FC Aarau AC Bellinzona - fan-club aarau 1981
FC Aarau AC Bellinzona - fan-club aarau 1981
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Ausgabe Nr. 9<br />
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GERRY FREI<br />
AKTUELL 3<br />
Erneutes Duell <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> – <strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong><br />
Erst eine Woche ist vergangen, seit sich der<br />
<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> dank einem 2:0-Heimsieg über die<br />
<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> erstmals seit sechs Jahren<br />
wieder für die Achtelfinals im Schweizer Cup<br />
qualifizieren konnte und mit einem weiteren<br />
Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> St. Gallen, aktuell<br />
Tabellenzweiter der Super League, belohnt<br />
wurde (So, 9. Dezember, 14.30 Uhr). Die Aar -<br />
auer verdienten sich ihren ersten Heimsieg<br />
im Pokalwettbewerb seit 16 Jahren – vor den<br />
Augen der gefeierten Cup-Helden von 1985<br />
(siehe Bilder auf Seite 11) – mit einer ab -<br />
geklärten und über weite Strecken spielbestimmenden<br />
Leistung gegen eine harmlose<br />
«Granata». Nun bietet sich den Tessinern<br />
eine rasche Möglichkeit, um ihre Revanchegelüste<br />
auf dem Spielfeld umzusetzen, zu -<br />
mal sie dem <strong>FC</strong>A bereits im ersten Vergleich<br />
dieser Challenge-League-Saison zu Hause<br />
mit 1:2 unterlegen waren.<br />
TOTOMAT<br />
1 Servette <strong>FC</strong> – <strong>FC</strong> Sion 13:45<br />
2 BSC Young Boys – <strong>FC</strong> St. Gallen 13:45<br />
Die Aufgabe präsentiert sich aus Sicht von<br />
<strong>Bellinzona</strong> auswärts ungleich schwieriger,<br />
denn das Stadion Brügglifeld wurde unter<br />
<strong>FC</strong>A-Cheftrainer René Weiler endlich wieder<br />
zu einer Festung ausgebaut. Insgesamt 29<br />
Mal trat <strong>Aarau</strong> zu Hause an, woraus 21 Siege<br />
(und 67 Tore!) resultierten. Nur fünfmal<br />
musste sich der <strong>FC</strong>A mit Weiler an der Seitenlinie<br />
im eigenen Stadion geschlagen<br />
geben. Letztmals verlor <strong>Aarau</strong> am 28. April<br />
2012 – also vor mehr als einem halben<br />
Jahr – im Brügglifeld gegen Wil (1:2). Kurz<br />
zuvor hatte es eine schmerzhafte 2:3-Niederlage<br />
gegen <strong>Bellinzona</strong> gegeben, als die<br />
Aargauer in den Schlussminuten einen sicher<br />
geglaubten Heimsieg durch zwei späte<br />
Gegentreffer verspielten.<br />
In der aktuellen Saison tat sich <strong>Bellinzona</strong><br />
lange Zeit schwer, was schon durch die beachtliche<br />
Anzahl eingesetzter Akteure (24)<br />
unterstrichen wird. Nach nur fünf Spieltagen<br />
wurde Raimondo Ponte als Übungsleiter der<br />
ambitionierten Südschweizer entlassen und<br />
durch Francesco Gabriele, ehemaliger Nachwuchscoach<br />
beim Team Aargau und zuletzt<br />
Cheftrainer beim <strong>FC</strong> Baden, ersetzt. Die Tessiner<br />
wussten sich mit fünf aufeinanderfolgenden<br />
Siegen in der Rangliste nach vorne<br />
zu arbeiten, fielen durch die jüngste 1:5-<br />
Heimniederlage gegen Winterthur allerdings<br />
wieder auf Platz vier zurück – mit sieben<br />
Punkten Rückstand auf den <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>. Nach<br />
der Cup-Pleite in der Vorwoche muss für <strong>Bellinzona</strong><br />
im heutigen Direktduell umso mehr<br />
gelten – verlieren verboten!<br />
Patrick Haller<br />
3 <strong>FC</strong> Basel – Grasshoppers 16:00<br />
4 <strong>FC</strong> Chiasso – <strong>FC</strong> Wohlen 16:00
4<br />
FOTOS: GERRY FREI<br />
LETZTES HEIMSPIEL<br />
Telegramm vom 11.11.2012<br />
<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> – <strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> 2:0 (1:0)<br />
