STIL Hausarbeit Architektur [2016]
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<strong>STIL</strong>
Detmolder Schule<br />
für <strong>Architektur</strong> und<br />
Innenarchitektur<br />
Prof. Dr. phil.<br />
Andreas K. Vetter<br />
<strong>Architektur</strong>theorie<br />
<strong>Hausarbeit</strong> zum<br />
Begriff ‚Stil‘<br />
Tim Rethwilm<br />
15307048<br />
B-<strong>Architektur</strong><br />
WS 15/16<br />
23.03.<strong>2016</strong>
EINLEITUNG<br />
ALLGEMEIN<br />
ZEIT<br />
PERSON<br />
WELT<br />
SCHLUSS<br />
LITERATURVERZEICHNIS<br />
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
EINLEITUNG<br />
‚Stilus‘ – aus diesem lateinischen Wort leitet sich der<br />
Begriff ‚Stil‘ ab und ist seit dem 15. Jahrhundert in der<br />
deutschen Sprache zu finden. Übersetzt bedeutet es so<br />
viel wie ‚Stengel, Schreibgerät oder Griffel‘. Zu der<br />
heutigen Bedeutung kam es durch eine Entwicklung<br />
von der „Art oder Technik etwas zu schreiben“ bis hin<br />
zur „typischen Handschrift eines Meisters oder einer<br />
Schule“ 1 .<br />
Definiert man das Wort heute bezeichnet es eine<br />
charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform,<br />
ursprünglich einer Sprache oder eines Kunstwerkes,<br />
oder auch die Art und Weise einer Ausführung. In<br />
Bezug auf <strong>Architektur</strong> ist wohl die Beschreibung des<br />
„einheitlich geprägte, künstlerische Erzeugnis einer<br />
Zeit“ 2 am meisten zutreffend.<br />
In der nun folgenden wissenschaftlichen Ausarbeitung<br />
geh ich auf die Entwicklung, auch neben der<br />
<strong>Architektur</strong>, verschiedener Stile ein: Welche Bedeutung<br />
das Thema für unsere heutige Zeit hat, wie und ob man<br />
Stile vergleichen kann und hauptsächlich auf die Frage,<br />
wie vorteilhaft die Globalisierung auf der Welt für die<br />
Entwicklung persönlicher und zeitprägender Stile ist.<br />
1 https://romanwestfehling.wordpress.com/2015/03/06/stilbluten/<br />
2 https://de.wikipedia.org/wiki/Stil
ALLGEMEIN<br />
Stil ist wichtig! Nicht nur in der <strong>Architektur</strong>, sondern<br />
auch in anderen Bereichen, wie z.B. der Mode- und<br />
Autoindustrie, im Sport, oder auch im Alltag im Umgang<br />
mit den Mitmenschen. Ein guter Stil hat, im besten<br />
Falle, positive Auswirkungen auf unser Umfeld, denn<br />
bewusst oder unbewusst nehmen andere Menschen<br />
das wahr und treten uns folglich mit mehr Respekt und<br />
Achtung entgegen. Hat man seinen eigenen Stil<br />
gefunden und bleibt diesem treu, ist das schon die<br />
halbe Miete um das zu schaffen, was man sich<br />
vorgenommen hat.<br />
Des Weiteren beschreibt Stil ein Erscheinungsbild,<br />
Merkmal oder Auftreten, welches von der Region, dem<br />
Umfeld, gegebenenfalls auch der Familie oder dem<br />
Freundeskreis geprägt ist oder wird.<br />
Oft ist es nicht verwerflich einen Stil zu kopieren, bzw.<br />
sich davon inspirieren zu lassen. Nehmen wir als<br />
Beispiel die Textilindustrie, hier gibt es auf der ganzen<br />
Welt Veranstaltungen, genannt Modeshows, wo<br />
Designer aus diversen Ländern ihre Kollektionen<br />
vorstellen und verkaufen wollen. Sie wollen also einen<br />
Stil an den Mann oder die Frau bringen. Tatsächlich war
Mode schon in der Antike ein Thema. Auch dort<br />
verbreiteten sich Stile, die unter anderem Menschen<br />
klassifizierten und schaut man sich die Entwicklung an,<br />
wurde Kleidung immer ausgefallener und, vor allem<br />
