Cala LunaHotel· Restaurant· Pizzeria - Waggonhalle
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20 Uhr | VVK 5 € · AK 5 €<br />
Alfred Wallon liest aus seinem neuen Marburg-Krimi:<br />
"Endstation"<br />
Nun gibt es auch einen Marburg-Krimi.<br />
Geschrieben hat ihn Alfred Wallon, der seit 30 Jahren als Schriftsteller tätig ist<br />
und auf zahlreiche Publikationen in verschiedenen Genres der Spannungs- und<br />
Unterhaltungsliteratur zurückblicken kann. „Die Universitätsstadt Marburg<br />
bietet viele Möglichkeiten, um vor einem realen Hintergrund eine spannende<br />
Geschichte zu schreiben" sagt Alfred Wallon. Das Ergebnis heißt "Endstation".<br />
Mehrere Schicksalsschläge zwingen den Krankenpfleger Manfred Hellmer in die<br />
Knie. Seine berufliche Situation sowie sein privates Umfeld drohen zu zerbrechen.<br />
Für ihn gibt es nur noch einen einzigen Ausweg - nämlich eine Entführung.<br />
Aber damit haben die eigentlichen Probleme erst begonnen....<br />
20 Uhr · Bühne 2 | Eintritt 6 €<br />
fast forward theatre: unplugged<br />
LoFi-Improtheater auf der Wohnzimmerbühne<br />
Unerforschtes Storytelling in unerhörten Universen. Charaktere zum Mitnach-Hause-Nehmen<br />
und weltweite Abenteuergeschichten zur Nachahmung<br />
auf dem nächsten Trip (auf eigene Gefahr!). Und bei all dem bleiben<br />
wir auf dem Teppich der kuscheligen, verträumten Wohnzimmerbühne von<br />
Theater GegenStand. Der müsste übrigens auch mal gesaugt werden; wer<br />
das vor der Veranstaltung für uns macht, bekommt eine Freikarte. Mit: Antje Kessler, Christian Müller, Martin<br />
Esters | Reservierung empfohlen. Teppichsaugen nur nach vorheriger Anmeldung, da begrenztes Kontingent.<br />
18.30 Uhr | Ausstellung vom 03.05. bis 10.06. im Rotkehlchen<br />
"Ich höre das Knirschen der Zeit"<br />
Collagen und Malerei - Eine Werkschau von Angelika Schönborn<br />
Fotostudio Wetter<br />
Römerplatz 7<br />
Tel.: 06423-544650<br />
mail: info@sycha-foto.de<br />
| LESUNG<br />
15 Di<br />
| IMPROTHEATER<br />
15 Di<br />
| VERNISSAGE<br />
16 Mi<br />
Allen Bildern dieser Werkschau ist in gewisser Weise Vergänglichkeit<br />
immanent. Mal mehr mal weniger deutlich sichtbar.<br />
Der Titel „Ich höre das Knirschen der Zeit“ meint die Vergänglichkeit allen<br />
Seins. Gleich Vanitas-Stilleben fungieren die Bilder als eine Art memento mori.<br />
Eine Erinnerung an das ewige Werden und Vergehen. Selbst der Kosmos ist<br />
diesem Gesetz unterworfen: Sterne verglühen, Sterne entstehen von Neuem.<br />
Angelika Schönborn: 1969 in Erlangen geboren, 1990-1993 Ausbildung zur Keramikerin in Schwalmstadt, seit 1998<br />
Ausstellungen als Malerin (u.a. KFZ Marburg, kunstsupermarkt Berlin, Käthe-Kollwitz-Schule Marburg), 2003 Magister<br />
in Kunstgeschichte, Grafik & Malerei und Außereuropäischer Ethnologie in Marburg, seit 2004 freischaffende<br />
Künstlerin und Kunsthistorikerin, seit 2009 Kunstdozentin.<br />
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