PHOENIX Akademie Katalog 2017 / 2018
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Fortbil dungsprogramm<br />
<strong>2017</strong> / <strong>2018</strong>
EIN SCHÖNERES LEBEN FÜR EMPFINDLICHE HAUT.<br />
EMPFINDLICHE HAUT?<br />
Vertrauen Sie der<br />
Nr. 1 in der Apotheke: [1]<br />
TOLERIANE<br />
0 % Duftstoffe,<br />
Konservierungsstoffe,<br />
Farbstoffe, Parabene<br />
100 % Expertise<br />
Hautberuhigendes Thermalwasser<br />
aus La Roche-Posay<br />
TOLERIANE FLUIDE<br />
BERUHIGENDES, NICHT<br />
FETTENDES FLUID FÜR<br />
EMPFINDLICHE HAUT<br />
PZN: 03106696<br />
TOLERIANE RICHE<br />
BERUHIGENDE,<br />
REICHHALTIGE PFLEGE<br />
FÜR EMPFINDLICHE HAUT<br />
PZN: 02827927<br />
TOLERIANE ULTRA<br />
INTENSIV BERUHIGENDE PFLEGE<br />
FÜR ÜBEREMPFINDLICHE,<br />
ALLERGISCHE HAUT<br />
PZN: 07653550<br />
[1] IMS Health, Marktanteil (Wert & Stück)<br />
in der Apotheke, 2013 – YTD 2014.<br />
V O N D E R M A T O L O G E N E M P F O H L E N .
Editorial 3<br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de<br />
Auf Erfolg programmiert:<br />
Dieses Wissen wirkt in der Apotheke.<br />
Wir verändern uns immer wieder nach wenigen Jahren: unsere Figur, unsere Haare, sogar unsere<br />
Persönlichkeit. Unsere Leber etwa braucht für die komplette Zellerneuerung nur zwei Jahre. Noch<br />
schneller verändert sich jedoch die Welt um uns herum. Kaum zu glauben, dass es erst zehn Jahre<br />
her ist, seit mit dem iPhone die ersten Smartphones an den Start gegangen sind. Schaut man auf die<br />
sogenannten Millennials, also die erste Generation, die mit Computer und Internet aufgewachsen ist,<br />
erkennt man, was dies alles bewirkt hat: Ob Banking, E-Commerce, Telefonieren, Musik-Hören oder<br />
Seminarinformationen mit Whatsapp teilen – nichts ist mehr wie es einmal war.<br />
Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten. Und dies ist mitunter genau das Problem: Wer sagt mir, dass<br />
sich die Indikation A in den nächsten Jahren tatsächlich zu dem Beratungsfeld mit Potenzial entwickelt?<br />
Wer hilft mir, das notwendige Wissen aufzubauen, zu vertiefen und kontinuierlich zu optimieren?<br />
Wie entwickle ich mich als Apotheker / in zukunftsorientiert weiter? Wer sagt mir, was für mich und<br />
mein Team heute wichtig ist und was in Zukunft?<br />
Unser Angebot: Studieren Sie und Ihr Team doch in aller Ruhe das Fortbildungsprogramm der<br />
<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE. Seit Jahrzehnten überzeugt das Programm der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE durch<br />
die Kombination aus Kompetenz, Wissen und Relevanz: Kompetente Referenten mit direktem Bezug<br />
zur Praxis sowie viel Erfahrung und didaktischem Wissen vermitteln Know-how mit Relevanz für den<br />
Apothekenalltag. Und auch die <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE entwickelt sich permanent weiter und nutzt<br />
moderne Technologien im Rahmen der Digitalisierung. Begleiten Sie uns auf den digitalen Weg: Im<br />
Aktionszeitraum bis 31.10.<strong>2017</strong> erhalten Sie zehn Prozent Nachlass bei Buchung von Veranstaltungen<br />
über www.phoenixakademie.de<br />
Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr Team der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE
4<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Inhalt<br />
Webinare<br />
NEU<br />
@<br />
Erfolgreiches<br />
Management<br />
Die Qual der Wahl – Finden Sie die passende<br />
Dosierung für Homöopathika . .............14<br />
Exklusiv für LIVPLUS Teilnehmer:<br />
DIN EN ISO 9001:2015 –<br />
Änderungen, Interpretationen<br />
und Auswirkungen .......................15<br />
BWL-Basics für das Apothekenpersonal ....18<br />
Kalkulation und Preismanagement<br />
in Apotheken ............................18<br />
BWL in der Apotheke mit Key Performance<br />
Indikatoren (KPI) .........................19<br />
Verfahrensdokumentation und internes<br />
Kontrollsystem (IKS) – Neues<br />
Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen ...20<br />
Qualitätsmanagement-Fachkraft<br />
Apotheke nach ISO 9001:2015 ............20<br />
Datenschutz in der Apotheke: Gesetzliche<br />
Neuregelungen bis <strong>2018</strong> und die<br />
Umsetzung in der Apotheke ...............21<br />
EuGH-Urteil: Versandhandel von<br />
ausländischen Apotheken –<br />
Was können deutsche Apotheker tun? . .....22<br />
Die Apotheke und der Aufbau von innovativen<br />
Versorgungsstrukturen durch ein modernes<br />
Netzwerkmanagement ...................23<br />
Zusatzempfehlungen als<br />
Kundenbindungs instrument ...............23<br />
Seminar für Apothekenleiter:<br />
Fordern und fördern –<br />
Erfolg durch situatives Führen . ............24<br />
Situativ, sicher und erfolgreich –<br />
Motivierend führen .......................25<br />
Plausibilitätsprüfung von Rezepturen:<br />
Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />
erkennen und vermeiden . .................26<br />
Herstellung von Kapseln in der Apotheke ...27<br />
Was bedeutet was?<br />
Einfach erkennen, schnell verstehen –<br />
der besseren Übersichtlichkeit wegen<br />
haben wir Seminare mit markanten<br />
Symbolen gekennzeichnet. Hier sehen<br />
Sie, was die Symbole bedeuten.<br />
Fortbildungspunkte<br />
Neben diesem Symbol ist vermerkt,<br />
wie viele Fortbildungspunkte der<br />
Apothekerkammern Sie voraus sichtlich<br />
für die Teilnahme am jeweiligen<br />
Seminar erhalten.<br />
Preis<br />
Angegeben ist der Preis der<br />
Seminare zzgl. gesetzl. Mehrwertsteuer.<br />
MVDA-Mitglieder<br />
erhalten darauf einen Nachlass<br />
von 30 Prozent (ausgenommen<br />
Inhouse-Seminare).<br />
Zielgruppe<br />
Neben diesem Symbol ist aufgeführt,<br />
wer von diesem Seminar besonders<br />
profitiert: zum Beispiel Apotheker.
Inhalt 5<br />
Häusliche<br />
Pflege<br />
40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale<br />
und Alltagshilfen – Die kleinen Helfer<br />
bei der häuslichen Pflege und zur<br />
Erhaltung der Mobilität ...................30<br />
Medizinische Kompressionstherapie –<br />
Qualifizierungsseminar ...................32<br />
Medizinische Kompressionstherapie –<br />
Fortgeschrittenen-Seminar . ...............32<br />
Funktion und Wirkweise von therapeutischen<br />
Bandagen ...............................33<br />
Beratungsfeld<br />
Diabetes<br />
Metabolisches Syndrom ..................44<br />
Reisen und Diabetes .....................45<br />
Diabetes und Sport . ......................46<br />
Orale Antidiabetika –<br />
Diabetestherapie abseits<br />
der Insulintherapie .......................47<br />
Hilfsmittel für Diabetiker –<br />
Insulinpens im Vergleich ..................48<br />
Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel ....48<br />
Erste Hilfe Auffrischung –<br />
Qualifizierungsseminar ...................34<br />
Notfälle im Kindesalter:<br />
Der besondere Notfall in der Apotheke . .....34<br />
Arzneimitteltherapiesicherheit:<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen –<br />
Unterschiede von Mensch zu Mensch ......36<br />
Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste ...37<br />
Verblisterung und Heimversorgung ........37<br />
Analgetika ..............................38<br />
Antiepileptika:<br />
Risiken und Nebenwirkungen . .............38<br />
Cannabis in der Apotheke –<br />
Aktuelle Neuerungen aufgearbeitet für<br />
Rezeptur, Handhabung und Beratung ......39<br />
Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte . .......40<br />
Psychosen ..............................40<br />
Der kranke Darm –<br />
Polypen, Divertikulitis & Co. ...............41<br />
Ort, Termine<br />
Hier finden Sie die Termine und<br />
Veranstaltungsorte. Bitte beachten<br />
Sie, dass manche Seminare an<br />
mehreren Orten angeboten werden.<br />
Basisseminare<br />
Mit unserem Fortbildungsprogramm können Sie Ihr Wissen und Ihre<br />
Kompetenz nach Wunsch ausbauen, um das Profil Ihrer Apotheke zu<br />
schärfen oder sich ganz gezielt als Experte für bestimmte Indikationen oder<br />
Zielgruppen zu positionieren. Es gibt auch Seminare, die für jeden wichtig<br />
sind. Diese finden darum auch in allen <strong>PHOENIX</strong> Vertriebsgebieten statt.<br />
Ihre Referenten<br />
Ob Fachkoryphäe, erfolgreicher<br />
Trainer oder Referent mit Expertise<br />
aus der Praxis – die <strong>PHOENIX</strong><br />
AKADEMIE beschäftigt nur besonders<br />
qualifizierte Referenten.
6<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Sanfte<br />
Alternativen<br />
Homöopathie für jeden Kunden<br />
das Richtige – Praxisseminar .............52<br />
Fit, vital und beweglich bleiben<br />
mit Homöopathie ........................53<br />
Homöopathie ganz weiblich:<br />
Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre ..53<br />
Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />
Homöopathie und Schüßler-Salze<br />
für Kinder ...............................54<br />
Schüßler-Salze für Kenner:<br />
Ergänzungsmittel 13–24 .................56<br />
Schüßler-Salze ganz weiblich . .............57<br />
Aromatherapie aus der Apotheke –<br />
Wirksam und sicher ......................57<br />
5-Elemente-Ernährung (TCM) .............58<br />
Gesichtslesen – In 30 Sekunden<br />
das Gegenüber einschätzen! ..............59<br />
Indikationen für<br />
die Selbstmedikation<br />
Asthma bronchiale:<br />
pMDI- und DPI-Haler im Vergleich ..........62<br />
Beratung bei Antibiotika-Abgabe ...........62<br />
Beratung in Schwangerschaft<br />
und Stillzeit .............................65<br />
Stillzeit –<br />
Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel .....64<br />
Mineralstoffe und Spurenelemente .........66<br />
Vertrage ich das? Ernährung bei<br />
Nahrungsmittelintoleranzen ...............68<br />
Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />
Was Ernährungsprotokolle erzählen . .......69<br />
Mythos Fett oder: Macht Fett fett<br />
und fettarm schlank? .....................70<br />
Volkskrankheit Fettleber (NAFLD) ..........71<br />
Pharmazeutisch sinnvolle<br />
Therapieergänzungen<br />
in der Selbstmedikation ...................71<br />
Erkrankungen und ihre Auswirkungen<br />
auf das Auge: Zusatzempfehlungen<br />
zur Kundenbindung ......................72<br />
Professionelle Beratung<br />
bei Pilz- und viralen Hauterkrankungen<br />
in der Selbstmedikation ...................73<br />
Kinesiologic Tapes .......................74<br />
Inhouse-Seminare<br />
Mehr Umsatz durch<br />
die naturheilkundliche Apotheke ...........78<br />
Professionelle Beratungsgespräche<br />
und Zusatzempfehlungen .................80
Anmeldung 7<br />
Aktion bis 31.10.<strong>2017</strong>: zehn Prozent<br />
Nachlass bei Buchung unter<br />
www.phoenixakademie.de<br />
Legen Sie los!<br />
Einfach anmelden, vielfach profitieren<br />
Informieren, auswählen, planen, anmelden – und<br />
dann auf Ihr Seminar freuen: Mit den Veranstaltungen<br />
der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE funktioniert die berufliche<br />
Fortbildung ganz einfach! Auf den Einstiegsseiten finden<br />
Sie zunächst eine Übersicht all unserer Veranstaltungen<br />
thematisch gegliedert. Farblich gekennzeichnete<br />
Rubkriken helfen Ihnen, passende Seminare zu finden.<br />
Oft sind auch Zeit und räumliche Nähe wichtig. Hier hilft<br />
Ihnen die Übersicht auf der nächsten Seite. Haben Sie<br />
ein relevantes Seminar entdeckt, dann finden Sie auf der<br />
Seminar-Detailseite Infos zu Ort, Zeit und Preis genauso<br />
wie Icons mit der Angabe, wie viele Fortbildungspunkte<br />
Sie für den Besuch des Seminars erhalten.<br />
Einfache Online-Buchung<br />
Der schnellste Weg sich für ein Seminar anzumelden ist<br />
unter www.phoenixakademie.de. Sie können auch die QR<br />
Codes in diesem <strong>Katalog</strong> nutzen, um unkompliziert mobil<br />
auf die Seite geleitet zu werden. Verwenden Sie einfach<br />
Ihre Login-Daten für das <strong>PHOENIX</strong> Portal. Die Online-<br />
Buchung bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:<br />
• Sie bekommen jederzeit alle verfügbaren Veranstaltungen<br />
angezeigt, auch kurzfristig zusätzlich<br />
eingeplante Themen und Termine. Bei Terminänderungen<br />
sehen Sie online den aktuellsten Stand.<br />
• Ausgebuchte Veranstaltungen werden Ihnen<br />
direkt angezeigt. Sollte es wegen großer Nachfrage<br />
Zusatztermine geben, finden Sie sie ebenfalls online.<br />
• Bei der Online-Buchung bekommen Sie immer Ihre<br />
tatsächliche Seminargebühr angezeigt – etwaige<br />
Nachlässe sind bereits abgezogen und ausgewiesen.<br />
• Nach Buchung erhalten Sie sofort eine Bestätigung<br />
an Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse. Sie wissen somit,<br />
dass wir Ihre Anmeldung erhalten haben und müssen<br />
nichts weiter machen. Etwa zwei Wochen vor dem<br />
Seminar erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung<br />
inklusive Wegbeschreibung. Sollte ein Seminar einmal<br />
abgesagt werden müssen, erhalten Sie schnellstmöglich<br />
Bescheid.<br />
Überzeugen Sie sich von den Vorteilen der Online-<br />
Buchung und probieren Sie es noch heute aus!
8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Alle Seminare<br />
auf einen Blick<br />
NORDOST NORD WEST<br />
MITTE-<br />
WEST<br />
Berlin<br />
Cottbus<br />
Dresden<br />
Görlitz<br />
Hamburg<br />
Kiel<br />
Erfolgreiches Management Webinare<br />
Hannover<br />
Oldenburg<br />
Herne<br />
Köln<br />
Bielefeld<br />
Göttingen<br />
Leipzig<br />
Die Qual der Wahl –<br />
Finden Sie die passende Dosierung für Homöopathika<br />
Exklusiv für LIVPLUS Teilnehmer: DIN EN ISO 9001:2015 –<br />
Änderungen, Interpretationen und Auswirkungen<br />
BWL-Basics für das Apothekenpersonal<br />
Kalkulation und Preismanagement in Apotheken 24.1.<br />
BWL in der Apotheke mit Key Performance Indikatoren (KPI) 8.2.<br />
Verfahrensdokumentation und internes Kontrollsystem (IKS) –<br />
Neues Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen<br />
Qualitätsmanagement-Fachkraft Apotheke nach ISO 9001:2015<br />
Datenschutz in der Apotheke: Gesetzliche Neuregelungen<br />
bis <strong>2018</strong> und die Umsetzung in der Apotheke<br />
EuGH-Urteil: Versandhandel von ausländischen<br />
Apotheken – Was können deutsche Apotheker tun?<br />
Die Apotheke und der Aufbau von innovativen Versorgungsstrukturen<br />
durch ein modernes Netzwerkmanagement<br />
Zusatzempfehlungen als Kundenbindungs instrument<br />
Seminar für Apothekenleiter: Fordern und fördern –<br />
Erfolg durch situatives Führen<br />
NEU<br />
19.10. 13:00 bis 14:00 Uhr<br />
26.10. 19:00 bis 20:00 Uhr<br />
14.11. 13:00 bis 14:00 Uhr<br />
16.11. 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
23.11. 19:00 bis 20:00 Uhr<br />
16.11. 18.1. 9.10. 10.10. 11.10. 27.9.<br />
28.2. 1.3. 12.4. 15.1. 8.5. 5.10. 13.9. 17.10.<br />
19.10. 17.11. 8.5.<br />
22.11.<br />
O<br />
N<br />
Situativ, sicher und erfolgreich – Motivierend führen 13.6.<br />
Plausibilitätsprüfung von Rezepturen: Inkompatibilitäten<br />
und Instabilitäten erkennen und vermeiden<br />
Herstellung von Kapseln in der Apotheke 18.4. 19.4.<br />
40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen –<br />
Die kleinen Helfer bei der häuslichen Pflege und zur<br />
Erhaltung der Mobilität<br />
Medizinische Kompressionstherapie –<br />
Qualifizierungsseminar<br />
22.2. 6.6. 21.3. 18.4.<br />
Medizinische Kompressionstherapie – Fortgeschrittenen-Seminar<br />
Funktion und Wirkweise von therapeutischen Bandagen 20.11. 14.3. 7.3.<br />
Erste Hilfe Auffrischung – Qualifizierungsseminar<br />
Häusliche Pflege<br />
Notfälle im Kindesalter: Der besondere Notfall in der Apotheke 4.10.<br />
Arzneimitteltherapiesicherheit: Zu Risiken und<br />
Nebenwirkungen – Unterschiede von Mensch zu Mensch<br />
Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste<br />
Verblisterung und Heimversorgung<br />
Analgetika<br />
Antiepileptika: Risiken und Nebenwirkungen<br />
Cannabis in der Apotheke – Aktuelle Neuerungen<br />
aufgearbeitet für Rezeptur, Handhabung und Beratung<br />
12.3. 17.10. 10.4. 10.4. 17.10.<br />
Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte 11.6. 26.4. 8.3.<br />
Psychosen 17.10. 28.2.<br />
Der kranke Darm – Polypen, Divertikulitis & Co. 2.11. 22.1. 15.11. 30.5. 2.5. 19.3. 19.2. 7.2. 31.1. 13.9.
Seminarübersicht<br />
9<br />
OST MITTE SÜDWEST SÜD<br />
Altenburg<br />
Halle<br />
Gotha<br />
Bad Blankenburg<br />
Bielen<br />
Eisenach<br />
Erfurt<br />
Jena<br />
Mühlhausen<br />
Sangerhausen<br />
Suhl<br />
Bad Kreuznach<br />
Saarbrücken<br />
Fürth<br />
Hanau<br />
Freiburg<br />
Offenburg<br />
Mannheim<br />
Weinsberg<br />
Neuhausen<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Augsburg<br />
München<br />
L I N E<br />
28.11. 19.3. 27.2.<br />
28.2.<br />
29.8.<br />
25.4.<br />
25.10. 2.11.<br />
31.8. 31.1. 21.11. 25.1. 14.11. 12.12. 7.12. 22.11. 23.11.<br />
20.2. 21.2.<br />
24.1.<br />
12.4. 28.6. 23.5.<br />
6.6. 20.6.<br />
21.3.<br />
18.10. 18.7.<br />
23.11. 26.9.<br />
23.5.<br />
30.10.<br />
7.9. 16.10. 6.11. 19.4.<br />
13.6. 7.2.<br />
20.2.<br />
21.2.<br />
14.5. 16.4.<br />
14.3.<br />
5.9. 21.3. 25.6. 11.9. 12.6. 8.5. 19.3. 19.3.<br />
29.11.<br />
13.11. 6.3. 22.3. 10.7. 11.6. 26.4.<br />
27.9. 7.5. 14.2. 28.2. 4.12. 14.3. 22.11. 10.1. 8.11. 18.10. 22.3.
10<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
NORDOST NORD WEST<br />
MITTE-<br />
WEST<br />
Berlin<br />
Cottbus<br />
Dresden<br />
Görlitz<br />
Hamburg<br />
Kiel<br />
Hannover<br />
Oldenburg<br />
Herne<br />
Köln<br />
Beratungsfeld Diabetes<br />
Bielefeld<br />
Göttingen<br />
Leipzig<br />
Metabolisches Syndrom<br />
Reisen und Diabetes 21.9. 20.9.<br />
Diabetes und Sport 7.6.<br />
Orale Antidiabetika – Diabetestherapie<br />
abseits der Insulintherapie<br />
Hilfsmittel für Diabetiker – Insulinpens im Vergleich<br />
10.4. 11.4. 20.3. 20.6. 13.6. 7.12. 21.3. 15.5. 15.2. 7.11.<br />
Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel 25.4.<br />
Homöopathie für jeden Kunden das Richtige – Praxisseminar 18.4. 16.5. 6.6. 7.3.<br />
Fit, vital und beweglich bleiben mit Homöopathie 28.09. 12.9.<br />
Sanfte Alternativen<br />
Homöopathie ganz weiblich:<br />
Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre<br />
Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />
Homöopathie und Schüßler-Salze für Kinder<br />
12.10. 11.10. 8.12. 13.2. 14.2. 5.9. 17.4. 18.4. 16.5. 29.5.<br />
Schüßler-Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24 13.9. 6.12.<br />
Schüßler-Salze ganz weiblich 09.10.<br />
Aromatherapie aus der Apotheke – Wirksam und sicher<br />
5-Elemente-Ernährung (TCM)<br />
Gesichtslesen –<br />
In 30 Sekunden das Gegenüber einschätzen!<br />
25.4. 15.11. 12.6. 31.1. 7.2.<br />
Asthma bronchiale: pMDI- und DPI-Haler im Vergleich<br />
Beratung bei Antibiotika-Abgabe 24.5.<br />
Indikationen für die Selbstmedikation<br />
Beratung in Schwangerschaft und Stillzeit<br />
Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel<br />
Mineralstoffe und Spurenelemente 24.1. 12.12. 18.04.<br />
Vertrage ich das?<br />
Ernährung bei Nahrungsmittelintoleranzen<br />
Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />
Was Ernährungsprotokolle erzählen<br />
23.11.<br />
31.5. 26.4. 14.6. 5.10.<br />
Mythos Fett oder: Macht Fett fett und fettarm schlank? 16.4.<br />
Volkskrankheit Fettleber (NAFLD)<br />
Pharmazeutisch sinnvolle Therapieergänzungen<br />
in der Selbstmedikation<br />
Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf das Auge:<br />
Zusatzempfehlungen zur Kundenbindung<br />
31.1. 6.6. 1.2. 27.9. 13.9. 25.4. 4.7. 6.3. 7.3. 5.6.<br />
20.3.<br />
Professionelle Beratung bei Pilz- und viralen<br />
Hauterkrankungen in der Selbstmedikation<br />
19.2. 7.11. 8.11. 28.2. 6.12.<br />
Kinesiologic Tapes 21.2. 11.4.
Seminarübersicht 11<br />
OST MITTE SÜDWEST SÜD<br />
Altenburg<br />
Halle<br />
Gotha<br />
Bad Blankenburg<br />
Bielen<br />
Eisenach<br />
Erfurt<br />
Jena<br />
Mühlhausen<br />
Sangerhausen<br />
Suhl<br />
Bad Kreuznach<br />
Saarbrücken<br />
Fürth<br />
Hanau<br />
Freiburg<br />
Offenburg<br />
Mannheim<br />
Weinsberg<br />
Neuhausen<br />
Villingen-Schwenningen<br />
Augsburg<br />
München<br />
10.7.<br />
21.3. 6.6.<br />
25.4. 8.3.<br />
8.3. 17.10. 9.5. 16.5. 8.5. 18.4. 24.4. 7.3. 5.10.<br />
11.4.<br />
27.9. 4.10.<br />
5.12. 17.10.<br />
17.5. 19.4. 21.3. 20.3. 31.1. 25.1. 22.3. 16.11. 15.11.<br />
13.9. 21.11.<br />
27.2. 1.3.<br />
11.4.<br />
20.6. 19.4.<br />
21.2.<br />
21.9.<br />
21.2. 27.6.<br />
6.6. 18.7.<br />
15.11. 9.11. 12.4. 25.10.<br />
15.3.<br />
7.11. 13.3. 18.4. 24.4. 28.2. 6.2. 21.3. 21.2. 17.4.<br />
27.9. 18.10. 25.4.<br />
6.6. 25.10. 1.2.
