Bauen für morgen - AZ Architekten BDA
Bauen für morgen - AZ Architekten BDA
Bauen für morgen - AZ Architekten BDA
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<strong>Bauen</strong> <strong>für</strong> <strong>morgen</strong>
auen<br />
<strong>für</strong> <strong>morgen</strong><br />
unter guter architektur verstehen<br />
wir puristische Bauwerke,<br />
die viele Jahrzehnte überdauern.<br />
Weil sie mit beständigen materialien<br />
gebaut sind. Weil sie<br />
mit gestalterischer Klarheit und<br />
eindeutigkeit trends überleben.<br />
aber auch, weil sie energetisch<br />
und ökologisch voraus denken.<br />
Wir sind überzeugt, dass die<br />
vereinbarung von energetischen<br />
möglichkeiten mit einer anspruchsvollen<br />
architektonischen<br />
Gestaltung zu den großen künftigen<br />
aufgaben von architekten<br />
gehört.<br />
mit unserer architektur zeigen<br />
wir, dass ressourcen schonendes<br />
<strong>Bauen</strong> ganz neue kreative<br />
aspekte eröffnet. <strong>Bauen</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>morgen</strong> – das ist unser Ziel.<br />
Holger Zimmer, Architekt bdA<br />
GreenbuildinG<br />
DeutschlanDs erstes Wohn- unD Geschäftshaus im Passivhaus-stanDarD<br />
Zuerst war es nur eine Demonstration.<br />
Wir wollten zeigen, dass es geht. Dann<br />
wurde es ein voller erfolg. Wir haben<br />
das erste Wohn- und Geschäftshaus in<br />
Passivhausbauweise gebaut und da<strong>für</strong><br />
den deutschen architekturpreis sowie<br />
nachhaltigkeitskonzept<br />
- hoch wärmegedämmte vorgefertigte<br />
Pfosten- riegel-fassade aus holz<br />
- Dreifachverglasung mit argonfüllung<br />
- stahlbetondecken zur speicherung passiver<br />
- Wärmegewinne<br />
- lüftungsgerät mit Gegenstromwärmetauscher<br />
- thermische solaranlage<br />
Warmwasserspeicher<br />
- Wärmepumpe (luft/ Wasser)<br />
- verwendung natürlicher materialien<br />
.03<br />
auszeichnung<br />
2003<br />
Deutscher architekturpreis 2003<br />
iKea Preis 2007<br />
einen Preis der iKea-stiftung gewonnen.<br />
Dazu haben wir eine kleine Baulücke in der<br />
Wiesbadener innenstadt gekauft. heute<br />
sind hier unser Büro, vier mietwohnungen<br />
und ein Penthouse.
.04 .05<br />
die erste enerGie-Plus scHule in deutscHlAnd<br />
ProJeKtentWicKlunG WalDorfschule<br />
hier sind wir als spezialisten <strong>für</strong> energie und ressourcen schonendes <strong>Bauen</strong> hinzugezogen worden: Wir entwickeln die<br />
Waldorf-schule in Wiesbaden in verschiedenen abschnitten zur ersten energie-Plus-schule Deutschlands – einer schule,<br />
die mehr energie herstellt als sie verbraucht. Die einsparung der energiekosten und die gleichzeitige herstellung von<br />
strom sind finanzierungsbausteine <strong>für</strong> das Projekt.<br />
1. Bauabschnitt: a-Z architekten haben bereits teile des bestehenden schulgebäudes mit einer vorgefertigten gedämmten<br />
holz-Glas-fassade ausgestattet.<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
einsparung<br />
- sanierung der fassaden mit<br />
- holz-Glas-elementen sowie Dachdämmung:<br />
- reduzieren des energieverbrauchs um 50 Prozent<br />
- optimierung der Beleuchtungsanlagen<br />
- optimierung der sanitäranlagen<br />
energiegewinnung<br />
- 3.000 Quadratmeter Photovoltaikdach auf dem<br />
- eingeschossigen Bestandsgebäude<br />
- Bau eines kleinen Windrades<br />
beheizung<br />
- Bestandsgebäude: Blockheizkraftwerk<br />
(Überschüsse werden in das stromnetz<br />
- eingespeist)<br />
- neubau: nutzung kostenloser abwärme des Klärwerks<br />
- der städtischen entsorgungsbetriebe<br />
auszeichungen:<br />
hessischer holzbaupreis 2011<br />
förderung der iKea-stiftung<br />
award <strong>für</strong> nachhaltiges <strong>Bauen</strong> hessen -<br />
thüringen 2011
.06 .07<br />
Mit 2.000 QuAdrAtMetern PHOtOvOltAiKdAcH<br />
rÜsselsheimer Bahnhof<br />
schlicht und einprägsam: a-Z architekten hat sämtliche Bahnhofsfunktionen unter einem<br />
riesigen, lang gestreckten Dach vereint. hier können sich Bahnhofsbesucher nicht nur zwischen<br />
Bus und Bahn geschützt fortbewegen. Die warme ausstrahlung der holzverkleidung gibt dem<br />
Bahnhof eine angenehme Behaglichkeit.<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
unsere idee war es, den rüsselsheimer Bahnhof<br />
