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Bauen für morgen - AZ Architekten BDA

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<strong>Bauen</strong> <strong>für</strong> <strong>morgen</strong>


auen<br />

<strong>für</strong> <strong>morgen</strong><br />

unter guter architektur verstehen<br />

wir puristische Bauwerke,<br />

die viele Jahrzehnte überdauern.<br />

Weil sie mit beständigen materialien<br />

gebaut sind. Weil sie<br />

mit gestalterischer Klarheit und<br />

eindeutigkeit trends überleben.<br />

aber auch, weil sie energetisch<br />

und ökologisch voraus denken.<br />

Wir sind überzeugt, dass die<br />

vereinbarung von energetischen<br />

möglichkeiten mit einer anspruchsvollen<br />

architektonischen<br />

Gestaltung zu den großen künftigen<br />

aufgaben von architekten<br />

gehört.<br />

mit unserer architektur zeigen<br />

wir, dass ressourcen schonendes<br />

<strong>Bauen</strong> ganz neue kreative<br />

aspekte eröffnet. <strong>Bauen</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>morgen</strong> – das ist unser Ziel.<br />

Holger Zimmer, Architekt bdA<br />

GreenbuildinG<br />

DeutschlanDs erstes Wohn- unD Geschäftshaus im Passivhaus-stanDarD<br />

Zuerst war es nur eine Demonstration.<br />

Wir wollten zeigen, dass es geht. Dann<br />

wurde es ein voller erfolg. Wir haben<br />

das erste Wohn- und Geschäftshaus in<br />

Passivhausbauweise gebaut und da<strong>für</strong><br />

den deutschen architekturpreis sowie<br />

nachhaltigkeitskonzept<br />

- hoch wärmegedämmte vorgefertigte<br />

Pfosten- riegel-fassade aus holz<br />

- Dreifachverglasung mit argonfüllung<br />

- stahlbetondecken zur speicherung passiver<br />

- Wärmegewinne<br />

- lüftungsgerät mit Gegenstromwärmetauscher<br />

- thermische solaranlage<br />

Warmwasserspeicher<br />

- Wärmepumpe (luft/ Wasser)<br />

- verwendung natürlicher materialien<br />

.03<br />

auszeichnung<br />

2003<br />

Deutscher architekturpreis 2003<br />

iKea Preis 2007<br />

einen Preis der iKea-stiftung gewonnen.<br />

Dazu haben wir eine kleine Baulücke in der<br />

Wiesbadener innenstadt gekauft. heute<br />

sind hier unser Büro, vier mietwohnungen<br />

und ein Penthouse.


.04 .05<br />

die erste enerGie-Plus scHule in deutscHlAnd<br />

ProJeKtentWicKlunG WalDorfschule<br />

hier sind wir als spezialisten <strong>für</strong> energie und ressourcen schonendes <strong>Bauen</strong> hinzugezogen worden: Wir entwickeln die<br />

Waldorf-schule in Wiesbaden in verschiedenen abschnitten zur ersten energie-Plus-schule Deutschlands – einer schule,<br />

die mehr energie herstellt als sie verbraucht. Die einsparung der energiekosten und die gleichzeitige herstellung von<br />

strom sind finanzierungsbausteine <strong>für</strong> das Projekt.<br />

1. Bauabschnitt: a-Z architekten haben bereits teile des bestehenden schulgebäudes mit einer vorgefertigten gedämmten<br />

holz-Glas-fassade ausgestattet.<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

einsparung<br />

- sanierung der fassaden mit<br />

- holz-Glas-elementen sowie Dachdämmung:<br />

- reduzieren des energieverbrauchs um 50 Prozent<br />

- optimierung der Beleuchtungsanlagen<br />

- optimierung der sanitäranlagen<br />

energiegewinnung<br />

- 3.000 Quadratmeter Photovoltaikdach auf dem<br />

- eingeschossigen Bestandsgebäude<br />

- Bau eines kleinen Windrades<br />

beheizung<br />

- Bestandsgebäude: Blockheizkraftwerk<br />

(Überschüsse werden in das stromnetz<br />

- eingespeist)<br />

- neubau: nutzung kostenloser abwärme des Klärwerks<br />

- der städtischen entsorgungsbetriebe<br />

auszeichungen:<br />

hessischer holzbaupreis 2011<br />

förderung der iKea-stiftung<br />

award <strong>für</strong> nachhaltiges <strong>Bauen</strong> hessen -<br />

thüringen 2011


.06 .07<br />

Mit 2.000 QuAdrAtMetern PHOtOvOltAiKdAcH<br />

rÜsselsheimer Bahnhof<br />

schlicht und einprägsam: a-Z architekten hat sämtliche Bahnhofsfunktionen unter einem<br />

riesigen, lang gestreckten Dach vereint. hier können sich Bahnhofsbesucher nicht nur zwischen<br />