12<br />
<strong>PHOENIX</strong>
Webinare 13<br />
@<br />
Hin und web: Webinare<br />
Fortbildung, wo Sie wollen.<br />
Unsere Webinare sind die aktuelle und für viele<br />
willkommene Ergänzung unseres Seminarangebotes<br />
im Rahmen der beruflichen<br />
Fortbildung. Der Vorteil liegt nicht nur im ganz<br />
einfachen, blitzschnellen Zugang, sondern auch<br />
in der Flexibilität. Sie entscheiden selbst, wo Sie<br />
am Webinar teilnehmen. Alles, was Sie benötigen,<br />
ist ein internetfähiges Endgerät wie Ihren<br />
PC oder ein Tablet. Grundsätzlich kann man ein<br />
Webinar auch am Smartphone verfolgen.<br />
Das Überall-Prinzip<br />
Ob zu Hause, im Büro, oder im Nacht- und<br />
Notdienstzimmer in der Apotheke – entscheiden<br />
Sie selbst, wo Sie am Webinar teilnehmen.<br />
An den didaktisch und methodisch klar<br />
strukturierten Online-Seminaren können<br />
Sie teilnehmen, wo immer Sie sich gerade<br />
befinden.<br />
Interaktiv: Dann fragen, wenn sich<br />
diese stellen<br />
Im Unterschied zu „nur“ online hinterlegten<br />
E-Learning-Angeboten haben Sie bei unseren<br />
Webinaren die Möglichkeit, den Referenten<br />
immer genau dann zu fragen, wenn sich<br />
Fragen stellen.<br />
Unser Webinar-Angebot wird laufend ausgebaut,<br />
informieren Sie sich also immer<br />
mal wieder online über aktuelle Angebote.<br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de
14<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Webinar<br />
Die Qual der Wahl –<br />
Finden Sie die passende<br />
Dosierung für Homöopathika<br />
1 29,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Online 19.10.<strong>2017</strong> 13:00 bis 14:00 Uhr<br />
Online 26.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 20:00 Uhr<br />
C 30, abends, D12, C3, D4, C200, 3x täglich, D6, LM1,<br />
4x pro Stunde, D3, LM3, nach dem Essen, C6, vor dem<br />
Schlafengehen, C1000, nicht mit Kaffee, morgens, D6,<br />
kein Metalllöffel, vor dem Essen, C2, Q4, in Wasser<br />
aufgelöst …<br />
So verwirrend viele Informationen, so viele sich völlig<br />
widersprechende Angaben und Sie stehen mitten drin<br />
in diesem Dschungel und sollen nun Ihrem Kunden<br />
Klarheit mit auf den Weg geben? Sie möchten ihn<br />
gerne gewissenhaft beraten, damit seine Symptomatik<br />
verschwinden kann, keine Überdosierung entsteht und er<br />
gerne wieder zu Ihnen in Ihre Apotheke kommt?<br />
Dann buchen Sie dieses Live-Webinar und lassen sich<br />
entführen in die Welt der Selbstheilungskräfte, die nach<br />
völlig anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert als das,<br />
was Sie bislang in der Schulmedizin kennengelernt haben.<br />
Bekommen Sie ein Verständnis für die Wirkweise dieser<br />
nicht stofflichen Arzneien, um in der Folge mit großer<br />
Treffsicherheit die passende Potenz in der richtigen<br />
Dosierung empfehlen zu können und der Kundschaft<br />
auch bei allen anderen Fragen rund um den sorgfältigen<br />
Umgang mit homöopathischen Arzneien ein guter<br />
Ansprechpartner zu sein.<br />
Wie bei einem Präsenzseminar kann auch während des<br />
Webinars auf Ihre persönlichen Fragen eingegangen<br />
werden.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Wirkungsweise von homöopathischen Arzneien<br />
··<br />
Unterschiede in der klassischen, der klinischen und der<br />
Komplexmittelhomöopathie<br />
··<br />
Potenzarten<br />
··<br />
Potenzwahl<br />
··<br />
Gabenhäufigkeit<br />
··<br />
Erstreaktionen<br />
··<br />
Verschlimmerungen<br />
··<br />
Darreichungsformen<br />
Referentin<br />
Monique Le Large,<br />
Heilpraktikerin, qualifizierte Homöopathin (BKHD),<br />
Walbronn<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 54<br />
Technische Vorraussetzungen zur Teilnahme an Webinaren:<br />
– Angabe einer individuellen E-Mail-Adresse pro Teilnehmer<br />
– Zusätzliche Anmeldung auf der Webseite des Webinars (Link erhalten Sie per E-Mail)<br />
– PC oder Tablet mit Internetzugang und Lautsprechern (optional: Headset oder Telefon)
Webinare 15<br />
LIVPLUS Webinar<br />
DIN EN ISO 9001:2015 –<br />
Änderungen, Interpretationen<br />
und Auswirkungen<br />
1 kostenfrei für nur LIVPLUS Teilnehmer;<br />
einen Mitarbeiter<br />
alle Apothekenmitarbeiter<br />
pro Apotheke<br />
Exklusiv<br />
für<br />
LIVPLUS<br />
@<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Online 14.11.<strong>2017</strong> 13:00 bis 14:00 Uhr<br />
Online 16.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
Online 23.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 20:00 Uhr<br />
Die neue ISO 9001 wurde im November 2015 veröffentlicht. Im Zuge der Revision dieser<br />
Norm wurden neue Begriffe und neue sowie geänderte Anforderungen aufgenommen.<br />
Die Begriffe Kontext, Chancen, Risiken, Wissen, dokumentierte Informationen und damit<br />
verbundene Anforderungen werden von Beratern und Zertifizierungs stellen unterschiedlich<br />
ausgelegt. Dies kann zu einem nicht unerheblichen Änderungsaufwand am QM-<br />
System führen.<br />
In diesem Webinar werden die neuen und geänderten Anforder ungen mit den<br />
Änderungsnotwendigkeiten aufgezeigt. Anhand einer apothekenspezifischen Auslegung<br />
der Anforderungen erhalten Sie Interpretationen und Unterstützungs anleitungen, damit<br />
das QM-System schlank bleibt oder wird.<br />
Anmeldung ausschließlich online unter www.phoenix-online.de im Bereich LIVPLUS.<br />
Referent<br />
Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke,<br />
HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde<br />
Ihr Referent<br />
Peter Nelke<br />
Einfach mehr Wert:<br />
LIVPLUS – das<br />
Kooperationskonzept<br />
Ist es nicht schön, für seine Apotheke<br />
mehr zu bekommen? Mehr Leistung, mehr<br />
Möglichkeiten, mehr Vorteile – mehr Wert!<br />
Denn hinter dem neuen Kooperationskonzept<br />
LIVPLUS steht <strong>PHOENIX</strong> mit effektiven und vor<br />
allem durchdachten Marketingaktivitäten für<br />
die moderne Apotheke im digitalen Zeitalter.<br />
Mitglieder erhalten Top-Konditionen für das<br />
komplette LIVPLUS Sortiment. Das bedeutet<br />
einen spürbaren wirtschaftlichen Mehrwert.<br />
Umfangreiche Basisleistungen mit einem<br />
durchgängigen Abverkaufskonzept und einem<br />
zeitgemäßen Auftritt sorgen für einen hohen<br />
Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden und<br />
steigern Zusatzverkäufe.<br />
Wertvolle Zusatzleistungen wie zum Beispiel<br />
das attraktive Leasingangebot für ein Auto<br />
im modernen LIVPLUS Design, ein eigener<br />
Endverbraucher-Produktkatalog und exklusive<br />
Webinare helfen Ihnen, den unternehmerischen<br />
Erfolg zu steigern.<br />
Freuen Sie sich auf die Zukunft, denn schon in<br />
nächster Zeit wird der Bereich Digitalisierung<br />
weiter ausgebaut.<br />
LIVPLUS ist Teil des <strong>PHOENIX</strong> Pharmacy<br />
Partnership Programms, dem führenden<br />
europäischen Netzwerk mit mehr als 9.000<br />
unabhängigen Apotheken.<br />
Erfahren Sie mehr unter www.phoenix-online.de<br />
im Bereich LIVPLUS.<br />
Peter Nelke ist Diplom-<br />
Kaufmann und seit 1988 auf<br />
das Qualitäts management<br />
spezialisiert. Er betreut seit<br />
2003 Apotheken bei der<br />
Einführung und Pflege ihres<br />
Qualitätsmanagementsystems.<br />
Neben seiner Beratertätigkeit ist<br />
er Gesellschafter und QM-<br />
Beauftragter bei der HSE Cert<br />
GmbH, einer akkreditierten<br />
Zertifizierungs stelle für<br />
Manage ment systeme und<br />
geschäftsführender Gesellschafter<br />
der Mangeno GmbH,<br />
die die apothekenspezifische<br />
QM-Software „ADG QM Service<br />
System“ für über 400 Apotheken<br />
betreibt und pflegt.
16<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de
Erfolgreiches Management 17<br />
Erfolgreiches<br />
Management<br />
Wenig Investment – mehr Return<br />
In jeder Apotheke stecken betriebswirtschaftliche<br />
Potenziale. Mit neuen Zielsetzungen und<br />
Strategien steigern Sie den Gewinn und die<br />
Motivation. Für die betriebswirtschaftlich motivierte<br />
Analyse der Apotheke ist ein fundiertes<br />
Hintergrundwissen die beste Grundlage:<br />
Angefangen bei der Führung der Mitarbeiter über<br />
die Kontrolle aller relevanten Kennzahlen bis hin<br />
zu erfolgreichen, praktischen Verkaufstechniken.<br />
Wissen, so individuell wie Ihre Aufgabe<br />
Unser Programm umfasst spezialisierte<br />
Seminare für alle wichtigen Fragestellungen<br />
des Apothekenmanagements. Und selbstverständlich<br />
machen wir Sie fit für die wichtigsten<br />
Zukunftsthemen wie etwa die digitale<br />
Transformation.<br />
Aktiv genutzte betriebswirtschaftliche Analysen<br />
sichern nachweislich den Geschäftserfolg.<br />
Um etwa valide Entscheidungen bei den<br />
Personalkosten treffen zu können, liefern verschiedene<br />
Auswertungen wichtige Kennzahlen.<br />
Die Referenten arbeiten mit Praxis-Beispielen,<br />
Checklisten und praktischen Anleitungen für eine<br />
nahtlose Umsetzung im Apothekenalltag.<br />
Fortbildung für das gesamte Team<br />
Das eigene Know-how an alle Mitarbeiter weiterzugeben<br />
kostet viel Zeit und Mühe. Um die<br />
Apothekenleitung beim Ausbau der Geschäftsund<br />
Verkaufskompetenz im Apothekenteam<br />
aktiv zu unterstützen, wenden sich viele der<br />
praxisnahen Seminare auch an die Mitarbeiter.<br />
Dabei stehen clevere Gesprächstechniken, Spaß<br />
am Verkauf und der vertrauensvolle Kontakt zum<br />
Kunden im Mittelpunkt.<br />
Gesprächsstrategie kombiniert mit<br />
Fachwissen<br />
Selbstverständlich basiert ein erfolgreicher<br />
Verkaufsdialog immer auf fundiertem Wissen der<br />
beratenden Person. Im Angebot der <strong>PHOENIX</strong><br />
AKADEMIE finden Sie die passenden Fachthemen<br />
für bestimmte Kundenkreise, die Sie vielleicht in<br />
Zukunft mehr und mehr Ihren Mitarbeitern eigenverantwortlich<br />
überlassen möchten.
1 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
BWL-Basics für das<br />
Apothekenpersonal<br />
4 99,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apothekerassistent / in, Pharmazieingenieur / in, PTA, PKA<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 19.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Gotha 28.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Hanau 27.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kalkulation und<br />
Preismanagement in<br />
Apotheken<br />
4 99,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in, PKA<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Gotha 28.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Leipzig 24.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Spaß im Job wird vor allem durch Kompetenz ermöglicht. Die<br />
Kompetenz reicht einerseits in pharmazeutisches und andererseits<br />
in kaufmännisches Wissen. Wenn Sie der Meinung sind, dass<br />
innerhalb Ihrer Ausbildung zu wenig betriebswirtschaftliches Knowhow<br />
vermittelt wurde, dann sind Sie hier richtig. In diesem Seminar<br />
verschaffen Sie sich einen Überblick, was den wirtschaftlichen<br />
Erfolg einer Apotheke ausmacht und wo Ihre Stellschrauben als<br />
Mitarbeiter sind. Seien Sie ein Mit-Denker und Mit-Gestalter, weil Sie die<br />
Hintergründe des betriebswirtschaftlichen Erfolgs besser verstehen.<br />
Denn: BWL macht Spaß!<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Aktuelle Wirtschaftslage von Apotheken – wie viel „echten Gewinn“<br />
haben wir, wenn ein Kunde 100,- Euro bezahlt?<br />
··<br />
Wie wird der Erfolg der Apotheke gemessen und wo sind<br />
Stellschrauben für Mitarbeiter?<br />
··<br />
BWL-Grundbegriffe wie: Umsatzerlöse (VK), Wareneinsatz (EK),<br />
Rohertrag (Stücknutzen), Betriebskosten<br />
Referentin<br />
Marcella Jung,<br />
Betriebswirtin, Geschäftsführerin der JUNG-<strong>Akademie</strong>, Dozentin,<br />
Trainerin, Beraterin und Autorin von Fachliteratur, Mörfelden<br />
Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten zusätzlich zu den<br />
Seminarunterlagen das Buch<br />
„BWL kompakt“ der Referentin<br />
im Wert von 29,80 Euro.<br />
Ziel ist es, Sicherheit bei der Preisfindung mittels<br />
fundierten Wissens zu gewinnen. Preise werden leider<br />
häufig spontan nach Bauchempfinden festgelegt oder<br />
man orientiert sich an externen Empfehlungen. Im<br />
Seminar lernen Sie erst die notwendige Kostenbasis zu<br />
definieren und berechnen Preisuntergrenzen. Der Preis ist<br />
jedoch nicht alles! Ebenfalls erhalten Sie Verhaltenstipps,<br />
mit denen Sie langfristig im Preiskampf erfolgreich<br />
agieren können. Mit einer Art „Best-Practice“ wird in<br />
dieser Veranstaltung aufgezeigt, mit welchen Ideen<br />
und Maßnahmen Apotheken in Deutschland erfolgreich<br />
sind. Zu betonen ist, dass der Erfolg nicht aufgrund<br />
eines Preiskampfs resultiert, sondern durch clevere<br />
Marketingmaßnahmen erzielt wurde. Werfen Sie auch<br />
einen Blick auf kommende Trends.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Welche Kosten sind für eine Kalkulation relevant?<br />
··<br />
Konkretes Kalkulationsbeispiel<br />
··<br />
Tipps zum richtigen Verhalten im Preiskampf<br />
··<br />
Erfolgsfaktor: Preispolitik<br />
··<br />
Erfolgsfaktor: Mitarbeiter<br />
··<br />
Erfolgsfaktor: Internet und Smartphones<br />
··<br />
Vorschläge zur Umsetzung in der eigenen Apotheke –<br />
moderne Erkenntnisse zur Kundenbindung<br />
Referentin<br />
Marcella Jung,<br />
Betriebswirtin, Geschäftsführerin der JUNG-<strong>Akademie</strong>,<br />
Dozentin, Trainerin, Beraterin und Autorin von Fachliteratur,<br />
Mörfelden<br />
Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten zusätzlich zu den<br />
Seminarunterlagen das Buch<br />
„BWL kompakt“ der Referentin<br />
im Wert von 29,80 Euro.
Erfolgreiches Management 19<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Reinhard Herzog<br />
studierte Pharmazie in Freiburg<br />
und promovierte auf dem<br />
Gebiet der Pharmazeutischen<br />
Technologie in Tübingen. Neben<br />
Stationen in der Industrie ist er<br />
langjährig in der Hochschullehre<br />
sowie berufsbegleitenden<br />
Weiterbildung tätig. Als Fachund<br />
Softwareautor blickt er auf<br />
zahlreiche Fachartikel, Fachbücher<br />
und Auswerteprogramme zurück<br />
und ist an pharmazeutischen und<br />
technischen Entwicklungsprojekten<br />
beteiligt. Ein Tätigkeitsschwerpunkt<br />
liegt in der Beratungs- und<br />
Gutachtertätigkeit vor allem für<br />
Apotheken, aber auch Praxen und<br />
Industrie – insbesondere die Krisenund<br />
Unternehmensberatung sowie<br />
Apotheken-Standortkonzepte.<br />
BWL in der Apotheke mit<br />
Key Performance Indikatoren (KPI)<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Görlitz 08.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Betriebswirtschaftliche Themen sind für viele Kolleginnen und Kollegen eine<br />
schwere und nicht sehr beliebte Kost. Dabei ist es gar nicht so schwierig, mit einem<br />
überschaubaren Set an Kennzahlen und Daten einen Überblick zu bekommen,<br />
wo die Apotheke im grünen Bereich liegt und an welchen Stellen es hakt. Kritisch<br />
sind stets Veränderungen der erfolgsrelevanten Randbedingungen wie Umsatz,<br />
Spanne, einzelne Honorarbestandteile oder Einkaufsrabatte. Rechnergestützte<br />
Werkzeuge – vor allem die Apotheken-EDV und Excel-Rechenblätter – bieten heute<br />
viele Ansatzpunkte. Sie müssen sie nur nutzen! Faustformeln helfen, wichtige<br />
Kenndaten zu überschlagen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Wovon leben die Apotheken, abhängig von Typ und Lage, wo stecken welche<br />
Erträge?<br />
··<br />
Die wichtigsten – auch weniger bekannten – Kennzahlen und „Key Performance<br />
Indikatoren“<br />
··<br />
Risikostruktur und individuelle Zukunftsaussichten vor dem Hintergrund der<br />
lokalen Demografie und zu erwartender Marktveränderungen<br />
··<br />
MS Excel-Blätter als wertvolles Werkzeug<br />
Ihre Referentin<br />
Marcella Jung<br />
Referent<br />
Dr. Reinhard Herzog,<br />
Apotheker, Berater, Autor und Dozent,<br />
Tübingen<br />
Frau Jung ist Coach und<br />
Unternehmens beraterin für<br />
Apotheken seit 2003 mit<br />
bundesweitem Erfolg. Schulungen<br />
für Mitarbeiter von Apotheken bietet<br />
sie seit mehr als zehn Jahren an und<br />
kennt genau die Erwartungshaltung<br />
dieser Zielgruppe. Sie ist Autorin von<br />
mehreren Fachbüchern und Dozentin<br />
u. a. an der Goethe-Universität<br />
Frankfurt am Main.
20<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Verfahrensdokumentation und<br />
internes Kontrollsystem (IKS) – Neues<br />
Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ihr Referent<br />
Christian Freischlader<br />
ist Diplom-Finanzwirt (FH) und<br />
seit 2006 als Steuerberater<br />
für Dr. Schmidt und Partner<br />
bestellt. Seit 2009 ist er zudem<br />
Partner der Kanzlei. Des<br />
Weiteren ist er Fachberater für<br />
Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)<br />
und veröffentlicht regelmäßig Artikel<br />
in diversen Fachzeitschriften. Er<br />
ist Mitautor des Buches „Fit für die<br />
Apothekenführung“.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 29.08.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Die Finanzverwaltung hat mit Wirkung zum 01.01.2015 mit den Grundsätzen zur<br />
ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen<br />
in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) neue „Spielregeln“ für das Erfassen,<br />
Buchen und Archivieren sämtlicher Geschäftsvorfälle aufgestellt.<br />
Insbesondere die darin erwähnte Verfahrensdokumentation sowie das interne Kontrollsystem<br />
(IKS) werden voraussichtlich in den kommenden Betriebsprüfungen als Schwerpunktthemen<br />
seitens der Betriebsprüfer aufgegriffen. Hierauf gilt es sich rechtzeitig vorzubereiten, um hier<br />
keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Des Weiteren informieren wir Sie über die<br />
sogenannte Kassenrichtlinie und über das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen<br />
Grundaufzeichnungen, welches seit <strong>2017</strong> gilt. In diesem Seminar bereiten wir Sie auf die neuen<br />
Vorgaben des Finanzamts vor und geben Ihnen wertvolle Praxistipps, wie Sie diese neuen<br />
Vorgaben betriebswirtschaftlich für sich nutzen können.<br />
Referenten<br />
Elmar Lipp,<br />
Christian Freischlader,<br />
Dr. Schmidt und Partner, Koblenz<br />
Qualitätsmanagement-Fachkraft<br />
Apotheke nach ISO 9001:2015<br />
Ihr Referent<br />
Elmar Lipp<br />
ist staatlich geprüfter Bilanzbuchhalter<br />
und hat in der<br />
Buchhaltung in den Bereichen<br />
Apotheken und Ärzte gearbeitet<br />
und dabei sämtliche Betriebsprüfungen<br />
des Standorts<br />
Koblenz bearbeitet. Er ist seit<br />
2012 als Steuerberater bestellt.<br />
8 139,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Gotha 25.04.<strong>2018</strong> 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
Die Teilnehmer erhalten grundlegende Kenntnisse über den Aufbau eines schlanken,<br />
apothekenspezifischen Qualitäts manage mentsystems. Dabei werden die Anforderungen<br />
aus der neuen ISO 9001:2015, der Apothekenbetriebsordnung und weiterer rechtlicher<br />
Anforderungen an den Apothekenbetrieb vergleichend gegenübergestellt und entsprechend<br />
berücksichtigt. Sie lernen, ein apothekenspezifisches Qualitätsmanagementsystem<br />
aufzubauen, Prozesse zweckmäßig zu dokumentieren und kontinuierlich zu verbessern. Sie<br />
erhalten fundiertes Wissen über die Grundlagen des Qualitätsmanagements in Apotheken. Die<br />
Teilnehmer erhalten zum Abschluss ein Zertifikat „QM-Fachkraft Apotheke“.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Einführung in das Qualitätsmanagement<br />
··<br />
Grundlagen des Prozessmanagements<br />
··<br />
Formate und Medien zur Dokumentation eines Qualitätsmanagementsystems<br />
··<br />
Erforderliche Prozesse für das Qualitätsmanagementsystem in Apotheken<br />
··<br />
Führungs- und Planungsprozesse<br />
··<br />
Unterstützungsprozesse<br />
··<br />
Betriebsprozesse<br />
··<br />
Bewertungs- und Verbesserungsprozesse<br />
··<br />
Planung, Durchführung und Berichterstellung zur internen Auditierung / Selbstinspektion<br />
··<br />
Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems<br />
Referent<br />
Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke,<br />
HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde
Erfolgreiches Management 21<br />
Ihr Referent<br />
Mathias Griesbach<br />
Mathias Griesbach ist<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht. Neben dem<br />
Arbeits-, Verkehrs- und Mietrecht<br />
widmet er sich vor allem auch<br />
dem Datenschutzrecht. Dazu<br />
absolvierte er die Qualifizierung<br />
als Datenschutzbeauftragter<br />
(TÜV).<br />
Datenschutz in der Apotheke:<br />
Gesetzliche Neuregelungen<br />
bis <strong>2018</strong> und die Umsetzung<br />
in der Apotheke<br />
4 79,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 25.10.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Berlin 16.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Bielefeld 11.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Göttingen 27.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hamburg 18.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau 02.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Herne 09.10.<strong>2017</strong> 14:30 bis 17:30 Uhr<br />
Köln 10.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Datenschutz in der Apotheke ist immer ein aktuelles Thema.<br />
Besonders durch die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)<br />
ist künftig eine Verordnung zu beachten, mit der die Regeln für die<br />
Verarbeitung von personenbezogenen Daten teilweise völlig neu<br />
aufgestellt und EU-weit vereinheitlicht werden. Die Neuregelungen<br />
werden in allen EU-Mitgliedstaaten ab dem 25. Mai <strong>2018</strong> ohne<br />
Übergangsfrist gelten. Daher ist nur jetzt Zeit, die Regeln kennen zu<br />
lernen, um sie in der Apotheke fristgerecht umsetzen zu können.<br />
Ihr Referent<br />
Peter Nelke<br />
Peter Nelke ist Diplom-<br />
Kaufmann und seit 1988 auf<br />
das Qualitätsmanagement<br />
spezialisiert. Er betreut seit<br />
2003 Apotheken bei der<br />
Einführung und Pflege ihres<br />
Qualitätsmanagementsystems.<br />
Neben seiner Beratertätigkeit<br />
ist er Gesellschafter und QM-<br />
Beauftragter bei der HSE Cert<br />
GmbH, einer akkreditierten<br />
Zertifizierungsstelle für<br />
Managementsysteme<br />
und geschäftsführender<br />
Gesellschafter der<br />
Mangeno GmbH, die die<br />
apothekenspezifische<br />
QM-Software „ADG QM<br />
Service System“ für über 400<br />
Apotheken betreibt und pflegt.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie die bisherigen und künftigen<br />
Grundregeln des Datenschutzes, welche Verpflichtungen Sie<br />
künftig haben werden und wie Sie die Prozesse in Ihrer Apotheke<br />
datenschutzkonform und rechtssicher organisieren können.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Neue Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung<br />
··<br />
Rechte der Betroffenen<br />
··<br />
Pflichten der Verantwortlichen<br />
··<br />
Informationspflichten und Auskunftsrechte<br />
··<br />
Technisch organisatorische Maßnahmen<br />
··<br />
Auftragsdatenverarbeitung am Beispiel von IT / TK-Wartungen<br />
··<br />
Pharmadatenauswertungen<br />
··<br />
Der Datenschutzbeauftragte intern / extern<br />