auch durch technische Innovationen immer einfacher<br />
zu produzieren. Praktisch macht diese Entwicklung<br />
heute gute Kleidung für jedermann zugänglich.<br />
Gehen wir weiter zum Sport. Ein gutes Beispiel ist der<br />
Schwimmsport, in dem es verschiedene Disziplinen<br />
gibt, die mit unterschiedlichen Schwimmstilen<br />
absolviert werden müssen. Brustschwimm-, Kraul-,<br />
oder Schmetterlingsstil, um nur ein paar zu nennen,<br />
sind anerkannte Wettkampfarten in dieser Sportart.<br />
Genauso spielt die Zeit auch eine entscheidende Rolle.<br />
Nach und nach neue Erkenntnisse, technische<br />
Revolutionen, Forschung, Wissenschaft und ganz<br />
wichtig: Kommunikation. Am besten zeigt das die<br />
Weiterentwicklung der <strong>Architektur</strong> rund um den<br />
Globus, wo ich nun im nächsten Kapitel näher drauf<br />
eingehe.
ZEIT<br />
Moderne. So wird die <strong>Architektur</strong>epoche genannt in der<br />
wir uns derzeit befinden. Entscheidend in dieser<br />
Stilepoche sind technische Fortschritte, die Erfindung<br />
des Fahrstuhls und durch Computer simulierte<br />
Entwürfe, die es ermöglichen fantastische, ausgefallene<br />
Gebäude und Wolkenkratzer zu bauen, da sich vor<br />
allem auch die Statik schnell berechnen lässt. Diese<br />
Informationen können heutzutage in Bruchteilen von<br />
Sekunden von dem einen Ende der Welt ans andere<br />
geschickt werden, ohne große Mühe. Also steht dem<br />
Bau von Metropolen auf der ganzen Welt fast nichts<br />
mehr im Weg, aber geht dadurch nicht die<br />
Individualität einzelner Länder, Regionen oder Städte<br />
verloren? Läuft so nicht alles auf ‚die perfekte Stadt‘<br />
hinaus? Sodass nahezu alle Städte denselben Charakter<br />
entwickeln und typische Merkmale nach und nach<br />
verdrängt werden?<br />
Um diese These etwas zu erhärten, betrachten wir mal<br />
ein paar der bekannten Stilepochen der <strong>Architektur</strong>, die<br />
ihre nennenswerten Anfänge in der Antike hatten und<br />
sich von dort an stetig weiterentwickelt haben, aber<br />
trotzdem heute noch ihre Daseinsberechtigung haben,<br />
natürlich auch aufgrund ihrer Geschichte und
House,ReNaDesign<br />
OperaHouse<br />
SchlosNeuschwanstein
Entstehung, wie wir es heute nicht mehr erleben<br />
werden. Wichtig für die Entwicklung, war auch der<br />
Zeitgeist, also z.B. die politische Einstellung, oder das<br />
Weltbild der Gesellschaft. Große Tempel, Burgen und<br />
Schlösser waren den monarchischen Oberhäuptern<br />
vorbehalten, währen der Allgemeinheit nur einfache<br />
Häuser und Hütten zugestanden haben.<br />
In einigen Fällen wurden neue Stilepochen teilweise<br />
geprägt von Stilen aus vergangener Zeit und durch neue<br />
Merkmale erweitert, so ist zum Beispiel die Barockzeit<br />
(1750-1850) eine Art „Remix“ der Renaissance (ca.<br />
1520-1620), oder der Klassizismus (1770-1830) gilt<br />
unter anderem als eine Anlehnung an den griechischen<br />
Tempelbau. Im Gegensatz dazu gibt es auch Stile, die<br />
ganz auf die Nachahmung von bereits vorhandenen<br />
Stilen verzichten, wie der Jugendstil (1894-1914), der<br />
sich aber nicht lange halten konnte.<br />
Zeit und Geschichte spielen demnach auch eine Rolle in<br />
der Stilentwicklung. Durchaus tragen auch Konflikte<br />
oder Bewegungen, ähnlich eines Aufstands, dazu bei,<br />
dass neue Stile in neuen Zeitepochen entstehen und die<br />
wird es auch weiterhin geben.