Bus und Bahn geschützt fortbewegen. Die warme ausstrahlung der holzverkleidung gibt dem<br />

Bahnhof eine angenehme Behaglichkeit.<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

unsere idee war es, den rüsselsheimer Bahnhof<br />

mindestens energieautark zu konzipieren.<br />

Deshalb wird die 2.000 Quadratmeter große<br />

Überdachung mit einer Photovoltaikanlage<br />

genutzt. sie produziert im Jahr rund 75.000<br />

Kilowattstunden strom.<br />

Mit lOFtcHArAKter und FleXibleM KOnZePt<br />

mehrfamilienhaus im WiesBaDener KomPonistenviertel<br />

ein Grundstück in der besten lage<br />

Wiesbadens. mit Blick auf den<br />

Kurpark. und dazu Bauherren, die<br />

das außergewöhnliche suchen und<br />

Qualität wollen. ein Glücksfall <strong>für</strong><br />

jeden architekten.<br />

Wir haben sieben Wohnungen<br />

und ein Penthouse mit loftartigen<br />

Grundrissen und nutzungsneutralen<br />

räumen gebaut. nur Bad und Küche<br />

haben einen festen Platz, der restliche<br />

raum kann durch individuell<br />

aufstellbare Wände ganz nach Bedarf<br />

konzipiert werden.<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

- Dreifach-verglasung<br />

- nachwachsende materialien<br />

- nutzungsneutrale räume<br />

- natürliche Klimatisierung durch<br />

verschattungselemente


.08<br />

auszeichnungen<br />

Johann Wilhelm lehr Plakette 2003<br />

vorbildliche Bauten in hessen 2003<br />

anerkennung impulsprogramm<br />

hessen 2002<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

- hoch gedämmte holztafel-fassadenelemente<br />

- warme hülle, massiver Kern: holz-tafelmischbauweise<br />

mit einer Betonschottenkonstruktion<br />

in der tragstruktur.<br />

Dadurch erhöhter schall- und Brandschutz<br />

- große, offene treppenhäuser reduzieren die<br />

zu beheizende fläche<br />

- die treppenhäuser sind von zu beheizender<br />

fläche abgekoppelt<br />

Mit FArb- und enerGieKOnZePt<br />

WohnanlaGe mit 70 WohnunGen<br />

Die Wohnanlage sauerland hat zwei Besonderheiten, die es von anderen Wohnkomplexen<br />

unterscheidet:<br />

ein ausgereiftes energiekonzept setzt ein neues architektonisches niveau im<br />

Bau von niedrigenergiehäusern. obwohl das Gebäude bereits vor einigen Jahren<br />

fertiggestellt wurde, ist es bis heute energetisch weit über dem standard<br />

im Wohnungsbau.<br />

eine leuchtend-warme farbigkeit macht die Gebäudeeinheit zu einem sympathischen<br />

Zuhause.<br />

.09


.10 .11<br />

auszeichnung<br />

BDa architekturpreis maX 40 Junge architekten<br />

FÜr Alte und KrAnKe<br />

KurZZeitPfleGe- unD soZialstation in nieDriGenerGieBauWeise<br />

Bei diesem Bauvorhaben kam es<br />

mehr als sonst darauf an, <strong>für</strong> die<br />

menschen zu planen, die in dem<br />

Gebäude künftig leben sollen. Daran<br />

zu denken, was alte und Kranke<br />

brauchen, ganz spezielle Bedürfnisse<br />

zu beachten: fenster, aus denen man<br />

auch im liegen in den Wald schauen<br />

kann, freundliche einladende<br />

aufenthaltsräume, natürliche warme<br />

materialien.<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

- es wurden überwiegend natürliche materialien verwendet<br />

- der massive rohbau aus stahlbeton und mauerwerk erfüllt die<br />

anforderungen an den schall- und Brandschutz und wirkt als<br />

thermische speichermasse einer sommerlichen Überhitzung entgegen<br />

- fassade aus geschosshohen, hoch wärmegedämmten<br />

holztafelelementen bildet die Gebäudehülle<br />

- hoher vorfertigungsgrad (stahlbetonfertigteile, vorgefertigte<br />

sanitärräume und standardisierte fassadenelemente) reduziert<br />

die Baukosten<br />

- Bauteile können bei Bedarf ausgetauscht werden<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

