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januar 2013 - Alte Oper Frankfurt

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HigHligHts<br />

im <strong>januar</strong><br />

künstleriscHes ausnaHmetalent<br />

Spätestens seit ihrer residenz in der vergangenen<br />

Saison beim hr-Sinfonieorchester weiß das Frankfur-<br />

ter Publikum, dass die Cellistin alisa Weilerstein<br />

zurecht als eine der großen Entdeckungen unserer<br />

Zeit gefeiert wird. Bereits ein jahr zuvor hatte die in<br />

ihrer Heimat längst bekannte uS-amerikanerin ge -<br />

meinsam mit dem <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Oper</strong>n- und Museums-<br />

orchester ihr Debüt in der alten <strong>Oper</strong> gegeben<br />

und höchstes Lob für ihre Interpretation von Dvorˇáks<br />

Cellokonzert erhalten. „Ihre Bühnenpräsenz, ihr<br />

üppi ger, herrlich aufblühender, raumfüllend großer<br />

Kantilenenton ist allein schon ein Ereignis“, schwärm-<br />

te die <strong>Frankfurt</strong>er allgemeine Zeitung und sprach von<br />

einem „künstlerischen ausnahmetalent“ – welches<br />

auch dem Dirigenten und Komponisten Matthias<br />

Pintscher aufgefallen war, der damals das Konzert<br />

leitete. Im rahmen des derzeitigen romantik-Schwer -<br />

punkts der alten <strong>Oper</strong> hat Matthias Pintscher nun ein<br />

neues Werk für die junge Cellistin geschrieben, das im<br />

rahmen ihres rezitals mit dem in Tel aviv geborenen<br />

Pianisten Inon Barnatan uraufgeführt werden wird<br />

und in den Kontext eines romantischen Programms<br />

gestellt wird.<br />

alisa<br />

weilerstein<br />

mo 21 jan<br />

jonatHan<br />

stockHammer<br />

so 13 jan

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