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Westerrönfelder Gemeindebote - Luther, Kirche in Westerrönfeld

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18 <strong><strong>Westerrönfeld</strong>er</strong> <strong>Geme<strong>in</strong>debote</strong><br />

Jahresrückblick 2011<br />

Das Jahr kl<strong>in</strong>gt noch nicht aus, auch wenn es sche<strong>in</strong>t, dass die Weihnachtsmänner<br />

<strong>in</strong> den Schaufenstern uns die nahende Weihnacht anzeigen.<br />

Ne<strong>in</strong>, wir dürfen noch e<strong>in</strong>e Reihe von Wochen das Jahr 2011<br />

schreiben und doch: das <strong>Kirche</strong>njahr endet und das neue beg<strong>in</strong>nt<br />

zum 1. Advent. Also doch e<strong>in</strong> berechtigter Blick zurück? Warum eigentlich?<br />

Warum schauen wir nicht nur nach vorn? Rechenschaft<br />

legen wir (der <strong>Kirche</strong>nvorstand) <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deversammlung ab.<br />

Der Blick zurück ist gleichzeitig e<strong>in</strong> Innehalten im Moment. Im ersten<br />

Augenblick fällt mir nichts Besonderes e<strong>in</strong> zu diesem Jahr. Und<br />

doch: natürlich hatten wir viele Veranstaltungen, die erwähnenswert<br />

s<strong>in</strong>d: Waldgottesdienst, Silberne Konfirmation, Kunst <strong>in</strong> der <strong>Kirche</strong>,<br />

Erntedankgottesdienst und Plattdeutschen Gottesdienst. Mir geht<br />

aber etwas anderes im Kopf herum. Wie viele Menschen beteiligen<br />

sich regelmäßig und wie viele bei den größeren Veranstaltungen an<br />

der Ausgestaltung? Natürlich nehmen wir gerne diese Dienste an,<br />

aber würdigen wir sie auch entsprechend?<br />

So möchte ich bei me<strong>in</strong>em Rückblick die <strong>in</strong>s Blickfeld nehmen, die<br />

das Jahr so wie es gelaufen ist erst möglich gemacht haben: die<br />

Künstler der Ausstellung, die Verantwortlichen diverser Aktivitäten,<br />

Organisations- und Hilfspersonal, die vielen Spender, die Annoncengeber<br />

im <strong>Geme<strong>in</strong>debote</strong>n, die, die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt<br />

haben für Veranstaltungen und zum Auslegen des <strong>Geme<strong>in</strong>debote</strong>n<br />

und von Werbung, den Handwerkern, dem kirchlichen Verwaltungszentrum,<br />

den Pastoren, den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden,<br />

all denen, die immer e<strong>in</strong> gutes Wort für uns gefunden<br />

haben. Sollte sich jemand noch nicht angesprochen fühlen, so gilt<br />

me<strong>in</strong> Dank auch ihm.<br />

Ich wünsche Ihnen allen e<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und e<strong>in</strong><br />

neues Jahr, das uns alle zufrieden se<strong>in</strong> lässt und <strong>in</strong> dem wir Gottes<br />

Hand über uns spüren.<br />

Ihr Burkhard Herrenk<strong>in</strong>d.<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>debote</strong> WR 2011_4.<strong>in</strong>dd 18 15.11.11 09:30

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