- co2-neutral durch holzpellet-heizung<br />

- natürliche Klimatisierung durch große<br />

verandaüberdachung und sonnenschutzlamellen<br />

- nächtliche Querlüftung gegen<br />

sommerliche Überhitzung<br />

ArcHiteKtur<br />

ZuM sPielen<br />

KinDerGarten<br />

Dieses Projekt lebt von der klaren architektonischen<br />

umsetzung von Kinderbedürfnissen.<br />

Kinder wollen toben, sich verstecken,<br />

viel draußen sein. Was heißt das <strong>für</strong> die<br />

Planung? eine breite holzveranda mit<br />

hölzernen sonnenschutzlamellen vor<br />

allen räumen, große Glasfenster und –<br />

türen, eine spielempore, kräftige warme<br />

farben, zentrale Waschräume, natürliche<br />

materialien zum anfassen und vor allem<br />

die richtige ausrichtung des Gebäudes<br />

in den mit alten Bäumen eingewachsenen<br />

Garten.


.12 .13<br />

einFAcH nur scHÖn<br />

villa im WalKmÜhltal<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

Bauteilaktivierung<br />

- digitale Gebäudesteuerung<br />

- automatisierte verschattungsanlage<br />

- tragende metall-Glas-fassade<br />

- 3-fach-verglasung


.14 .15<br />

ein stAdtbAustein<br />

WettBeWerB einKaufsZentrum luisenforum<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