PERSON<br />
Bedeutend prägen heute immer mehr einzelne<br />
Architekten die Geschichte und Entwicklung der<br />
<strong>Architektur</strong>, indem sie mit den gegebene Möglichkeiten<br />
‚spielen‘ und viel ausprobieren, was Konstruktionen,<br />
oder auch z.B. die Verwendung neuer Materialien<br />
angeht.<br />
Frank Gehry, ein Stararchitekt unserer Zeit, ist ein sehr<br />
gutes Beispiel für einen Architekten dessen<br />
‚Handschrift‘ sich in seinen Gebäuden widerspiegeln. So<br />
wird ihm z.B. nachgesagt, dass seine Entwürfe „nichts<br />
Anderes als zerknüllte Papierbögen“ 3<br />
seien. Ein Stil in dem scheinbar durch Zufall Gebäude<br />
entstehen, die zum Teil heute auf der ganzen Welt<br />
bekannt sind. Diese Art Wiedererkennungswert gibt<br />
dem Künstler Persönlichkeit und Charakter. Dies wird<br />
auch sofort deutlich, wenn man sich die Gebäude von<br />
Gehry anschaut, zudem steht eines dieser Bauwerke in<br />
Herford, Ostwestfalen, und ist als MARTa-Museum<br />
bekannt.<br />
Großen Einfluss hatte auch Mies van der Rohe zu seiner<br />
Zeit, denn hinter seinen Ideen steckte mehr als nur die<br />
reine Funktion oder Nutzung eines Gebäudes oder auch<br />
3 http://architektenscout.com/allgemein/beruehmtheiten-der-architektur-frank-o-gehry
MARTaHerford<br />
FrankGehry<br />
WaltDisneyKonzerthale<br />
Guggenheim Museum
Möbels. Er lässt die Menschen an seiner Kunst und<br />
<strong>Architektur</strong> teilhaben und gewährt ihnen einen Einblick<br />
in diese, indem er auch die Konstruktion statt zu<br />
verstecken, als Stilmittel nutzt. „Mies baut, als ob Logik,<br />
universelle Wahrheit und Technik wirkliche Dinge<br />
wären. Er lässt uns an sie glauben, so wie er sie sieht,<br />
durch die Mittel der Kunst geistig wahrnehmbar in den<br />
Dienst der Ideen gestellt. Mies baut, als ob Technik nur<br />
Pfosten- und Fensterbauweise bedeute; als ob Logik nur<br />
die Multiplikation und Verfeinerung der Unterschiede<br />
(bestimmter Einzelteile) sei; als ob Wahrheit im<br />
allgemeinen Sinne nur jener Ausdruck sei, welcher für<br />
die größte Anzahl der einzelnen Fälle angewandt<br />
werden könne. Seine Bauten erlangen Größe, wenn das<br />
„als ob“ so überzeugend ist, dass wir an die Wirklichkeit<br />
der Abstraktion glauben; wenn die Welt nicht länger<br />
eine Diskrepanz zwischen dem, was sein sollte, und<br />
dem, was ist, wahrnimmt. Mit der Scharfsinnigkeit eines<br />
Theologen errichtet Mies seine Bauten wie Aphorismen,<br />
jeder einzelne offenbart etwas, das wir als Wahrheit<br />
anerkennen. Wenn Bauwerke als Verkörperung von<br />
lebendigen Ideen beurteilt werden können, so sind die<br />
Bauten von Mies van der Rohe unter den<br />
erfolgreichsten der Geschichte.“ 4<br />
4<br />
Große Meister der <strong>Architektur</strong>: Band III S. 5
HouseFarnsworth<br />
HausLange<br />
LudwigMiesvanderRohe<br />
BarcelonaSesel
Als letztes möchte ich kurz auf den Stil von Le Corbusier<br />
eingehen. Er hat eine ganze Epoche geprägt mit seinen,<br />
