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FC Aarau AC Bellinzona - fan-club aarau 1981

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Stéphane Meyer<br />

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Ausgabe Nr. 9<br />

Saison 2012/13<br />

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<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong><br />

Sonntag, 18. November 2012, 16.00 Uhr


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GERRY FREI<br />

AKTUELL 3<br />

Erneutes Duell <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> – <strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong><br />

Erst eine Woche ist vergangen, seit sich der<br />

<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> dank einem 2:0-Heimsieg über die<br />

<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> erstmals seit sechs Jahren<br />

wieder für die Achtelfinals im Schweizer Cup<br />

qualifizieren konnte und mit einem weiteren<br />

Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> St. Gallen, aktuell<br />

Tabellenzweiter der Super League, belohnt<br />

wurde (So, 9. Dezember, 14.30 Uhr). Die Aar -<br />

auer verdienten sich ihren ersten Heimsieg<br />

im Pokalwettbewerb seit 16 Jahren – vor den<br />

Augen der gefeierten Cup-Helden von 1985<br />

(siehe Bilder auf Seite 11) – mit einer ab -<br />

geklärten und über weite Strecken spielbestimmenden<br />

Leistung gegen eine harmlose<br />

«Granata». Nun bietet sich den Tessinern<br />

eine rasche Möglichkeit, um ihre Revanchegelüste<br />

auf dem Spielfeld umzusetzen, zu -<br />

mal sie dem <strong>FC</strong>A bereits im ersten Vergleich<br />

dieser Challenge-League-Saison zu Hause<br />

mit 1:2 unterlegen waren.<br />

TOTOMAT<br />

1 Servette <strong>FC</strong> – <strong>FC</strong> Sion 13:45<br />

2 BSC Young Boys – <strong>FC</strong> St. Gallen 13:45<br />

Die Aufgabe präsentiert sich aus Sicht von<br />

<strong>Bellinzona</strong> auswärts ungleich schwieriger,<br />

denn das Stadion Brügglifeld wurde unter<br />

<strong>FC</strong>A-Cheftrainer René Weiler endlich wieder<br />

zu einer Festung ausgebaut. Insgesamt 29<br />

Mal trat <strong>Aarau</strong> zu Hause an, woraus 21 Siege<br />

(und 67 Tore!) resultierten. Nur fünfmal<br />

musste sich der <strong>FC</strong>A mit Weiler an der Seitenlinie<br />

im eigenen Stadion geschlagen<br />

geben. Letztmals verlor <strong>Aarau</strong> am 28. April<br />

2012 – also vor mehr als einem halben<br />

Jahr – im Brügglifeld gegen Wil (1:2). Kurz<br />

zuvor hatte es eine schmerzhafte 2:3-Niederlage<br />

gegen <strong>Bellinzona</strong> gegeben, als die<br />

Aargauer in den Schlussminuten einen sicher<br />

geglaubten Heimsieg durch zwei späte<br />

Gegentreffer verspielten.<br />

In der aktuellen Saison tat sich <strong>Bellinzona</strong><br />

lange Zeit schwer, was schon durch die beachtliche<br />

Anzahl eingesetzter Akteure (24)<br />

unterstrichen wird. Nach nur fünf Spieltagen<br />

wurde Raimondo Ponte als Übungsleiter der<br />

ambitionierten Südschweizer entlassen und<br />

durch Francesco Gabriele, ehemaliger Nachwuchscoach<br />

beim Team Aargau und zuletzt<br />

Cheftrainer beim <strong>FC</strong> Baden, ersetzt. Die Tessiner<br />

wussten sich mit fünf aufeinanderfolgenden<br />

Siegen in der Rangliste nach vorne<br />

zu arbeiten, fielen durch die jüngste 1:5-<br />

Heimniederlage gegen Winterthur allerdings<br />

wieder auf Platz vier zurück – mit sieben<br />

Punkten Rückstand auf den <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>. Nach<br />

der Cup-Pleite in der Vorwoche muss für <strong>Bellinzona</strong><br />

im heutigen Direktduell umso mehr<br />

gelten – verlieren verboten!<br />

Patrick Haller<br />

3 <strong>FC</strong> Basel – Grasshoppers 16:00<br />

4 <strong>FC</strong> Chiasso – <strong>FC</strong> Wohlen 16:00


4<br />

FOTOS: GERRY FREI<br />

LETZTES HEIMSPIEL<br />

Telegramm vom 11.11.2012<br />

<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> – <strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> 2:0 (1:0)<br />