Kaufhäuser müssen eher gekühlt als<br />

geheizt werden. a-Z architekten nutzt die<br />

etagendecken des Parkhauses einerseits<br />

als „Kühlrippen“ und gleichzeitig als<br />

Wärmespeicher.<br />

Das luisenforum ist ein wichtiger städtebaulicher<br />

Baustein: ein einkaufszentrum<br />

in der Wiesbadener innenstadt, etwas ab<br />

von den normalen laufwegen.<br />

a-Z architekten hat ein deutliches, ausdrucksstarkes<br />

Bauwerk entwickelt, das<br />

sich gegen eine trennende, viel befahrene<br />

straße durchsetzt und eine verbindung<br />

zur innenstadt herstellt.<br />

Der Wettbewerbsvorschlag von a-Z architekten<br />

hat den zweiten Platz bekommen<br />

und wurde nicht ausgeführt.<br />

MOderner AKZent iM HistOriscHen uMFeld<br />

Gute architektur stellt sich heutigen anforderungen. so wie der<br />

historismus von einst müssen Bauwerke von heute eine neue<br />

sprache sprechen, den Bedürfnissen von Jetzt gerecht werden.<br />

so haben wir in der umgebung von gründerzeitlich verzierten<br />

Bauwerken einen modernen standpunkt gesetzt: eine villa in klarer,<br />

eindeutiger formensprache am Wiesbadener Kurpark. respektvoll<br />

gegenüber den traditionen der stadt. Zugleich selbstbewusst.<br />

Prägender Kontrast. und natürlich mit den wichtigsten energetischen<br />

möglichkeiten ausgestattet.<br />

villa am KurParK<br />

nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />

- hoch gedämmte vorfabrizierte holztafelelemente<br />

- verwendung von nachwachsenden materialien<br />

- luft / Wasser-Wärmepumpe<br />

- niedrigenergiestandard


.16 .17<br />

www.a-z-architekten.de<br />

PrOJeKtAusWAHl<br />

1997<br />

3s sicherheitszentrale / umbau und sanierung<br />

hauptbahnhof / frankfurt / main frankfurt /<br />

main Deutsche Bahn aG, Geschäftsbereich Personenbahnhöfe<br />

1999<br />

umweltbahnhof / umbau und sanierung Bahnhof<br />

monsheim / rheinland-Pfalz / monsheim<br />

/ Deutsche Bahn aG, Geschäftsbereich Personenbahnhöfe<br />

1999<br />

restaurant Weststadt / umbau einer DBfahrleitungsmeisterei<br />

zum restaurant / Darmstadt<br />

/ Privater Bauherr<br />

2000<br />

otto-fricke-Krankenhaus / neubau einer Kurzzeitpflege-<br />

und sozialstation / Bad schwalbach<br />

/ evim evangelischer verein <strong>für</strong> innere mission<br />

2001<br />

Wohnhaus abeggstraße / aufstockung und<br />

sanierung eines Wohnhauses / Wiesbaden /<br />

Privater Bauherr<br />

2002<br />

siedlung sauerland / neubau von 130 Wohnungen<br />

/ Wiesbaden / GWh Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />

mbh hessen<br />

2002<br />

Wasserschutzpolizei erweiterung des Dienstgebäudes<br />

/ maaraue Wiesbaden hessisches<br />

staatsbauamt<br />

2002<br />

Wasserschutzpolizei erweiterung des Dienstgebäudes<br />

/ maaraue Wiesbaden hessisches<br />

staatsbauamt<br />

2003<br />

Wohn- und Geschäfts-neubau Passivhaus,<br />

Wohnungen, eigenes Bürogebäude / Wiesbaden<br />

/ Joachim altmann, holger Zimmer<br />

2004<br />

stadtvilla Pfahler straße 51 / Wohnungen Wiesbaden<br />

/ Privater Bauherr<br />

2005<br />

richard Wagner straße / mehrfamilienwohnhaus<br />

(7 Wohnungen) / Wiesbaden / Privater<br />

Bauherr<br />

2005<br />

Wohnpark thüringer / Wohnhaussanierung<br />

im Bestand straße / rüsselsheim / industria<br />

Gmbh offenbach<br />

2005<br />

Wohnheim <strong>für</strong> psychisch / neubau Wohnheim<br />

erkrankte menschen / hofheim / evim – evangelischer<br />

verein <strong>für</strong> innere mission<br />

2006<br />

Bahnhof rüsselsheim / neubau empfangsgebäude,<br />

ZoB rüsselsheim in Zusammenarbeit<br />

mit olaf feierabend / verkehrsbetriebe der<br />

stadt rüsselsheim<br />

2006<br />

stadtvilla Privathaus mit einliegerwohnung<br />

Walkmühltalanlagen / Wiesbaden / Privater<br />

Bauherr<br />

2006<br />

Kindergarten am Wolfsfeld / neubau / Wiesbaden<br />

stadt Wiesbaden<br />

2007<br />

naxoshalle frankfurt / umbau und instandsetzung<br />

eines ehemaligen fabrikgebäudes /<br />

frankfurt am main<br />

2008<br />

villa Parkstraße / Grundlegender umbau einer<br />

villa / Wiesbaden / Privater Bauherr<br />

2009<br />

Wohnhaus Kostheim / neubau Passivhaus mit<br />

drei Wohneinheiten / Wiesbaden Kostheim /<br />

Privater auftraggeber<br />

2011<br />

freie Waldorfschule Wiesbaden / sanierung<br />

zur energie Plus schule / Wiesbaden / Waldorfschulverein<br />

Wiesbaden e.v.<br />

in ausführung<br />

Kindergarten schlangenbader straße / ersatzneubau<br />

/ landeshauptstadt Wiesbaden-hochbauamt<br />

in Planung<br />

