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Wir sorgen dafür,<br />
dass Sie sich nicht sorgen müssen<br />
Je<strong>de</strong>r Vierte wird berufsunfähig Die häufigsten Ursachen<br />
für Berufsunfähigkeit<br />
Sie stehen mitten im Berufsleben, sind voller Pläne für<br />
Ihre Zukunft. Das soll auch so bleiben. Daher ist es umso<br />
wichtiger, sich auch mit einer möglichen Berufsunfähigkeit<br />
auseinan<strong>de</strong>rzusetzen. Was viele nicht wissen:<br />
Je<strong>de</strong>r vierte Berufstätige muss seinen Beruf vorzeitig<br />
auf geben. Längst nicht nur in Folge von Unfällen. In bis<br />
zu 90 Prozent <strong>de</strong>r Fälle sind Krankheiten Ursache für<br />
eine Berufsunfähigkeit. Die staatliche Unterstützung ist<br />
im Bedarfsfall gering und reicht in <strong>de</strong>r Regel nicht, <strong>de</strong>n<br />
Lebensstandard zu halten.<br />
Umso besser ist es, für <strong>de</strong>n Fall <strong>de</strong>r Fälle einen verlässlichen<br />
Partner an seiner Seite zu wissen. So wie<br />
die LV 1871, die Ihnen und Ihren Angehörigen mit <strong>de</strong>r<br />
<strong>Gol<strong>de</strong>n</strong> <strong>BU</strong> <strong>de</strong>n Rücken freihält – ab <strong>de</strong>m ersten Beitrag,<br />
ein Berufsleben lang. Und: darüber hinaus, dank lebenslanger<br />
Rente bei Pflegebedürftigkeit. Diese Qualität<br />
überzeugt: Unabhängige Ratingagenturen bewerten die<br />
<strong>Gol<strong>de</strong>n</strong> <strong>BU</strong> regelmäßig mit Bestnoten.<br />
Die staatlichen Leistungen bei Berufsunfähigkeit sind gering<br />
Bisheriges<br />
Brutto-<br />
einkommen<br />
100 %<br />
Vor <strong>de</strong>r<br />
Berufsunfähigkeit<br />
1 § 43 Sozialgesetzbuch (SGB) VI<br />
Beispiel: Selbst bei voller Erwerbsmin<strong>de</strong>rung<br />
erhält ein Arbeitnehmer nur einen kleinen Teil<br />
seines letzten Einkommens vom Staat.<br />
Volle<br />
Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente<br />
1<br />
Bei Arbeitsfähigkeit 2<br />
bis zu 3 Stun<strong>de</strong>n<br />
am Tag<br />
Halbe<br />
Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente<br />
1<br />
ca. 36 % 3 ca. 18 % 3<br />
Bei Arbeitsfähigkeit 2<br />
von 3 bis 6 Stun<strong>de</strong>n<br />
am Tag<br />
2 Die Arbeitsfähigkeit bezieht sich auf je<strong>de</strong> zumutbare Tätigkeit, nicht nur auf <strong>de</strong>n erlernten Beruf.<br />
Quelle: Morgen & Morgen GmbH, 2/2008,<br />
Durchschnittswerte auf Basis von Informationen<br />
von 84 <strong>de</strong>utschen Lebensversicherungen<br />
Keine<br />
Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente<br />
1<br />
100 %<br />
Bei Arbeitsfähigkeit 2<br />
über 6 Stun<strong>de</strong>n<br />
am Tag<br />
3 Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente „Das Netz für alle Fälle“ – Broschüre Deutsche Rentenversicherung Bund, S. 14 (Stand Juni 2008), Rente bei<br />
voller Erwerbsmin<strong>de</strong>rung (alte Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r): Ein Versicherter mit 35 Versicherungsjahren und einem angenommenem statistischem<br />
Jahresdurchschnittsverdienst für 2008 in Höhe von 30.084 Euro seines Bruttoeinkommens hat inklusive Zurechnungszeit bei Rentenbeginn<br />
Anspruch auf zirka 36 Prozent <strong>de</strong>r vollen Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente. Bei Rentenbeginn vor <strong>de</strong>m 63. Lebensjahr wer<strong>de</strong>n pro Jahr<br />
0,3 Prozent Abschläge berücksichtigt, maximal jedoch 10,8 Prozent <strong>de</strong>r Rente. Die genaue Höhe <strong>de</strong>r Erwerbungsmin<strong>de</strong>rungsrente ist<br />
abhängig vom Wohnort (alte/neue Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r) sowie <strong>de</strong>r Einkommensklasse. Die individuelle Erwerbsmin<strong>de</strong>rungsrente kann beim<br />
jeweiligen Rentenversicherungsträger erfragt wer<strong>de</strong>n.<br />
Skelett 27 %<br />
Nerven 20 %<br />
Herz 16 %<br />
Krebs 15 %<br />
Unfall 11 %<br />
Sonstige 11 %