2500 Zuschauer. – 23. Nganga 1:0. 91.<br />

Foschini 2:0.<br />

<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>: Mall; Widmer, Jäckle, Garat,<br />

Nganga; Burki, Ionita; Foschini, Schultz<br />

(61. Romano), Marazzi (78. Callà); Senger<br />

(88. Buess).<br />

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<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong><br />

1 Joël Mall (TH)<br />

4 Silvan Widmer<br />

6 Sandro Burki<br />

7 Labinot Sheholli<br />

8 Goran Antic<br />

9 Roman Buess<br />

10 Alain Schultz<br />

11 David Marazzi<br />

15 Sehar Fejzulahi<br />

16 Olivier Jäckle<br />

17 Daniele Romano<br />

18 Predrag Pribanovic (TH)<br />

19 Juan Pablo Garat<br />

21 Dante Senger<br />

22 Igor Nganga<br />

23 Artur Ionita<br />

24 Sandro Foschini<br />

27 Remo Staubli<br />

29 Florian Berisha<br />

33 Davide Callà<br />

Trainer René Weiler<br />

<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong><br />

1 Swen König (TH)<br />

2 Denis Markaj<br />

3 Roman Güntensperger<br />

4 Fulvio Sulmoni<br />

5 Daniele Russo<br />

6 Pavel Pergl<br />

7 Angelo Raso<br />

8 Antonio Marchesano<br />

10 Hakan Yakin<br />

11 Alessandro Ciarrocchi<br />

12 Andrea Zanchi<br />

13 Gianluca D’Angelo<br />

15 Leandro Vitiello<br />

16 Michael Perrier<br />

17 Christian Massella<br />

18 René Borkovic (TH)<br />

20 Alessandro Riedle<br />

21 George Ivanishvili<br />

22 Dragan Mihajlovic<br />

23 Markus Neumayr<br />

25 Gaston Magnetti<br />

26 Roberto Rodriguez<br />

27 Lukas Schenkel<br />

28 Branko Bankovic<br />

30 Andrea Conti<br />

Trainer Francesco Gabriele<br />

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8<br />

FOTOS: BIANCA BRAUN<br />

REMO STAUBLI<br />

Der lange Weg zurück auf den Fussballplatz<br />

Zurzeit spielt der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> so erfolgreich wie<br />

schon lange nicht mehr. Für einen jedoch<br />

hat die Saison alles andere als glücklich<br />

begonnen: Remo Staubli, im Sommer dieses<br />

Jahres definitiv vom <strong>FC</strong> Zürich übernommen,<br />

musste sich im August einer Operation unterziehen.<br />

Wie es dem 14-fachen Torschützen<br />

der vergangenen Spielzeit geht und wie sein<br />

Weg zurück auf den Fussballplatz aussehen<br />

könnte, hat HEIMSPIEL in einem persön lichen<br />

Gespräch aufgezeichnet.<br />

An den 19. Mai 2012 denkt Remo Staubli<br />

gerne zurück. Er erzielte das späte Siegtor<br />

in St. Gallen und trug damit entscheidend<br />

dazu bei, dass der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> eine Woche später<br />