für die Zeit, modernen Ideen. Sein Vorgehen lässt sich<br />
mit folgender Aussage von ihm persönlich ganz gut<br />
beschreiben: „Das Haus ist eine Maschine zum<br />
Wohnen.“ Für ihn war Funktionalität wichtig, aber die<br />
Ästhetik sollte darunter nicht leiden und es sollte<br />
menschlich bleiben.<br />
„Seine Bauten sind von beeindruckender Schönheit,<br />
was sich mit dem Fünf Punkte Plan seiner<br />
gestalterischen Prinzipien erklären lässt: Tragende<br />
Säulen, die seinen Gebäuden Leichtigkeit geben, ein<br />
offener Grundriss, der durch die Flexibilität der Wände<br />
erst möglich wird, eine ebenfalls freie Fassade, lange,<br />
horizontale Fenster, die ein gleichmäßiges Licht in den<br />
Raum lassen, und ein Dachgarten auf dem Flachdach,<br />
der der Natur die beanspruchte Fläche wiedergibt, sind<br />
heute allesamt Qualitätsmerkmale modernen Wohnens<br />
und begehrte Features.„ 5<br />
Durch das viele Reisen sammelte er Eindrücke, aber<br />
verbreitete auch seine eigenen Vorstellungen und so<br />
entwickelte sich der „Internationale Stil“.<br />
5 https://www.westwing.de/le-corbusier/ ‚Le Corbusier: Werke‘
WELT<br />
Nun komme ich zu der Frage um die es hier<br />
hauptsächlich gehen soll, nämlich die Stilentwicklung<br />
und der Einfluss der Kommunikation bzw.<br />
Globalisierung.<br />
Die Welt scheint immer perfekter, vernetzter und<br />
einfacher zu werden, doch ist das wirklich vorteilhaft<br />
um sich einen gefestigten Stil zu erschaffen? In der<br />
damaligen Zeit haben sich Stile aus Einflüssen der<br />
Region, den Menschen die man trifft, den eigenen<br />
Erfahrungen und den Informationen auf die man<br />
zugreifen konnte entwickelt, während heute, durch das<br />
Internet, jeder auf alles zugreifen kann, wodurch m.E.<br />
die Gefahr besteht, dass die Individualität nach und<br />
nach verloren geht.<br />
„Ein weiterer Nachteil der Globalisierung, ist der Verlust<br />
von Identitäten. Dazu tragen die weltweit agierenden<br />
Firmen bei, welche mit Filialketten für ein uniformiertes<br />
Erscheinungsbild sorgen. Mit den immer gleich<br />
aussehenden Niederlassungen, Stores und Filialen, wird<br />
den Menschen nicht nur ein erstrebenswerter Lifestyle<br />
vorgelebt, sondern auch eine Art Zwang zum<br />
Markenbewusstsein gefördert. Da
dieser anzustrebende Konsum jedoch nicht<br />
personalisiert ausgeübt werden kann, führt dieser<br />
zwangsläufig zu einem Identitätsverlust.“ 6<br />
Falls sich dieser Trend immer mehr auf die Denkweise<br />
der Menschen auswirkt, kann ein Nebeneffekt der<br />
Verlust der Werte sein, die jede Person, durch sein<br />
einzigartiges Umfeld und Einflüsse vermittelt bekommt.<br />
Denn Stil hat auch was mit Kultur und Ort zu tun.<br />
„Aufgrund der ständig wachsenden Optimierung<br />
verschiedener Transportmöglichkeiten, stellt es für<br />
viele Firmen kein Hindernis dar, die eigenen Produkte in<br />
weit entfernte Länder zu transportieren, um diese dort<br />
zu vermarkten. Besonders westeuropäische und<br />