2500 Zuschauer. – 23. Nganga 1:0. 91.<br />
Foschini 2:0.<br />
<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>: Mall; Widmer, Jäckle, Garat,<br />
Nganga; Burki, Ionita; Foschini, Schultz<br />
(61. Romano), Marazzi (78. Callà); Senger<br />
(88. Buess).<br />
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1 Joël Mall (TH)<br />
4 Silvan Widmer<br />
6 Sandro Burki<br />
7 Labinot Sheholli<br />
8 Goran Antic<br />
9 Roman Buess<br />
10 Alain Schultz<br />
11 David Marazzi<br />
15 Sehar Fejzulahi<br />
16 Olivier Jäckle<br />
17 Daniele Romano<br />
18 Predrag Pribanovic (TH)<br />
19 Juan Pablo Garat<br />
21 Dante Senger<br />
22 Igor Nganga<br />
23 Artur Ionita<br />
24 Sandro Foschini<br />
27 Remo Staubli<br />
29 Florian Berisha<br />
33 Davide Callà<br />
Trainer René Weiler<br />
<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong><br />
1 Swen König (TH)<br />
2 Denis Markaj<br />
3 Roman Güntensperger<br />
4 Fulvio Sulmoni<br />
5 Daniele Russo<br />
6 Pavel Pergl<br />
7 Angelo Raso<br />
8 Antonio Marchesano<br />
10 Hakan Yakin<br />
11 Alessandro Ciarrocchi<br />
12 Andrea Zanchi<br />
13 Gianluca D’Angelo<br />
15 Leandro Vitiello<br />
16 Michael Perrier<br />
17 Christian Massella<br />
18 René Borkovic (TH)<br />
20 Alessandro Riedle<br />
21 George Ivanishvili<br />
22 Dragan Mihajlovic<br />
23 Markus Neumayr<br />
25 Gaston Magnetti<br />
26 Roberto Rodriguez<br />
27 Lukas Schenkel<br />
28 Branko Bankovic<br />
30 Andrea Conti<br />
Trainer Francesco Gabriele<br />
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8<br />
FOTOS: BIANCA BRAUN<br />
REMO STAUBLI<br />
Der lange Weg zurück auf den Fussballplatz<br />
Zurzeit spielt der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> so erfolgreich wie<br />
schon lange nicht mehr. Für einen jedoch<br />
hat die Saison alles andere als glücklich<br />
begonnen: Remo Staubli, im Sommer dieses<br />
Jahres definitiv vom <strong>FC</strong> Zürich übernommen,<br />
musste sich im August einer Operation unterziehen.<br />
Wie es dem 14-fachen Torschützen<br />
der vergangenen Spielzeit geht und wie sein<br />
Weg zurück auf den Fussballplatz aussehen<br />
könnte, hat HEIMSPIEL in einem persön lichen<br />
Gespräch aufgezeichnet.<br />
An den 19. Mai 2012 denkt Remo Staubli<br />
gerne zurück. Er erzielte das späte Siegtor<br />
in St. Gallen und trug damit entscheidend<br />
dazu bei, dass der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> eine Woche später<br />
als Barrage-Teilnehmer feststand. «Das<br />
war ohne hin ein verrückter Match», erinnert<br />
sich der Mittelfeldspieler, «und als mir in<br />
der 95. Minute dieser Treffer gelang, war<br />
das Glücksgefühl unglaublich gross.» Diesen<br />
Schwung wollte er in die neue Saison mitnehmen<br />
– und wurde gleich im ersten Training<br />
abrupt gebremst. «Als es mich im<br />
rechten Leistenbereich zwickte, dachte ich<br />
mir nicht viel dabei», schaut Staubli zurück,<br />
«denn dass sich der Körper nach der Sommerpause<br />
erst wieder auf die Belastungen<br />
einstellen muss, ist an sich nichts Ungewöhnliches.»<br />
Doch die Schmerzen hielten<br />
an, und an weiteres Training war in der Folge<br />
nicht zu denken.<br />
Nachdem Adduktoren, Leiste und Schambein<br />
als «Bösewichte» ausgeschlossen worden<br />
waren, konnten Spezialisten in München<br />
schliesslich die Hüfte als Problemherd ausmachen.<br />
«Der Gelenkkopf sass nicht mehr<br />
richtig in der P<strong>fan</strong>ne, was zu einem so genannten<br />
‹Impinchment›, einer Schädigung<br />
des Knorpels, geführt hat. Um weitere Schäden<br />
zu verhindern, musste der Gelenkkopf<br />
abgeschliffen werden», erklärt Staubli. Am<br />