als Barrage-Teilnehmer feststand. «Das<br />

war ohne hin ein verrückter Match», erinnert<br />

sich der Mittelfeldspieler, «und als mir in<br />

der 95. Minute dieser Treffer gelang, war<br />

das Glücksgefühl unglaublich gross.» Diesen<br />

Schwung wollte er in die neue Saison mitnehmen<br />

– und wurde gleich im ersten Training<br />

abrupt gebremst. «Als es mich im<br />

rechten Leistenbereich zwickte, dachte ich<br />

mir nicht viel dabei», schaut Staubli zurück,<br />

«denn dass sich der Körper nach der Sommerpause<br />

erst wieder auf die Belastungen<br />

einstellen muss, ist an sich nichts Ungewöhnliches.»<br />

Doch die Schmerzen hielten<br />

an, und an weiteres Training war in der Folge<br />

nicht zu denken.<br />

Nachdem Adduktoren, Leiste und Schambein<br />

als «Bösewichte» ausgeschlossen worden<br />

waren, konnten Spezialisten in München<br />

schliesslich die Hüfte als Problemherd ausmachen.<br />

«Der Gelenkkopf sass nicht mehr<br />

richtig in der P<strong>fan</strong>ne, was zu einem so genannten<br />

‹Impinchment›, einer Schädigung<br />

des Knorpels, geführt hat. Um weitere Schäden<br />

zu verhindern, musste der Gelenkkopf<br />

abgeschliffen werden», erklärt Staubli. Am<br />

16. August legte sich der Spieler im Berner<br />

Inselspital unters Messer – und erlebte nach<br />

dem Aufwachen gleich die nächste Über -<br />

raschung: «Während der OP wurde ein vier<br />

Zentimeter grosses Knochenstück gefunden,<br />

das irgendwann im Vorfeld abgebrochen sein<br />

muss – zum Glück habe ich das erst im<br />

Nachhinein erfahren.»<br />

Zweieinhalb Monate lang ging er anschliessend<br />

an Krücken. Diese Einschränkung der<br />

Mobilität ist für Herrn und Frau Schweizer<br />

schon schlimm genug, für einen aktiven<br />

Sportler ist sie die reinste Qual. Daran hatte<br />

auch Remo Staubli zu beissen, auch wenn –<br />

oder vielleicht gerade weil – Verletzungen für<br />

ihn nichts Neues sind. «Das liegt wohl in der<br />

Familie», lacht er und erklärt: «Mein Vater war<br />

in seiner Zeit als erfolgreicher Zehnkämpfer<br />

auch oft verletzt. Er weiss aus eigener Erfahrung<br />

auch, dass man sich die Frage nach dem<br />

Warum nicht allzu oft stellen sollte.» Ab -<br />

lenkung tut da not. Der 24-Jährige <strong>fan</strong>d diese<br />

in Form eines Studiums in Betriebswirtschaft:<br />

«Dass ich zumindest meinen Kopf beschäftigen<br />

konnte, half mir extrem.»<br />

Wie ist es, am aktuellen Erfolg nur von der<br />

Tribüne aus teilhaben zu können? «Natürlich<br />

sehr schwer. Aber ich freue mich riesig über<br />

die aktuelle Tabellenlage und halte engen<br />

Kontakt zu meinen Teamkollegen. Mit Davide<br />

Callà verbindet mich ja der zweifelhafte Ruf<br />

der Verletzungsanfälligkeit. Bei ihm hole ich<br />

mir deshalb oft Rat und Motivation. Der tolle<br />

Lauf, den er momentan hat, ist mir ein grosser<br />

Ansporn und beweist, dass man nach einer<br />

Verletzung zurückkommen kann – und wie!»<br />

Seit vier Wochen ist Staubli nun die Krücken<br />

los und darf seine Hüfte langsam wieder an<br />

Belastungen gewöhnen. «Ich bin froh, endlich<br />

wieder trainieren zu dürfen – auch wenn<br />

ich zurzeit noch die meiste Zeit im Kraftraum<br />

verbringe.» Wann dürfen die Fans mit<br />

einer Rückkehr auf den Platz rechnen?<br />

Staubli winkt ab: «In so einer Situation darf<br />

man keine Versprechen abgeben, sondern<br />

nur Prognosen. Momentan läuft aber alles<br />

nach Plan. Dieser sieht vor, dass ich in der<br />

Winterpause ins Trainingslager mitfahre und<br />

wieder voll trainiere, damit ich in der zweiten<br />

Saisonhälfte zum weiteren Erfolg beitragen<br />

kann.» Und ganz egal, auf welchem Platz<br />

der <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> zum Saisonende stehen wird –<br />