mindestens energieautark zu konzipieren.<br />
Deshalb wird die 2.000 Quadratmeter große<br />
Überdachung mit einer Photovoltaikanlage<br />
genutzt. sie produziert im Jahr rund 75.000<br />
Kilowattstunden strom.<br />
Mit lOFtcHArAKter und FleXibleM KOnZePt<br />
mehrfamilienhaus im WiesBaDener KomPonistenviertel<br />
ein Grundstück in der besten lage<br />
Wiesbadens. mit Blick auf den<br />
Kurpark. und dazu Bauherren, die<br />
das außergewöhnliche suchen und<br />
Qualität wollen. ein Glücksfall <strong>für</strong><br />
jeden architekten.<br />
Wir haben sieben Wohnungen<br />
und ein Penthouse mit loftartigen<br />
Grundrissen und nutzungsneutralen<br />
räumen gebaut. nur Bad und Küche<br />
haben einen festen Platz, der restliche<br />
raum kann durch individuell<br />
aufstellbare Wände ganz nach Bedarf<br />
konzipiert werden.<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
- Dreifach-verglasung<br />
- nachwachsende materialien<br />
- nutzungsneutrale räume<br />
- natürliche Klimatisierung durch<br />
verschattungselemente
.08<br />
auszeichnungen<br />
Johann Wilhelm lehr Plakette 2003<br />
vorbildliche Bauten in hessen 2003<br />
anerkennung impulsprogramm<br />
hessen 2002<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
- hoch gedämmte holztafel-fassadenelemente<br />
- warme hülle, massiver Kern: holz-tafelmischbauweise<br />
mit einer Betonschottenkonstruktion<br />
in der tragstruktur.<br />
Dadurch erhöhter schall- und Brandschutz<br />
- große, offene treppenhäuser reduzieren die<br />
zu beheizende fläche<br />
- die treppenhäuser sind von zu beheizender<br />
fläche abgekoppelt<br />
Mit FArb- und enerGieKOnZePt<br />
WohnanlaGe mit 70 WohnunGen<br />
Die Wohnanlage sauerland hat zwei Besonderheiten, die es von anderen Wohnkomplexen<br />
unterscheidet:<br />
ein ausgereiftes energiekonzept setzt ein neues architektonisches niveau im<br />
Bau von niedrigenergiehäusern. obwohl das Gebäude bereits vor einigen Jahren<br />
fertiggestellt wurde, ist es bis heute energetisch weit über dem standard<br />
im Wohnungsbau.<br />
eine leuchtend-warme farbigkeit macht die Gebäudeeinheit zu einem sympathischen<br />
Zuhause.<br />
.09
.10 .11<br />
auszeichnung<br />
BDa architekturpreis maX 40 Junge architekten<br />
FÜr Alte und KrAnKe<br />
KurZZeitPfleGe- unD soZialstation in nieDriGenerGieBauWeise<br />
Bei diesem Bauvorhaben kam es<br />
mehr als sonst darauf an, <strong>für</strong> die<br />
menschen zu planen, die in dem<br />
Gebäude künftig leben sollen. Daran<br />
zu denken, was alte und Kranke<br />
brauchen, ganz spezielle Bedürfnisse<br />
zu beachten: fenster, aus denen man<br />
auch im liegen in den Wald schauen<br />
kann, freundliche einladende<br />
aufenthaltsräume, natürliche warme<br />
materialien.<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
- es wurden überwiegend natürliche materialien verwendet<br />
- der massive rohbau aus stahlbeton und mauerwerk erfüllt die<br />
anforderungen an den schall- und Brandschutz und wirkt als<br />
thermische speichermasse einer sommerlichen Überhitzung entgegen<br />
- fassade aus geschosshohen, hoch wärmegedämmten<br />
holztafelelementen bildet die Gebäudehülle<br />
- hoher vorfertigungsgrad (stahlbetonfertigteile, vorgefertigte<br />
sanitärräume und standardisierte fassadenelemente) reduziert<br />
die Baukosten<br />
- Bauteile können bei Bedarf ausgetauscht werden<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
- co2-neutral durch holzpellet-heizung<br />
- natürliche Klimatisierung durch große<br />
verandaüberdachung und sonnenschutzlamellen<br />
- nächtliche Querlüftung gegen<br />
sommerliche Überhitzung<br />
ArcHiteKtur<br />
ZuM sPielen<br />
KinDerGarten<br />
Dieses Projekt lebt von der klaren architektonischen<br />
umsetzung von Kinderbedürfnissen.<br />
Kinder wollen toben, sich verstecken,<br />
viel draußen sein. Was heißt das <strong>für</strong> die<br />
Planung? eine breite holzveranda mit<br />
hölzernen sonnenschutzlamellen vor<br />
allen räumen, große Glasfenster und –<br />
türen, eine spielempore, kräftige warme<br />
farben, zentrale Waschräume, natürliche<br />
materialien zum anfassen und vor allem<br />
die richtige ausrichtung des Gebäudes<br />
in den mit alten Bäumen eingewachsenen<br />
Garten.