16. August legte sich der Spieler im Berner<br />
Inselspital unters Messer – und erlebte nach<br />
dem Aufwachen gleich die nächste Über -<br />
raschung: «Während der OP wurde ein vier<br />
Zentimeter grosses Knochenstück gefunden,<br />
das irgendwann im Vorfeld abgebrochen sein<br />
muss – zum Glück habe ich das erst im<br />
Nachhinein erfahren.»<br />
Zweieinhalb Monate lang ging er anschliessend<br />
an Krücken. Diese Einschränkung der<br />
Mobilität ist für Herrn und Frau Schweizer<br />
schon schlimm genug, für einen aktiven<br />
Sportler ist sie die reinste Qual. Daran hatte<br />
auch Remo Staubli zu beissen, auch wenn –<br />
oder vielleicht gerade weil – Verletzungen für<br />
ihn nichts Neues sind. «Das liegt wohl in der<br />
Familie», lacht er und erklärt: «Mein Vater war<br />
in seiner Zeit als erfolgreicher Zehnkämpfer<br />
auch oft verletzt. Er weiss aus eigener Erfahrung<br />
auch, dass man sich die Frage nach dem<br />
Warum nicht allzu oft stellen sollte.» Ab -<br />
lenkung tut da not. Der 24-Jährige <strong>fan</strong>d diese<br />
in Form eines Studiums in Betriebswirtschaft:<br />
«Dass ich zumindest meinen Kopf beschäftigen<br />
konnte, half mir extrem.»<br />
Wie ist es, am aktuellen Erfolg nur von der<br />
Tribüne aus teilhaben zu können? «Natürlich<br />
sehr schwer. Aber ich freue mich riesig über<br />
die aktuelle Tabellenlage und halte engen<br />
Kontakt zu meinen Teamkollegen. Mit Davide<br />
Callà verbindet mich ja der zweifelhafte Ruf<br />
der Verletzungsanfälligkeit. Bei ihm hole ich<br />
mir deshalb oft Rat und Motivation. Der tolle<br />
Lauf, den er momentan hat, ist mir ein grosser<br />
Ansporn und beweist, dass man nach einer<br />
Verletzung zurückkommen kann – und wie!»<br />
Seit vier Wochen ist Staubli nun die Krücken<br />
los und darf seine Hüfte langsam wieder an<br />
Belastungen gewöhnen. «Ich bin froh, endlich<br />
wieder trainieren zu dürfen – auch wenn<br />
ich zurzeit noch die meiste Zeit im Kraftraum<br />
verbringe.» Wann dürfen die Fans mit<br />
einer Rückkehr auf den Platz rechnen?<br />
Staubli winkt ab: «In so einer Situation darf<br />
man keine Versprechen abgeben, sondern<br />
nur Prognosen. Momentan läuft aber alles<br />
nach Plan. Dieser sieht vor, dass ich in der<br />
Winterpause ins Trainingslager mitfahre und<br />
wieder voll trainiere, damit ich in der zweiten<br />
Saisonhälfte zum weiteren Erfolg beitragen<br />
kann.» Und ganz egal, auf welchem Platz<br />
der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> zum Saisonende stehen wird –<br />
dann erinnert ihn hoffentlich nur noch eine<br />
20 Zentimeter lange Narbe an den Saisonstart<br />
2012/13.<br />
Bianca Braun<br />
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Beim Cupspiel <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>–<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> vor Wochenfrist waren die <strong>Aarau</strong>er Cupsieger aus dem Jahr 1985 zu Gast<br />
im Brügglifeld. Unser Fotograf Gerry Frei hielt einige Impressionen von diesem «Klassentreffen» fest.<br />
<strong>FC</strong>A-Präsident Alfred Schmid hiess die Cup-Helden von 1985 willkommen, darunter auch Rekord torschütze Charly Herberth<br />
(100 Treffer für den <strong>FC</strong>A) sowie der amtierende Nationalcoach Ottmar Hitzfeld (<strong>FC</strong>A-Trainer 1984–88, Bild rechts).<br />
V.l.n.r.: Rolf Osterwalder, Walter Iselin, Thomas Tschuppert, Martin Haller, Roberto Fregno, Thomas Zwahlen, Peter Marti, Karl<br />
Küng, Hansruedi Schär, Max Richner, Armando Granzotto und Alphons Schibli. – Rechts: Cupfinal-Torschütze Walter Iselin gab<br />
dem Reporter von Tele M1 gerne Auskunft, wie er am 27. Mai 1985 seinen Siegtreffer gegen Neuchâtel Xamax erzielt hatte.