Referent<br />
Mathias Griesbach, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />
Datenschutzbeauftragter (TÜV)
22<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Basisseminar<br />
EuGH-Urteil: Versandhandel von<br />
ausländischen Apotheken – Was<br />
können deutsche Apotheker tun?<br />
2-3 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Valentin Saalfrank<br />
Dr. Valentin Saalfrank ist seit 1996<br />
als Anwalt mit dem Schwerpunkt<br />
Medizinrecht tätig. Er ist Mitautor<br />
des Kommentars Cyran / Rotte zur<br />
Apothekenbetriebsordnung sowie<br />
des Loseblattwerks „Heidelberger<br />
Kommentar“, wo er für die Stichworte<br />
„Apotheke“ und „Filialapotheke“<br />
verantwortlich zeichnet. Er gibt<br />
das Handbuch für Medizin- und<br />
Gesundheitsrecht heraus und betreut<br />
verantwortlich die Arzneimittelrecht-<br />
CD der Wissenschaftlichen<br />
Verlagsgesellschaft. Auch für die<br />
Zeitschrift „Arzneimittel & Recht“ sitzt<br />
Herr Dr. Saalfrank im Herausgeberrat.<br />
2015 ist ein Kommentar zum<br />
Apothekengesetz unter seiner Mitwirkung<br />
erschienen (Kieser / Wesser / Saalfrank,<br />
Apothekengesetz, Deutscher Apotheker<br />
Verlag).<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 22.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Bad Kreuznach 31.08.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Berlin 28.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Bielefeld 05.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Cottbus 01.03.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Freiburg 14.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Fürth 21.11.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Göttingen 13.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Hamburg 12.04.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau 25.01.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Herne 15.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Köln 08.05.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Leipzig 17.10.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Mannheim 12.12.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
München 23.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Neuhausen 07.12.<strong>2017</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Saarbrücken 31.01.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Seitdem sich der Europäische Gerichtshof in seiner Aufsehen erregenden<br />
Entscheidung vom 19. Oktober 2016 gegen die Anwend barkeit des<br />
deutschen Arzneimittelpreisrechts für ausländische Versandapotheken<br />
entschieden hat, überbieten sich diese geradezu mit Rabatten und Sonderangeboten.<br />
Für deutsche Apotheken, die weiterhin uneingeschränkt an das<br />
Arzneimittelpreisrecht gebunden sind, ist dies eine schwierige Wettbewerbssituation.<br />
Der Marktanteil der ausländischen Konkurrenz wächst. Noch<br />
schwieriger könnte der Wettbewerb werden aufgrund der Versuche von<br />
EU-Versandapotheken, in Deutschland auch lokal Fuß zu fassen, indem<br />
dort zentrale Rezeptsammler, Abholstationen und sogar stationäre<br />
Abgabeautomaten installiert werden.<br />
Der Vortrag zeigt die verbliebenen Möglichkeiten auf, wie sich deutsche<br />
Apotheken gegen unzulässige Maßnahmen ausländischer Versandapotheken<br />
wehren können und beleuchtet die Spielräume, die nach deutschem Recht für<br />
die Preisgestaltung und Werbemaßnahmen inländischer Apotheken gelten.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Darstellung der zentralen Thesen des EuGH-Urteils<br />
··<br />
Reaktionen deutscher Gerichte<br />
··<br />
Möglichkeiten deutscher Apotheken, gegen Maßnahmen ausländischer<br />
Apotheken vorzugehen<br />
··<br />
Möglichkeiten deutscher Apotheken bei der Preisgestaltung und<br />
der Werbung mit Fallbeispielen<br />
Referent<br />
Dr. Valentin Saalfrank,<br />
promovierter Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Dozent bei der<br />
Deutschen Anwaltakademie für den Fachlehrgang Medizinrecht, Köln
Erfolgreiches Management 23<br />
Die Apotheke und der<br />
Aufbau von innovativen<br />
Versorgungsstrukturen<br />
durch ein modernes<br />
Netzwerkmanagement<br />
5 79,- Euro . Apotheker / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 20.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Berlin 19.10.<strong>2017</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />
Görlitz 17.11.<strong>2017</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />
Hanau 21.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Kiel 08.05.<strong>2018</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />
Durch Planung, Organisation und Realisation gilt es<br />
Marktanteile rund um die Apotheke zu generieren. Die<br />
Teilnehmer erlernen moderne und praxisnahe Methoden<br />
bzw. Techniken für die professionelle strategische und<br />
operative Vernetzung mit neuen Partnern im regionalen<br />
Markt. Dabei werden zur Umsetzung strategische bzw.<br />
operative Beispiele und Maßnahmen vermittelt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Der Paradigmenwechsel Ihrer Apotheken-Kunden im<br />
Gesundheitswesen<br />
··<br />
Die Apotheke als Schnittstelle und Marktpartner<br />
hinsichtlich der Vernetzung von innovativen, integrierten<br />
Versorgungskonzepten<br />
··<br />
Die SWOT-Analyse<br />
··<br />
Die Aufgaben und Ziele eines Netzwerkmanagers<br />
··<br />
Die Erstellung eines Leistungs- und Produktportfolios<br />
unter akquisitorischen Gesichtspunkten<br />
··<br />
Das Gesprächskonzept<br />
··<br />
Von der Vorbereitung über Mehrwertstrategien bis zum<br />
After-Sales<br />
··<br />
Erarbeitung und Realisation eines Gesprächsleitfadens<br />
··<br />
Marketingkonzepte im Rahmen der Akquisition<br />
··<br />
Beispiele von Versorgungsnetzwerken<br />
••<br />
Implementierung von allgemeinen Gesundheitsnetzen<br />
••<br />
Gründung eines Pflegenetzwerkes<br />
••<br />
Sonstiges<br />
Referent<br />
Axel Ehrhardt,<br />
Betriebswirt mit den Schwerpunkten<br />
Marketing und Vertrieb<br />
Zusatzempfehlungen<br />
als Kundenbindungsinstrument<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, Apothekerassistent / in,<br />
Pharmazieingenieur / in, PTA<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Villingen-Schwenningen 24.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />
Viele Apothekenkunden erwarten und schätzen zusätzliche<br />
Beratungshinweise und sinnvolle therapieergänzende<br />
Apothekenprodukte. Oftmals fehlen einem die „richtigen“<br />
Einstiegsformulierungen, um vom Produktwunsch, Rezept<br />
oder von der Symptomschilderung aktiv auf eine sinnvolle<br />
Therapieergänzung hinzuweisen. Dazu kommt, dass vielen<br />
Apothekenmitarbeitern der Einfluss unserer Körpersprache<br />
und Sprechweise auf den Verlauf und erfolgreichen Abschluss<br />
des Gesprächs nicht bewusst ist.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Warum sind Zusatzempfehlungen ein Nutzen für Patienten<br />
und Apotheke?<br />
··<br />
Wie kann ich mich selbst zum Zusatzverkauf motivieren?<br />
··<br />
Welche Ansprech- bzw. Überleitungsmöglichkeiten<br />
gibt es?<br />
··<br />
Wie baue ich in kürzester Zeit eine vertrauensvolle<br />
Gesprächsatmosphäre auf?<br />
··<br />
Wie kann ich mit meiner Körpersprache und Sprechweise<br />
Kompetenz zeigen und sympathisch wirken?<br />
··<br />
Wie präsentiere ich „kundentypgerecht“ meine<br />
Therapieergänzungen?<br />
··<br />
Wie finden wir im Team sinnvolle und auf unsere Apotheke<br />
und Kunden abgestimmte Therapieergänzungen?<br />
··<br />
Richtiger Zeitpunkt und Grenzen einer Therapieergänzung<br />
··<br />
Ablauf bzw. Phasen des Beratungsgesprächs<br />
Referentin<br />
Dorothee Hempel,<br />
Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin,<br />
Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement,<br />
Saarbrücken<br />
Nähere Informationen<br />
zum Referenten auf<br />
Seite 81<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 62
24<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Seminar für Apothekenleiter:<br />
Fordern und fördern –<br />
Erfolg durch situatives Führen<br />
4 59,- Euro Apotheker / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Cottbus 22.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Jeder Apothekenmitarbeiter ist anders! Welcher Führungsstil ist<br />
der richtige? Wie kann ich die bestmögliche Performance meiner<br />
Mitarbeiter aufbauen und unterstützen? In diesem Seminar lernen<br />
die Teilnehmer den wirkungsvollen Beziehungsaufbau als Grundlage<br />
einer wertorientierten Führungskultur. Sie lernen führen über<br />
Fragen – Nutzen – Commitment. Sie fördern und fordern mit klaren,<br />
nachvollziehbaren Vereinbarungen. Lernen Sie, wie Sie in allen<br />
Situationen souverän und situativ Ihre Apothekenmitarbeiter führen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Verbaler und nonverbaler Beziehungsaufbau<br />
··<br />
Frage-Nutzen-Technik<br />
··<br />
Commitment-Technik<br />
··<br />
Umgang mit Widerständen<br />
Referent<br />
Olaf Heinemann,<br />
Trainer des mehrfach preisgekrönten Instituts INtem®<br />
Ihre Referenten<br />
INtem ® -Gruppe<br />
Die Impuls-Trainings werden von den<br />
erfahrenen Trainern der INtem ® -Gruppe<br />
durchgeführt. INtem ® ist seit mehr als<br />
25 Jahren auf Performancesteigerung<br />
im Verkauf / Vertrieb und im Bereich<br />
Führung spezialisiert. Dabei stehen die<br />
Themen Beziehungsmanagement und<br />
Kundenbindung am Point of Sale im<br />
Mittelpunkt. INtem ® -Trainings wurden bereits<br />
19-mal mit nationalen und internationalen<br />
Trainingspreisen ausgezeichnet.<br />
Das neue und praxisorientierte Know-how<br />
für Apothekenmitarbeiter und Apothekenleiter<br />
ist so aufbereitet, dass es im Apothekenalltag<br />
sofort eingesetzt werden und damit<br />
direkt zu mehr Erfolg beitragen kann. Die<br />
Trainer der INtem ® -Gruppe verfügen<br />
über langjährige Erfahrung im Bereich<br />
Führung und Vertrieb in Apotheken.
Erfolgreiches Management 25<br />
Situativ, sicher und erfolgreich –<br />
Motivierend führen<br />
4 59,- Euro Apotheker / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Leipzig 13.06.<strong>2018</strong> 13:00 bis 16:00 Uhr<br />
Mit diesem Seminar ergänzen Sie Ihre Führungskompetenz mit modernem Führungs-Know-how. Sie erhalten<br />
wertvolle Tools für die Mitarbeiterführung und werden damit Ihre Mitarbeiter authentisch und motivierend<br />
führen. Kommunikationsfähigkeit, Führungs-Know-how, gute Wahrnehmung und Menschenkenntnis sind<br />
Bausteine für kompetentes Führen. In diesem Intensiv-Seminar erhalten Sie wertvolle Impulse und nützliche<br />
Tools womit Sie Ihr Team wertschätzend und kompetent führen können.<br />
Dieses Seminar ist optimal als Auffrischung geeignet, wenn Sie zuvor schon ein anderes Führungsseminar,<br />
wie zum Beispiel das „Seminar für Apothekenleiter: Fordern und fördern – Erfolg durch situatives Führen“,<br />
besucht haben, kann aber auch unabhängig davon gebucht werden.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Warm-up<br />
··<br />
Mitarbeiter führen<br />
··<br />
Mitarbeiter motivieren<br />
··<br />
Kommunizieren und delegieren<br />
··<br />
Praxisfälle der Seminarteilnehmer<br />
··<br />
Tools, Tipps und Kniffe<br />
Referent<br />
Frank Deubler,<br />
Trainer des mehrfach preisgekrönten Instituts INtem®
26<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Plausibilitätsprüfung von Rezepturen:<br />
Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />
erkennen und vermeiden<br />
8 139,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 12.04.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />
Fürth 28.06.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau 23.05.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />
Ziel des Seminars ist es einerseits, Inkompatibi litäten häufig<br />
verordneter Wirkstoffe schneller erkennen zu können und<br />
andererseits, Hilfe stellungen für die Plausibilitätsprüfung<br />
von Zubereitungen zu geben. Das Seminar spricht die<br />
Forderungen der Apothekenbetriebsordnung hinsichtlich<br />
der Plausibilitätsprüfung an. Die Referentinnen vermitteln<br />
theoretische Kenntnisse über die in der Praxis auftretenden<br />
Inkompatibilitäten der Ausgangsstoffe untereinander und<br />
deren mögliche Auswirkung auf die Stabilität einzelner<br />
Rezepturen. Anhand von praktischen Beispielen werden<br />
diese erläutert.<br />
Der Praxisbezug wird durch die Bearbeitung von Aufgaben<br />
hergestellt, bei denen Rezepturverordnungen hinsichtlich<br />
ihrer Plausibilität geprüft werden sollen. Die für die<br />
Apothekenpraxis relevanten Rezepturbeispiele werden<br />
abschließend diskutiert und mögliche Lösungsansätze, die<br />
je nach Zubereitung in Absprache mit dem Arzt und dem<br />
Patienten gegeben werden können, aufgezeigt. Zudem geht<br />
das Seminar näher auf die richtige Konservierung und<br />
pH-Einstellung von Rezepturen ein. Es werden praktische<br />
Tipps zur Festlegung der individuellen Haltbarkeit gegeben.<br />
Am Nachmittag werden die theoretischen Kenntnisse<br />
mittels praktischer Übungen gefestigt. Das Mitbringen von<br />
Fantaschale und Pistill ist daher empfehlenswert.<br />
In Kleingruppen werden die einzelnen Rezepturen<br />
hergestellt und Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />
praktisch aufgezeigt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Inkompatibilitäten in Individual-Rezepturen erkennen,<br />
lösen und vermeiden<br />
··<br />
Instabilitäten in Individual-Rezepturen erkennen<br />
··<br />
Hilfreiche Tipps zur Durchführung der<br />
Plausibilitätsprüfung in der Apotheke<br />
··<br />
Sensibilisierung für Probleme und Fehler<br />
bei der Rezepturherstellung<br />
··<br />
Konservierung in Rezepturen<br />
··<br />
Qualität der Ausgangsstoffe<br />
··<br />
Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen<br />
··<br />
Herstellung von inkompatiblen Rezepturen<br />
in mitgebrachten Fantaschalen<br />
Referentinnen<br />
Annette Plettenberg-Höhr und Iska Krüger,<br />
Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker
Erfolgreiches Management 27<br />
Herstellung von<br />
Kapseln in der Apotheke<br />
5 79,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Hannover 18.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Mannheim 06.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Neuhausen 20.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Oldenburg 19.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Kapseln sind insbesondere für die Pädiatrie eine wichtige<br />
Darreichungsform, bergen aber für das pharmazeutische Personal einige<br />
Stolpersteine in der Herstellung.<br />
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den verschiedenen eingesetzten<br />
Herstellungsverfahren. Vor allem das neue Verfahren der massenbasierten<br />
Kapselherstellung wird ausführlich erläutert. Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten praxisnahe Tipps zur Umsetzung in der eigenen Apotheke.<br />
Des Weiteren werden die Auswahl des richtigen Füllmittels und die<br />
Bestimmung der Schüttdichte erläutert.<br />
Ihre Referenten<br />
Zentrallaboratorium<br />
Deutscher Apotheker<br />
Als unabhängiges Prüflaboratorium ist das<br />
Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker<br />
(ZL) in Eschborn Ansprechpartner für alle<br />
Qualitätsfragen zu Arzneimitteln und<br />
apothekenüblichen Waren. Neben der<br />
pharmazeutischen Analytik zählen auch<br />
mikrobiologische Untersuchungen zum<br />
Arbeitsgebiet. Des Weiteren unterstützt<br />
das ZL Apotheken in Form von Ringversuchen<br />
bei der Qualitätssicherung der Rezepturherstellung,<br />
Blutuntersuchungen,<br />
Raumhygiene im nichtsterilen Rezepturlabor<br />
oder des verwendeten Wassers für<br />
pharmazeutische Zwecke.<br />
In einem weiteren Seminarabschnitt stehen Fehlerquellen im Mittelpunkt,<br />
die zu einer unzureichenden Verteilung des Wirkstoffs in den Kapseln und<br />
zu Unter- bzw. Überdosierungen führen können. Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten praxisnahe Hilfestellungen zu deren Vermeidung.<br />
Die Referentinnen gehen dabei näher auf die Qualitätssicherung der<br />
Waage ein und erläutern Maßnahmen der guten Wägepraxis, um Unterund<br />
Überdosierungen in der Apotheke effektiv zu vermeiden. Sie stellen<br />
zudem In-Prozess-Kontrollen vor, die in der Apotheke leicht umzusetzen<br />
sind. Das pharmazeutische Personal erhält geeignete Methoden, die<br />
eigene Kapselherstellung kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Ziel des<br />
Seminars ist es, mehr Sicherheit bei der Kapselherstellung zu erlangen und<br />
Unsicherheiten im Umgang mit dieser Arzneiform vorzubeugen.<br />
Im letzten Seminarteil bearbeiten die Teilnehmer in Kleingruppen<br />
praktische Übungen und festigen das zuvor gelernte Wissen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Beleuchtung verschiedener Kapselherstellungsmethoden<br />
··<br />
Schwerpunkt: Massebasierte bzw. gravimetrische Kapselherstellung<br />
··<br />
Bestimmung der Schüttdichte<br />
··<br />
Vor- und Nachteile der Kapselfüllmittel<br />
··<br />
Qualitätssicherung der Waage und gute Wägepraxis<br />
··<br />
Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen<br />
Referentinnen<br />
Annette Plettenberg-Höhr und Iska Krüger,<br />
Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker
28<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de
Häusliche Pflege 29<br />
Wachsender Bedarf:<br />
Häusliche Pflege<br />
Kompetente Beratung ist Kundenbindung<br />
Das steigende Durchschnittsalter ist der<br />
Hauptgrund, warum immer mehr Menschen zu<br />
Hause Hilfe und ambulante Pflege benötigen.<br />
Kompetente Beratung bindet mit pflegenden<br />
Angehörigen einen interessanten Kundenkreis.<br />
Mit Altenheimen und Pflegediensten verbinden<br />
viele Apotheken schon lange gute<br />
Geschäftsbeziehungen. Den größten Anteil in der<br />
Pflege leisten inzwischen jedoch die pflegenden<br />
Angehörigen: Über 70 Prozent aller<br />
pflegebedürftigen Menschen werden laut<br />
Statistischem Bundesamt zu Hause versorgt.<br />
Für die Apotheken ist die Gruppe der pflegenden<br />
Angehörigen wichtig: Sie sind besonders interessiert<br />
an Beratung und Austausch.<br />
Werden Sie Lotse –<br />
das erhöht die Kundenbindung<br />
Mit dem Pflegestärkungsgesetz ist die<br />
Verantwortung der Angehörigen noch weiter<br />
gestiegen. Als kompetenter Ansprechpartner<br />
können Sie Ihre Kunden auch in dieser Hinsicht<br />
unterstützen – und etwa im Segment der<br />
Hilfsmittel zusätzliche Potenziale abschöpfen.<br />
Seminarangebot für<br />
Apotheker und Team<br />
Unsere erfahrenen Fachreferenten führen in<br />
die neuen medizinischen Erkenntnisse vieler<br />
typisch geriatrischer Erkrankungen ein. Der<br />
Schwerpunkt der Seminare liegt dabei auf praktischen<br />
Tipps: Welche Kompressionsstrümpfe in<br />
welcher Größe brauchen Patienten mit venösen<br />
Beinerkrankungen genau? Und: Wie werden<br />
diese angezogen? Der detaillierte Einblick in den<br />
Pflegealltag ermöglicht eine fundierte Beratung<br />
und die Eruierung des möglichen Bedarfs.<br />
Neben der klassischen Pflege sind Erste Hilfe<br />
Zertifizierungsseminare und speziell Kinder-<br />
Notfälle in der Apotheke Teil des Programms.<br />
Anlaufstelle Apotheke<br />
Die Zielgruppe der pflegebedürftigen Personen<br />
und mehr noch ihrer pflegenden Angehörigen ist<br />
besonders interessiert an neuen Produkten, die<br />
die Pflege zu Hause erleichtern. Mit einem<br />
gezielten Verkaufstraining können Sie das<br />
gesamte Team für die optimale Ansprache<br />
schulen.
30<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen<br />
– Die kleinen Helfer bei der häuslichen<br />
Pflege und zur Erhaltung der Mobilität<br />
4 39,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bielen 21.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Zwei Homecare-Themen in einem Seminar: Die Altersstruktur-<br />
Entwicklung der deutschen Bevölkerung zeigt einen<br />
deutlich erkennbaren Trend für die nächsten Jahre. Danach<br />
wird der Anteil der älteren Mitmenschen kontinuierlich<br />
zunehmen. Insbesondere auch für die Apotheke ergeben<br />
sich dadurch Chancen, in bestimmten Sortimentsbereichen<br />
Wachstumspotenziale zu generieren.<br />
Mit zunehmendem Alter wird auch der Bedarf an bestimmten<br />
Pflege-und Hilfsmitteln weiter steigen. Die Apotheke<br />
hat den großen Vorteil, dass sie die Zielgruppe für diese<br />
Sortimentsbereiche automatisch Tag für Tag in Ihrer Offizin<br />
hat. Jetzt gilt es die entsprechenden Produkte anzubieten,<br />
Betroffene oder Pflegende und Angehörige aufzuklären,<br />
Chancen zu erkennen und zu nutzen. In diesem Kombi-<br />
Seminar werden Ihnen neben interessanten Marktzahlen<br />
auch die Produktbereiche vorgestellt und erläutert, mit<br />
denen Sie an diesem Wachstumsmarkt teilhaben können.<br />
Neben der ausführlichen Besprechung der „40,- Euro-<br />
Pflegehilfsmittelpauschale“ wird Ihnen eine Auswahl<br />
von „Alltagshilfen“ präsentiert, mit der Möglichkeit des<br />
Kennenlernens und Ausprobierens. Zusätzlich erhalten Sie<br />
wertvolle Tipps zur Beratung und zum erfolgreichen Verkaufen<br />
der Produkte.<br />
Referent<br />
Achim Siebert,<br />
PARAM GmbH, Hamburg
4.<br />
5.<br />
3.<br />
1.<br />
2.<br />
So fü len Sie Ihren<br />
für kostenfreie Pflegehilfsmi tel richtig aus.<br />
Antrag auf Kostenübernahme<br />
Antrag auf Kostenübernahme<br />
Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?<br />
Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an.<br />
Stempel:<br />
Persönliche Daten des zu Pflegenden<br />
Damit Sie zukünftig zwischen a len Produkten frei<br />
wählen und ggf. zwischen den Paketen wechseln<br />
können, ist es notwendig, da s Sie möglichst a le<br />
Produkte auswählen, auch wenn Sie diese jetzt<br />
noch nicht beziehen wo len.<br />
Das Feld Anzahl/Einheit muss nicht zwingend<br />
ausgefü lt werden.<br />
Benötigen Sie auch waschbare Be tschutzauf-<br />
lagen? Dann benutzen Sie unbedingt ein zweites<br />
Formular Antrag auf Kostenübernahme<br />
und fü len Sie es gesondert aus.<br />
Dort kreuzen Sie bi te „Ja“ an bei<br />
Pflegehilfsmi tel PG 51 und geben<br />
die Menge an.<br />
Ort/Datum und Unterschrift<br />
Diese Bereiche nicht ausfüllen. Diese Bereiche<br />
werden von Ihrer Pflegeka se ausgefü lt.<br />
2<br />
Versicherte/r (vom Versicherten oder bevollmächtigten Betreuer auszufüllen)<br />
Antrag auf Kostenübernahme<br />
für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel (PG 54)<br />
Verbrauchshilfsmittel (PG 54) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen<br />
für Pflegehilfsmittel (PG 51)<br />
Pflegehilfsmittel (PG 51) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen<br />
Genehmigungsvermerk der Pflegekasse (von der Pflegekasse auszufüllen)<br />
06/2015<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
So füllen Sie Ihren<br />
Antrag auf Kostenübernahme<br />
für kostenfreie Pflegehilfsmittel richtig aus.<br />
Antrag auf Kostenübernahme<br />
Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?<br />
Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an.<br />
3<br />
Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?