.12 .13<br />
einFAcH nur scHÖn<br />
villa im WalKmÜhltal<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
Bauteilaktivierung<br />
- digitale Gebäudesteuerung<br />
- automatisierte verschattungsanlage<br />
- tragende metall-Glas-fassade<br />
- 3-fach-verglasung
.14 .15<br />
ein stAdtbAustein<br />
WettBeWerB einKaufsZentrum luisenforum<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
Kaufhäuser müssen eher gekühlt als<br />
geheizt werden. a-Z architekten nutzt die<br />
etagendecken des Parkhauses einerseits<br />
als „Kühlrippen“ und gleichzeitig als<br />
Wärmespeicher.<br />
Das luisenforum ist ein wichtiger städtebaulicher<br />
Baustein: ein einkaufszentrum<br />
in der Wiesbadener innenstadt, etwas ab<br />
von den normalen laufwegen.<br />
a-Z architekten hat ein deutliches, ausdrucksstarkes<br />
Bauwerk entwickelt, das<br />
sich gegen eine trennende, viel befahrene<br />
straße durchsetzt und eine verbindung<br />
zur innenstadt herstellt.<br />
Der Wettbewerbsvorschlag von a-Z architekten<br />
hat den zweiten Platz bekommen<br />
und wurde nicht ausgeführt.<br />
MOderner AKZent iM HistOriscHen uMFeld<br />
Gute architektur stellt sich heutigen anforderungen. so wie der<br />
historismus von einst müssen Bauwerke von heute eine neue<br />
sprache sprechen, den Bedürfnissen von Jetzt gerecht werden.<br />
so haben wir in der umgebung von gründerzeitlich verzierten<br />
Bauwerken einen modernen standpunkt gesetzt: eine villa in klarer,<br />
eindeutiger formensprache am Wiesbadener Kurpark. respektvoll<br />
gegenüber den traditionen der stadt. Zugleich selbstbewusst.<br />
Prägender Kontrast. und natürlich mit den wichtigsten energetischen<br />
möglichkeiten ausgestattet.<br />
villa am KurParK<br />
nAcHHAltiGKeitsKOnZePt<br />
- hoch gedämmte vorfabrizierte holztafelelemente<br />
- verwendung von nachwachsenden materialien<br />
- luft / Wasser-Wärmepumpe<br />
- niedrigenergiestandard
.16 .17<br />
www.a-z-architekten.de<br />
PrOJeKtAusWAHl<br />
1997<br />
3s sicherheitszentrale / umbau und sanierung<br />
hauptbahnhof / frankfurt / main frankfurt /<br />
main Deutsche Bahn aG, Geschäftsbereich Personenbahnhöfe<br />
1999<br />
umweltbahnhof / umbau und sanierung Bahnhof<br />
monsheim / rheinland-Pfalz / monsheim<br />
/ Deutsche Bahn aG, Geschäftsbereich Personenbahnhöfe<br />
1999<br />
restaurant Weststadt / umbau einer DBfahrleitungsmeisterei<br />
zum restaurant / Darmstadt<br />
/ Privater Bauherr<br />
2000<br />
otto-fricke-Krankenhaus / neubau einer Kurzzeitpflege-<br />
und sozialstation / Bad schwalbach<br />
/ evim evangelischer verein <strong>für</strong> innere mission<br />
2001<br />
Wohnhaus abeggstraße / aufstockung und<br />
sanierung eines Wohnhauses / Wiesbaden /<br />
Privater Bauherr<br />
2002<br />
siedlung sauerland / neubau von 130 Wohnungen<br />
/ Wiesbaden / GWh Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />
mbh hessen<br />
2002<br />
Wasserschutzpolizei erweiterung des Dienstgebäudes<br />
/ maaraue Wiesbaden hessisches<br />
staatsbauamt<br />
2002<br />
Wasserschutzpolizei erweiterung des Dienstgebäudes<br />
/ maaraue Wiesbaden hessisches<br />
staatsbauamt<br />
2003<br />