dann erinnert ihn hoffentlich nur noch eine<br />

20 Zentimeter lange Narbe an den Saisonstart<br />

2012/13.<br />

Bianca Braun<br />

9


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Beim Cupspiel <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>–<strong>AC</strong> <strong>Bellinzona</strong> vor Wochenfrist waren die <strong>Aarau</strong>er Cupsieger aus dem Jahr 1985 zu Gast<br />

im Brügglifeld. Unser Fotograf Gerry Frei hielt einige Impressionen von diesem «Klassentreffen» fest.<br />

<strong>FC</strong>A-Präsident Alfred Schmid hiess die Cup-Helden von 1985 willkommen, darunter auch Rekord torschütze Charly Herberth<br />

(100 Treffer für den <strong>FC</strong>A) sowie der amtierende Nationalcoach Ottmar Hitzfeld (<strong>FC</strong>A-Trainer 1984–88, Bild rechts).<br />

V.l.n.r.: Rolf Osterwalder, Walter Iselin, Thomas Tschuppert, Martin Haller, Roberto Fregno, Thomas Zwahlen, Peter Marti, Karl<br />

Küng, Hansruedi Schär, Max Richner, Armando Granzotto und Alphons Schibli. – Rechts: Cupfinal-Torschütze Walter Iselin gab<br />

dem Reporter von Tele M1 gerne Auskunft, wie er am 27. Mai 1985 seinen Siegtreffer gegen Neuchâtel Xamax erzielt hatte.


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Philipp Bonorand, Auw<br />

Dominique De Maddalena, Buchs<br />

Robert Kamer, Windisch<br />

Kurt Knechtli, Unterentfelden<br />

Erik Lauterbach, Suhr<br />

Beatrice Meyer, Anglikon<br />

Benno+Elsbeth Petermann, <strong>Aarau</strong><br />

Sarah Rölli, Oberentfelden<br />

Marcel+Marianne Spielmann, Suhr<br />

Michael Wälti, Hausen<br />

Fr. 4.–<br />

GAB Blattner, Seuzach ZH<br />

Peter Deppeler, Solothurn<br />

Mirco Hauswirth, Oeschgen<br />

Hans Hochreuter, Wittnau<br />

Ueli Meier, Seon<br />

André Müller, <strong>Aarau</strong> Rohr<br />

Jürg Rohrbach, Rütihof<br />

Fr. 3.–<br />

Andreas Beccarelli, <strong>Aarau</strong><br />

Ste<strong>fan</strong> Beck, Suhr<br />

Bianca Braun, Biberstein<br />

Christoph Holliger, Erlinsbach<br />

Melanie Frei, Kölliken<br />

Marco Isenschmid, Seon<br />

Christian Müller, Rombach<br />

Daniel Weibel, Niederrohrdorf<br />

Fr. 2.–<br />

Rosmarie Brunner, <strong>Aarau</strong><br />

N. Bonvin + S. Meyer, Gränichen<br />

Thomas Niklaus, Dättwil<br />

Christian Gerber, Windisch<br />

Marco Heimgartner, Auenstein<br />

Christian Holzer, Hendschiken<br />

Roland Maurer, Biberstein<br />

Sandro Müller, Olten SO<br />

Marcel Petermann, <strong>Aarau</strong><br />

Marc Rüede, Gipf-Oberfrick<br />

Daniel+Severine Strebel, Safenwil<br />

Eva Treyer, <strong>Aarau</strong><br />

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Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2013).<br />

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13


14<br />

CHALLENGE LEAGUE<br />

Rangliste 16./17. Runde<br />

1. <strong>Aarau</strong> 15 10 3 2 35:23 33<br />

2. Wil 15 9 0 6 29:27 27<br />

3. Winterthur 15 8 2 5 28:17 26<br />

4. <strong>Bellinzona</strong> 15 8 2 5 21:19 26<br />

5. Biel/Bienne 15 6 4 5 28:25 22<br />

6. Vaduz 15 6 2 7 20:19 20<br />

7. Lugano 15 4 5 6 23:21 17<br />

8. Chiasso 15 4 5 6 14:18 17<br />

9. Wohlen 15 3 5 7 11:21 14<br />

10. Locarno 15 1 4 10 8:27 7<br />

Partien des <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> in der Vorrunde Letzte Saison<br />

