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Foto: Emil Wadle<br />
Klarer Sieg gegen Merzalben<br />
Der FK Clausen bleibt weiterhin in der Erfolgsspur und fährt mit einem klaren 7:0-Sieg im<br />
Nachbarschaftsduell gegen den FC Merzalben den sechsten Sieg in Folge ein und bleibt<br />
seit dem 8. <strong>Spieltag</strong> weiterhin ungeschlagen.<br />
Es sah von Beginn an nicht unbedingt nach diesem deutlichen Sieg für den FK Clausen aus.<br />
Die Anfangsviertelstunde war ausgeglichen und es waren die Gäste aus Merzalben, die<br />
zum ersten Mal gefährlich vor dem Tor auftauchten. Der Ball streifte jedoch nur die Latte<br />
und konnte dann geklärt werden. Nach 23. Minuten kamen die Schwarz-Gelben zum ersten<br />
Tor-Erfolg. Dennis Pannen wurde strafwürdig im Sechzehnmeterraum gefoult und Markus<br />
Jost verwandelte treffsicher den folgerichtigen Strafstoß.<br />
Nur wenige Minuten später überbrückten Christoph Burkhart, Christopher Bös und Hans<br />
Teegen das Mittelfeld mit einer astreinen Kombination. Bös brachte den Ball von außen in<br />
die Mitte und Burkhart versenkte zur 2:0-Führung für den FK Clausen.<br />
Danach hatten unsere Schwarz-Gelben Glück. Viele Zuschauer waren sich sicher, dass der<br />
Schiedsrichter ein Foul des <strong>FKC</strong> gesehen hatte und es daher hätte Strafstoß für Merzalben<br />
geben müssen. Stattdessen entschied der Unparteiische auf Freistoß für die<br />
Heimmannschaft.<br />
In der 34. Minute erzielte der bemühte Dennis Pannen mit einem sehenswerten Treffer<br />
den 3:0-Halbzeitstand. Eine Hereingabe von Max Habelitz schloss der Goalgetter mit einem<br />
traumhaften Fallrückzieher ab.<br />
In der zweiten Spielhälfte agierten die Gäste weiterhin glücklos, der <strong>FKC</strong> nutze hingegen<br />
seine Chancen und kam in der Schlussviertelstunde zu weiteren Treffern durch Christopher<br />
Bös (72.), Dennis Pannen (80., 84.) und Maximilian Habelitz (87.).<br />
Durch die Niederlage des Hilster SV sichert der <strong>FKC</strong> den zweiten Tabellenplatz und bleibt<br />
dem Klassenprimus aus Fehrbach weiter dicht auf den Fersen.<br />
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