amerikanische Firmen, nutzen diese Möglichkeiten.<br />
Dabei profitieren besonders die sogenannten „global<br />
players“ von der Globalisierung, mit einer ausgiebigen<br />
Expansion. Auf diese Weise kommt es zur<br />
Kulturverdrängung. Viele Menschen besuchen nicht<br />
mehr die landestypischen Restaurants, sondern ziehen<br />
Fast-Food-Ketten vor. Aber auch in der Filmindustrie<br />
macht sich dieser Umstand bemerkbar. Blockbuster<br />
6 http://www.globalisierung-fakten.de/globalisierung-informationen/nachteile-der-globalisierung/
werden den nationalen Filmen vorgezogen und auch in<br />
Sachen Mode, müssen traditionelle Kleidungsstücke<br />
dem europäisch-amerikanischen Kleidungsstil<br />
angepasst werden. Aufgrund der vereinfachten<br />
Transportmöglichkeiten, verbreiten sich auch Sitten und<br />
Gebräuche immer schneller und führen zu einer<br />
Vermischung der Kulturen, welche sogar in eine<br />
Amerikanisierung einzelner Länder ausarten könnte.“<br />
voranschreitet und seine Vor-, aber halt auch Nachteile<br />
mit sich bringt.<br />
Das ist natürlich bis dato noch alles Theorie, aber Fakt<br />
ist, dass die Technik immer weiter und immer schneller<br />
6 http://www.globalisierung-fakten.de/globalisierung-informationen/nachteile-der-globalisierung/ ‚Der Identitätsverlust und die Vermittlung von anonymem<br />
Lifestyle‘.3.
SCHLUSS<br />
Schaut man sich die Gebäude an die heutzutage gebaut<br />
werden, aufgrund modernsten Erkenntnissen, dem<br />
Fortschritt der Technik und der weltweiten<br />
Kommunikation, darf man natürlich gespannt sein, wie<br />
weit sich die <strong>Architektur</strong> noch in dieser Zeit entwickelt<br />
und welcher Stil nach dieser Epoche kommt, oder ob<br />
der heutige Stil nahezu ‚perfekt‘ wird und somit neue<br />
Stile gar keine Chance mehr haben. Stil ist außerdem<br />
eine Sache die im Auge des Betrachters liegt und nicht<br />
unbedingt selbstverständlich ist. Ein sehr sensibles<br />
umfangreiches Thema.<br />
Das Schöne an der Sache ist, dass <strong>Architektur</strong> und der<br />
damit verbundene Stil, auch Kunst ist und die kennt<br />
keine Grenzen. Ich möchte mit dieser <strong>Hausarbeit</strong> zum<br />
Nachdenken anregen, dass jeder schaut wo er<br />
herkommt, sich in Zukunft nicht nur noch auf die<br />
Technik verlässt und immer genug Platz für die Natur<br />
lässt, damit diese sich in ihrem Stil entfalten kann!
Literatur<br />
Drexler, Arthur: Große Meister der <strong>Architektur</strong> – Band III;<br />
New York 1960<br />
Choay, Francoise: Große Meister der <strong>Architektur</strong> – Band II;<br />
New York 1960<br />
http://www.globalisierung-fakten.de/globalisierunginformationen/nachteile-der-globalisierung/<br />
‚Der Identitätsverlust und die<br />
Vermittlung von anonymem<br />
Lifestyle‘.3.<br />
https://www.westwing.de/le-corbusier/ ‚Le Corbusier: Werke‘<br />
https://romanwestfehling.wordpress.com/2015/03/06/stilbluten/<br />
https://de.wikipedia.org/wiki/Stil<br />
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