Wohnhaus Parkstrasse, um-neubau eines<br />

Wohnhauses / Passivhaus / Privater Bauherr<br />

in Planung<br />

mikro haus, energieautarke Wohnraumerweiterung,<br />

nachverdichtung / neubau / Wiesbaden<br />

/ Privater Bauherr<br />

ausWahl<br />

WettBeWerBe<br />

1993<br />

industrie- und handelskammer / offenbach<br />

realisierungswettbewerb /1. Preisgruppe<br />

1994<br />

niedrigenergiehäuser, Geisenheim realisierungswettbewerb<br />

/ engere Wahl<br />

1995<br />

siedlung sauerland, Wiesbaden / realisierungswettbewerb<br />

/ 2. Preis, realisierung 1996<br />

1995<br />

Gesamtschule Barsbüttel / realisierungswettbewerb<br />

beschränkt-offen / engere Wahl<br />

1996<br />

rationelles <strong>Bauen</strong> – Zukunftsweisendes Wohnen<br />

/ landes-realisierungswettbewerb / architekten-<br />

/ unternehmerverfahren / 2. Preis<br />

1998<br />

Wohnen an der Bergkirche / investoren- und<br />

realisierungswettbewerb / 2. Preis<br />

1998<br />

eXPo 2000 hannover - Deutscher Pavillion<br />

realisierungswettbewerb / engere Wahl<br />

1999<br />

handwerkskammer Wiesbaden / realisierungswettbewerb<br />

/ industrie- und handelskammer<br />

/ 2. Phase<br />

2001<br />

schule Glashütten / realisierungswettbewerb /<br />

hochtaunuskreis / 2. Preis<br />

2003<br />

Bahnhofsplatz Wiesbaden / städtebau- und<br />

landschaftsplanerischer Wettbewerb / stadt<br />

Wiesbaden / ankauf<br />

2003<br />

fassade luisenhof Wiesbaden / fassadenwettbewerb<br />

/ Karstadt aG essen / stadt Wiesbaden<br />

2. Preis<br />

2004<br />

Wohnanlage Pfälzer strasse Wiesbaden Biebrich<br />

/ realisierungswettbewerb / seG - städtische<br />

entwicklungsgesellschaft Wiesbaden /<br />

2. Preis<br />

2006<br />

Bahnhof mühlheim / eingeladener Wettbewerb<br />

Deutsche Bahn / stadt mühlheim<br />

2006<br />

altes Weinlagergebäude / eingeladener<br />

Wettbewerb / stadtwerke mainz / engere Wahl<br />

2008<br />

Geschäftshaus in fulda / eingeladener Wettbewerb<br />

/ stadt fulda<br />

2008<br />

Wohnsiedlung Weidenborn (Quatier J) / eingeladener<br />

Wettbewerb / Wiesbadener Wohnbaugesellschaft<br />

mbh / Wiesbaden<br />

2009<br />

neubau alters- und Pflegeheim da casa val<br />

lumnezia / Projektwettbewerb, stiftung da<br />

casa val lumnezia / ch - Davos<br />

2010<br />

2 haltestellen <strong>für</strong> die stadtbahnlinie u5 in<br />

frankfurt am main / realisierungswettbewerb<br />

/ verkehrsgesellschaft frankfurt am main mbh<br />

(vGf) / frankfurt am main<br />

2010<br />

Wohnsiedlung Weidenborn (Quatier f ) / eingeladener<br />

Wettbewerb, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft<br />

mbh / Wiesbaden


.18 .19<br />

baubeteiligte Partner<br />

tsB ingenieurgesellschaft mbh Darmstadt+Bochum seite 19<br />

metallbau stefan orlob mainz-Kostheim seite 20<br />

a. Panzer Gmbh heizung u. sanitär Wiesbaden seite 20<br />

holzbau Kappler Gmbh & co. KG Gackenbach-Dies seite 21<br />

hans Körner Gmbh taunusstein-orlen seite 21<br />

frank Benner Bedachungen höhn seite 22<br />

maler laubmeyer, Gebäudeenergieberater Wiesbaden seite 22<br />

Gira Giersiepen Gmbh & co. KG radevormwald seite 22<br />

vermessungsbüro Dipl.-ing. martin stoltz Wiesbaden seite 22<br />

müller schreinerei Gmbh lautenbach seite 23


.20 .21<br />

www.orlob-metallbau.de<br />

HEIZUNG<br />

SANITÄR<br />

INSTALLATION<br />

ERNEUERBARE<br />

ENERGIEN<br />

WELLNESS UND<br />

SCHWIMMBAD<br />

LÜFTUNG / KLIMA<br />

Kloppenheimer Weg 10<br />

65191 Wiesbaden-Bierstadt<br />

Telefon 0611 / 532302-0<br />

Telefax 0611 / 56 55 37<br />

E-Mail: info@apanzer.de<br />

www.apanzer.de A.<br />

Panzer<br />

Wir überzeugen durch eine individuelle Kundenbetreuung und<br />

detaillierte Planung Ihres Bauvorhabens oder Projektes.<br />

Unser Team versteht sich auf professionelle Umsetzung und<br />

Ausführung der Arbeiten; eine hohe Leistungsbereitschaft und<br />

Qualität stehen bei uns im Vordergrund.<br />

Anton-Hehn-Straße 38<br />

55246 Mainz-Kostheim<br />

Tel. 0 61 34 / 64 07-14<br />

Fax 0 61 34 / 64 07-15<br />

info@orlob-metallbau.de<br />

BEI UNS IST DER KUNDE KÖNIG<br />

Das ist unser Leitmotiv, und was wir versprechen, halten wir auch. Als alteingesessener<br />

Meisterbetrieb <strong>für</strong> Sanitär, Heizung und Fliesenarbeiten blicken wir auf viele Jahre Erfahrung<br />

zurück. Mit einem Team von 30 Fachleuten erfüllen wir nach dem neuesten Stand der Technik<br />

individuelle Kundenwünsche.<br />

Wir bieten einen Rundum-Service, von der Beratung, über die Planung und Ausführung von<br />