Wohn- und Geschäfts-neubau Passivhaus,<br />
Wohnungen, eigenes Bürogebäude / Wiesbaden<br />
/ Joachim altmann, holger Zimmer<br />
2004<br />
stadtvilla Pfahler straße 51 / Wohnungen Wiesbaden<br />
/ Privater Bauherr<br />
2005<br />
richard Wagner straße / mehrfamilienwohnhaus<br />
(7 Wohnungen) / Wiesbaden / Privater<br />
Bauherr<br />
2005<br />
Wohnpark thüringer / Wohnhaussanierung<br />
im Bestand straße / rüsselsheim / industria<br />
Gmbh offenbach<br />
2005<br />
Wohnheim <strong>für</strong> psychisch / neubau Wohnheim<br />
erkrankte menschen / hofheim / evim – evangelischer<br />
verein <strong>für</strong> innere mission<br />
2006<br />
Bahnhof rüsselsheim / neubau empfangsgebäude,<br />
ZoB rüsselsheim in Zusammenarbeit<br />
mit olaf feierabend / verkehrsbetriebe der<br />
stadt rüsselsheim<br />
2006<br />
stadtvilla Privathaus mit einliegerwohnung<br />
Walkmühltalanlagen / Wiesbaden / Privater<br />
Bauherr<br />
2006<br />
Kindergarten am Wolfsfeld / neubau / Wiesbaden<br />
stadt Wiesbaden<br />
2007<br />
naxoshalle frankfurt / umbau und instandsetzung<br />
eines ehemaligen fabrikgebäudes /<br />
frankfurt am main<br />
2008<br />
villa Parkstraße / Grundlegender umbau einer<br />
villa / Wiesbaden / Privater Bauherr<br />
2009<br />
Wohnhaus Kostheim / neubau Passivhaus mit<br />
drei Wohneinheiten / Wiesbaden Kostheim /<br />
Privater auftraggeber<br />
2011<br />
freie Waldorfschule Wiesbaden / sanierung<br />
zur energie Plus schule / Wiesbaden / Waldorfschulverein<br />
Wiesbaden e.v.<br />
in ausführung<br />
Kindergarten schlangenbader straße / ersatzneubau<br />
/ landeshauptstadt Wiesbaden-hochbauamt<br />
in Planung<br />
Wohnhaus Parkstrasse, um-neubau eines<br />
Wohnhauses / Passivhaus / Privater Bauherr<br />
in Planung<br />
mikro haus, energieautarke Wohnraumerweiterung,<br />
nachverdichtung / neubau / Wiesbaden<br />
/ Privater Bauherr<br />
ausWahl<br />
WettBeWerBe<br />
1993<br />
industrie- und handelskammer / offenbach<br />
realisierungswettbewerb /1. Preisgruppe<br />
1994<br />
niedrigenergiehäuser, Geisenheim realisierungswettbewerb<br />
/ engere Wahl<br />
1995<br />
siedlung sauerland, Wiesbaden / realisierungswettbewerb<br />
/ 2. Preis, realisierung 1996<br />
1995<br />
Gesamtschule Barsbüttel / realisierungswettbewerb<br />
beschränkt-offen / engere Wahl<br />
1996<br />
rationelles <strong>Bauen</strong> – Zukunftsweisendes Wohnen<br />
/ landes-realisierungswettbewerb / architekten-<br />
/ unternehmerverfahren / 2. Preis<br />
1998<br />
Wohnen an der Bergkirche / investoren- und<br />
realisierungswettbewerb / 2. Preis<br />
1998<br />
eXPo 2000 hannover - Deutscher Pavillion<br />
realisierungswettbewerb / engere Wahl<br />
1999<br />
handwerkskammer Wiesbaden / realisierungswettbewerb<br />
/ industrie- und handelskammer<br />
/ 2. Phase<br />
2001<br />
schule Glashütten / realisierungswettbewerb /<br />
hochtaunuskreis / 2. Preis<br />
2003<br />
Bahnhofsplatz Wiesbaden / städtebau- und<br />
landschaftsplanerischer Wettbewerb / stadt<br />
Wiesbaden / ankauf<br />
2003<br />
fassade luisenhof Wiesbaden / fassadenwettbewerb<br />
/ Karstadt aG essen / stadt Wiesbaden<br />
2. Preis<br />
2004<br />
