Bürgersaal: Wir bauen für das Düsseldorfer Brauchtum.

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S eit 119 Jah r en „ L ust a u f Far b e!“ W i r g r a tulie r en den ‚ J onges’ zum 7 5 . G e b urtsta g. � Wir sind der Farbenexperte –obinweiß oder in über 10.000 Mischtönen . Sie können bei einer Tasse Kaffee auf Ihren gewünschten Farbton warten oder inunserem Werkzeugsortiment stöbern. � Wir vertreiben ausschließlich Profiqualitäten und liefern etwa 12.000 Artikel ab Lager. � Für Ihre persönliche Wandgestaltung bieten wir Ihnen Tapeten, Dekostoffe und Gardinen. Oder bevorzugen Sie lieber eine individuelle Lasur-, Wisch- oder Spachteltechnik? � Wir lagern eine große Auswahl an Bodenbelägen :Teppichböden, Parkett, Laminat und PVC. Gerne bestellen wir Ihren Wunschboden ab Werk. � Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt vor unserem Eingang. � Sie können bei uns bequem mit EC-Karte bezahlen. Nutzen Sie außerdem die Vorteile Ihrer Familienkarte. Z entra le: Sonnen-Herzog KG � Pinienstraße 20 � 40233 Düsseldorf � Tel. (02 11) 73 73 0 � Fax (02 11) 73 73 189 U n s e r e Ö ffnu ngszeit en in der Z entra le: montags bis freitags von 6.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 8.00 bis 14.00 Uhr N ieder l a ssungen: Bürgersaal: Wir bauen für das Düsseldorfer Brauchtum. Duisburg � Köln � Krefeld � Leverkusen � Mönchengladbach � Remscheid � Velbert � Wuppertal Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz Aktiengesellschaft Henkelstraße 164 ·40589 Düsseldorf Telefon 0211 /748 36 35 mail@idr.de · www.idr.de
Inhalt Vereinsgeschehen Ausblick aufs Jubiläumsprogramm 3 75 Jahre Düsseldorfer Jonges 4 Reportage aus dem Elferrat 10 Heine-Institut zeigt Neuerwerbungen 13 Jonges-Veranstaltungen /Vereinsadresse 13 Vortrag zur Geschichte des Karnevals 14 2008 wird Jan-Wellem-Jahr 16 Die Wahrheit über den Kurfürsten 16 Tischbaassitzung bei der Deutschen Bank 17 Erinnerung an Benedikt Kippes 18 Wie Kippes den Pegasus ritt 18 Datenbank zum Volksmund 19 Köln ist Hauptstadt des Platt 19 IHK-Präsident Franzen über den Handel 20 Geburtstage /Wir trauern/Impressum 22 Op Platt jesäht 23 Das Letzte 23 Zu unserem Titelbild: Ein ungewöhnliches Bild der Düsseldorfer Altstadt: In ihrem Gründungsjahr 1932 brachten die Düsseldorfer Jonges am Haus Bolker Straße 16-18 eine Gedenktafel an, die an den dortigen Straßendurchbruch erinnerte, ein für die Entwicklung der Altstadt bedeutsames Ereignis. Foto: Rolf Purpar Vielfältiges Programm zum Jonges-Jubiläum Blick auf Fest und Fahrt Mit einer Folge von Veranstaltungen begehen die Düsseldorfer Jonges in diesem Frühjahr ihren 75. Geburtstag. Düsseldorfs größter Heimatverein wurde am 16. März 1932 gegründet. Die Veranstaltungen wenden sich an unterschiedliche Zielgruppen. So soll erreicht werden, dass eine breite Öffentlichkeit vom Geburtstag des größten Heimatvereins weit und breit Kenntnis nimmt. Die Jonges selbst bleiben zweimal unter sich – beim Stiftungsfest zum Auftakt und bei einer Bötchenfahrt zum Abschluss der Veranstaltungsfolge. Stiftungsfest Zum Auftakt erinnern die Jonges an die Gründung selbst. Tradition ist ja, dass der direkt aufs Gründungsdatum folgende Gründungsurkunde. Zeichen und ihre Zeiten, Bedeutungen und ihr Wandel Immer wieder haben die Düsseldorfer Jonges mit sichtbaren Zeichen, also Tafeln, Brunnen und Denkmälern, das Stadtbild mitgestaltet – nicht immer zum Wohlgefallen von Kunstexperten. Schon im Gründungsjahr 1932 sorgte der Verein dafür, dass neben der alten Legende vom wohltätigen Kurfürsten Jan Wellem auch der Lehrling des unbestritten genialen Künstlers Grupello ein Denkmal bekam: der Gießerjunge, der freilich auch eine Legende ist. Zeiten ändern sich, Zeichen bleiben, ihre Deutung aber ist auch einem Wandel unterworfen. Nicht jedes Kunst- werk ist für alle Zeiten faszinierend, aber es erzählt aus seiner Zeit. Die Düsseldorfer Jonges feiern 75-jähriges Bestehen. Das ist natürlich ein Anlass, der in diesem Jubiläumsheft in aller Breite vorkommen muss. Daneben gibt es noch ein paar Themen, die ohnehin ins Tor Heimatabend als Stiftungsfest begangen wird. Für den Heimatabend am 20. März konnte als Festredner der Rektor der Heinrich-Heine-Universität, Professor Dr. med. Dr. phil. Alfons Labisch, gewonnen werden. Zu erwarten ist, dass Labisch sich mit dem Thema „Heimat“ auseinander setzt. Die Kapelle Werner Bendels leistet Fortsetzung auf S. 4 Das Foto links zeigt die erste von den Jonges gestiftete Skulptur, geschaffen vom Bildhauer Willi Hoselmann, 1932: der Gießerjunge. Dieses Foto und alle anderen, die in diesem Heft im Zusammenhang mit dem Vereinsjubiläum erscheinen, stammen von Rolf Purpar. gehören, selbst wenn nicht Jubiläum wäre. Wer aufmerksam liest, merkt, dass es zwischen der einen oder der anderen Story im Heft oft sich gegenseitig ergänzende Querbeziehungen gibt. Das nennt man heutzutage Synergieeffekte. sch-r Heft 3/2007 Das Tor 3 ▲
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Seite 7 und 8: Die erste von den Düsseldorfer Jon
Seite 9 und 10: Mitten in Düsseldorf Sparkassen-Fi
Seite 11 und 12: der anderen Seite aber sechs Stühl
Seite 13 und 14: Die Widmung „Zum Andenken jetzt u
Seite 15 und 16: Preußen nun mal war, kam 1844 soga
Seite 17 und 18: trank keinen Schluck Wein, bevor di
Seite 19 und 20: könnte sich auch ein gereimtes Den
Seite 21 und 22: Freuen Sie sich mit uns. Immer mehr
Seite 23: Op Platt jesäht vom Schalhorns Ner

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