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13
14<br />
CHALLENGE LEAGUE<br />
Rangliste 16./17. Runde<br />
1. <strong>Aarau</strong> 15 10 3 2 35:23 33<br />
2. Wil 15 9 0 6 29:27 27<br />
3. Winterthur 15 8 2 5 28:17 26<br />
4. <strong>Bellinzona</strong> 15 8 2 5 21:19 26<br />
5. Biel/Bienne 15 6 4 5 28:25 22<br />
6. Vaduz 15 6 2 7 20:19 20<br />
7. Lugano 15 4 5 6 23:21 17<br />
8. Chiasso 15 4 5 6 14:18 17<br />
9. Wohlen 15 3 5 7 11:21 14<br />
10. Locarno 15 1 4 10 8:27 7<br />
Partien des <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> in der Vorrunde Letzte Saison<br />
Wohlen – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:0) Antic 1:3<br />
<strong>Aarau</strong> – Locarno 1:1 (1:0) Antic 4:1<br />
<strong>Aarau</strong> – Chiasso 0:0 – 1:2<br />
Vaduz – <strong>Aarau</strong> 5:3 (1:1) Widmer (2), Schultz 3:2<br />
Wil – <strong>Aarau</strong> 0:3 (0:1) Callà (2), Widmer 3:2<br />
<strong>Aarau</strong> – Winterthur 3:1 (2:1) Ionita, Callà, Foschini 2:1<br />
<strong>Aarau</strong> – Lugano 3:1 (0:1) Callà, Senger, Foschini 1:0<br />
<strong>Bellinzona</strong> – <strong>Aarau</strong> 1:2 (0:0) Widmer, Foschini 0:1<br />
<strong>Aarau</strong> – Biel/Bienne 4:1 (2:0) Ionita, Marazzi, Romano, Eigentor 1:3<br />
Locarno – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:1) Callà 1:1<br />
Lugano – <strong>Aarau</strong> 3:3 (2:1) Romano, Sheholli, Garat 3:1<br />
<strong>Aarau</strong> –Wil 4:2 (2:1) Nganga (2), Widmer, Marazzi 1:2<br />
Chiasso – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:0) Nganga 0:0<br />
<strong>Aarau</strong> – Wohlen 5:3 (2:1) Callà (3), Ionita, Senger 2:0<br />
Biel/Bienne – <strong>Aarau</strong> 5:1 (2:0) Eigentor 0:3<br />
<strong>Aarau</strong> – <strong>Bellinzona</strong> So, 18.11 16:00 Brügglifeld 2:3<br />
Winterthur – <strong>Aarau</strong> Mo, 26.11. 19:45 Schützenwiese 1:2<br />
<strong>Aarau</strong> – Vaduz So, 02.12. 16:00 Brügglifeld 2:1<br />
Locarno – Vaduz 17.11.<br />
Winterthur – Biel/Bienne 17.11.<br />
<strong>Aarau</strong> – <strong>Bellinzona</strong> 18.11.<br />
Chiasso – Wohlen 18.11.<br />
Wil – Lugano 19.11.<br />
<strong>Bellinzona</strong> – Chiasso 24.11.<br />
Wohlen – Wil 24.11.<br />
Locarno – Lugano 25.11.<br />
Vaduz – Biel/Bienne 25.11.<br />
Winterthur – <strong>Aarau</strong> 26.11.<br />
Torschützen Challenge League<br />
1. Sadiku Lugano 10<br />
2. Coly Biel/Bienne 9<br />
3. Callà <strong>Aarau</strong> 8<br />
4. Kuzmanovic Winterthur 8<br />
5. Morello Biel/Bienne 7<br />
4. Jahovic Wil 7<br />
Statistik <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong><br />
Skorerliste T A<br />
1. Davide Callà 8 8<br />
2. Silvan Widmer 5 5<br />
3. Alain Schultz 1 6<br />
4. Dante Senger 2 4<br />
5. Artur Ionita 3 2<br />
6. Sandro Foschini 3 1<br />
7. David Marazzi 2 2<br />
5. Daniele Romano 2 2<br />
9. Igor Nganga 3 0<br />
10. Sandro Burki 0 3<br />
11. Goran Antic 2 0<br />
12. Juan Pablo Garat 1 0<br />
8. Labinot Sheholli 1 0<br />
14. Olivier Jäckle 0 1<br />
T=Tore, A=Assists<br />
Zuschauer<br />
Total (7 Spiele) 21 200<br />
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