Wohnanlage Pfälzer strasse Wiesbaden Biebrich<br />
/ realisierungswettbewerb / seG - städtische<br />
entwicklungsgesellschaft Wiesbaden /<br />
2. Preis<br />
2006<br />
Bahnhof mühlheim / eingeladener Wettbewerb<br />
Deutsche Bahn / stadt mühlheim<br />
2006<br />
altes Weinlagergebäude / eingeladener<br />
Wettbewerb / stadtwerke mainz / engere Wahl<br />
2008<br />
Geschäftshaus in fulda / eingeladener Wettbewerb<br />
/ stadt fulda<br />
2008<br />
Wohnsiedlung Weidenborn (Quatier J) / eingeladener<br />
Wettbewerb / Wiesbadener Wohnbaugesellschaft<br />
mbh / Wiesbaden<br />
2009<br />
neubau alters- und Pflegeheim da casa val<br />
lumnezia / Projektwettbewerb, stiftung da<br />
casa val lumnezia / ch - Davos<br />
2010<br />
2 haltestellen <strong>für</strong> die stadtbahnlinie u5 in<br />
frankfurt am main / realisierungswettbewerb<br />
/ verkehrsgesellschaft frankfurt am main mbh<br />
(vGf) / frankfurt am main<br />
2010<br />
Wohnsiedlung Weidenborn (Quatier f ) / eingeladener<br />
Wettbewerb, Wiesbadener Wohnbaugesellschaft<br />
mbh / Wiesbaden
.18 .19<br />
baubeteiligte Partner<br />
tsB ingenieurgesellschaft mbh Darmstadt+Bochum seite 19<br />
metallbau stefan orlob mainz-Kostheim seite 20<br />
a. Panzer Gmbh heizung u. sanitär Wiesbaden seite 20<br />
holzbau Kappler Gmbh & co. KG Gackenbach-Dies seite 21<br />
hans Körner Gmbh taunusstein-orlen seite 21<br />
frank Benner Bedachungen höhn seite 22<br />
maler laubmeyer, Gebäudeenergieberater Wiesbaden seite 22<br />
Gira Giersiepen Gmbh & co. KG radevormwald seite 22<br />
vermessungsbüro Dipl.-ing. martin stoltz Wiesbaden seite 22<br />
müller schreinerei Gmbh lautenbach seite 23
.20 .21<br />
www.orlob-metallbau.de<br />
HEIZUNG<br />
SANITÄR<br />
INSTALLATION<br />
ERNEUERBARE<br />
ENERGIEN<br />
WELLNESS UND<br />
SCHWIMMBAD<br />
LÜFTUNG / KLIMA<br />
Kloppenheimer Weg 10<br />
65191 Wiesbaden-Bierstadt<br />
Telefon 0611 / 532302-0<br />
Telefax 0611 / 56 55 37<br />
E-Mail: info@apanzer.de<br />
www.apanzer.de A.<br />
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Anton-Hehn-Straße 38<br />
55246 Mainz-Kostheim<br />
Tel. 0 61 34 / 64 07-14<br />
Fax 0 61 34 / 64 07-15<br />
info@orlob-metallbau.de<br />
BEI UNS IST DER KUNDE KÖNIG<br />
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.22 .23<br />
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OPTIWIN-QUALITY<br />
imPressum<br />
copyright<br />
© a-Z architekten BDa<br />
a-Z architekten BDa<br />
schwalbacher str. 93<br />
65183 Wiesbaden<br />
Design & layout<br />
wpro Gmbh<br />
mediengestaltung<br />
65197 Wiesbaden<br />
www.wpro.de<br />
litho & Druck<br />
Pfeiffer Druck & verlag<br />
65843 sulzbach a. ts.<br />
status<br />
1. Quartal 2012
holger Zimmer<br />
architekt BDa<br />
schwalbacher straße 93<br />
D - 65183 Wiesbaden<br />
fon: +49 (0) 611 | 99 19 00<br />
fax: +49 (0) 611 | 99 19 08<br />
info@a-z-architekten.de<br />
www.a-z-architekten.de<br />
<strong>Bauen</strong> <strong>für</strong> <strong>morgen</strong>
holger Zimmer<br />
architekt BDa<br />
schwalbacher straße 93<br />
D - 65183 Wiesbaden<br />
fon: +49 (0) 611 | 99 19 00<br />
fax: +49 (0) 611 | 99 19 08<br />
info@a-z-architekten.de<br />
www.a-z-architekten.de