A-Z. Qualität und saubere Ausführung werden bei uns groß geschrieben.<br />

Im Show-Room unseres neuen Firmengebäudes zeigen wir Ihnen umweltfreundliche und<br />

innovative Heiztechnik. Wir beraten Sie hinsichtlich möglicher Sparpotenziale und Fördermittel,<br />

um Ihre Heizkosten zu senken.<br />

Holzrahmenbau Passivhäuser Zimmerei Bauschreinerei<br />

Unsere handwerkliche Tradition reicht weit zurück - bis ins Jahr 1924.<br />

Zufriedene Kunden machen uns stolz auf das Geleistete. Aus dieser<br />

Tradition erwachsen unsere Visionen. Unsere Vorstellungen reichen<br />

weit und wir freuen uns auf die neuen gemeinsamen Projekte.<br />

Computergestützte Planung und eine vernetzte sowie zertifizierte<br />

Fertigung auf höchstem Niveau begründen unsere Qualität im Holzbau.<br />

holzbau KAPPLER GmbH & Co.KG<br />

Gelbachstraße 3 · 56412 Gackenbach-Dies<br />

Tel. 0 64 39 / 902 96-o · Fax. 0 64 39 / 902 96-20<br />

www.holzbau-kappler.de · info@holzbau-kappler.de<br />

Maler-&<br />

Tapezierarbeiten<br />

Dekorative<br />

Techniken<br />

Restaurierung<br />

Bodenbeläge<br />

Trockenbau<br />

Verputz<br />

Wärmeverbundsysteme<br />

Restaurator im<br />

Handwerk<br />

holzbauKAPPLER<br />

seit 1924<br />

Hans Körner GmbH<br />

E-Mail: info@koerner-taunusstein.de<br />

UNSERE LEISTUNGEN<br />

Passivhausprojektierung<br />

Energieeffizienzberatung<br />

Schlüsselfertigbau<br />

Anbau, Umbau, Aufstockungen<br />

Beratung, Planung, Ausführung<br />

Koordination der Gewerke<br />

Moderne Baudekoration<br />

Malermeister<br />

Obergasse 28<br />

65232 Taunusstein-Orlen<br />

Telefon: 06128 / 71201<br />

Telefax: 06128 / 75303<br />

Internet:www.koerner-taunusstein.de


.22 .23<br />

DACHDECKERMEISTER<br />

Tradition und Technik unter einem Dach<br />

Ein Dach ist heutzutage mehr als<br />

ein Wetterschutz.<br />

Dächer setzen Akzente, bieten<br />

Wohnraum und - mit dem Einsatz<br />

von zeitgemäßer Dämm- und<br />

Solartechnologie - werden Dächer<br />

sogar zum Energielieferanten.<br />

Als moderner Dachdecker und<br />

Meisterbetrieb mit der Erfahrung<br />

von weit über 1.000 Dächern sind<br />

wir Ihre Spezialisten rund um das<br />

Thema Dach.<br />

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Bahnhofstraße 39<br />

56462 Höhn<br />

Telefon: 02661 / 981 894<br />

Telefax: 02661 / 981 893<br />

E-Mail: fb@benner-dach.de<br />

OPTIWIN-QUALITY<br />

imPressum<br />

copyright<br />

© a-Z architekten BDa<br />

a-Z architekten BDa<br />

schwalbacher str. 93<br />

65183 Wiesbaden<br />

Design & layout<br />

wpro Gmbh<br />

mediengestaltung<br />

65197 Wiesbaden<br />

www.wpro.de<br />

litho & Druck<br />

Pfeiffer Druck & verlag<br />

65843 sulzbach a. ts.<br />

status<br />

1. Quartal 2012


holger Zimmer<br />

architekt BDa<br />

schwalbacher straße 93<br />

D - 65183 Wiesbaden<br />

fon: +49 (0) 611 | 99 19 00<br />

fax: +49 (0) 611 | 99 19 08<br />

info@a-z-architekten.de<br />

www.a-z-architekten.de<br />

<strong>Bauen</strong> <strong>für</strong> <strong>morgen</strong>


holger Zimmer<br />

architekt BDa<br />

schwalbacher straße 93<br />

D - 65183 Wiesbaden<br />

fon: +49 (0) 611 | 99 19 00<br />

fax: +49 (0) 611 | 99 19 08<br />

info@a-z-architekten.de<br />

www.a-z-architekten.de

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