32<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Medizinische<br />
Kompressionstherapie –<br />
Qualifizierungsseminar<br />
8 79,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Bielefeld Simone Schapdick 21.03.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Erfurt Nadja Schmidt 18.10.<strong>2017</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fürth<br />
Stefanie Eckert und<br />
Ilse Hofmann<br />
18.07.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Göttingen Christine Turner-Hartz 18.04.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Herne Simone Schapdick 22.02.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Köln Christine Turner-Hartz 06.06.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />
Sie erhalten umfassendes Basiswissen zur Kompressionstherapie,<br />
um Kunden mit venösen Beinerkrankungen professionell beraten<br />
zu können. Sie bekommen medizinische Grundkenntnisse<br />
sowie apotheken-, vertrags- und sozialrechtliche Grundlagen<br />
im theoretischen Teil des Seminars vermittelt. Kernstück der<br />
Veranstaltung sind praktische Übungen, bei denen Sie das<br />
richtige Maßnehmen, die Größenbestimmung von medizinischen<br />
Kompressionsstrümpfen und verschiedene Anziehtechniken<br />
erlernen. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Pflege der<br />
Strümpfe und der besonders beanspruchten Haut gelegt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Zahlen und Daten: Bonner Venenstudie I und II<br />
··<br />
Medizinische Grundkenntnisse zum Herz-Kreislauf-System,<br />
Ursachen und Risikofaktoren für Beinleiden<br />
··<br />
Therapiemöglichkeiten: Medizinische Kompressionsstrümpfe,<br />
Kompressionsverbände, weitere Therapiemöglichkeiten<br />
··<br />
Produktübersicht und Pflegehinweise<br />
··<br />
Anwendungstechniken und Patientenberatung:<br />
Größenbestimmung (Serie, Maßanfertigung) und<br />
Anziehtechniken<br />
··<br />
Apothekenrechtliche, sozialrechtliche und vertragsrechtliche<br />
Grundlagen<br />
Referenten<br />
Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie der Firma<br />
BELSANA, Bamberg<br />
Medizinische<br />
Kompressionstherapie –<br />
Fortgeschrittenen-Seminar<br />
8 79,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach Christine Turner-Hartz 23.11.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Hanau<br />
Silke Rauch und<br />
Sonja Engelhardt<br />
26.09.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Frischen Sie Ihr bereits erworbenes Wissen über die<br />
Kompressionstherapie auf und vertiefen Sie Ihre Kompetenz.<br />
Die Inhalte des Seminars befähigen Sie, als qualifizierte / r<br />
Ansprechpartner / in rund um das Thema Venen in der Apotheke<br />
tätig zu sein. Dabei werden medizinische Grundlagen aufgefrischt<br />
und weiterführende Empfehlungen für die Umsetzung in der<br />
Apotheken-Praxis gegeben. Hierbei wird besonders auf den Bereich<br />
Marketing und die spezielle Zielgruppenansprache eingegangen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Repetitorium: Medizinische Grundlagen<br />
··<br />
Steigerung der Compliance<br />
··<br />
Warenkunde: Kompressions- und Stützstrümpfe,<br />
Besonderheiten, Indikationen<br />
··<br />
Praxis-Tipps: Pflegetipps, Hautpflege, An- / Ausziehen<br />
··<br />
Anmess-Tipps: Repetitorium Anmessen,<br />
Besonderheiten beim Anmessen<br />
··<br />
Beratungsgespräch: Therapieergänzung,<br />
Reklamationsgespräch, Tipps<br />
··<br />
Marketing: Leistungsprofil der Apotheke<br />
sichtbar machen, Venen-Netzwerk aufbauen<br />
··<br />
Diskussion / offene Fragen<br />
··<br />
Exkurse zu verschiedenen Themenbereichen möglich<br />
(zum Beispiel Schwangerschaft, Reise, Best Ager oder Sport)<br />
Referenten<br />
Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie der Firma<br />
BELSANA, Bamberg<br />
Voraussetzungen<br />
Bereits zertifizierte Zulassung des Teilnehmers<br />
zur Abgabe von Kompressionsstrümpfen
Häusliche Pflege 33<br />
Funktion und Wirkweise von therapeutischen Bandagen<br />
3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Hamburg Holger Dräger 20.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 19:30 Uhr<br />
Hannover Holger Dräger 14.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Oldenburg Holger Dräger 07.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Sangerhausen Albrecht Weller 23.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Therapeutische Bandagen sind anerkannte Hilfsmittel bei<br />
Gelenkbeschwerden und Regelleistung der gesetzlichen<br />
Krankenkassen. Oft ist allerdings dem versorgenden Apotheker bzw.<br />
den verantwortlichen Mitarbeitern die genaue Funktion und Wirkweise<br />
und damit der therapeutische Nutzen nicht umfassend bekannt. Diese<br />
Kenntnis ist allerdings für das professionelle Beratungsgespräch<br />
unerlässlich. Nur zufriedene Patienten, also gut informierte Kunden,<br />
können über optimale Beratungs- bzw. Versorgungskompetenz zu<br />
Stammkunden werden.<br />
Dieses Seminar vertieft vorhandene anatomische Basiskenntnisse und<br />
informiert gezielt über die Funktion und die Qualitäten verschiedener<br />
Bandagen für die Versorgungsbereiche Knie-, Sprung-, Handgelenk und<br />
Wirbel. Dabei werden die Produktmerkmale typischer Bandagen und<br />
deren indikationsgerechter Einsatz dargestellt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Konstruktionsmerkmale und Funktionsprinzip von Bandagen<br />
··<br />
Bedeutung der Stricktechnik einer Bandage<br />
··<br />
Oft unterschätzt: Pelottenform und Pelottenanordnung<br />
··<br />
Qualitätsunterschiede und deren Einfluss auf den Tragekomfort<br />
··<br />
Welche Bandage bei Problemen mit Knie-, Sprung-, Handgelenk und<br />
Rückenbeschwerden?<br />
Referenten<br />
Trainer / Anwendungstechniker der Bauerfeind <strong>Akademie</strong>
34<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Erste Hilfe Auffrischung<br />
Qualifizierungsseminar<br />
Notfälle im Kindesalter:<br />
Der besondere Notfall in<br />
der Apotheke<br />
8 139,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Alle Apothekenmitarbeiter<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Alle Apothekenmitarbeiter<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Hanau 30.10.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
In dem Seminar werden die vorhandenen Grundkenntnisse<br />
in Erster Hilfe aus dem Erste-Hilfe-Lehrgang wiederholt<br />
und gefestigt. Am Beispiel realitätsnaher ausgewählter<br />
Notfälle werden den Teilnehmern neben lebensrettenden<br />
Sofortmaßnahmen weiterführende, zum Teil spezielle<br />
Maßnahmen (Einsatz spezieller Hilfsmittel) für<br />
medizinisch versierte Personenkreise erläutert. Das<br />
Seminar dient als Auffrischungsseminar und muss alle<br />
zwei Jahre nach einem Erste-Hilfe-Lehrgang absolviert<br />
werden. Nach Abschluss des Seminars erhalten die<br />
Teilnehmer eine Bescheinigung nach § 2 StVG. Sie erfüllen<br />
damit die Vorschriften der Berufsgenossenschaft.<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent<br />
der mobilissimo Health & Care Consulting<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 19.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Bad Kreuznach 06.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Görlitz 04.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Halle 07.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Mühlhausen 16.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine<br />
schmerzhafte, gefährliche oder sogar lebensbedrohliche<br />
Verletzung oder Krankheit ihres Kindes.<br />
Was tun beim Fieberkrampf oder wenn der junge Patient<br />
eine Knopfbatterie verschluckt hat?<br />
In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall<br />
(Säugling, Kleinkind, Schulkind) eingegangen und<br />
aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />
durchzuführen sind. Dabei werden unterschiedliche<br />
Notfälle besprochen (Verschlucken eines Fremdkörpers,<br />
Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.),<br />
effektive Erste-Hilfe-Maßnahmen aufgezeigt und<br />
gemeinsam diskutiert.<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent<br />
der mobilissimo Health & Care Consulting
D is k r e t<br />
20 %<br />
dünner, aber<br />
genauso sicher*<br />
Die neuen TENA Lady Discreet<br />
mit microPROTEX Technologie.<br />
Eine von drei Frauen hat Erfahrung mit Blasenschwäche, kleinere Urinverluste mit eingeschlossen.**<br />
Aber Frauen nehmen Inkontinenzeinlagen als dick und unweiblich wahr. Darum gibt es jetzt das neue<br />
TENA Lady Discreet Sortiment. Die drei neuen Produkte sind extra dünn und diskret, bieten aber<br />
den gleichen Auslaufschutz wie bisher. So können Sie optimal auf die Wünsche Ihrer Kundinnen eingehen.<br />
Bestellen Sie jetzt kostenlose Proben der TENA Lady Discreet Produkte!<br />
TENA Kundenservice 0180 6 / 12 12 21<br />
Festnetz max. 0,20 €/Anruf, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf. Anrufe sind nur aus Deutschland möglich.<br />
www.TENAnet.de oder www.TENA.de<br />
* Im Vergleich zur bisherigen TENA Lady Mini und Mini Plus<br />
sowie im Vergleich zu TENA Lady Normal.<br />
** 1 von 3 Frauen, 50 plus. Abrams et al. International<br />
Consultation on Incontinence (ICI), publication 2013.<br />
TENA Lady Discreet
36<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Ihr Referent<br />
Dr. Peter<br />
Schweikert-Wehner<br />
studierte an der Universität Bonn<br />
Pharmazie, wo er auch seine<br />
Approbation als Apotheker sowie<br />
seine Promotion erreichte. Seit<br />
2002 leitet er eine Apotheke am<br />
Kreiskrankenhaus Mechernich,<br />
in der insbesondere Zytostatikaund<br />
Sterilherstellung eine<br />
prominente Rolle spielen. Über<br />
die Bundesapothekerkammer<br />
und die Deutsche Diabetes-<br />
Gesellschaft erwarb er<br />
die Zusatzqualifikation für<br />
Pharmazeutische Betreuung<br />
diabetischer Patienten und<br />
erhielt ein Zertifikat „Schulung<br />
für Gerinnungskontrolle“<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
Selbstkontrolle der<br />
Antikoagulation e.V. Seine<br />
Apotheke und er sind von<br />
der Apothekerkammer<br />
Nordrhein zertifiziert, das<br />
Medikationsmanagement nach<br />
„ATHINA“ durchzuführen.<br />
Arzneimitteltherapiesicherheit:<br />
Zu Risiken und Nebenwirkungen –<br />
Unterschiede von Mensch zu Mensch<br />
3 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 13.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Hanau 07.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
In diesem Seminar wird behandelt wie sich<br />
individuelle Merkmale und Labordaten auf<br />
die Arzneimitteltherapie auswirken und wie<br />
Dosierungsfehler und unerwünschte Wirkungen<br />
vermieden werden können.<br />
Dabei wird insbesondere auf die Parameter:<br />
Kreatinin, Leberenzyme (Cytochrom P450),<br />
Bilirubin, INR, Albumin und deren Bedeutung für die<br />
Arzneimitteltherapiesicherheit näher eingegangen.<br />
Auch die individuellen Veränderungen im<br />
Lebensalter und genetische Aspekte der Therapie<br />
werden besprochen. Anhand vieler Praxisbeispiele<br />
zu unterschiedlichen Arzneistoffen wird dies<br />
anschaulich und konkret dargestellt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Auswirkungen individueller Merkmale<br />
auf die Arzneimitteltherapie<br />
··<br />
Vermeidung von Dosierungsfehlern und<br />
unerwünschten Wirkungen<br />
··<br />
Bedeutung unterschiedlicher Parameter<br />
(zum Beispiel Laborwerte) für die<br />
Arzneimittel therapiesicherheit<br />
··<br />
Individuelle Veränderungen im Lebensalter<br />
··<br />
Genetische Aspekte<br />
··<br />
Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Dr. rer. nat. Peter Schweikert-Wehner,<br />
Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik<br />
und Diabetesberater
Häusliche Pflege 37<br />
Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Hanau 20.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Die stetig steigende Lebenserwartung ist die Ursache für eine zunehmende Anzahl<br />
von multimorbiden Patienten. Bei diesen ist die Verordnung mehrerer Arzneimittel die<br />
Regel. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von unerwünschten<br />
Wirkungen und Interaktionen. Dies, zusammen mit altersabhängigen Veränderungen<br />
der Pharmakokinetik und -dynamik, erfordert bei dieser Patientengruppe besondere<br />
Aufmerksamkeit. Die sogenannte Priscus-Liste ist eine Zusammenstellung von<br />
Arzneistoffen, deren Einsatz bei älteren Menschen problematisch ist.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Physiologische Veränderungen im Alter<br />
··<br />
Ursachen und Probleme der Polymedikation<br />
··<br />
Die Priscus-Liste im Detail<br />
··<br />
Beratungshinweise für den Umgang mit Patienten, Angehörigen und Ärzten<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Martin Pfaffendorf,<br />
Apotheker, Fachpharmakologe DGPT, Apotheker für Arzneimittelinformation,<br />
apl. Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Rheinischen Friedrich-<br />
Wilhelms-Universität Bonn, Referent für berufsständische Fort- und Weiterbildung,<br />
Apothekenleiter<br />
Verblisterung und Heimversorgung<br />
Ihr Referent<br />
Prof. Dr. Martin Pfaffendorf<br />
Nach langen Jahren wissenschaftlicher<br />
Tätigkeit an den Universitäten Kiel und<br />
Amsterdam hat Prof. Pfaffendorf die<br />
elterliche Apotheke in Hofheim am<br />
Taunus übernommen und ist seitdem<br />
sowohl in der Offizin als auch im Hörsaal<br />
der Universität Bonn zu Hause. Prof.<br />
Pfaffendorf vereint pharmakologisches<br />
Wissen auf Hochschulniveau mit den<br />
Erfahrungen aus dem Apothekenalltag.<br />
In der Fort- und Weiterbildung referiert<br />
er entweder zu ausgewählten Themen<br />
der Pharmakotherapie oder behandelt,<br />
im Sinne berufsbegleitender Schulung,<br />
in Ganztagesseminaren komplette<br />
Themengebiete dieses für die tägliche<br />
Beratungstätigkeit überaus wichtige<br />
Fachgebiet. Hierbei hat sich der Dialog mit<br />
den Teilnehmern „auf Augenhöhe“ als ein<br />
für beide Seiten überaus stimulierendes<br />
Element erwiesen, was eine besonders<br />
effektive Umsetzung des Gehörten in die<br />
Apothekenpraxis ermöglicht.<br />
4 39,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Neuhausen 21.02.<strong>2018</strong> 16:30 bis 19:30 Uhr<br />
Welche Möglichkeiten bietet die Versorgung von Altenheimen und Pflegediensten<br />
für meine Apotheke? Und wie kann ich die wachsenden Anforderungen der<br />
Einrichtungen in die Praxis umsetzen?<br />
Dieses Seminar richtet sich an Apothekenleiter und Apothekenmitarbeiter,<br />
die im Bereich der Heimversorgung und Verblisterung aktiv werden möchten.<br />
Es bietet einen Überblick über die Möglichkeiten der Heimbelieferung und<br />
beleuchtet dabei die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versorgungsarten.<br />
Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen erfahren Sie Wissenswertes<br />
über wichtige Praxisthemen wie Reichweitenberechnung oder<br />
Medikationsmanagement. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für die<br />
Akquise von Heimen, Pflegediensten und Privatkunden – für Ihren erfolgreichen<br />
Start in einen großen Zukunftsmarkt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Möglichkeiten der Heimversorgung und Verblisterung<br />
··<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung<br />
··<br />
Umsetzung der Anforderungen in der Apotheke<br />
··<br />
Heimversorgung in der Praxis – Kommunikation ist alles!<br />
··<br />
Akquise von Heimen, Pflegediensten und Privatkunden<br />
Referentin<br />
Sonja Wolf,<br />
Apothekerin, Leitung der Herstellung<br />
BlisterCenter Aschaffenburg GmbH
3 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Analgetika<br />
2–3 39,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Akuter Schmerz hat eine Warn- und Schutzfunktion. Chronischer<br />
Schmerz dagegen ist für die Patienten quälend und belastend.<br />
Die Auslösung, Weiterleitung und zentrale Verarbeitung der<br />
Schmerzimpulse wird als Nozizeption bezeichnet. Nach ihrer<br />
Ätiologie und Pathophysiologie lassen sich der physiologische<br />
Nozizeptorschmerz, pathophysiologische Nozizeptorschmerz und<br />
der neuropathische Schmerz unterscheiden. Der physiologische<br />
Nozizeptorschmerz hat eine Warnfunktion und ist lebensnotwendig,<br />
um Verletzungen zu bemerken und Schädigungen zu vermeiden.<br />
Der pathophysiologische Entzündungsschmerz entsteht im<br />
Rahmen von Gewebeschädigungen oder Entzündungen und kann<br />
sich als Ruheschmerz, Hyperalgesie und / oder Allodynie äußern.<br />
Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn periphere oder zentrale<br />
Nerven durch Quetschung, Kompression (zum Beispiel durch<br />
Bandscheibenvorfall), Durchtrennung (zum Beispiel infolge einer<br />
Operation), Infektion (zum Beispiel bei Gürtelrose) oder metabolische<br />
Störungen (zum Beispiel bei Diabetes mellitus) geschädigt<br />
werden. Bei Schmerzen werden körpereigene Substanzen, sog.<br />
Schmerzmediatoren (zum Beispiel Prostaglandine) freigesetzt bzw.<br />
synthetisiert. Diese stimulieren oder sensibilisieren im Gewebe freie<br />
sensorische Nervenendigungen von Schmerzreiz leitenden Fasern.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 14.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Hanau 16.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Im Seminar wird besprochen, wie Analgetika die<br />
Schmerzempfindung verringern bzw. unterdrücken, ohne eine<br />
allgemein-narkotische Wirkung zu besitzen.<br />
··<br />
Zwei Gruppen werden unterschieden:<br />
1) nichtopioide Analgetika mit peripherer und zentraler Wirkung<br />
sowie meist antipyretischen und vielfach auch antiphlogistischen<br />
Eigenschaften.<br />
2) Opioid-Analgetika mit vorwiegend zentraler, daneben aber auch<br />
peripherer Wirkung.<br />
··<br />
Ein weiterer Schwerpunkt werden die unerwünschten Wirkungen<br />
und Gegenanzeigen von Analgetika darstellen.<br />
··<br />
Insbesondere werden Bewertungen der kardiovaskulären<br />
Risiken von NSAR vorgenommen und Alternativen in der<br />
Schmerzbehandlung von Patienten mit entsprechenden<br />
Vorschädigungen aufgezeigt.<br />
Referent<br />
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth,<br />
Apotheker, Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut<br />
für Pharmazie, Universität Tübingen promovierter Pharmakologe<br />
und Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität<br />
Tübingen<br />
Nähere Informationen<br />
zum Referenten auf<br />
Seite 41<br />
Antiepileptika: Risiken und Nebenwirkungen<br />
3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
In diesem Seminar werden sowohl medizinische als auch<br />
pharmazeutische Aspekte der klassischen und der neuen<br />
Antiepileptika vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf<br />
Interaktionen, unerwünschte Wirkungen und genetische<br />
Aspekte eingegangen. Es wird eine Systematik in die sehr<br />
große Anzahl an Antiepileptika gebracht. Auch galenische<br />
Aspekte, Notfallmittel bei epileptischen Anfällen und<br />
pflegerische Aspekte im Umgang mit Epilepsiepatienten<br />
werden besprochen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Übersicht gängiger Antiepileptika und Anwendung bei<br />
verschiedenen Epilepsieformen<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Altenburg 14.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />
··<br />
Wechselwirkungen und unerwünschte Wirkungen<br />
··<br />
Genetische Aspekte<br />
··<br />
Galenik: Zusammensetzung und Anwendungspraxis von<br />
Antiepileptika<br />
··<br />
Notfallmittel bei epileptischen Anfällen<br />
··<br />
Pflegerische Aspekte im Umgang mit Epilepsiepatienten<br />
Referent<br />
Dr. rer. nat. Peter Schweikert-Wehner,<br />
Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik und<br />
Diabetesberater<br />
Nähere Informationen<br />
zum Referenten auf<br />
Seite 36
Cannabis in der Apotheke –<br />
Aktuelle Neuerungen aufgearbeitet für<br />
Rezeptur, Handhabung und Beratung<br />
2–3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Häusliche Pflege 39<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Christian Ude<br />
Dr. Christian Ude ist Fachapotheker<br />
für Arzneimittelinformation und<br />
führt seit 2013 eine Apotheke in<br />
Darmstadt. Darüber hinaus hat er<br />
einen Lehrauftrag an der Goethe-<br />
Universität Frankfurt am Main<br />
inne. Er ist Buchautor, Mitglied<br />
der Redaktion der PZ Prisma und<br />
publiziert regelmäßig Artikel zu<br />
unterschiedlichen Themengebieten<br />
in diversen Fachzeitschriften.<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Mario Wurglics<br />
Dr. Mario Wurglics ist<br />
wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Institut für Pharmazeutische<br />
Chemie der Goethe-Universität<br />
Frankfurt. Wissenschaftlich hat er<br />
sich der Analyse von Naturstoffen<br />
in verschiedenen Matrices<br />
verschrieben. Daneben ist er Autor<br />
mehrerer Lehrbücher und publiziert<br />
regelmäßig zu verschiedenen<br />
Themen in Fachzeitschriften. Seit<br />
beinahe zwei Jahrzehnten ist Herr<br />
Dr. Wurglics gefragter Referent bei<br />
diversen Veranstaltungen.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 19.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Bad Kreuznach 05.09.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Berlin 12.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Berlin 12.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Bielefeld 10.04.<strong>2018</strong> 20:00 bis 22:00 Uhr<br />
Freiburg 12.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Fürth 25.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Göttingen 17.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Hanau 11.09.<strong>2017</strong> 20:00 bis 22:00 Uhr<br />
Hannover 17.10.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Mannheim 08.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
München 19.03.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Oldenburg 10.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Saarbrücken 21.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Ein spektakulärer Wandel hat stattgefunden: Aus dem illegalen Rauschmittel Cannabis ist<br />
ein legales Arzneimittel geworden! Nachdem bereits seit einigen Jahren Dronabinol in Form<br />
von Kapseln oder auch als Tropfen für therapeutische Zwecke zur Verfügung stand und das<br />
Fertigarzneimittel Sativex® auf Basis von Cannabis erhältlich war, ist nun auch Marihuana sowohl<br />
verschreibungs- als auch verkehrsfähig. Damit ist es erlaubt, Cannabis nach Verschreibung eines<br />
Arztes in öffentlichen Apotheken an Patienten zu therapeutischen Zwecken abzugeben.<br />
In diesem Zusammenhang interessieren als erstes natürlich die beschriebenen Wirkmechanismen<br />
und die tatsächliche Evidenz der Wirksamkeit von Cannabis und seinen Inhaltsstoffen. Dabei<br />
kann Cannabis in zahlreichen unterschiedlichen Formen eingesetzt und konsumiert werden.<br />
Wird Cannabis als Droge (Blüten) in der Apotheke gehandhabt, sind natürlich alle Aspekte eines<br />
rezepturmäßigen Umgangs zu bedenken und Vorschriften zu erfüllen. Die Apotheke steht in der<br />
Praxis vor neuen Herausforderungen.<br />
Im Seminar wird zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Cannabis-<br />
Spezies gegeben und anschließend die Datenlagen rund um die Wirkmechanismen und die<br />
wirksam keits bestimmenden Inhaltsstoffe zusammengefasst, wobei auch die Evidenzlage der bereits<br />
vorhandenen Applikationsformen beschrieben wird. Wesentlicher Fokus ist aber die Handhabung<br />
von Cannabis in der Apotheke und die Besonderheiten der unterschiedlichen Varietäten. Dabei<br />
sind die geänderten betäubungsmittelrechtlichen Aspekte genauso von Bedeutung wie jegliche<br />
Besonderheiten in der Rezeptur und vor allem bei der Handhabung und Abgabe inklusive des<br />
Beratungsgesprächs. Ziel ist es, den Teilnehmern alle aktuellen Fakten zum Thema „Cannabis“<br />
in Form von Handlungsempfehlungen für die Offizin vorzustellen und zusammen mit dem<br />
dargestellten Hintergrundwissen eine fundierte Grundlage für den Umgang in der Praxis zu geben.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Botanik und Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze<br />
··<br />
Arzneimittel und Zubereitungen auf Basis von Cannabis<br />
··<br />
Pharmakokinetik und -dynamik der verfügbaren Cannabis-Zubereitungen<br />
··<br />
Indikationen und klinische Wirksamkeit<br />
··<br />
Handhabung und Umgang mit Cannabis-Blüten<br />
und Rezepturen in der Apotheke<br />
··<br />
Formalien einer Cannabis-Verordnung<br />
··<br />
Erstattungsfähigkeit von „Cannabis-Arzneimitteln“<br />
··<br />
Beratung und Kundengespräch im Kontext mit Cannabis<br />
Referenten<br />
Dr. Christian Ude,<br />
Dr. Mario Wurglics<br />
Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten zusätzlich zu den<br />
Seminarunterlagen das Buch<br />
„Cannabis in der Apotheke“ der<br />
Referenten im Wert von 14,90 Euro.
40<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Der Schlaganfall –<br />
Aktuelle Aspekte<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Psychosen<br />
2-3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Altenburg 29.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Bielefeld 26.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Görlitz 11.06.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Göttingen 08.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Der Schlaganfall ist ein Notfall, dem eine akute<br />
Durchblutungsstörung oder eine Blutung im Gehirn<br />
zugrunde liegt. Der demografische Wandel sowie der<br />
Umstand, dass keine andere Erkrankung im Alter so<br />
ausgeprägt zur Hilfs- und Pflegebedürftigkeit führt, zeigen<br />
allein schon die Bedeutung von Prävention, Intervention und<br />
Rehabilitation.<br />
Häufig werden Patienten nach einem Schlaganfall<br />
im häuslichen Umfeld gepflegt oder können – mit<br />
Unterstützung – ihren Alltag weitgehend allein bewältigen.<br />
Das Seminar stellt hochaktuelle medizinische Aspekte<br />
der Diagnose, Therapie und Prävention ischämischer<br />
Insulte vor (State of the Art) und dient der Vertiefung des<br />
pathophysiologischen und behandlungstherapeutischen<br />
Wissens. Es dient ferner dazu, Risikogruppen leichter<br />
zu erkennen, gezielter zu beraten, den Sinn sowie die<br />
stringente Durchführung medizinischer Maßnahmen<br />
verdeutlichen zu können und dadurch die Kompetenz in<br />
einem wichtigen und zunehmenden Erkrankungsbereich zu<br />
festigen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Ursachen ischämischer Insulte und Möglichkeiten der<br />
Diagnose<br />
··<br />
„Time is brain“ – oder: Die Zeit drängt<br />
··<br />
Primär- und Sekundärprävention bei zerebralen<br />
Durchblutungsstörungen<br />
··<br />
Die Phase des Rehabilitationsprozesses<br />
··<br />
Die Apotheke im Schnittpunkt von Prävention und<br />
Rehabilitation<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent<br />
der mobilissimo Health & Care Consulting<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 11.06.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Bad Kreuznach 06.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Bielefeld 17.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Göttingen 28.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Hanau 22.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Jena 13.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
München 26.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Neuhausen 10.07.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Psychosen umfassen Störungsmuster der Wahrnehmung, des<br />
Denkens, der Ich-Funktionen, der Affektivität, des Antriebs und der<br />
Psychomotorik. Bevorzugt manifestieren sie sich zwischen dem 15.<br />
und 35. Lebensjahr, Männer erkranken drei bis vier Jahre früher als<br />
Frauen. Das Risiko zu erkranken ist jedoch bei beiden Geschlechtern<br />
gleich. Die Symptome werden vom Umfeld des Patienten als extrem<br />
belastend empfunden, können unbehandelt zu sozialem Abstieg und<br />
sozialer Isolation führen und haben eine hohe Chronifizierungsrate.<br />
Diskriminierung und Stigmatisierung der Betroffenen ist ein großes<br />
Problem. Schizophrenien treten häufig zusammen mit anderen<br />
psychiatrischen Krankheitsbildern auf, speziell mit Suchterkrankung<br />
und Depressionen. Ein breites Spektrum von Erstgenerations- und<br />
Zweitgenerations-Antipsychotika steht zur Behandlung der Patienten<br />
zur Verfügung. Ihr Einsatz wird unterstützt durch Psychotherapie und<br />
soziotherapeutische Intervention mit dem Ziel, die soziale Integration<br />
des Betroffenen sicherzustellen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Allgemeine Grundlagen:<br />
••<br />
Klinisches Erscheinungsbild<br />
••<br />
Epidemiologie<br />
••<br />
Verlauf und Prognose<br />
··<br />
Diagnostik:<br />
••<br />
Leitsymptome nach ICD-10<br />
••<br />
Pathophysiologie<br />
••<br />
Symptomatik<br />
••<br />
Diagnostisches Vorgehen<br />
••<br />
Äthiopathisches Grundkonzept<br />
··<br />
Therapie: Säulen der Therapie und Therapieziele<br />
··<br />
Pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapieoptionen<br />
Referent<br />
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth,<br />
Apotheker, Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut<br />
für Pharmazie, Universität Tübingen promovierter Pharmakologe<br />
und Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität<br />
Tübingen
Häusliche Pflege 41<br />
Basisseminar<br />
Der kranke Darm – Polypen, Divertikulitis & Co.<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 18.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Bad Blankenburg 27.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Bad Kreuznach 14.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Berlin 02.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Bielefeld 07.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Cottbus 22.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Eisenach 07.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Freiburg 22.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Fürth 04.12.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Göttingen 31.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Hamburg 15.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Hanau 14.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Hannover 30.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Herne 19.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Köln 19.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Leipzig 13.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Mannheim 10.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
München 22.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Neuhausen 08.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Oldenburg 02.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Saarbrücken 28.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Bei länger anhaltenden Diarrhoen, Blut im Stuhl und<br />
Bauchschmerzen können viele Ursachen vorliegen.<br />
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, also eine<br />
Colitis ulcerosa oder ein Morbus Crohn, sind ebenso<br />
hierfür verantwortlich zu machen wie die Divertikulose,<br />
die bei bis zu 80 Prozent der 80-jährigen vorgefunden<br />
wird. Die Erkrankungen unterscheiden sich nicht<br />
nur hinsichtlich Darmbefall, Histologie, Verlauf und<br />
Symptomatik. Sie erfordern auch unterschiedliche<br />
therapeutische Strategien.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Epidemiologie und Prävalenz<br />
··<br />
Wie entstehen entzündliche Darmerkrankungen, wie<br />
entstehen Divertikel?<br />
··<br />
Zuerst das Divertikel, dann die Divertikulitis?<br />
··<br />
Symptomatik und Klinik<br />
··<br />
Allgemeine Therapie<br />
··<br />
Spezielle Therapie: Wann operieren?<br />
··<br />
Darmerkrankung und Lebensstil – Wie wirkungsvoll sind<br />
allgemeine Maßnahmen tatsächlich?<br />
··<br />
Die Beratung in der Apotheke: Was ist sinnvoll, was<br />
evidenzbasiert?<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent<br />
der mobilissimo Health & Care Consulting<br />
Ihr Referent<br />
Prof. Dr. Dr. Peter Ruth<br />
Der Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen<br />
studierte Pharmazie an der ETH Zürich sowie an der Universität Heidelberg,<br />
wo er auch seine Approbation erhielt und später am Pharmakologischen<br />
Institut promovierte. Nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent<br />
habilitierte Professor Dr. Ruth an der Medizinischen Fakultät der TU München<br />
und erhielt dort eine Universitätsprofessur für Pharmakologie und Toxikologie.<br />
2001 wechselte er an das Institut für Pharmazie der Universität Tübingen.
