Spielplan November 2012 - Januar 2013 als PDF herunterladen
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Tschick<br />
Nach dem gleichnamigen<br />
Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf/<br />
Bühnenfassung<br />
von Robert Koall<br />
(...) Die Komödie von Robert Koall nach dem<br />
preisgekrönten Roman von Wolfgang Herrndorf<br />
rührt, ohne zu beschweren, und ist lustig, ohne ins<br />
Lächerliche abzudriften. Eine perfekte Wahl <strong>als</strong>o für<br />
den Saisonauftakt der Neuen Bühne Bruck, wo das<br />
Stück seit letzter Woche zu sehen ist. (…) Es folgt<br />
eine irrwitzige Autotour, ohne Auto, aber auf Stühlen<br />
und mit einem losen Lenkrad inszeniert. Wen die<br />
Freunde dabei alles treffen, das ist ein humorvoller<br />
Schlagabtausch der Superlative (…) Ein Highlight<br />
ist Ellen Kiessling-Kretz in der Rolle der konfusen<br />
Sprachtherapeutin (…)<br />
Valentina Finger, Brucker SZ, 06.10.<strong>2012</strong><br />
(…) Mit "Tschick" hat Wolff ein sehr gutes Roadtheater<br />
für Jugendliche auf die Bühne gebracht, das auch<br />
für Erwachsene lohnend ist. Das Zusammenspiel der<br />
Schauspieler funktioniert problemlos. Schmidt und<br />
Steinmann gehen in ihren Rollen auf und sind niem<strong>als</strong><br />
unglaubwürdig. Besonders erwähnenswert ist Laura<br />
Quinten. In ihre Isa dürften sich noch andere<br />
14jährige <strong>als</strong> Maik verlieben.(…)<br />
Max Riegel, Fürstenfeldbrucker Tagblatt, 02.10.<strong>2012</strong><br />
mit Georg Habbel,<br />
Ellen Kießling-Kretz,<br />
Laura Quinten, Anna Schmidt,<br />
Patrick Schmidt und<br />
Kilian Steinmann<br />
Regie: Veronika Wolff<br />
Die<br />
Weberischen<br />
Text: Felix Mitterer<br />
Musik: Martyn Jaques<br />
Eine schräge Komödie über Mozart mit vielen lustigen<br />
Liedern (…) Intrigen, Heucheleien, Hass und Gewalt<br />
sind auf der Bühne zu erleben. Und trotzdem hat<br />
Regisseur Philipp Jescheck ein Stück inszeniert, bei<br />
dem viel gelacht wird. Der Humor ist schwarz und<br />
derb, manchmal hintergründig, niem<strong>als</strong> platt. (…)<br />
Wer die Monty Pythons mag, der wird viel Freude<br />
haben. (…)<br />
Max Riegel, Fürstenfeldbrucker Tagblatt, 07.11.<strong>2012</strong><br />
Was Regisseur Philipp Jescheck da inszeniert hat,<br />
ist ein aberwitziges Fest für die Sinne, das weniger<br />
von den Ereignissen, <strong>als</strong> von den schrillen<br />
Persönlichkeiten der Frauen lebt. Es gibt keinen<br />
Moment der Einsicht, keinen moralischen Zeigefinger<br />
und keine erzwungene Tiefgründigkeit. Stattdessen<br />
wird man mit Respektlosigkeit, Provokation und<br />
fiesen Seitenhieben konfrontiert, die von den<br />
schwarzhumorigen Songs der Tiger Lillies treffend<br />
kommentiert werden. (…) Es ist, um es in<br />
Schickaneders Worten zu sprechen: eine durchweg<br />
„ersprießliche Unterhaltung“.<br />
Julia Berghofer, Brucker SZ, 08.11.<strong>2012</strong><br />
mit Caroline Drexl, Irene Lammert,<br />
Christina Schmiedel, Matthias Schüll<br />
und Silvie Stollenwerk<br />
Regie: Philipp Jescheck<br />
Musik: Andreas Harwath<br />
und Lena Zahner<br />
Michel in der<br />
Suppenschüssel<br />
Astrid Lindgren<br />
Michel, fünf Jahre alt und stark wie ein kleiner Ochse,<br />
lebt auf dem Hof Katthult in Lönneberga, das ist ein<br />
Dorf in Smaland in Südschweden. Er lebt dort mit<br />
seinem Papa, seiner Mama und mit seiner kleinen<br />
Schwester Ida. Auf Katthult haben sie auch einen<br />
Knecht, der Alfred heißt, und eine Magd, die Lina<br />
heißt. Außerdem gibt es Pferde und Kühe und<br />
Schweine und Schafe und Hühner und eine Katze<br />
und einen Hund, aber was es am allermeisten gibt,<br />
das ist dieser Michel.<br />
Mit seinen blauen Augen und dem hellen Haar kann<br />
man ihn für einen Engel halten - wenn er schläft.<br />
Aber wenn er nicht schläft, hat er mehr Unsinn im<br />
Kopf, <strong>als</strong> das Jahr Tage hat. Jedenfalls vergeht kein<br />
Tag, an dem nicht irgendeiner stöhnt: „Oh dieser<br />
Michel!“<br />
Dabei tut er das alles nur aus lauter Freundlichkeit<br />
und damit alle ein lustiges Leben haben …<br />
„Wie man Kinderbücher schreibt? Man muss nur einfach selbst<br />
ein Kind gewesen sein. Und sich daran erinnern, wie es war.“<br />
(Astrid Lindgren)<br />
mit Lisa Drothler, Georg Habbel, Laura Quinten, Gitta<br />
von Sivers, Hagen Ullmann und Mira Zahner<br />
Regie: Veronika Wolff<br />
In Impro Veritas<br />
Jeden ersten Samstag im Monat<br />
Es spielen in wechselnder Besetzung:<br />
Sonja Heringer, Claus Hilgers,<br />
Katrin Marzin, Tobias Marzin,<br />
Patrick Meier, Sabine Ostermeier,<br />
Alexander Schmiedel,<br />
Christina Schmiedel, Julia Ströhle<br />
Musik: Thomas Greiner-Mai