Wohlen – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:0) Antic 1:3<br />

<strong>Aarau</strong> – Locarno 1:1 (1:0) Antic 4:1<br />

<strong>Aarau</strong> – Chiasso 0:0 – 1:2<br />

Vaduz – <strong>Aarau</strong> 5:3 (1:1) Widmer (2), Schultz 3:2<br />

Wil – <strong>Aarau</strong> 0:3 (0:1) Callà (2), Widmer 3:2<br />

<strong>Aarau</strong> – Winterthur 3:1 (2:1) Ionita, Callà, Foschini 2:1<br />

<strong>Aarau</strong> – Lugano 3:1 (0:1) Callà, Senger, Foschini 1:0<br />

<strong>Bellinzona</strong> – <strong>Aarau</strong> 1:2 (0:0) Widmer, Foschini 0:1<br />

<strong>Aarau</strong> – Biel/Bienne 4:1 (2:0) Ionita, Marazzi, Romano, Eigentor 1:3<br />

Locarno – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:1) Callà 1:1<br />

Lugano – <strong>Aarau</strong> 3:3 (2:1) Romano, Sheholli, Garat 3:1<br />

<strong>Aarau</strong> –Wil 4:2 (2:1) Nganga (2), Widmer, Marazzi 1:2<br />

Chiasso – <strong>Aarau</strong> 0:1 (0:0) Nganga 0:0<br />

<strong>Aarau</strong> – Wohlen 5:3 (2:1) Callà (3), Ionita, Senger 2:0<br />

Biel/Bienne – <strong>Aarau</strong> 5:1 (2:0) Eigentor 0:3<br />

<strong>Aarau</strong> – <strong>Bellinzona</strong> So, 18.11 16:00 Brügglifeld 2:3<br />

Winterthur – <strong>Aarau</strong> Mo, 26.11. 19:45 Schützenwiese 1:2<br />

<strong>Aarau</strong> – Vaduz So, 02.12. 16:00 Brügglifeld 2:1<br />

Locarno – Vaduz 17.11.<br />

Winterthur – Biel/Bienne 17.11.<br />

<strong>Aarau</strong> – <strong>Bellinzona</strong> 18.11.<br />

Chiasso – Wohlen 18.11.<br />

Wil – Lugano 19.11.<br />

<strong>Bellinzona</strong> – Chiasso 24.11.<br />

Wohlen – Wil 24.11.<br />

Locarno – Lugano 25.11.<br />

Vaduz – Biel/Bienne 25.11.<br />

Winterthur – <strong>Aarau</strong> 26.11.<br />

Torschützen Challenge League<br />

1. Sadiku Lugano 10<br />

2. Coly Biel/Bienne 9<br />

3. Callà <strong>Aarau</strong> 8<br />

4. Kuzmanovic Winterthur 8<br />

5. Morello Biel/Bienne 7<br />

4. Jahovic Wil 7<br />

Statistik <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong><br />

Skorerliste T A<br />

1. Davide Callà 8 8<br />

2. Silvan Widmer 5 5<br />

3. Alain Schultz 1 6<br />

4. Dante Senger 2 4<br />

5. Artur Ionita 3 2<br />

6. Sandro Foschini 3 1<br />

7. David Marazzi 2 2<br />

5. Daniele Romano 2 2<br />

9. Igor Nganga 3 0<br />

10. Sandro Burki 0 3<br />

11. Goran Antic 2 0<br />

12. Juan Pablo Garat 1 0<br />

8. Labinot Sheholli 1 0<br />

14. Olivier Jäckle 0 1<br />

T=Tore, A=Assists<br />

Zuschauer<br />

Total (7 Spiele) 21 200<br />

Durchschnitt 3 029<br />

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