42<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de
Beratungsfeld Diabetes 43<br />
Besser beraten:<br />
Beratungsfeld Diabetes<br />
Deutschland verändert sich: Die Relevanz bleibt.<br />
Bislang ging man von circa acht Millionen Betroffenen<br />
allein in Deutschland aus. Inzwischen gibt es<br />
Untersuchungen die belegen, dass die Zahl der noch<br />
nicht erkannten Diabetes-Fälle weit im zweistelligen<br />
Millionenbereich liegen dürfte. Und welche Rolle Diabetes<br />
unter Flüchtlingen spielt, ist noch gar nicht hinlänglich<br />
erforscht. Eines ist jetzt schon deutlich: Wer die Diagnose<br />
erhalten hat, hat erst einmal viele Fragen. Hier ist die<br />
Apotheke eine wichtige Anlaufstelle. Die Bindung der<br />
Diabetes-Patienten an „ihre“ Apotheke ist oft sehr eng.<br />
Berater in der ersten Reihe<br />
Zusätzliche Beratungskompetenz für Diabetiker aufzubauen,<br />
lohnt sich: Zu dem regelmäßigen Arznei-Bezug<br />
kommt die Inanspruchnahme von Dienstleistungen<br />
wie Messung des Blutdrucks, Blutzuckerspiegels<br />
oder die Überprüfung der Blutzuckermessgeräte.<br />
Weitergehendes Wissen stärkt das Vertrauen und ebnet<br />
den Weg für zusätzliche Verkäufe, zum Beispiel spezielle<br />
Hautpflegeprodukte.<br />
Folgekrankheiten beachten<br />
Bei längerer Diabetes-Erkrankung stellen sich häufig<br />
Folgeerkrankungen ein. In allen Rubriken finden<br />
Sie zusätzliche Seminarthemen, die ebenfalls in der<br />
Diabetiker-Beratung relevant sind. Für eine zusätzliche<br />
gesundheitliche Unterstützung der chronisch Kranken<br />
werden in der Rubrik „Indikationen für Selbstmedikation“<br />
im Seminar „Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf<br />
das Auge: Zusatzempfehlungen zur Kundenbindung“<br />
Diabetiker gesondert thematisiert. Aus den alternativmedizinischen<br />
Ansätzen der Seminare aus der Rubrik<br />
„Sanfte Alternativen“ lassen sich auch für Diabetiker<br />
stärkende und unterstützende Therapien ableiten.
44<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Metabolisches Syndrom<br />
3 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Offenburg 10.07.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:00 Uhr<br />
Das Metabolische Syndrom, auch als tödliches Quartett, Reaven-<br />
Syndrom oder Syndrom X bezeichnet, wird heute, neben dem Rauchen,<br />
als der entscheidende Risikofaktor für Erkrankungen der arteriellen<br />
Gefäße, insbesondere der Herzgefäße, angesehen.<br />
Es ist charakterisiert durch folgende vier Faktoren:<br />
··<br />
abdominelle Fettleibigkeit<br />
··<br />
Bluthochdruck<br />
··<br />
Hypertriglyzeridämie und erniedrigtes HDL-Cholesterin<br />
··<br />
Erhöhte Glucosekonzentration im Blut oder Insulinresistenz, die eine<br />
Hauptursache für manifesten Diabetes mellitus Typ 2 ist<br />
Permanente Über- und Fehlernährung sowie Bewegungsmangel sind<br />
die wesentlichen Ursachen. Das Metabolische Syndrom verläuft viele<br />
Jahre scheinbar völlig symptomlos, was das Krankheitsmanagement<br />
deutlich erschwert. Obwohl mittlerweile sehr viele Menschen, auch<br />
Kinder und Jugendliche, davon betroffen sind, wird das Metabolische<br />
Syndrom als gefährliche Erkrankung regelrecht ignoriert. Dabei<br />
können Folgeschäden irreparabel sein. Die Behandlung zielt<br />
primär auf die Reduktion von Übergewicht ab. Zusätzlich ist oft<br />
die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck, Zucker- und<br />
Fettstoffwechselstörungen notwendig.<br />
Das Seminar verdeutlicht, welche tragende Rolle die öffentliche<br />
Apotheke beim Krankheitsmanagement einnehmen kann. Es schafft<br />
einen Überblick über Therapieoptionen mit und ohne Arzneimittel und<br />
wird Ihnen vermitteln, wie Sie durch sachliche und verständnisvolle<br />
Beratung Einsicht und Kundenbindung schaffen können.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Definitionen des Metabolischen Syndroms<br />
··<br />
Therapieoptionen im Überblick<br />
··<br />
Wirkstoffe, Wirkungen, Nebenwirkungen<br />
··<br />
Alternative und unterstützende Maßnahmen<br />
··<br />
Die Bedeutung von Sprache und Empathie im Dialog mit Betroffenen<br />
Referent<br />
Dr. rer. nat. Chalid Ashry,<br />
promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für Diabetes,<br />
Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Chalid Ashry<br />
Dr. Chalid Ashry absolvierte sein<br />
pharmazeutisches Studium an der Universität<br />
Marburg, wo er im Anschluss bis zu seiner<br />
Promotion als Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
tätig war. Seit 2000 führt er im Raum Kassel<br />
drei Apotheken und hat seitdem weitere<br />
Fachausbildungen unter anderem zum Thema<br />
Asthma und Diabetes abgeschlossen.
Beratungsfeld Diabetes 45<br />
Reisen und Diabetes<br />
3 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 21.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Bielefeld 21.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />
Göttingen 20.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />
Hanau 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Gut geschulte Diabetiker und solche, die ihren Stoffwechsel im<br />
Griff haben, können uneingeschränkt reisen. Wir können davon<br />
ausgehen, dass dies nicht auf die Mehrzahl der Diabetiker<br />
zutrifft.<br />
Es gibt durchaus einige Dinge, die bei der Einnahme von<br />
Tabletten zu beachten sind. Wichtig ist das Thema auch für<br />
insulinpflichtige Diabetiker, die ggf. ihre Dosierungen kurzfristig<br />
verändern müssen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf Hin- und<br />
Rückreisephasen, insbesondere wenn zum Beispiel bei<br />
Fernflügen mehr als drei Zeitzonen überbrückt werden.<br />
Welche Medikamente und welches Zubehör müssen ins<br />
Gepäck, welche müssen ins Handgepäck? Was muss bei<br />
Kontrollen beachtet werden, welche Bedingungen müssen am<br />
Urlaubsort herrschen? Muss ich einen speziellen Ausweis bei<br />
mir führen?<br />
Der Kunde Diabetiker, der zwecks Reiseplanung in die<br />
Apotheke kommt, ist tendenziell gut gelaunt, positiv und offen.<br />
Ihn hier „abzuholen“ und mit noch mehr Beratungskompetenz<br />
zu begeistern erhöht die Chance für eine noch intensivere<br />
Kundenbindung.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Fernreisen mit Zeitumstellung und klimatischen<br />
Veränderungen<br />
··<br />
Das „Ärztliche Attest für Flugreisende“<br />
··<br />
Faustregeln bei Dosierungen und plakative Hilfen zum<br />
Kohlenhydratverzehr<br />
··<br />
Checkliste für die Diabetes-Reiseapotheke<br />
··<br />
Die optimale Gestaltung einer individuellen „Reisecheckliste“<br />
aus der Apotheke<br />
Referent<br />
Dr. rer. nat. Chalid Ashry,<br />
promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für<br />
Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen
46<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Diabetes und Sport<br />
3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 25.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Hanau 08.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Leipzig 07.06.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
<strong>2017</strong> ist in Fachkreisen eine neue Definition des Diabetes kreiert<br />
worden: „Walking Deficiency Syndrome“. Sir Muir Gray, ein<br />
renommierter britischer Arzt, geht sogar so weit, dass er die<br />
Formulierungen „Typ 2 Diabetes“ und „Metabolisches Syndrom“<br />
für „unglücklich“ hält.<br />
Typ 1 Diabetes und genetische Defekte ausgeklammert,<br />
kann man die Symptomatik des Diabetes bis hin zu allen<br />
dramatischen Folgeerscheinungen durch Ernährungsumstellung<br />
und Sport komplett ausschalten. Das bedeutet im Klartext,<br />
die Therapie ist nicht medikamentös! Selbstverständlich sind<br />
Ernährungsumstellung und Sport für alle Betroffenen und<br />
auch jeden anderweitig erkrankten oder gesunden Menschen<br />
sinnvoll. Aber der Fokus liegt auf dieser sich wie eine Epidemie<br />
ausbreitenden Erkrankung, die theoretisch keine sein müsste.<br />
Was bedeutet Sport genau? Fängt Sport schon beim Spaziergang<br />
an oder muss ich lernen, Marathon zu laufen oder schwere<br />
Gewichte zu stemmen? Kennt Muskulatur ein biologisches<br />
Alter? Ist ungenutzte Muskelmasse tot? Was genau passiert im<br />
diabetischen Körper, wenn ich mich sportlich betätige?<br />
Das Seminar soll Fragen beantworten und spannende, noch<br />
kundenorientiertere Kommunikation in der Apotheke ermöglichen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Integration von Sport in den Alltag<br />
··<br />
Auswirkungen sportlicher Aktivität auf Blutdruck und Blutzucker<br />
··<br />
Auswirkungen sportlicher Aktivität auf Medikationen<br />
··<br />
Biochemische Bedeutung von Sport<br />
··<br />
Dialog mit Diabetikern, insbesondere mit denen, die auch<br />
„Sportmuffel“ sind<br />
Referent<br />
Dr. Chalid Ashry,<br />
promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für<br />
Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen<br />
Nähere Informationen<br />
zum Referenten auf<br />
Seite 44
Beratungsfeld Diabetes 47<br />
Basisseminar<br />
Orale Antidiabetika –<br />
Diabetestherapie abseits<br />
der Insulintherapie<br />
2-3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 07.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Bad Kreuznach 17.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Berlin 10.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Bielefeld 15.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Cottbus 11.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Freiburg 08.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Fürth 09.05.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Göttingen 15.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Hamburg 20.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Hanau 16.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Hannover 20.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Herne 07.12.<strong>2017</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Köln 21.03.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Leipzig 07.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Mannheim 18.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Mühlhausen 08.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
München 05.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Neuhausen 24.04.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Oldenburg 13.06.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Jacek Sakowski<br />
Nach einer Ausbildung als Krankenpfleger<br />
begann Dr. Jacek Sakowski sein<br />
Pharmaziestudium an der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach<br />
seiner Approbation sowie der Promotion<br />
arbeitete der Pharmazeut für eine Apotheke<br />
im nordrhein-westfälischen Rietberg, die er<br />
kurz darauf auch übernehmen konnte. In den<br />
folgenden Jahren war er als Referent unter<br />
anderem für die Apothekerkammer Westfalen-<br />
Lippe tätig und absolvierte eine Weiterbildung<br />
zum „Apotheker für Ernährungsberatung“.<br />
Jeden Tag lesen wir in der Fach- und Laienpresse über die stetig zunehmenden<br />
Zahlen der Diabetes mellitus Erkrankungen in Deutschland. Etwa acht Millionen<br />
Menschen in unserem Land leiden unter einem Diabetes mellitus, circa 95 Prozent<br />
davon am Typ 2.<br />
Über die Hälfte der Betroffenen werden mit einem oralen Antidiabetikum behandelt,<br />
die restlichen 40 bis 45 Prozent werden mit einer Kombination aus einem<br />
weiteren oralen Antidiabetikum und / oder Insulin therapiert. Gerade die oralen<br />
Antidiabetika nehmen in der modernen Therapie des Typ 2 Diabetes mellitus eine<br />
wichtige Stellung ein. Inzwischen stehen zahlreiche Substanzen zur Verfügung,<br />
mit deren Wirkung die betroffenen Patienten ihre Nüchtern- und die postprandialen<br />
Blutzuckerwerte gut beeinflussen können. Die Pharmaka unterscheiden sich<br />
jedoch erheblich in ihren Wirkorten und Wirkmechanismen, dadurch auch in der<br />
Beratung in der Apotheke. Da die bisherigen Bemühungen, die weitere Ausbreitung<br />
des Diabetes mellitus einzudämmen, sich nicht als erfolgreich erwiesen haben,<br />
werden wir in der Apotheke immer öfter mit der Thematik konfrontiert und<br />
immer mehr in der Beratung gefordert werden. In diesem Seminar werden Sie<br />
in einer kompakten Form den Überblick über die heutigen medikamentösen<br />
Therapiemöglichkeiten erhalten.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Die Erkrankung und die Vorgaben<br />
für die Therapie<br />
··<br />
Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen<br />
··<br />
Wirkungsmechanismen und Wirkungsorte<br />
··<br />
Unerwünschte Nebenwirkungen<br />
··<br />
Interaktionen mit Antidiabetika<br />
··<br />
Beratung in der Apotheke<br />
Referent<br />
Dr. rer. nat. Jacek Sakowski,<br />
Pharmazeut, Apotheker, Doktor der Naturwissenschaften und Experte für<br />
Ernährungsberatung, Rietberg
4 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Hilfsmittel für Diabetiker – Insulinpens im Vergleich<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Saarbrücken 11.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Im Seminar lernen die Teilnehmer alle wichtigen Pens der<br />
unterschiedlichen Hersteller kennen und können sie ausgiebig<br />
ausprobieren. Sie wissen danach, wie dieses Sortiment in der<br />
Apotheke verkaufsaktiv angeboten werden kann und sind in<br />
der Lage, einen insulinpflichtigen Diabetiker bei der Auswahl<br />
eines Pens zu beraten. Teilnehmer kennen anschließend<br />
mögliche Weiterentwicklungen, Neuerungen sowie Fehler und<br />
Gefahren auf dem Gebiet der Einstichhilfen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Aufbau und Funktion von Einstichhilfen<br />
··<br />
Häufige Fehlerquellen bei der Insulin-Injektion<br />
··<br />
Vergleich der Einstichhilfen verschiedener Hersteller (Aufbau,<br />
Dosiskorrektur, Dosisrekonstruktion, Patroneneinsatz etc.)<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting<br />
Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel<br />
2-3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Leipzig 25.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Chrom, Zink & Co. und ihr Einfluss auf die Glukoseverwertung.<br />
Die Statistik zeigt, Dysbalancen im Glukosestoffwechsel stellen<br />
auch bei jungen Menschen keine Ausnahme mehr dar. Ursachen<br />
hierfür sind im Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten<br />
zu finden: Zu hoher Zuckerkonsum, Fast Food und körperliche<br />
Inaktivität bringen den Stoffwechsel an seine Grenzen und die<br />
Versorgung mit Mikronährstoffen in den Keller.<br />
Dieses Seminar beschreibt gezielt jene Vitamine und<br />
Spurenelemente, die für einen normalen Zucker- und<br />
Energiestoffwechsel wesentlich sind. Besonderes Augenmerk<br />
wird auch auf zellschützende Antioxidantien sowie die Effekte<br />
von Grünem Kaffee-Extrakt gelegt.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Grüner Kaffee-Extrakt (Svetol®)<br />
··<br />
Ausgewählte Vitamine und Spurenelemente<br />
··<br />
Coenzym Q10 und Alpha-Liponsäure<br />
··<br />
Medikation als Mikronährstoffräuber<br />
··<br />
Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Beratungsgespräche<br />
Referentin<br />
Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin,<br />
pro medico HandelsGmbH
Insulin-Pen-Nadeln sind<br />
Einmalprodukte!<br />
Neue Pen-Nadel<br />
370fach vergrößert<br />
Die Einmalverwendung von<br />
Pen-Nadeln beugt vor:<br />
● Lipohypertrophien 1)<br />
Mehrfach benutzte Pen-Nadel<br />
370fach vergrößert<br />
Wiederverwendete Pen-Nadeln verletzen<br />
unnötig das Gewebe und begünstigen<br />
Lipohypertrophien<br />
● Blutzuckerschwankungen<br />
Mehrfach benutzte Pen-Nadel<br />
2000fach vergrößert<br />
In eine Lipohypertrophie gespritzes<br />
Insulin wird vom Körper ungleichmäßig<br />
aufgenommen<br />
Fotoaufnahmen von Dr. Dieter Look und Dr. Kenneth Strauss: „Nadeln mehrfach verwenden?“<br />
Diabetes Journal 10, 1998, S. 34<br />
NEU!<br />
0,23 mm x 4 mm<br />
PZN 09372855<br />
0,25 mm x 5 mm<br />
PZN 09372861<br />
Sicher und sanft!<br />
BD Micro-Fine Ultra<br />
Pen-Nadeln<br />
● Bei Einmalverwendung kaum spürbar<br />
● 4 und 5 mm Pen-Nadel mit EasyFlow<br />
Technologie<br />
● Passen auf alle gängigen Pens 2)<br />
0,25 mm x 6 mm<br />
PZN 12906378<br />
0,25 mm x 8 mm<br />
PZN 09372878<br />
0,33 mm x 12,7 mm<br />
PZN 09372884<br />
1) Blanco et al. 2013 2) Stand Juni <strong>2017</strong><br />
BD · Tullastraße 8–12 · 69126 Heidelberg<br />
Alle Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die in Deutschland erhältlichen Medizingeräte und Medikamente.<br />
bd.com<br />
© <strong>2017</strong> BD. BD, BD Logo, BD Micro-Fine Ultra und EasyFlow sind Eigentum von Becton, Dickinson and Company.
50<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Gefragter Markt:<br />
Sanfte Alternativen<br />
Der Nische längst entwachsen<br />
Ob Phytopharmaka, Schüßler-Salze oder homöopathische<br />
Arzneimittel – Medizin ohne Chemie hat<br />
längst den Dunstkreis der Alternativmedizin verlassen<br />
und ist aus dem modernen Apothekenalltag nicht mehr<br />
wegzudenken. Oft kommen die Kunden mit eher vagem<br />
Einstiegswissen. Wer jetzt gut berät, kann im Bestfall<br />
neue Stammkunden generieren.<br />
Klassische Homöopathie und Schüßler-Salze liegen aktuell<br />
im Trend bei den Kunden, die sich für Alternativmedizin<br />
interessieren. Bei beiden werden gerne vorgefertigte<br />
(Komplett-)Sortimente gekauft. Es kaufen vor allem gebildete,<br />
gut situierte Frauen über 30 aus Eigenmotivation<br />
komplementärmedizinische Arzneien. Um in den<br />
Gesprächen mit Empfehlungen zu überzeugen, ist gut<br />
strukturiertes Fachwissen hilfreich. Von der thematischen<br />
Einführung bis hin zu konkreten Anwendungen vermitteln<br />
Seminare der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE umfangreiches, alternativmedizinisches<br />
Know-how.<br />
Für Erwachsene, Kinder und Haustiere<br />
Immer von Interesse sind Ernährungstipps, da diese<br />
von den Kunden selbst umgesetzt werden können.<br />
Komplementärmedizinische Arzneien werden gerne für<br />
die Kinder gekauft. Aber auch Haustiere kommen in den<br />
Genuss: Bach-Blüten Rescue-Tropfen für den ängstlichen<br />
Hund oder die aggressive Katze werden ebenfalls in der<br />
Apotheke gekauft.<br />
Zusatzempfehlungen und<br />
Verkaufsabschluss<br />
In der Alternativmedizin steckt ein wachsendes<br />
Umsatzpotenzial. Die Produkte mit Überzeu gungskraft<br />
anzubieten und zur Schulmedizin alternativmedizinische<br />
Zusatzkäufe auszulösen, ist Ziel des Wissensausbaus<br />
in Alternativ-Bereich. Alle Seminare eignen sich, um<br />
sie mit schulmedizinischen und Pflege-Seminaren zu<br />
kombinieren.
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de<br />
Sanfte Alternativen 51
52<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Homöopathie für jeden Kunden das Richtige –<br />
Praxisseminar<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Berlin Adelheid Henke 18.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Cottbus Cathrin Blank 16.05.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Kiel Hannelore Stepke 06.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Leipzig Cathrin Blank 07.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Für 91 Prozent der Kunden ist die pharmazeutische<br />
Beratung die wichtigste Kernkompetenz der<br />
Apotheke vor Ort – 84 Prozent der Deutschen<br />
wünschen eine naturheilkundliche Beratung: Sie<br />
und Ihr Apotheken-Team sind als kompetenter<br />
Ansprechpartner gefordert!<br />
Das Seminar „Homöopathie für jeden Kunden das<br />
Richtige “ deckt zwei der wichtigsten Bereiche für<br />
Ihre Kundenberatung ab:<br />
Im ersten Teil des Seminars werden Ihnen die<br />
Einsatzmöglichkeiten von homöopathischen<br />
Einzelmitteln und Kombinationspräpaten in<br />
verschiedenen Lebenslagen und zu häufigen<br />
Indikationen vorgestellt. An die Theorie schließt sich<br />
ein Praxisteil an, in dem Sie das Gelernte anhand<br />
von Kundenbeispielen und Übungen vertiefen<br />
können. Bei diesem Seminar handelt es sich um<br />
ein Aufbauseminar, Grundkenntnisse werden<br />
vorausgesetzt!<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Einsatzmöglichkeiten homöopathischer<br />
Einzelmittel in verschiedenen Lebenslagen<br />
••<br />
Junge Familie: Von der Schwangerschaft bis zur<br />
Schulzeit<br />
••<br />
Stress und Schlafstörungen<br />
••<br />
Magen-Darmbeschwerden<br />
••<br />
50+<br />
··<br />
Kundenbeispiele / Übungen<br />
Referenten<br />
Qualifizierte Referenten der<br />
Deutschen Homöopathie-Union (DHU)
Sanfte Alternativen 53<br />
Fit, vital und beweglich<br />
bleiben mit Homöopathie<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach Olga Remmele 27.09.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Berlin Adelheid Henke 28.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hamburg Daniela Haverland 12.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau Dr. Monika Papsch 04.10.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Nach statistischen Berechnungen wird im Jahre 2030<br />
ein Drittel der deutschen Bevölkerung älter als 65 Jahre<br />
sein. Lag die Lebenserwartung um 1900 noch bei etwa 40<br />
Jahren (mit geringem Geschlechtsunterschied), beträgt<br />
sie heute für neugeborene Jungen 74 und für Mädchen<br />
80 Jahre. Kennzeichnend für die gesundheitliche Situation<br />
älterer Menschen sind die generell größere Häufigkeit<br />
von Erkrankungen, das Vorherrschen chronischer<br />
Erkrankungen und die Verminderung der Herzleistung<br />
und deren Folge, gefolgt von Erkrankungen des Stütz- und<br />
Bewegungsapparates. Auch Symptome als Nebenwirkungen<br />
von regelmäßiger Medikamenteneinnahme sind zu beachten<br />
und ebenfalls gut homöopathisch zu behandeln. Auch<br />
diese Generation bevorzugt immer mehr die alternativen<br />
Heilverfahren und vertraut einer homöopathischen Therapie<br />
immer häufiger.<br />
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie<br />
voraus.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Die begleitende homöopathische Behandlung von<br />
altersbedingten Beschwerden wie zum Beispiel<br />
••<br />
Herz-Kreislaufbeschwerden<br />
••<br />
Schlafstörungen<br />
••<br />
Schwindel<br />
••<br />
Arteriosklerose / Durchblutungsstörungen<br />
••<br />
Varikose / Ulcus cruris / Hämorrhoiden<br />
••<br />
Rheumatische Beschwerden<br />
••<br />
Klimakterium<br />
··<br />
Dosierung und Anwendung<br />
Referenten<br />
Qualifizierte Referenten der<br />
Deutschen Homöopathie-Union (DHU)<br />
Homöopathie ganz<br />
weiblich: Pubertät,<br />
Schwangerschaft,<br />
Wechseljahre<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Augsburg Hans Wilhelm 05.12.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
München Hans Wilhelm 17.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Immer mehr Frauen fragen nach alternativen Selbstbehandlungsmöglichkeiten<br />
und setzen auf die sanfte,<br />
zuverlässige und nebenwirkungsarme Heilmethode der<br />
Homöopathie. Bei den häufig auftretenden Beschwerden<br />
wie Kopfschmerzen, PMS oder während des Klimakteriums,<br />
greifen Frauen gerne zu homöopathischen Arzneimitteln.<br />
In diesem Seminar wird eine Vielzahl von Indikationen angesprochen,<br />
die besonders auf die Beschwerden von Frauen<br />
abgestimmt sind.<br />
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie<br />
voraus.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Kurze Wiederholung der Grundlagen<br />
··<br />
Homöopathische Therapie während Schwangerschaft,<br />
Geburt und Stillzeit<br />
··<br />
Häufige Krankheitsbilder bei Frauen wie Kopfschmerz,<br />
PMS, Klimakterium etc. und die entsprechenden<br />
homöopathischen Arzneimittel<br />
··<br />
Hilfen für die schnelle und einfache Mittelfindung<br />
··<br />
Dosierung und Anwendung<br />
Referenten<br />
Qualifizierte Referenten der<br />
Deutschen Homöopathie-Union (DHU)
54<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Basisseminar<br />
Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />
Homöopathie und Schüßler-<br />
Salze für Kinder<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ihre Referentin t<br />
Monique Le Large<br />
Der berufliche Werdegang von<br />
Monique Le Large begann<br />
im Krankenhaus, wo sie als<br />
Krankenschwester tätig war.<br />
Bald erwarb sie sich jedoch<br />
weitere Qualifikationen als<br />
Heilpraktikerin und absolvierte<br />
eine Homöopathieausbildung.<br />
Seit 1996 betreibt sie eine eigene<br />
Homöopathische<br />
Praxis und hat sich 2006<br />
als Qualifizierte Homöopathin<br />
beim Bund Klassischer<br />
Homöopathen Deutschlands<br />
(BKHD) qualifizieren lassen. Sie<br />
unterrichtet Homöopathie.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 16.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Bad Kreuznach 19.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Berlin 12.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Bielefeld 18.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Cottbus 11.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Freiburg 31.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />
Fürth 21.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Göttingen 16.05.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau 20.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Hannover 13.02.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Herne 05.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kiel 08.12.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Köln 17.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Leipzig 29.05.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Mannheim 25.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />
München 15.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Neuhausen 22.03.<strong>2018</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />
Oldenburg 14.02.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Suhl 17.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
In der Zeit der Internetkonkurrenz sind die zwischenmenschlichen Kontakte und<br />
die persönliche Beratung das A und O für Ihre Apotheke. Um sich möglichst mit<br />
Alleinstellungsmerkmalen am Markt zu positionieren, ist es sinnvoll, die Mütter<br />
im Blickfeld zu behalten. Sie sind die Kunden, die mit Abstand am häufigsten<br />
homöopathische Arzneimittel anfragen, denn für ihre Kleinen wünschen sich die Mütter<br />
eine sanfte und heilsame Therapie. Sie kommen wieder, wenn sie mit Ihrer Beratung<br />
zufrieden waren und werden auch die Mundpropaganda für Ihre Apotheke ankurbeln.<br />
Natürlich bringt der hochfrequente Kundenverkehr mit sich, dass nur wenig Zeit für eine<br />
ausführliche Beratung zur Verfügung steht. Daher haben wir Ihnen eine Auswahl von<br />
Homöopathika und Schüßler-Salzen zusammengestellt, die gerade bei kindertypischen<br />
Erkrankungen in kurzer Zeit ausgesucht werden können und sanft zum Heilerfolg<br />
führen.<br />
Machen Sie sich mit uns auf die spannende Reise durch die Welt der Globuli und<br />
erleben Sie, wie – neben der Kundenbindung – nicht nur die Kinder mehr Gesundheit,<br />
sondern auch Sie selbst eine größere Zufriedenheit im Arbeitsalltag erlangen.<br />
Die vorgestellten Arzneien und Vorgehensweisen sind nicht nur bei Kindern sondern<br />
selbstverständlich auch bei Erwachsenen hilfreich.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Bewährte homöopathische Indikationen und<br />
die wichtigsten Schüßler-Salze bei:<br />
••<br />
Fiebrigen Infekten<br />
••<br />
Magen-Darmerkrankungen<br />
••<br />
Koliken<br />
••<br />
Erkältungen<br />
••<br />
Husten, Bronchitis<br />
••<br />
Mittelohrentzündung<br />
••<br />
Angina<br />
··<br />
Viele Praxisbeispiele, welche die Theorie lebendig werden lassen und die<br />
selbstständige Anwendung im Apothekenalltag erleichtern<br />
Referentin<br />
Monique Le Large,<br />
Heilpraktikerin, qualifizierte Homöopathin (BKHD), Waldbronn
GANZTÄGIGER LIFTING-EFFEKT.<br />
LANGFRISTIG MEHR STRAFFHEIT, WENIGER FALTEN.<br />
nEu<br />
liftactiv supreme<br />
von MorgEns bis abEnds:<br />
glattE haut<br />
frischE, straffE gEsichtszügE<br />
ab 1 Monat:<br />
MildErung sElbst tiEfEr faltEn<br />
+ 32 % MEhr straffhEit*<br />
Exklusiv in ihrEr apothEkE<br />
www.vichy.dE<br />
* 40 Frauen, 2 Anwendungen am Tag, 4 Wochen lang, Instrumentaltest
56<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Schüßler-Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach Olga Remmele 13.09.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Dresden Cathrin Blank 13.09.<strong>2017</strong> 16:00 bis 19:00 Uhr<br />
Hanau Dorothee Hamm 21.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Leipzig Adelheid Henke 06.12.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Für alle, die mehr über die Therapie mit den Mineralsalzen<br />
wissen möchten! Längst finden die Ergänzungssalze nicht nur<br />
Anwendung durch Therapeuten. Immer häufiger werden diese<br />
auch in der Selbsttherapie eingesetzt. Erfahren Sie in diesem<br />
Seminar die Anwendungsgebiete der Salze Nr. 13–24, welche<br />
von den Nachfolgern Schüßlers eingeführt wurden.<br />
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Schüßler-Salze<br />
voraus.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Anwendungsgebiete der 12 Ergänzungssalze der<br />
Schüßler-Therapie.<br />
··<br />
Mit diesem Seminar wird Ihnen neben den Salzen Nr. 1–12<br />
auch der Einsatz der Ergänzungssalze in der Apotheke<br />
leichter fallen und Sie werden der immer stärker werdenden<br />
Nachfrage nach den Ergänzungssalzen gerecht!<br />
Referenten<br />
Qualifizierte Referenten der<br />
Deutschen Homöopathie-Union (DHU)
Sanfte Alternativen 57<br />
Aromatherapie aus<br />
der Apotheke –<br />
Wirksam und sicher<br />
3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 27.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 20:30 Uhr<br />
Hanau 01.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Schüßler-Salze<br />
ganz weiblich<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA,<br />
Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Hamburg 09.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Schüßler-Salze – nur für die Frau? Zweifellos ist die<br />
Therapie der Schüßler-Salze sowohl für den Mann, als<br />
auch für die Frau geeignet. Doch gibt es Beschwerden,<br />
die eher „frauenspezifisch“ sind, wie zum Beispiel<br />
Beschwerden während der Schwangerschaft, der<br />
Menstruation oder während der Wechseljahre. In diesem<br />
Seminar werden Schüßler-Therapien vorgestellt, die<br />
speziell auf diese Beschwerden abgestimmt sind.<br />
Aber auch für die Erhaltung der Gesundheit und des<br />
Wohlbefindens werden Schüßler-Salze erfolgreich<br />
eingesetzt: Straffe und schöne Haut, kräftiges<br />
Bindegewebe, gesunder Haarwuchs. Lernen Sie in diesem<br />
Seminar die vielfältigen Anwendungsgebiete der Schüßler-<br />
Salze kennen und in der Praxis anwenden.<br />
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Schüßler-<br />
Salze voraus.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit<br />
··<br />
Schüßler-Salze für Haut, Haare und Nägel, Bindegewebe<br />
··<br />
Indikationen wie zum Beispiel<br />
••<br />
Migräne / Kopfschmerzen<br />
••<br />
Menstruationsbeschwerden<br />
••<br />
Wechseljahresbeschwerden<br />
••<br />
Beschwerden während der Schwangerschaft<br />
••<br />
Geburtsvorbereitung<br />
··<br />
Dosierung und Anwendung<br />
Die medizinische Aromatherapie hat in den letzten Jahren<br />
in der breiten Öffentlichkeit stark an Beliebtheit gewonnen.<br />
In diesem Seminar lernen Sie die große Vielfalt naturreiner<br />
aromatherapeutischer Produkte kennen. Sie ergänzen die<br />
schulmedizinische Behandlung und lassen sich bestens mit<br />
bewährten Hausmitteln kombinieren. So haben Sie in der<br />
Beratung einige „Pfeile mehr im Köcher“ und Ihre Kunden<br />
fühlen sich gut bei Ihnen aufgehoben.<br />
··<br />
Sie wünschen sich einen aktuellen Überblick über<br />
medizinisch-aromatherapeutische Produkte und ihre<br />
Indikationen?<br />
··<br />
Sie greifen gerne auf bewährte Rezepturen und bereits<br />
„fertige“ Produkte zurück?<br />
··<br />
Sie wünschen sich apothekenexklusive Produkte?<br />
··<br />
Ihre Kunden sollen die Produkte einfach und sicher<br />
anwenden können?<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Wie wirkt Aromatherapie?<br />
··<br />
Bewährte Rezepturen für:<br />
••<br />
Erkältungskrankheiten<br />
••<br />
Muskel- und Gelenkprobleme<br />
••<br />
Hautkrankheiten<br />
••<br />
Stress, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen<br />
··<br />
Einfache und sichere Anwendung:<br />
••<br />
Wohltuende Einreibungen in Kombination mit<br />
Akupressurpunkten<br />
••<br />
Wärmende Fußbäder, Wickel und Kompressen<br />
••<br />
Entspannende Pflegerituale für stressige Zeiten<br />
Referentin<br />
Angela Gleixner-Lück,<br />
Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende<br />
Mitarbeiterin der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-<br />
Expertin und Aroma-Mastercoach für Apotheken, Referentin<br />
der Fachtagung für Augenheilkunde der Universitäts-<br />
Augenklinik, Tübingen<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 72<br />
Referentin<br />
Daniela Haverland,<br />
Deutsche Homöopathie-Union (DHU)
5 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
5-Elemente-Ernährung (TCM)<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Hanau 11.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Ihre Referentin<br />
Sabine Kakizaki<br />
2010 als Heilpraktikerin zugelassen,<br />
kann Sabine Kakizaki eine ganze<br />
Reihe von Zusatzausbildungen<br />
vorweisen: So absolvierte sie<br />
mehrjährige Ausbildungen<br />
zur chinesischen Medizin,<br />
Akupunktur, Diätetik, 5-Elemente-<br />
Ernährungstherapie, der TCM-<br />
Kräuterlehre sowie weiteren<br />
Themengebieten. Seit 2011 betreibt<br />
sie in Köln freiberuflich eine eigene<br />
Praxis.<br />
Die 5-Elemente-Ernährung nutzt das jahrtausendealte Wissen der<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) für eine natürliche,<br />
gesunde und leckere Ernährungsform in der heutigen Zeit. Sie bietet<br />
eine wertvolle und alltagstaugliche Orientierung im unübersichtlichen<br />
Dschungel immer neuer Ernährungsratgeber und Trends.<br />
Zugeschnitten auf die persönliche Konstitution, die aktuelle<br />
Lebensphase und Jahreszeit kann jeder mit den für ihn passenden<br />
Lebensmitteln viel dazu beitragen, gesund und leistungsfähig zu<br />
bleiben oder zu werden. Mit dem Wissen, welche Lebensmittel und<br />
Gewürze eher wärmend und anregend und welche kühlend und<br />
beruhigend wirken, versteht man schnell, dass zum Beispiel eine<br />
erschöpfte „Frostbeule“ andere Mahlzeiten braucht als ein nervöser<br />
„Hitzkopf“.<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Grund prinzipien der 5-Elemente-<br />
Ernährung kennen. Sie erhalten viele praktische Tipps, die Sie sofort<br />
für sich oder in der Kundenberatung umsetzen können. Keine Sorge,<br />
dafür brauchen Sie nicht mit Stäbchen essen – diese Ernährungsform<br />
basiert auf bei uns üblichen Lebensmitteln und ist auch für Vegetarier<br />
oder Veganer umsetzbar.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Einführung in die fünf Elemente der TCM<br />
··<br />
Stoffwechsel, Verdauung und Energiegewinnung aus Sicht der TCM<br />
··<br />
Therapeutische Einsatzmöglichkeiten bei Beschwerden, Krankheiten<br />
und Gewichtsproblemen<br />
··<br />
Einteilung der Lebensmittel nach Temperaturverhalten, Geschmack,<br />
Wirkungsweise im Körper<br />
··<br />
Einfluss der Zubereitungsmethoden<br />
··<br />
Empfehlungen für das Frühstück, die wichtigste Mahlzeit des Tages<br />
··<br />
Empfehlungen für Mittag- und Abendessen<br />
··<br />
Empfehlungen für Essen außer Haus (Restaurant, Kantine,<br />
Pausensnacks für Schule / Büro)<br />
··<br />
Essen nach Jahreszeiten<br />
Referentin<br />
Sabine Kakizaki,<br />
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten TCM, Kräutertherapie und<br />
5-Elemente-Ernährungsberatung, Köln
Sanfte Alternativen 59<br />
Gesichtslesen – In 30 Sekunden<br />
das Gegenüber einschätzen!<br />
4 59,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Berlin 25.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Bielefeld 31.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Göttingen 07.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hanau 19.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Herne 15.11.<strong>2017</strong> 14:30 bis 17:30 Uhr<br />
Köln 12.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Saarbrücken 20.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Ihre Referentin t<br />
Petra Vischer<br />
Petra Vischer arbeitet seit 1999 in<br />
ihrer eigenen Praxis für Klassische<br />
Homöopathie, nachdem sie zuvor<br />
ihre Zulassung als Heilpraktikerin<br />
erhalten sowie eine Ausbildung<br />
in Klassischer Homöopathie<br />
abgeschlossen hatte. Als Referentin<br />
beschäftigt sie sich insbesondere mit<br />
der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie<br />
nach Dorn und Breuß. Frau Vischer<br />
ist ebenso Gesichtsleserin nach der<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin,<br />
welches sich mit ihrem Wissen der<br />
Klassischen Homöopathie bestens<br />
verbinden und ergänzen lässt.<br />
Verschaffen Sie sich durch bessere Menschenkenntnis den entscheidenden<br />
Vorteil – für die Kundeneinschätzung und Umsatzsteigerung im<br />
Zusatz verkauf. Jeder, der ein paar Jahre im Beruf ist, hat sich einen<br />
gewissen Stil angeeignet, wie er mit Kunden kommuniziert. Dieser Stil<br />
ist im Wesentlichen durch die eigene Persönlichkeit geprägt und hat sich<br />
durch Berufserfahrung oder Fortbildungen weiter entwickelt.<br />
Wenn wir unsere Gespräche Revue passieren lassen, dann fällt uns auf,<br />
dass unser Kommunikations-Stil mit vielen Kunden recht harmonisch läuft,<br />
wir aber bei manchen Kunden nur schlecht punkten können.<br />
So wie wir alle im Team unterschiedlich sind, so sind es auch Ihre Kunden<br />
in der Apotheke. Durch das Gesichtslesen lernen Sie sich selbst besser<br />
kennen und können Ihre individuellen Stärken in die Kommunikation stärker<br />
einbringen und damit Ihre Kundenberatung optimieren. Sie schaffen<br />
dadurch schnell eine vertrauensvolle und harmonische Atmosphäre und<br />
können Ihre Zusatzempfehlungen erfolgreich platzieren.<br />
Gesichtsleser waren im alten China bereits vor Tausenden von Jahren<br />
nicht nur die strategischen Berater der Kaiser, sondern auch Ärzte und<br />
Heiratsvermittler. Diese Kunst hat sich bis heute in Asien weiter kultiviert<br />
und findet jetzt Einzug in Europa. Das „Chinese Face Reading“ gibt<br />
Ihnen genaue Hinweise auf den Charakter und die Persönlichkeit des<br />
Gegenübers. Vor allem die Selbstbetrachtung hinsichtlich der eigenen<br />
Potenziale dürfte Ihnen in diesem Seminar von großem Nutzen sein.<br />
Lassen Sie sich von dieser hohen Kunst des Gesichtslesens, seinem<br />
großen Nutzen für Sie selbst und dem Wert für Ihre Apotheke begeistern.<br />
Bringen Sie bitte einen handlichen Spiegel mit, damit Sie Ihre eigenen<br />
Potenziale und Ihre Reaktionsmuster erkennen können. Das Verständnis<br />
über sich selbst wird Ihnen zur Basis, Ihre Mitmenschen zu verstehen und<br />
so die Kommunikation miteinander erleichtern.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Einführung ins Gesichtslesen<br />
··<br />
Antlitzdiagnostik – Krankheit und Mangel<br />
··<br />
Physiognomik – Charakter und Persönlichkeit<br />
··<br />
Chinesisches Gesichtslesen nach der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin (TCM)<br />
··<br />
Charakter und Potentialanalyse<br />
··<br />
Gedanken-, Aktions- und Reaktionsmuster begreifen<br />
··<br />
Sich und andere besser einschätzen und verstehen<br />
··<br />
Den Umgang mit anderen Personen leichter gestalten<br />
··<br />
Förderungsfähiges Potenzial erkennen<br />
··<br />
Die zwischenmenschliche Kommunikation auf allen Ebenen optimieren<br />
Referentin<br />
Petra Vischer,<br />
Heilpraktikerin und Homöopathin<br />
in eigener Praxis, Entspannungstrainerin
60<br />
<strong>PHOENIX</strong>
Indikationen für Selbstmedikation 61<br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de<br />
Indikationen für die<br />
Selbstmedikation<br />
Mit Wissen ist man besser beraten<br />
Die aktuelle Diskussion um den Versandhandel<br />
und der rasante Anstieg medizinischer Apps bieten<br />
enorme Chancen für die Apotheke. Immer<br />
mehr Menschen legen immer mehr Wert auf ihr<br />
Gesundheitsmanagement. Was vielen online fehlt ist<br />
eine kompetente Person des Vertrauens. Hier bieten<br />
Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, aber auch<br />
klassische OTC-Produkte einen Markt, den jeder im<br />
Apothekenteam positiv beeinflussen kann – durch<br />
Beratungskompetenz und gezieltes Marketing.<br />
Wirtschaftlich rundum positiv<br />
Kunden, die sich selbst behandeln, finden fast ausschließlich<br />
im Personal in der Apotheke einen fachlich<br />
versierten Ansprechpartner. Damit das ganze Team<br />
diese Situation nach bestem Wissen und Gewissen<br />
gestalten kann, beschäftigen sich die Seminare mit<br />
vielen wichtigen Feldern der Selbstmedikation.<br />
Beratungsfelder der Selbstmedikation<br />
Chronische oder wiederkehrende Beschwerden wie<br />
Akne, Kopfschmerzen oder leichte Verletzungen<br />
eignen sich zur Selbstmedikation. Um den Kunden<br />
dabei im Rahmen einer Beratung bestmöglich<br />
zu unterstützen, bietet die <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />
eine repräsentative Auswahl relevanter Themen.<br />
Dabei geht es nicht nur um Erstberatungen und<br />
Hinweise auf Wechselwirkungen. Schließlich<br />
schreitet die Entwicklung neuer Wirkstoffe oder<br />
Behandlungskonzepte stetig voran: Wer hätte noch<br />
vor wenigen Jahren bei Pilzinfektionen an Präparate<br />
mit Einmalwirkung gedacht?<br />
Kompetenz-Sharing im Team<br />
Die Beratungsfelder der für die Selbstmedikation<br />
geeigneten Indikationen sind vielfältig: Um möglichst<br />
viele Themen bearbeiten zu können, bietet<br />
sich ein Aufteilen des Wissens im Apotheken-Team<br />
an. Nachhaltig gelernt werden am besten Inhalte, zu<br />
denen bereits ein selbstmotiviertes Interesse vorhanden<br />
ist. Flankiert von einem gemeinsam besuchten<br />
Verkaufs-Seminar steht dem Team-Erfolg dann nichts<br />
mehr im Weg.
62<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Asthma bronchiale: pMDI- und<br />
DPI-Haler im Vergleich<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
München 21.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Asthma bronchiale gewinnt durch seine<br />
Häufigkeit und Intensität zunehmend an<br />
Bedeutung. Gerade bei dieser Erkrankung<br />
ist die Beratungskompetenz im Umgang mit<br />
medizintechnischen Geräten zur Atemtherapie<br />
(besonders Peak-Flow-Messung und die richtige<br />
Inhalation) von großer Bedeutung.<br />
Das Seminar stellt die aktuellen Halersysteme vor<br />
und stellt mögliche Vor- und Nachteile gegenüber.<br />
Die Teilnehmer erhalten Informationen, die es<br />
ihnen ermöglichen, sich dem Kunden als aktiven<br />
und kompetenten Leistungserbringer darzustellen.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Grundlagen der Inhalation<br />
··<br />
Man könnte sehr viel mehr Pharmaka<br />
inhalieren – Warum man es trotzdem<br />
nicht tut!<br />
··<br />
Technische Anforderungen an<br />
Halersysteme und ihre Umsetzung<br />
··<br />
Halersysteme im Vergleich –<br />
wie funktionieren sie?<br />
··<br />
Spacer zur Erleichterung der Inhalation –<br />
Indikation, Aufbau, Funktion und Pflege<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent<br />
der mobilissimo Health & Care Consulting<br />
Ihre Referentin<br />
Dorothee Hempel<br />
Dorothee Hempel kennt die<br />
Apotheke aus allen Perspektiven:<br />
Nachdem sie einige Jahre als<br />
PTA gearbeitet hatte, begann die<br />
Saarländerin ein Pharmazie-Studium<br />
und erlangte ihre Approbation als<br />
Apothekerin. Seitdem hat sie nicht<br />
nur im Apothekenalltag Erfahrungen<br />
gesammelt, sondern auch als<br />
Dozentin und Seminarleiterin u. a.<br />
zu Themen wie Zusatzverkäufe,<br />
Rhetorik und Verkaufstechniken<br />
Seminare für Apotheker kammern<br />
wie auch für Privatunternehmen<br />
gehalten. Darüber hinaus hat sie<br />
eine Ausbildung zur Kosmetikerin<br />
abgeschlossen und wurde vom<br />
TÜV Saarland zur QM Beauftragten,<br />
Manager und QM-Auditorin nach ISO<br />
9001 ausgebildet.<br />
Beratung bei Antibiotika-Abgabe<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Berlin 24.05.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fürth 21.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Laut Statistik bekommt jeder zweite Bundes bürger pro Jahr mindestens einmal ein Antibiotikum<br />
verordnet. Wissen Sie auf Anhieb, welche Antibiotika-Gruppe die Gefahr für eine Sehnenruptur<br />
erhöht, welche Antibiotika-Gruppen phototoxisch wirken oder zu Herzbeschwerden führen? Eine<br />
professionelle Beratung und Therapiebegleitung sind für den Erfolg einer Antibiotikatherapie<br />
besonders wichtig. Die Information des Patienten über die optimale Einnahme, Anwendungsdauer<br />
und auch das Ansprechen von möglichen Nebenwirkungen oder Interaktionen ist eine zentrale<br />
Beratungsaufgabe des Apothekenpersonals. Dabei spielen jedoch auch kommunikative Fähigkeiten<br />
eine große Rolle. Denn eine fachlich richtige, jedoch kommunikativ falsch formulierte Information hat<br />
den gleichen Informationswert wie ein Hinweis, der nicht gegeben wurde – also keinen! Frischen Sie<br />
daher Ihr fachliches und kommunikatives Wissen auf.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Grundlagen der Antibiotikatherapie<br />
··<br />
Allgemeine Beratungsgrundsätze bei der Abgabe<br />
von Antibiotika:<br />
••<br />
Einnahmeregeln, häufige Neben- und Wechselwirkungen<br />
••<br />
Prophylaxe und Therapie von häufigen Nebenwirkungen<br />
··<br />
Anhand von praxisorientierten Rezept- und Fallbeispielen<br />
aus dem Apothekenalltag das Wichtigste zu den am häufigsten<br />
verordneten Antibiotika-Gruppen in der Apotheke<br />
··<br />
Therapieergänzungen, Empfehlungen<br />
und Tipps rund um das Thema Antibiotika<br />
Referentin<br />
Dorothee Hempel,<br />
Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin,<br />
Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken
64<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Beratung in<br />
Schwangerschaft<br />
und Stillzeit<br />
5 79,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Gotha 21.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />
Weinsberg 27.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />
Fragen von schwangeren oder stillenden Kundinnen<br />
zu Medikamenten, Nahrungs ergänzungsmitteln oder<br />
Medizinprodukten stellen eine große Herausforderung im<br />
Apothekenalltag dar. Ob Erkältung, Heuschnupfen oder<br />
Magen-Darm-Beschwerden – in vielen Situationen sind frei<br />
verkäufliche Produkte verfügbar. Insbesondere während der<br />
sensiblen Phase der Organ entwicklung im ersten Schwangerschafts<br />
drittel ist Vorsicht geboten. Die fatalen Auswirkungen<br />
des Schlaf mittels Thalidomid (Contergan) zwischen den<br />
Jahren 1958 und 1961 mahnen zu sorgsamem Umgang mit<br />
Medi kamenten in der Schwangerschaft. Seit 1979 bemüht<br />
sich die Beratungs stelle für Medikamente in der Schwangerschaft<br />
in Kooperation mit der Univer sität Ulm um mehr Transparenz<br />
auf diesem schwierigen Gebiet.<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen Grund lagen, wie Sie<br />
schwangeren und stillenden Kundinnen risikoarme Produkte<br />
anbieten können. Auch pflanzliche beziehungsweise<br />
homöopathische Präparate sowie Nahrungsergänzungsmittel<br />
spielen in diesen besonderen Lebensphasen eine große<br />
Rolle. Inzwischen erhalten qualifizierte Apo theken für die<br />
Arzneimittelberatung Schwangerer in manchen Regionen<br />
(zum Beispiel über die AOK Bayern) eine besondere Vergütung.<br />
Spezielle Kenntnisse zu Medikation in Schwanger schaft und<br />
Stillzeit können daher auch wirtschaftliche Vorteile bringen!<br />
Referent<br />
Dr. med. Wolfgang Paulus,<br />
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />
Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie,<br />
Universitätsfrauenklinik Ulm<br />
Ihr Referent<br />
Dr. Wolfgang Paulus<br />
Dr. Wolfgang Paulus ist Facharzt für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe. Neben seinem klinischen Schwerpunkt<br />
in der Pränataldiagnostik betreut er seit 1989 ein<br />
spezielles Beratungs- und Pharmakovigilanzprojekt zur<br />
Medikamentenanwendung in Schwangerschaft und<br />
Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm. Er ist Verfasser<br />
zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge<br />
zu Themen der Pränatalmedizin, Reproduktionsmedizin<br />
und Embryonaltoxikologie und wurde aufgrund seiner<br />
großen Expertise 2006 in die Arzneimittelkommission der<br />
deutschen Ärzteschaft berufen.
Indikationen für Selbstmedikation 65<br />
Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel<br />
2-3 39,- Euro Apotheker / in, PTA<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Pharmazieingenieur / in<br />
97 Prozent der schwangeren Frauen in Deutschland möchten<br />
ihr Baby stillen. Während der Stillzeit kann es jedoch zu<br />
unerwarteten Hürden kommen. Eignen Sie sich mit Hilfe<br />
dieses Seminars Grundlagenwissen zum Thema Stillen<br />
und Laktation an, um auf den erhöhten Beratungsbedarf<br />
in der Apotheke perfekt reagieren zu können. Neben dem<br />
Basiswissen werden typische Beschwerden während der<br />
Stillzeit thematisiert und die dazu sinnvollen Stillhilfsmittel<br />
vorgestellt. Jede stillende Mutter ist dankbar für eine<br />
einfühlsame Beratung.<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Blankenburg 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Freiburg 18.07.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Basiswissen zum Thema Stillen<br />
··<br />
Anatomie der Brust<br />
··<br />
Zusammensetzung der Muttermilch<br />
··<br />
Besonderheiten während der Stillzeit<br />
··<br />
Typische Beschwerden wie wunde Brustwarzen, Milchstau,<br />
Mastitis, flache Warzen<br />
··<br />
Passende Stillhilfsmittel: Pumpen, Brustwarzenformer etc.<br />
Referenten<br />
Erfahrene Trainer der Firma Lansinoh Laboratories Inc.
66<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Mineralstoffe und Spurenelemente<br />
2-3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA,<br />
Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in, PKA<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Hannover Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin 24.01.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Leipzig Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin 18.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Oldenburg Uta Simonsen, Apothekerin 12.12.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />
Kleiner Mangel, große Wirkung! Der menschliche<br />
Organismus benötigt für seine reguläre Funktion neben<br />
Vitaminen auch Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese<br />
können vom Körper nicht gebildet werden und müssen<br />
ausnahmslos mit der Nahrung zugeführt werden.<br />
Doch wieviel Spuren- und Mengenelemente braucht<br />
unser Körper, welche Aufgaben erfüllen diese und welche<br />
besonderen Lebenssituationen erhöhen den Bedarf?<br />
Dieses Seminar beantwortet diese und viele weitere<br />
Fragen, immer unter Einbezug der Relevanz für Ihre Arbeit<br />
in der Apotheke.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Ernährungssituation in Deutschland: Fakten<br />
aus der Nationalen Verzehrsstudie<br />
··<br />
Apothekenrelevante Mineralstoffe und<br />
Spurenelemente im Fokus<br />
··<br />
Gezielte Supplementierung: wann ist welcher<br />
Mikronährstoff sinnvoll?<br />
··<br />
Wechselwirkungen und Synergismen zwischen<br />
Mineralstoffen und Spurenelementen: den<br />
Verzehrzeitpunkt richtig wählen<br />
··<br />
Mineralstoff- und Spurenelementräuber<br />
··<br />
Fallbeispiele aus der Apotheke machen<br />
die Anwendung einfach<br />
Referentinnen<br />
pro medico HandelsGmbH
Fresenius Kabi Deutschland GmbH | T 0800 / 788 7070 | www.fresenius-kabi.de | www.ernaehrungstherapie-hilft.de<br />
Gut ernährt und fit im Alltag<br />
Fresubin ® YoDrink – die joghurtfrische Abwechslung<br />
für Patienten mit einer bestehenden<br />
oder drohenden Mangelernährung
6 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Vertrage ich das? Ernährung bei<br />
Nahrungsmittelintoleranzen<br />
4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bad Kreuznach 15.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Freiburg 12.04.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:30 Uhr<br />
Görlitz 31.05.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />
Hamburg 26.04.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:30 Uhr<br />
Hanau 09.11.<strong>2017</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />
Herne 14.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Köln 05.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Mannheim 25.10.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Etwa jeder fünfte Bundesbürger reagiert empfindlich auf den Verzehr bestimmter<br />
Nahrungsmittel. Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall gehören zu den<br />
häufigsten Symptomen von Nahrungsmittelintoleranzen. Doch auch Schlaflosigkeit,<br />
Herzrhythmusstörungen und Juckreiz können durch Lebensmittel ausgelöst werden.<br />
Wenn die richtige Diagnose gestellt wurde, sollen spezifische Ernährungsempfehlungen<br />
im Alltag umgesetzt werden. Eine individuelle Beratung kann dann helfen, das<br />
Wohlbefinden zu stärken und die Ernährung sicher, ausgewogen und alltagsgerecht<br />
umzustellen. Weiterhin können gezielte Tipps dabei unterstützen, das Fortschreiten<br />
der bestehenden Unverträglichkeit aufzuhalten sowie das Entstehen von weiteren<br />
Intoleranzen zu vermeiden.<br />
Das Seminar richtet sich an Einsteiger mit erster Praxiserfahrung. Sie erhalten einen<br />
kompakten Überblick über verschiedene Intoleranzen und das jeweils spezifische<br />
Vorgehen in der Praxis.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Abgrenzung Nahrungsmittelintoleranzen und -allergien<br />
··<br />
Zusammenhang von Nahrungsmittelintoleranzen,<br />
Lebensstil und Darmgesundheit<br />
··<br />
Nahrungsmittelintoleranzen am Beispiel von<br />
••<br />
Laktose<br />
••<br />
Fruktose<br />
••<br />
Sorbit<br />
••<br />
Histamin<br />
••<br />
Gluten<br />
··<br />
Spezielle Ernährungstherapie in der Praxis<br />
··<br />
Stolpersteine und praktische Ideen –<br />
Passende Lebensmittel auswahl und gute Alternativen<br />
··<br />
Bearbeitung von Fallbeispielen<br />
Referentin<br />
Kerstin Bernhardt,<br />
Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />
Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln<br />
Ihre Referentin<br />
Kerstin Bernhardt<br />
Die Ernährungswissenschaftlerin und ausgebildete<br />
Diätassistentin vereint profundes theoretisches<br />
Wissen zum Thema Ernährung mit dem notwendigen<br />
praktischen Know-how. Nach Studium und Ausbildung<br />
arbeitete Frau Bernhardt als Ernährungsberaterin<br />
bei der AOK, verschiedenen großen Gesundheitskonzernen<br />
sowie als Ausbilderin. Sie ist zertifizierte<br />
Ernährungsberaterin VDOe und hält ebenso ein<br />
Zertifikat als Trainerin (Neuland & Partner). Weitere<br />
Zusatzqualifikationen erwarb<br />
sie unter anderem als Medizinprodukteberaterin.<br />
Seit Anfang 2011 ist Kerstin<br />
Bernhardt Inhaberin von „die ernährungslotsen“,<br />
die ein umfassendes Angebot von ernährungswissenschaftlichen<br />
Beratungs- und<br />
Serviceleistungen anbieten.
Indikationen für Selbstmedikation 69<br />
Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />
Was Ernährungsprotokolle erzählen<br />
2-3 39,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Berlin 23.11.<strong>2017</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Sie kennen das: Kunden berichten, was sie essen und trinken, und<br />
wünschen sich dazu Tipps von Ihnen. Oder Sie möchten für eine<br />
bessere Beratung genauer einschätzen können, wie das Essverhalten<br />
tatsächlich aussieht.<br />
Ernährungsprotokolle helfen, einen Überblick über das Essverhalten<br />
zu gewinnen. Sie informieren über Nährstoffaufnahme,<br />
Lebensmittelauswahl, Tagesstruktur, Kochkompetenz, Gewohnheiten,<br />
Persönlichkeit, Vorlieben etc. Die professionelle Auswertung dieser<br />
Mitschriften unterstützt Ihre Kunden dabei, ihre Ernährung und<br />
Lebensweise zu verbessern.<br />
Beispielhaft werden im Seminar Ernährungsprotokolle zu<br />
verschiedenen Indikationen und Verhaltensweisen praktisch bearbeitet.<br />
Sie lernen, Protokollinformationen ohne computergestützte Analyse zu<br />
erfassen und zu bewerten. Sie gewinnen eine klare Gesprächsstruktur<br />
und schaffen so die Basis für eine nachhaltige Beratung.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Verschiedene Arten von Ernährungsprotokollen und ihre<br />
Einsatzmöglichkeiten<br />
··<br />
Erkennen von Nährstoffdefiziten sowie ungünstigem Essverhalten<br />
··<br />
Schnelle und spezifische Erfassung der Nährstoffversorgung, zum<br />
Beispiel Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Calcium, Folsäure<br />
··<br />
Ergebnisorientiert Beratungsinhalte ableiten und die Nährstoffzufuhr<br />
über individuelle Rahmenpläne optimieren<br />
··<br />
Praxisnahe Bearbeitung von Fallbeispielen wie veganer Ernährung,<br />
Adipositas, Nahrungsmittelintoleranzen, Ernährung im Alter<br />
Referentin<br />
Kerstin Bernhardt,<br />
Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />
Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln
70<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Mythos Fett oder: Macht Fett fett und fettarm schlank?<br />
4 59,- Euro Apotheker / in,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in,<br />
Pharmazieingenieur / in, PTA<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Köln 16.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />
Die Entwicklung von Übergewicht ist ein multifaktoriell bedingter<br />
Prozess, der einerseits von genetischen Komponenten,<br />
andererseits von Umweltbedingungen bestimmt wird. In den<br />
letzten Jahren hat sich in der Ernährungslehre die These<br />
verbreitet, die Höhe der Fettzufuhr stelle einen relevanten, wenn<br />
nicht sogar den wichtigsten Umwelt- bzw. Lebensstilfaktor für<br />
die Entstehung von Übergewicht dar. Doch: Wie valide sind diese<br />
Aussagen heute und – halten die Empfehlungen der aktuellen,<br />
evidenzbasierten Datenlage stand?<br />
Mit den aktuellen Kenntnissen können die Seminarteilnehmer<br />
die Beratungsqualität für die Apothekenkunden steigern. Das<br />
fundierte Wissen über den Fettstoffwechsel bringt Sicherheit im<br />
Strudel der „Yellow-Press-Theorien“. Was von Nutzen ist und was<br />
nutzlos ist, ist für den Kunden klar erkennbar. Darüber hinaus<br />
wird vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung deutlich,<br />
welche Ernährungstipps tatsächlich helfen und wie OTC-<br />
Präparate hier unterstützen können.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Physiologie und Pathophysiologie beim Fettstoffwechsel<br />
··<br />
Fettstoffwechsel und Adipositas<br />
··<br />
Energiedichte und Energiebilanz<br />
··<br />
Fettarm = Gesundheitsrisiko?<br />
··<br />
Über Moden und Irrtümer – Ist alles, was „in“ ist,<br />
evidenzbasiert und alles, was „out“ ist, falsch?<br />
··<br />
Life-Style: Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung<br />
Referent<br />
Erfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting
Indikationen für Selbstmedikation 71<br />
Pharmazeutisch sinnvolle<br />
Therapieergänzungen in<br />
der Selbstmedikation<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Volkskrankheit Fettleber<br />
(NAFLD)<br />
2-3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
München 15.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />
Eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)<br />
entwickeln nicht nur Menschen, die übergewichtig sind. Etwa<br />
70 Prozent der Übergewichtigen aber auch 15 Prozent der<br />
Schlanken sind betroffen – das sind in Deutschland über zwei<br />
Millionen Menschen, die davon meistens nichts ahnen.<br />
Doch die Verfettung der Leber ist keineswegs harmlos. Sie<br />
begünstigt Entzündungen, Zirrhosen und Tumore sowie<br />
das Risiko für Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle und<br />
Nierenerkrankungen. Die gute Nachricht ist, dass sich diese<br />
gefährliche Entwicklung meistens vergleichsweise einfach<br />
rückgängig machen lässt.<br />
Das Seminar bietet Ihnen einen kompakten Überblick über<br />
Hintergründe zur Entstehung und Strategien zur Heilung einer<br />
Fettleber.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Pathophysiologie und Folgen einer nicht-alkoholischen<br />
Fettlebererkrankung (NAFLD)<br />
··<br />
Prävention, Diagnostik und Fettleber-Index<br />
··<br />
Aktuelle Behandlungsempfehlungen und<br />
Strategien zur Leberentfettung<br />
··<br />
Einfluss der Ernährung sowie besonderer Nährstoffe<br />
··<br />
Ins Gespräch kommen: Leber-Check in<br />
der Apotheke<br />
··<br />
Beispiele aus der Ernährungspraxis<br />
Referentin<br />
Kerstin Bernhardt,<br />
Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />
Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Leipzig 20.03.<strong>2018</strong> 13:00 bis 16:00 Uhr<br />
Sinnvolle, wenn möglich evidenzbasierte, Therapieergänzungen<br />
verbessern zum einen die Therapietreue der Patienten, zum<br />
anderen die Beratungskompetenz und das Ansehen der Apotheke<br />
bzw. der Apothekenmitarbeiter.<br />
Pharmazeutisch sinnvolle Empfehlungen sollten fachlich und<br />
kommunikativ vorbereitet werden, damit sie authentisch und<br />
vertrauenswürdig beim Kunden ankommen.<br />
Bei welchen Erkrankungen bzw. bei der Abgabe von welchen<br />
Arzneimitteln ist die aktive Empfehlung von Therapieergänzungen<br />
sinnvoll und vor allem: Wie verschaffe ich mir einen Überblick,<br />
welche Produktempfehlungen seriös und auf der Basis von<br />
wissenschaftlichen Studien fundiert sind?<br />
Frischen Sie, anahand von Fallbeispielen aus dem Apothekenalltag,<br />
Ihr pharmazeutisches Wissen auf und lernen Sie, wie Sie dieses<br />
Wissen erfolgreich und nachhaltig an Ihre Patienten weitergeben<br />
können.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Auswahlkriterien<br />
••<br />
Leitlinien<br />
••<br />
Gesicherte und nicht gesicherte Wirkungen<br />
··<br />
Pharmazeutisch sinnvolle Therapieergänzung<br />
••<br />
Kurzer Überblick zum jeweiligen Krankheitsbild<br />
••<br />
Zusammenfassung Leitlinie<br />
••<br />
Verordnungsbeispiele<br />
··<br />
Fallbeispiele, zum Beispiel<br />
••<br />
Trockenheit (Haut, Augen, Nase, Mund etc.)<br />
••<br />
Juckreiz<br />
••<br />
Obstipation<br />
••<br />
Immunstimulantien, Probiotika etc.<br />
··<br />
Kommunikationstraining und Umsetzung in die Praxis<br />
Referentin<br />
Dorothee Hempel,<br />
Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin,<br />
Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement,<br />
Saarbrücken<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 62<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 68
72<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Basisseminar<br />
Erkrankungen und ihre<br />
Auswirkungen auf das Auge:<br />
Zusatzempfehlungen zur<br />
Kundenbindung<br />
3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />
zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Augsburg 21.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Bad Kreuznach 13.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Berlin 31.01.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Bielefeld 06.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />
Cottbus 06.06.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Freiburg 28.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Fürth 18.04.<strong>2018</strong> 14:30 bis 17:00 Uhr<br />
Göttingen 07.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Hamburg 01.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Hanau 24.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Hannover 27.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Herne 25.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Köln 04.07.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />
Leipzig 05.06.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Mannheim 06.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
München 17.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Neuhausen 21.03.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:30 Uhr<br />
Oldenburg 13.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Sangerhausen 07.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Viele häufige Erkrankungen (Hypertonie, Diabetes u.a.)<br />
und deren medikamentöse Therapie, Autoimmun- oder<br />
Hauterkrankungen haben häufig massive Probleme mit den<br />
Augen zur Folge. Langes Arbeiten am Computer, Kontaktlinsen<br />
oder Kosmetika stressen auch ein eigentlich gesundes Auge.<br />
Wenn Sie diesen Kunden mit einer Zusatzempfehlung ganz gezielt<br />
helfen, wird sich damit auch die Bindung an Ihre Apotheke erhöhen.<br />
Denn ein fachgerecht beratener Kunde fühlt sich bei Ihnen „gut<br />
aufgehoben“ und wird sich auch mit anderen Problemen gerne wieder<br />
an Ihre Apotheke wenden! Nach diesem Seminar kennen Sie die<br />
Zusammenhänge und haben einige „Beratungs-Asse“ mehr im Ärmel.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Kurze Anatomie und Physiologie des Auges<br />
··<br />
Auswirkungen von Allgemeinerkrankungen<br />
(Diabetes, Rheuma u.a.)<br />
··<br />
Häufige Hauterkrankungen ergänzend behandeln<br />
··<br />
Vor- und Nachbehandlung bei Augen operationen<br />
(zum Beispiel Grauer Star)<br />
··<br />
Nebenwirkungen von Medikamenten und<br />
Augentropfen / -salben am Auge<br />
··<br />
Praxisnahe Tipps für eine nachhaltige Beratung<br />
··<br />
Schulmedizinische und naturheilkundliche Präparate gekonnt<br />
kombinieren<br />
··<br />
Wann sind Nahrungsmittelergänzungen<br />
für das Auge wirklich sinnvoll?<br />
Referentin<br />
Angela Gleixner-Lück,<br />
Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende Mitarbeiterin<br />
der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-Expertin und<br />
Aroma-Mastercoach für Apotheken, Referentin der Fachtagung für<br />
Augenheilkunde der Universitäts-Augenklinik, Tübingen<br />
Angela Gleixner-Lück<br />
Ihre Referentin<br />
Durch ihre langjährige Tätigkeit und Beratungsarbeit an der Universitäts-Augenklinik in Tübingen hat sich<br />
Angela Gleixner-Lück eine sehr praxisnahe und patientenbezogene Erfahrung in der Augenheilkunde erworben.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt sind komplementär-naturheilkundliche Therapieergänzungen, Entspannung<br />
und Gesundheitspflege (Aromatherapie, Homöopathie u. a.). Sie arbeitet als freiberufliche Referentin sowie<br />
Consultant und hat eine eigene Beratungssprechstunde für Augengesundheit in Tübingen.
Indikationen für Selbstmedikation 73<br />
Professionelle Beratung bei Pilz- und viralen<br />
Hauterkrankungen in der Selbstmedikation<br />
4 59,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt<br />
Apotheker / in, PTA,<br />
Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in<br />
Ort Termin Uhrzeit<br />
Bielefeld 28.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Bielen 27.09.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Cottbus 19.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Göttingen 06.12.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Hannover 07.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Oldenburg 08.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Saarbrücken 25.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Suhl 18.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Ihr Referent<br />
Bei Fuß- oder Nagelpilzerkrankungen, Pilzinfektionen der Mundund<br />
Vaginalschleimhaut oder bei der Therapie von viralen<br />
Hauterkrankungen sind Apotheken oftmals die erste Anlaufstelle.<br />
Wie erkenne ich solch eine Hauterkrankung und welche Kriterien<br />
bzw. Aussagen zeigen mir die Grenzen der Selbstmedikation auf.<br />
Dazu kommt, dass es sensible Beratungsthemen sind, die neben<br />
dem nötigen Fachwissen auch gute kommunikative Fähigkeiten<br />
fordern. Oftmals scheuen betroffene Kunden ausschweifende<br />
Beratungsgespräche, und die Bereitschaft hilfreiche Therapieergänzungen<br />
anzunehmen tendiert gegen Null.<br />
Praxis- und kundenorientiert, das Wichtigste in Kürze und in<br />
einer Sprache, die der Kunde versteht und die ihn motiviert Ihre<br />
Empfehlungen und Informationen anzunehmen, das sind Regeln<br />
für erfolgreiche Beratungsgespräche und Themenschwerpunkte<br />
dieses Seminars.<br />
Anhand von Fall- und Produktbeispielen vermittelt Ihnen<br />
dieses Seminar das notwendige Wissen, um Apotheken kunden<br />
kompetent und umfassend beraten zu können.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Beratung zu den Krankheitsbildern:<br />
••<br />
Fuß-, Nagel-, Haut-, Mund- und Vaginalmykosen<br />
••<br />
Lippenherpes und Warzen<br />
··<br />
Beratung bei der Abgabe von Medikamenten in der Selbstmedikation<br />
··<br />
Grenzen der Selbstmedikation<br />
··<br />
Professionelles Hinterfragen der Eigendiagnose oder des<br />
Arzneimittelwunsches mit Hilfe von fünf offenen Fragen (BAK-Leitlinie)<br />
··<br />
Welcher Wirkstoff für welche Pilzerkrankung (Auswahlkriterien) bzw.<br />
Warzen und Lippenherpes<br />
··<br />
Wichtige Abgabeinformationen zur Dosierung und Anwendung<br />
··<br />
Informationen, Tipps und Therapieergänzungen rund um das Thema<br />
Pilz- und virale Hauterkrankungen<br />
Referentin<br />
Dorothee Hempel,<br />
Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin,<br />
Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken<br />
Nähere Informationen<br />
zur Referentin auf<br />
Seite 62
74<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Kinesiologic Tapes<br />
3 39,- Euro<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Apotheker / in, PTA,<br />
Pharmazieingenieur / in,<br />
Apothekerassistent / in, PKA<br />
Ort Referent Termin Uhrzeit<br />
Augsburg Jochen Habsch 01.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Bad Kreuznach Arne Dörrbaum 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Göttingen Arne Dörrbaum 11.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Hamburg Baptist Peltner 21.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Hanau Arne Dörrbaum 25.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />
Aus dem Sport- sowie Gesundheits- und Therapiebereich<br />
sind die bunten Streifen kaum noch wegzudenken. Die von<br />
dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo<br />
Kase entwi ckel te Methode, das Kinesio Taping, wird heute<br />
von diversen Orthopäden, Physiotherapeuten und Trainern<br />
eingesetzt. Kinesiologic Tapes sind elastische Klebebänder,<br />
die frei von Medikamenten oder anderen Wirkstoffen sind.<br />
Die Tapes werden oberhalb der verletzten Strukturen auf<br />
die Haut geklebt und sollen schnell und nebenwirkungsfrei<br />
Schmerzen und andere Beschwerden lindern.<br />
Themenschwerpunkte<br />
··<br />
Herkunft<br />
··<br />
Material, Funktion und Wirkweise<br />
··<br />
Therapeutische Ziele<br />
··<br />
Anlegen praktisch üben<br />
Referenten<br />
care integral GmbH<br />
in Zusammenarbeit mit PARAM GmbH
Apotheken Exklusiv<br />
Exclusiv für Ihre<br />
Apotheke
76<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Besuchen Sie uns auch unter<br />
www.phoenixakademie.de
Inhouse-Seminare 77<br />
Einfach praktisch:<br />
Inhouse-Seminare<br />
So kommt fokussiertes Wissen zu Ihnen<br />
Effiziente Schulungen für das gesamte Team:<br />
Grundsätzlich sind all unsere Themen als Seminar<br />
bei Ihnen vor Ort möglich. Dazu zählen: Professionelle<br />
Beratungsgespräche und Zusatzempfehlungen<br />
sowie die Umsatzgenerierung durch naturheilkundliche<br />
Beratungskompetenz. Die Referenten kommen im Auftrag<br />
der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE in Ihre Apotheke und stellen sich<br />
dabei auf die individuellen Gegebenheiten vor Ort ein.<br />
Mit viel Erfahrung und didaktisch gut aufgebauten<br />
Trainings motivieren sie und nehmen Unsicherheiten.<br />
Je nach Seminar können bis zu zwölf Team-Mitglieder zum<br />
wirtschaftlichen Festpreis an der Schulung teilnehmen.<br />
Professionell beraten, zusätzlich verkaufen<br />
Dem Kunden zuhören, im Beratungsgespräch die<br />
richtigen Fragen stellen und richtig argumentieren –<br />
mit bewährten Gesprächstechniken und wertvollen<br />
Verhaltens-Tipps sorgen die Trainer für mehr Erfolg bei<br />
Beratungsgesprächen. Damit gewinnt der Arbeitsalltag<br />
Ihrer Mitarbeiter an Qualität und der Umsatz der Apotheke<br />
steigt.<br />
Flexibel in vielerlei Hinsicht<br />
Eine Mitarbeiterin hat im Seminar ihr Talent für Zusatzverkäufe<br />
entdeckt? Eine andere ist jetzt Feuer und<br />
Flamme für Schüßler-Salze? Die Inhouse-Seminare<br />
vermitteln umfassende Grundkenntnisse für das ganze<br />
Team. Zusätzliche Interessen können Sie mit dem<br />
Angebot der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE ideal abdecken: Unter<br />
der Rubrik „Erfolgreiches Management“ finden Sie auch<br />
für die Apothekenmitarbeiter relevante Seminare. Im<br />
Seminarangebot im Themenbereich „Sanfte Alternativen“<br />
gibt es weiterführende Seminare wie beispielsweise<br />
„Schüßler-Salze für Kinder“.<br />
Sollten Sie Fragen zu speziellen Themen haben: Gerne<br />
unterbreiten wir Ihnen individuelle Angebote.
7 8<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Mehr Umsatz durch die<br />
naturheilkundliche Apotheke<br />
999,- Euro<br />
inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten<br />
sowie Seminarunter lagen<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.<br />
Die pharmazeutischen Mitarbeiter Ihrer Apotheke.<br />
Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />
Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke<br />
von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Sie sind auf der Suche nach einem<br />
besonderen Allein stellungsmerkmal? Nutzen<br />
Sie die Tatsache, dass sich immer mehr<br />
Kunden, die in die Apotheke kommen, eine<br />
naturheilkund liche Beratung wünschen! Die<br />
naturheilkundliche Behandlung verspricht<br />
sanfte Hilfe. Pioniere der Naturheilkunde<br />
wie Bach, Kneipp, Hahnemann und Schüßler<br />
haben der Menschheit große Schätze<br />
hinterlassen, die Sie mit Erfolg an Ihre Kunden<br />
weitergeben können.<br />
In unserem Inhouse-Seminar haben Sie die<br />
Möglichkeit, von erfahrenen Heilpraktikern<br />
in der Naturheilkunde geschult zu werden.<br />
Stellen Sie selbst Ihre gewünschten Module<br />
zusammen, ganz nach Ihren Vorlieben und<br />
Ihrem Schulungsbedarf.<br />
Als besonderes Extra haben Sie die<br />
Möglichkeit, den Schulungstag auch als<br />
Aktionstag für Ihre Kunden durchzuführen.<br />
Der Referent berät in diesem Fall – nach<br />
zwei Schulungseinheiten am Vormittag –<br />
nachmittags Ihre Kunden bei leichten akuten<br />
Erkrankungen. So haben Ihre Mitarbeiter<br />
die Möglichkeit, die Theorie direkt in der<br />
Praxis zu erleben. Oder Sie nutzen die Zeit<br />
am Nachmittag, indem der Referent Ihre<br />
Mitarbeiter direkt bei der Praxis anwendung<br />
des Erlernten in der Kundenberatung<br />
unterstützt.<br />
Stellen Sie anhand der vier Auswahl-Module<br />
Ihr individuelles Programm zusammen.<br />
Pro Tag sind vier, beim Kundenaktionstag<br />
vormittags zwei Schulungseinheiten à 1,5<br />
Stunden möglich.<br />
Die vier Module umfassen:<br />
Homöopathie für Kinder<br />
··<br />
Kurzeinführung<br />
··<br />
Dosierung<br />
··<br />
Anamnese<br />
··<br />
Zahnung, Koliken<br />
··<br />
Fieber, Bronchitis<br />
··<br />
Arbeitsmaterial<br />
Homöopathie für Erwachsene<br />
··<br />
Kurzeinführung<br />
··<br />
Dosierung<br />
··<br />
Wundbehandlung<br />
··<br />
Verletzungen<br />
··<br />
Insektenstiche<br />
··<br />
Sonnenbrand<br />
··<br />
Verbrennungen<br />
··<br />
Arbeitsmaterial<br />
Schüßler-Salze<br />
··<br />
Kurzeinführung<br />
··<br />
Dosierung<br />
··<br />
Abnehmkur<br />
··<br />
Steigerung der<br />
Abwehrkräfte<br />
··<br />
Haut, Haare, Nägel<br />
··<br />
Heuschnupfen<br />
··<br />
Antlitzdiagnose<br />
Bach-Blüten<br />
··<br />
Kurzeinführung<br />
··<br />
Anamnese<br />
··<br />
Differenzierung einiger<br />
Bach-Blüten<br />
··<br />
Vorstellung der Hilfsmittel<br />
zur Blütenfindung<br />
··<br />
Herstellung der Mischungen<br />
Wir beraten Sie gerne bei der<br />
Zusammenstellung der Schulungs inhalte,<br />
zum Beispiel:<br />
Schulung in zwei Gruppen<br />
··<br />
Vormittag:<br />
Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />
für die eine Hälfte der Mitar beiter<br />
··<br />
Nachmittag:<br />
Vermittlung derselben zwei Module für die<br />
andere Hälfte der Mitar beiter<br />
Schulung einer Gruppe<br />
··<br />
Vormittag:<br />
Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />
für alle Mitarbeiter<br />
··<br />
Nachmittag:<br />
Vermittlung der anderen beiden Module für<br />
alle Mitarbeiter<br />
Schulung mit Aktionstag<br />
··<br />
Vormittag:<br />
Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />
für alle Mitarbeiter<br />
··<br />
Nachmittag:<br />
Beratung der Apothekenkunden durch<br />
den Referenten oder Unterstützung bei<br />
der Praxisanwendung des Erlernten in der<br />
Kundenberatung durch den Referenten<br />
Referenten<br />
Erfahrene und qualifizierte Referenten der<br />
<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE
Inhouse Seminare 79<br />
Ihr Referent<br />
Jürgen Braun<br />
Jürgen Braun ist viel herumgekommen: Der gebürtige Ludwigshafener arbeitete in<br />
Indien in verschiedenen Kliniken und Einrichtungen, bevor er in Sydney ein Studium der<br />
Naturheilkunde mit Fokus auf Homöopathie, Phytotherapie und Ernährungstherapie<br />
absolvierte. Es folgte eine Heilpraktikerausbildung in Mainz. Seitdem ist Jürgen Braun<br />
als selbstständiger Heilpraktiker für Klassische Homöopathie tätig und engagiert sich<br />
bei „Homöopathen ohne Grenzen“ für homöo pathische Hilfe notleidender Menschen,<br />
etwa während des Tsunamis in Südostasien 2004/2005.<br />
Ihre Referentin t<br />
Ihre Referentin t<br />
Monique Le Large<br />
Der berufliche Werdegang von Monique Le Large<br />
begann im Krankenhaus, wo sie als Krankenschwester<br />
tätig war. Bald erwarb sie sich jedoch weitere<br />
Qualifikationen als Heilpraktikerin und absolvierte eine<br />
Homöopathieausbildung. Seit 1996 betreibt sie eine eigene<br />
Homöopathische Praxis und hat sich 2006 als Qualifizierte<br />
Homöo pathin beim Bund Klassischer Homöopathen<br />
Deutschlands (BKHD) qualifizieren lassen. Sie unterrichtet<br />
Homöopathie.<br />
Petra Vischer<br />
Petra Vischer arbeitet seit 1999 in ihrer eigenen Praxis<br />
für Klassische Homöopathie, nachdem sie zuvor ihre<br />
Zulassung als Heilpraktikerin erhalten sowie eine<br />
Ausbildung in Klassischer Homöopathie abgeschlossen<br />
hatte. Als Referentin beschäftigt sie sich insbesondere<br />
mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn und<br />
Breuß. Frau Vischer ist ebenso Gesichtsleserin nach der<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin, welches sich mit<br />
ihrem Wissen der Klassischen Homöopathie bestens<br />
verbinden und ergänzen lässt.
8 0<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Professionelle Beratungsgespräche<br />
und Zusatzempfehlungen<br />
999,- Euro<br />
inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten sowie Seminarunter lagen<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.<br />
Alle Mitarbeiter Ihrer Apotheke.<br />
Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />
Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke<br />
von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Die kompetente und professionelle Bera tung in der Apotheke ist die beste Chance, bei Ihren<br />
Kunden Zufriedenheit zu erreichen und positiv in Erinnerung zu bleiben. Auf diese Weise wird<br />
nicht nur die Compliance gefördert, sondern aus Laufkunden werden so auch Stammkunden,<br />
die immer wieder Ihre Apotheke aufsuchen.<br />
Die fachliche Kompetenz der beratenden Mitarbeiter ist bei Ihnen Standard, doch was<br />
kann kommunikativ in den Beratungsgesprächen noch verbessert werden? Es gibt immer<br />
Verbesserungs-Potenziale. Mit kleinen Verhaltens änderungen im Beratungsgespräch kann<br />
bereits eine angenehmere Atmosphäre erzeugt werden, mit der sich der Kunde wohl und<br />
verstanden fühlt.<br />
Gleichzeitig bietet sich in fast allen Beratungsgesprächen die Möglichkeit, Zusatzempfehlungen<br />
zu tätigen, die dem Kunden einen wertvollen Nutzen für sein Problem eröffnen. Viele<br />
Apothekenmitarbeiter scheuen sich jedoch noch davor, sodass Potenziale für zufriedenere<br />
Kunden und wichtige Zusatzverkäufe ungenutzt bleiben.<br />
In diesem Inhouse-Seminar vermitteln die Referenten Ihnen und Ihren Mitar bei tern, wie<br />
Beratungsgespräche kommunikativ optimiert und Zusatzempfehlungen sinnvoll, einfach und<br />
erfolg reich eingesetzt werden können.<br />
Referenten<br />
Erfahrene und qualifizierte Referenten der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE
Inhouse Seminare 81<br />
Ihr Referent<br />
Axel Ehrhardt<br />
Langjährige Vertriebs- und Marketing-<br />
Erfahrungen in Führungspositionen der<br />
Pharma industrie (Bereich der niedergelassenen<br />
Ärzte, Kranken haus- und<br />
Fachklinikbereich, OTC-Apothekenverkauf),<br />
der Medizintechnik und der Reha- und<br />
Orthopädie-Branche. Weitere Schwerpunkte:<br />
Akquisitions- und Netzwerk management-<br />
Strategien, Zusatzverkäufe und Cross-Selling,<br />
Personalführung und -entwicklung, Aufbau<br />
und Begleitung von Vertriebsstrukturen, Innen -<br />
dienst- und Außendienst-Coaching am POS.<br />
Ihre Referentin<br />
Ihre Referenten<br />
Cornelia Fischer<br />
Informations-Organisator DV,<br />
Projektmanagement-Fachfrau, Train-the-Trainer,<br />
QMB (TÜV), Suggestopädie-Ausbildung.<br />
PaSO<br />
Netzwerk von 20 erfahrenen Trainern aus<br />
verschiedenen Regionen Deutschlands. Alle<br />
Trainer haben eine Moderatoren-Ausbildung und<br />
Spezial-Kenntnisse in Kommunikationsthemen<br />
wie zum Beispiel NLP, TA, DISG, Roger und Schulz<br />
von Thun.
8 2<br />
<strong>PHOENIX</strong><br />
Alles Wichtige zu<br />
Akkreditierungspunkten<br />
Mit Wissen punkten – bei Kunden und Ihrer Kammer<br />
Mit kontinuierlicher Fortbildung erhöhen Sie Ihre<br />
Kompetenz und steigern die Kundenbindung: In der<br />
Regel sind alle Seminare der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />
akkreditiert und dies wurde auch für <strong>2017</strong> / 18<br />
bei den jeweiligen Landesapothekerkammern<br />
im entsprechenden Kammerbereich beantragt.<br />
Das bedeutet für Sie als Teilnehmer eine<br />
Anrechnung Ihrer Fortbildungsaktivitäten auf das<br />
Fortbildungszertifikat. Ihre Punkte erhalten Sie jeweils<br />
mit dem Teilnahmezertifikat. Die voraussichtliche<br />
Zahl an Fortbilungspunkten können Sie der jeweiligen<br />
Seminarbeschreibung entnehmen. Die letztendliche<br />
Entscheidung darüber liegt bei den jeweiligen<br />
Apothekerkammern.<br />
Eine besondere Vorgehensweise erfordert die<br />
Landesapotheker kammer Baden-Württemberg. Für<br />
Seminare in diesem Kammer bereich erhalten Sie wie<br />
gewohnt unsere Zertifikate, Sie müssen allerdings die<br />
Seminare nach der Teilnahme anhand eines Leitfadens<br />
selbstständig bewerten und bei der Kammer einreichen.<br />
Weitere Informationen unter: www.lak-bw.de.<br />
Auch bei der Bayerischen Landesapotheker kammer<br />
funktioniert die Fortbildungs punkte verwaltung ausschließlich<br />
auf elektronischem Wege, sodass Sie Ihre<br />
Teilnahme mit einem Code online legitimieren können.<br />
Diesen Code finden Sie auf dem Zertifikat, das Sie nach<br />
der Seminarteilnahme zugeschickt bekommen.<br />
Bei Seminaren, die in den Bereich der Sächsischen<br />
Landes apo theker kammer fallen, bekommen Sie bei<br />
den Veranstaltungen oder mit dem Zertifikat sogenannte<br />
„Edutector-Karten“ ausgehändigt, mit denen Sie<br />
Ihr Fortbildungspunkte-Konto online pflegen können.<br />
Ausführ lichere Informationen hierzu finden Sie im<br />
Internet unter www.slak.de.<br />
Für den Erhalt Ihrer Fortbildungspunkte von der<br />
Apothekerkammer Westfalen-Lippe bringen Sie<br />
bitte die Barcode-Etiketten, die Sie von der Kammer<br />
erhalten, zum Seminar mit und kleben diese auf die<br />
Teilnehmerliste.<br />
Melden Sie sich für Ihre Wunschseminare an und sichern Sie sich Ihre Fortbildungspunkte!
AGB<br />
83<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen der <strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />
für die Teilnahme an Veranstaltungen der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />
(Stand: 01.08.<strong>2017</strong>)<br />
1. Allgemeines<br />
1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
der <strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH &<br />
Co KG (i.F. „<strong>PHOENIX</strong>“) gelten für die<br />
Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen<br />
der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE (Seminare,<br />
Webinare, E-Learnings etc.).<br />
1.2 Die Angebote der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />
richten sich ausschließlich an<br />
Apotheker / innen und deren Mitarbeiter;<br />
sie richten sich nicht an Verbraucher.<br />
Die Teilnahme an Veranstaltungen der<br />
<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE ist Verbrauchern<br />
nur mit ausdrücklicher Zustimmung der<br />
<strong>PHOENIX</strong> gestattet.<br />
1.3 Künftige mündliche Nebenabreden<br />
bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform,<br />
es sei denn, sie beruhen auf einer<br />
individuellen Vertragsabrede. Dies gilt<br />
auch für die Änderung oder Aufhebung<br />
dieser Schriftformklausel.<br />
2. Vertragsschluss, Gebühren und<br />
Fälligkeit, Stornierung<br />
2.1 Unsere Angebote sind für uns freibleibend<br />
und unverbindlich. Ein Vertrag über<br />
die Teilnahme an einer Veranstaltung<br />
der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE kommt erst<br />
durch unsere schriftliche Bestätigung<br />
der Anmeldung zustande. <strong>PHOENIX</strong><br />
ist berechtigt, eine Anmeldung zu einer<br />
Veranstaltung ohne Angabe von Gründen<br />
zurückzuweisen. Änderungen und / oder<br />
Ergänzungen des Vertrages bedürfen der<br />
Schriftform.<br />
2.2 Die schriftliche Bestätigung erfolgt<br />
etwa 14 Tage vor dem gewählten<br />
Veranstaltungstermin durch das<br />
zuständige Vertriebszentrum samt<br />
informativer Anfahrtsskizze zum<br />
Veranstaltungsort. Bei Webinaren erfolgt<br />
die Bestätigung per E-Mail an die uns<br />
bekannte E-Mail-Adresse des Teilnehmers.<br />
2.3 Die Gebühren für die Teilnahme an<br />
den einzelnen Veranstaltungen sind<br />
den jeweiligen Beschreibungen der<br />
Veranstaltungen zu entnehmen. Es<br />
gelten die Gebühren zum Zeitpunkt der<br />
Anmeldung. Die Gebühren verstehen<br />
sich netto zzgl. der jeweils gültigen<br />
gesetzlichen Mehrwertsteuer. Verpflegung<br />
bei Präsenzseminaren, Arbeitsmaterial für<br />
praktische Arbeiten sowie umfangreiche<br />
Veranstaltungsunterlagen sind im Preis<br />
inbegriffen. Übernachtungen sind (auch<br />
bei mehrtägigen Veranstaltungen) nicht in<br />
den Veranstaltungsgebühren enthalten.<br />
2.4 Über die Gebühren erhalten die Teilnehmer<br />
jeweils nach der Veranstaltung eine<br />
Rechnung von ihrem zuständigen<br />
Vertriebszentrum, die mit der nächsten<br />
fälligen Sammelrechnung im SEPA-<br />
Lastschriftverfahren eingezogen wird.<br />
Der Teilnehmer ermächtigt die <strong>PHOENIX</strong><br />
mit einem separat erteilten SEPA-<br />
Lastschriftmandat, die fälligen Gebühren<br />
mittels Lastschrift von seinem bei dem<br />
zuständigen Vertriebszentrum hinterlegten<br />
Konto einzuziehen. Zugleich weist der<br />
Teilnehmer sein Kreditinstitut mit dem<br />
separat erteilten SEPA-Lastschriftmandat<br />
an, die von der <strong>PHOENIX</strong> auf sein Konto<br />
gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />
Im Falle der Erteilung eines SEPA-<br />
Basislastschriftmandats kann der<br />
Teilnehmer innerhalb von acht Wochen,<br />
beginnend mit dem Belastungsdatum,<br />
die Erstattung des belasteten Betrages<br />
verlangen. Es gelten dabei die zwischen<br />
dem Teilnehmer und seinem Kreditinstitut<br />
vereinbarten Bedingungen. Der Teilnehmer<br />
kann <strong>PHOENIX</strong> jederzeit ein anderes<br />
Konto benennen. Sobald er für dieses<br />
Konto wirksam Ermächtigung zum<br />
SEPA-Lastschrifteinzug erteilt hat, zieht<br />
<strong>PHOENIX</strong> die fälligen Gebühren von<br />
diesem Konto ein. Der bevorstehende<br />
Lastschrifteinzug wird dem Teilnehmer bis<br />
spätestens einen Tag vor der Fälligkeit der<br />
Lastschrift vorab angekündigt.<br />
2.5 MVDA-Mitglieder erhalten einen<br />
Preisnachlass von 30 Prozent auf die<br />
Gebühren (ausgenommen sind Inhouse<br />
Veranstaltungen).<br />
2.6 Eine kostenfreie Stornierung kann nur<br />
bis drei Wochen (entscheidend für<br />
die Rechtzeitigkeit ist der Eingang bei<br />
<strong>PHOENIX</strong>) vor dem Veranstaltungstermin<br />
berücksichtigt werden. Bei späterer<br />
Stornierung werden 60 Prozent der<br />
Veranstaltungsgebühren in Rechnung<br />
gestellt. Die Stornierungsgebühr errechnet<br />
sich auf Basis der Gebühren abzüglich<br />
etwaiger Preisnachlässe; bei Stornierung<br />
zusätzlicher Teilnehmer sind darauf<br />
basierende zusätzliche Preisnachlässe<br />
für alle Teilnehmer hinfällig. Bei<br />
unentschuldigter Nicht-Teilnahme<br />
am Veranstaltungstag wird die volle<br />
Teilnahmegebühr fällig. Stornierungen<br />
sind an folgende Adresse zu richten:<br />
<strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />
Zentraler Servicebereich<br />
Marketing und Vertrieb<br />
<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />
Pfingstweidstraße 10–12<br />
68199 Mannheim<br />
Telefon: 0621 8505-292<br />
Fax: 0621 8505-599<br />
E-Mail: seminare@phoenix-online.de<br />
2.7 Nach der Veranstaltung erhalten die<br />
Teilnehmer ein Zertifikat per Post bzw.<br />
bei Webinaren und E-Learnings in<br />
elektronischer Form.<br />
3. Programmänderungen und Absagen von<br />
Veranstaltungen<br />
3.1 <strong>PHOENIX</strong> behält sich vor, eine<br />
Veranstaltung aus wirtschaftlichen oder<br />
organisatorischen Gründen oder aus<br />
Gründen höherer Gewalt abzusagen.<br />
Im Falle einer Absage wird dies den<br />
Teilnehmern unverzüglich mitgeteilt.<br />
Gezahlte Gebühren werden unverzüglich<br />
erstattet; weitergehende Ansprüche<br />
sind ausgeschlossen, außer in Fällen<br />
grob fahrlässigen oder vorsätzlichen<br />
Handelns von <strong>PHOENIX</strong> und deren<br />
Erfüllungsgehilfen.<br />
3.2 <strong>PHOENIX</strong> behält sich ferner vor,<br />
Programmänderungen (insb. auch<br />
Austausch von Referenten) vorzunehmen,<br />
soweit dadurch der Gesamtcharakter der<br />
Veranstaltung gewahrt bleibt.<br />
4. Veranstaltungsunterlagen<br />
4.1 Sämtliche an die Veranstaltungsteilnehmer<br />
ausgehändigte, oder diesen in<br />
sonstiger Weise (zum Beispiel über eine<br />
Internetplattform) zur Verfügung gestellte<br />
Unterlagen (gleich in welcher Form) sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen<br />
nicht – auch nicht auszugsweise – ohne<br />
ausdrückliche schriftliche Einwilligung der<br />
<strong>PHOENIX</strong> vervielfältigt oder Dritten zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
4.2 <strong>PHOENIX</strong> übernimmt keine Haftung für<br />
die Inhalte der Vorträge oder der Veranstaltungsunterlagen,<br />
außer in Fällen<br />
grob fahrlässigen oder vorsätzlichen<br />
Handelns von <strong>PHOENIX</strong> oder deren<br />
Erfüllungsgehilfen.<br />
5. Rechte an Bild-, Film- und Tonaufnahmen<br />
Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung<br />
willigt der Teilnehmer unwiderruflich<br />
darin ein, dass die <strong>PHOENIX</strong> berechtigt<br />
ist, im Rahmen der Veranstaltung Bild-,<br />
Film- und / oder Tonaufnahmen seiner<br />
Person (und der von ihm angemeldeten<br />
Mit arbeiter) anzufertigen, zu speichern, zu<br />
vervielfältigen und ohne jegliche zeitliche,<br />
örtliche und inhaltliche Einschränkung in<br />
<strong>PHOENIX</strong> Medien jeglicher Art – auch für<br />
Werbezwecke – zu nutzen. Eine Vergütung<br />
erhält der Teilnehmer dafür nicht.<br />
6. Haftung<br />
6.1 Die Schadensersatzhaftung der<br />
<strong>PHOENIX</strong> – gleich aus welchem<br />
Rechtsgrund – einschließlich Ansprüchen<br />
aus Verschulden bei Vertragsschluss,<br />
positiver Vertragsverletzung und<br />
unerlaubter Handlung – ist bei leichter<br />
Fahrlässigkeit von <strong>PHOENIX</strong> und deren<br />
Erfüllungsgehilfen ausgeschlossen.<br />
6.2 Der Haftungsausschluss gemäß 6.1 gilt<br />
nicht bei Beschaffenheitsvereinbarungen,<br />
die den Mangelschaden betreffen<br />
und / oder den Mangelfolgeschaden,<br />
vor dessen Eintritt die<br />
Beschaffenheitsvereinbarung absichern<br />
sollte; Garantien; Ansprüchen nach dem<br />
Produkthaftungsgesetz; Verletzung<br />
des Lebens, des Körpers oder der<br />
Gesundheit; anfänglichem Unvermögen;<br />
zu vertretender Unmöglichkeit<br />
und schuldhafter Verletzung einer<br />
vertragswesentlichen Pflicht (das<br />
heißt einer Pflicht, deren Erfüllung<br />
die ordnungsgemäße Durchführung<br />
des Vertrages überhaupt erst<br />
ermöglicht und auf deren Einhaltung<br />
der Teilnehmer regelmäßig vertrauen<br />
darf). Bei anfänglichem Unvermögen,<br />
zu vertretender Unmöglichkeit<br />
und schuldhafter Verletzung einer<br />
vertragswesentlichen Pflicht ist die<br />
Haftung auf den vertragstypischen,<br />
vorhersehbaren Schaden beschränkt.<br />
6.3 Im Übrigen haftet die <strong>PHOENIX</strong> nach den<br />
gesetzlichen Bestimmungen, sofern nicht<br />
in diesen Geschäftsbedingungen etwas<br />
Abweichendes geregelt ist.<br />
7. Datenschutz<br />
<strong>PHOENIX</strong> erhebt, verarbeitet und nutzt<br />
personenbezogene Daten der Teilnehmer<br />
für die Zwecke der Teilnahme an den<br />
Veranstaltungen. Darüber hinaus<br />
erhebt, verarbeitet und nutzt <strong>PHOENIX</strong><br />
personenbezogene Daten der Teilnehmer<br />
nur, sofern der Teilnehmer eingewilligt<br />
hat oder das Bundesdatenschutzgesetz<br />
oder eine andere Rechtsvorschrift dies<br />
anordnet oder erlaubt.<br />
8. Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist<br />
Mannheim. Es gilt deutsches Recht.<br />
<strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />
Pfingstweidstraße 10–12<br />
68199 Mannheim
ACTICOAT FLEX – für eine<br />
schnelle Infektionskontrolle<br />
Antimikrobielle Wundauflage<br />
Bakterizide Wirksamkeit schon nach 30 Minuten mit<br />
langanhaltender ·<br />
Wirkung 1–3<br />
·<br />
Breites Wirkspektrum auch gegen antibiotikaresistente<br />
Keime, · inklusive MRSA, VRE 4, 5<br />
Antibakterielle Wirkung für 3 bzw. 7 Tage 5, 6<br />
Wir von Smith & Nephew stehen Medizinern und Pflegenden seit über 150 Jahren unterstützend zur Seite. Darauf sind wir stolz.<br />
Wound Management Deutschland, Smith & Nephew GmbH, Friesenweg 4 / Haus 21, 22763 Hamburg<br />
T +49 (0) 40 87 97 44 0, F +49 (0) 40 87 97 44 375, www.smith-nephew.de, info@smith-nephew.com<br />
1. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810018, ACTICOAT Flex 3 has antimicrobial activity in 30 minutes, Driffield K, October 2008. | 2. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810014,<br />
ACTICOAT Flex 7 has antimicrobial activity in 30 minutes, Driffield K, October 2008. | 3. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 1010014, Antimicrobial activity of ACTICOAT 3, ACTICOAT Flex 3, Suprasorb X +PHMB<br />
and Kendall AMD foam against bacteria and yeast commonly found in wounds over a 4 hour period, Lumb H, October 2010. | 4. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810016, Antimicrobial activity of ACTICOAT<br />
Flex 3 against a broad spectrum of wound pathogens, Driffield K, October 2008. | 5. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810012, Antimicrobial activity of ACTICOAT Flex 7 against a broad spectrum of wound<br />
pathogens, Driffield K, October 2008. | 6. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810013, Antimicrobial activity of ACTICOAT Flex 7 dressings in a 7 day repeat challenge test, Driffield K, October 2008.<br />
© <strong>2017</strong> Smith & Nephew GmbH | Warenzeichen von Smith & Nephew | P170140 | 17-030 | Für einen Gesamtüberblick über die Produkteigenschaften lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung.