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PHOENIX Akademie Katalog 2017 / 2018

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Fortbil dungsprogramm<br />

<strong>2017</strong> / <strong>2018</strong>


EIN SCHÖNERES LEBEN FÜR EMPFINDLICHE HAUT.<br />

EMPFINDLICHE HAUT?<br />

Vertrauen Sie der<br />

Nr. 1 in der Apotheke: [1]<br />

TOLERIANE<br />

0 % Duftstoffe,<br />

Konservierungsstoffe,<br />

Farbstoffe, Parabene<br />

100 % Expertise<br />

Hautberuhigendes Thermalwasser<br />

aus La Roche-Posay<br />

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BERUHIGENDES, NICHT<br />

FETTENDES FLUID FÜR<br />

EMPFINDLICHE HAUT<br />

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TOLERIANE RICHE<br />

BERUHIGENDE,<br />

REICHHALTIGE PFLEGE<br />

FÜR EMPFINDLICHE HAUT<br />

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INTENSIV BERUHIGENDE PFLEGE<br />

FÜR ÜBEREMPFINDLICHE,<br />

ALLERGISCHE HAUT<br />

PZN: 07653550<br />

[1] IMS Health, Marktanteil (Wert & Stück)<br />

in der Apotheke, 2013 – YTD 2014.<br />

V O N D E R M A T O L O G E N E M P F O H L E N .


Editorial 3<br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de<br />

Auf Erfolg programmiert:<br />

Dieses Wissen wirkt in der Apotheke.<br />

Wir verändern uns immer wieder nach wenigen Jahren: unsere Figur, unsere Haare, sogar unsere<br />

Persönlichkeit. Unsere Leber etwa braucht für die komplette Zellerneuerung nur zwei Jahre. Noch<br />

schneller verändert sich jedoch die Welt um uns herum. Kaum zu glauben, dass es erst zehn Jahre<br />

her ist, seit mit dem iPhone die ersten Smartphones an den Start gegangen sind. Schaut man auf die<br />

sogenannten Millennials, also die erste Generation, die mit Computer und Internet aufgewachsen ist,<br />

erkennt man, was dies alles bewirkt hat: Ob Banking, E-Commerce, Telefonieren, Musik-Hören oder<br />

Seminarinformationen mit Whatsapp teilen – nichts ist mehr wie es einmal war.<br />

Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten. Und dies ist mitunter genau das Problem: Wer sagt mir, dass<br />

sich die Indikation A in den nächsten Jahren tatsächlich zu dem Beratungsfeld mit Potenzial entwickelt?<br />

Wer hilft mir, das notwendige Wissen aufzubauen, zu vertiefen und kontinuierlich zu optimieren?<br />

Wie entwickle ich mich als Apotheker / in zukunftsorientiert weiter? Wer sagt mir, was für mich und<br />

mein Team heute wichtig ist und was in Zukunft?<br />

Unser Angebot: Studieren Sie und Ihr Team doch in aller Ruhe das Fortbildungsprogramm der<br />

<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE. Seit Jahrzehnten überzeugt das Programm der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE durch<br />

die Kombination aus Kompetenz, Wissen und Relevanz: Kompetente Referenten mit direktem Bezug<br />

zur Praxis sowie viel Erfahrung und didaktischem Wissen vermitteln Know-how mit Relevanz für den<br />

Apothekenalltag. Und auch die <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE entwickelt sich permanent weiter und nutzt<br />

moderne Technologien im Rahmen der Digitalisierung. Begleiten Sie uns auf den digitalen Weg: Im<br />

Aktionszeitraum bis 31.10.<strong>2017</strong> erhalten Sie zehn Prozent Nachlass bei Buchung von Veranstaltungen<br />

über www.phoenixakademie.de<br />

Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr Team der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE


4<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Inhalt<br />

Webinare<br />

NEU<br />

@<br />

Erfolgreiches<br />

Management<br />

Die Qual der Wahl – Finden Sie die passende<br />

Dosierung für Homöopathika . .............14<br />

Exklusiv für LIVPLUS Teilnehmer:<br />

DIN EN ISO 9001:2015 –<br />

Änderungen, Interpretationen<br />

und Auswirkungen .......................15<br />

BWL-Basics für das Apothekenpersonal ....18<br />

Kalkulation und Preismanagement<br />

in Apotheken ............................18<br />

BWL in der Apotheke mit Key Performance<br />

Indikatoren (KPI) .........................19<br />

Verfahrensdokumentation und internes<br />

Kontrollsystem (IKS) – Neues<br />

Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen ...20<br />

Qualitätsmanagement-Fachkraft<br />

Apotheke nach ISO 9001:2015 ............20<br />

Datenschutz in der Apotheke: Gesetzliche<br />

Neuregelungen bis <strong>2018</strong> und die<br />

Umsetzung in der Apotheke ...............21<br />

EuGH-Urteil: Versandhandel von<br />

ausländischen Apotheken –<br />

Was können deutsche Apotheker tun? . .....22<br />

Die Apotheke und der Aufbau von innovativen<br />

Versorgungsstrukturen durch ein modernes<br />

Netzwerkmanagement ...................23<br />

Zusatzempfehlungen als<br />

Kundenbindungs instrument ...............23<br />

Seminar für Apothekenleiter:<br />

Fordern und fördern –<br />

Erfolg durch situatives Führen . ............24<br />

Situativ, sicher und erfolgreich –<br />

Motivierend führen .......................25<br />

Plausibilitätsprüfung von Rezepturen:<br />

Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />

erkennen und vermeiden . .................26<br />

Herstellung von Kapseln in der Apotheke ...27<br />

Was bedeutet was?<br />

Einfach erkennen, schnell verstehen –<br />

der besseren Übersichtlichkeit wegen<br />

haben wir Seminare mit markanten<br />

Symbolen gekennzeichnet. Hier sehen<br />

Sie, was die Symbole bedeuten.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Neben diesem Symbol ist vermerkt,<br />

wie viele Fortbildungspunkte der<br />

Apothekerkammern Sie voraus sichtlich<br />

für die Teilnahme am jeweiligen<br />

Seminar erhalten.<br />

Preis<br />

Angegeben ist der Preis der<br />

Seminare zzgl. gesetzl. Mehrwertsteuer.<br />

MVDA-Mitglieder<br />

erhalten darauf einen Nachlass<br />

von 30 Prozent (ausgenommen<br />

Inhouse-Seminare).<br />

Zielgruppe<br />

Neben diesem Symbol ist aufgeführt,<br />

wer von diesem Seminar besonders<br />

profitiert: zum Beispiel Apotheker.


Inhalt 5<br />

Häusliche<br />

Pflege<br />

40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale<br />

und Alltagshilfen – Die kleinen Helfer<br />

bei der häuslichen Pflege und zur<br />

Erhaltung der Mobilität ...................30<br />

Medizinische Kompressionstherapie –<br />

Qualifizierungsseminar ...................32<br />

Medizinische Kompressionstherapie –<br />

Fortgeschrittenen-Seminar . ...............32<br />

Funktion und Wirkweise von therapeutischen<br />

Bandagen ...............................33<br />

Beratungsfeld<br />

Diabetes<br />

Metabolisches Syndrom ..................44<br />

Reisen und Diabetes .....................45<br />

Diabetes und Sport . ......................46<br />

Orale Antidiabetika –<br />

Diabetestherapie abseits<br />

der Insulintherapie .......................47<br />

Hilfsmittel für Diabetiker –<br />

Insulinpens im Vergleich ..................48<br />

Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel ....48<br />

Erste Hilfe Auffrischung –<br />

Qualifizierungsseminar ...................34<br />

Notfälle im Kindesalter:<br />

Der besondere Notfall in der Apotheke . .....34<br />

Arzneimitteltherapiesicherheit:<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen –<br />

Unterschiede von Mensch zu Mensch ......36<br />

Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste ...37<br />

Verblisterung und Heimversorgung ........37<br />

Analgetika ..............................38<br />

Antiepileptika:<br />

Risiken und Nebenwirkungen . .............38<br />

Cannabis in der Apotheke –<br />

Aktuelle Neuerungen aufgearbeitet für<br />

Rezeptur, Handhabung und Beratung ......39<br />

Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte . .......40<br />

Psychosen ..............................40<br />

Der kranke Darm –<br />

Polypen, Divertikulitis & Co. ...............41<br />

Ort, Termine<br />

Hier finden Sie die Termine und<br />

Veranstaltungsorte. Bitte beachten<br />

Sie, dass manche Seminare an<br />

mehreren Orten angeboten werden.<br />

Basisseminare<br />

Mit unserem Fortbildungsprogramm können Sie Ihr Wissen und Ihre<br />

Kompetenz nach Wunsch ausbauen, um das Profil Ihrer Apotheke zu<br />

schärfen oder sich ganz gezielt als Experte für bestimmte Indikationen oder<br />

Zielgruppen zu positionieren. Es gibt auch Seminare, die für jeden wichtig<br />

sind. Diese finden darum auch in allen <strong>PHOENIX</strong> Vertriebsgebieten statt.<br />

Ihre Referenten<br />

Ob Fachkoryphäe, erfolgreicher<br />

Trainer oder Referent mit Expertise<br />

aus der Praxis – die <strong>PHOENIX</strong><br />

AKADEMIE beschäftigt nur besonders<br />

qualifizierte Referenten.


6<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Sanfte<br />

Alternativen<br />

Homöopathie für jeden Kunden<br />

das Richtige – Praxisseminar .............52<br />

Fit, vital und beweglich bleiben<br />

mit Homöopathie ........................53<br />

Homöopathie ganz weiblich:<br />

Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre ..53<br />

Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />

Homöopathie und Schüßler-Salze<br />

für Kinder ...............................54<br />

Schüßler-Salze für Kenner:<br />

Ergänzungsmittel 13–24 .................56<br />

Schüßler-Salze ganz weiblich . .............57<br />

Aromatherapie aus der Apotheke –<br />

Wirksam und sicher ......................57<br />

5-Elemente-Ernährung (TCM) .............58<br />

Gesichtslesen – In 30 Sekunden<br />

das Gegenüber einschätzen! ..............59<br />

Indikationen für<br />

die Selbstmedikation<br />

Asthma bronchiale:<br />

pMDI- und DPI-Haler im Vergleich ..........62<br />

Beratung bei Antibiotika-Abgabe ...........62<br />

Beratung in Schwangerschaft<br />

und Stillzeit .............................65<br />

Stillzeit –<br />

Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel .....64<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente .........66<br />

Vertrage ich das? Ernährung bei<br />

Nahrungsmittelintoleranzen ...............68<br />

Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />

Was Ernährungsprotokolle erzählen . .......69<br />

Mythos Fett oder: Macht Fett fett<br />

und fettarm schlank? .....................70<br />

Volkskrankheit Fettleber (NAFLD) ..........71<br />

Pharmazeutisch sinnvolle<br />

Therapieergänzungen<br />

in der Selbstmedikation ...................71<br />

Erkrankungen und ihre Auswirkungen<br />

auf das Auge: Zusatzempfehlungen<br />

zur Kundenbindung ......................72<br />

Professionelle Beratung<br />

bei Pilz- und viralen Hauterkrankungen<br />

in der Selbstmedikation ...................73<br />

Kinesiologic Tapes .......................74<br />

Inhouse-Seminare<br />

Mehr Umsatz durch<br />

die naturheilkundliche Apotheke ...........78<br />

Professionelle Beratungsgespräche<br />

und Zusatzempfehlungen .................80


Anmeldung 7<br />

Aktion bis 31.10.<strong>2017</strong>: zehn Prozent<br />

Nachlass bei Buchung unter<br />

www.phoenixakademie.de<br />

Legen Sie los!<br />

Einfach anmelden, vielfach profitieren<br />

Informieren, auswählen, planen, anmelden – und<br />

dann auf Ihr Seminar freuen: Mit den Veranstaltungen<br />

der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE funktioniert die berufliche<br />

Fortbildung ganz einfach! Auf den Einstiegsseiten finden<br />

Sie zunächst eine Übersicht all unserer Veranstaltungen<br />

thematisch gegliedert. Farblich gekennzeichnete<br />

Rubkriken helfen Ihnen, passende Seminare zu finden.<br />

Oft sind auch Zeit und räumliche Nähe wichtig. Hier hilft<br />

Ihnen die Übersicht auf der nächsten Seite. Haben Sie<br />

ein relevantes Seminar entdeckt, dann finden Sie auf der<br />

Seminar-Detailseite Infos zu Ort, Zeit und Preis genauso<br />

wie Icons mit der Angabe, wie viele Fortbildungspunkte<br />

Sie für den Besuch des Seminars erhalten.<br />

Einfache Online-Buchung<br />

Der schnellste Weg sich für ein Seminar anzumelden ist<br />

unter www.phoenixakademie.de. Sie können auch die QR<br />

Codes in diesem <strong>Katalog</strong> nutzen, um unkompliziert mobil<br />

auf die Seite geleitet zu werden. Verwenden Sie einfach<br />

Ihre Login-Daten für das <strong>PHOENIX</strong> Portal. Die Online-<br />

Buchung bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:<br />

• Sie bekommen jederzeit alle verfügbaren Veranstaltungen<br />

angezeigt, auch kurzfristig zusätzlich<br />

eingeplante Themen und Termine. Bei Terminänderungen<br />

sehen Sie online den aktuellsten Stand.<br />

• Ausgebuchte Veranstaltungen werden Ihnen<br />

direkt angezeigt. Sollte es wegen großer Nachfrage<br />

Zusatztermine geben, finden Sie sie ebenfalls online.<br />

• Bei der Online-Buchung bekommen Sie immer Ihre<br />

tatsächliche Seminargebühr angezeigt – etwaige<br />

Nachlässe sind bereits abgezogen und ausgewiesen.<br />

• Nach Buchung erhalten Sie sofort eine Bestätigung<br />

an Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse. Sie wissen somit,<br />

dass wir Ihre Anmeldung erhalten haben und müssen<br />

nichts weiter machen. Etwa zwei Wochen vor dem<br />

Seminar erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung<br />

inklusive Wegbeschreibung. Sollte ein Seminar einmal<br />

abgesagt werden müssen, erhalten Sie schnellstmöglich<br />

Bescheid.<br />

Überzeugen Sie sich von den Vorteilen der Online-<br />

Buchung und probieren Sie es noch heute aus!


8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Alle Seminare<br />

auf einen Blick<br />

NORDOST NORD WEST<br />

MITTE-<br />

WEST<br />

Berlin<br />

Cottbus<br />

Dresden<br />

Görlitz<br />

Hamburg<br />

Kiel<br />

Erfolgreiches Management Webinare<br />

Hannover<br />

Oldenburg<br />

Herne<br />

Köln<br />

Bielefeld<br />

Göttingen<br />

Leipzig<br />

Die Qual der Wahl –<br />

Finden Sie die passende Dosierung für Homöopathika<br />

Exklusiv für LIVPLUS Teilnehmer: DIN EN ISO 9001:2015 –<br />

Änderungen, Interpretationen und Auswirkungen<br />

BWL-Basics für das Apothekenpersonal<br />

Kalkulation und Preismanagement in Apotheken 24.1.<br />

BWL in der Apotheke mit Key Performance Indikatoren (KPI) 8.2.<br />

Verfahrensdokumentation und internes Kontrollsystem (IKS) –<br />

Neues Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen<br />

Qualitätsmanagement-Fachkraft Apotheke nach ISO 9001:2015<br />

Datenschutz in der Apotheke: Gesetzliche Neuregelungen<br />

bis <strong>2018</strong> und die Umsetzung in der Apotheke<br />

EuGH-Urteil: Versandhandel von ausländischen<br />

Apotheken – Was können deutsche Apotheker tun?<br />

Die Apotheke und der Aufbau von innovativen Versorgungsstrukturen<br />

durch ein modernes Netzwerkmanagement<br />

Zusatzempfehlungen als Kundenbindungs instrument<br />

Seminar für Apothekenleiter: Fordern und fördern –<br />

Erfolg durch situatives Führen<br />

NEU<br />

19.10. 13:00 bis 14:00 Uhr<br />

26.10. 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

14.11. 13:00 bis 14:00 Uhr<br />

16.11. 18:00 bis 19:00 Uhr<br />

23.11. 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

16.11. 18.1. 9.10. 10.10. 11.10. 27.9.<br />

28.2. 1.3. 12.4. 15.1. 8.5. 5.10. 13.9. 17.10.<br />

19.10. 17.11. 8.5.<br />

22.11.<br />

O<br />

N<br />

Situativ, sicher und erfolgreich – Motivierend führen 13.6.<br />

Plausibilitätsprüfung von Rezepturen: Inkompatibilitäten<br />

und Instabilitäten erkennen und vermeiden<br />

Herstellung von Kapseln in der Apotheke 18.4. 19.4.<br />

40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen –<br />

Die kleinen Helfer bei der häuslichen Pflege und zur<br />

Erhaltung der Mobilität<br />

Medizinische Kompressionstherapie –<br />

Qualifizierungsseminar<br />

22.2. 6.6. 21.3. 18.4.<br />

Medizinische Kompressionstherapie – Fortgeschrittenen-Seminar<br />

Funktion und Wirkweise von therapeutischen Bandagen 20.11. 14.3. 7.3.<br />

Erste Hilfe Auffrischung – Qualifizierungsseminar<br />

Häusliche Pflege<br />

Notfälle im Kindesalter: Der besondere Notfall in der Apotheke 4.10.<br />

Arzneimitteltherapiesicherheit: Zu Risiken und<br />

Nebenwirkungen – Unterschiede von Mensch zu Mensch<br />

Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste<br />

Verblisterung und Heimversorgung<br />

Analgetika<br />

Antiepileptika: Risiken und Nebenwirkungen<br />

Cannabis in der Apotheke – Aktuelle Neuerungen<br />

aufgearbeitet für Rezeptur, Handhabung und Beratung<br />

12.3. 17.10. 10.4. 10.4. 17.10.<br />

Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte 11.6. 26.4. 8.3.<br />

Psychosen 17.10. 28.2.<br />

Der kranke Darm – Polypen, Divertikulitis & Co. 2.11. 22.1. 15.11. 30.5. 2.5. 19.3. 19.2. 7.2. 31.1. 13.9.


Seminarübersicht<br />

9<br />

OST MITTE SÜDWEST SÜD<br />

Altenburg<br />

Halle<br />

Gotha<br />

Bad Blankenburg<br />

Bielen<br />

Eisenach<br />

Erfurt<br />

Jena<br />

Mühlhausen<br />

Sangerhausen<br />

Suhl<br />

Bad Kreuznach<br />

Saarbrücken<br />

Fürth<br />

Hanau<br />

Freiburg<br />

Offenburg<br />

Mannheim<br />

Weinsberg<br />

Neuhausen<br />

Villingen-Schwenningen<br />

Augsburg<br />

München<br />

L I N E<br />

28.11. 19.3. 27.2.<br />

28.2.<br />

29.8.<br />

25.4.<br />

25.10. 2.11.<br />

31.8. 31.1. 21.11. 25.1. 14.11. 12.12. 7.12. 22.11. 23.11.<br />

20.2. 21.2.<br />

24.1.<br />

12.4. 28.6. 23.5.<br />

6.6. 20.6.<br />

21.3.<br />

18.10. 18.7.<br />

23.11. 26.9.<br />

23.5.<br />

30.10.<br />

7.9. 16.10. 6.11. 19.4.<br />

13.6. 7.2.<br />

20.2.<br />

21.2.<br />

14.5. 16.4.<br />

14.3.<br />

5.9. 21.3. 25.6. 11.9. 12.6. 8.5. 19.3. 19.3.<br />

29.11.<br />

13.11. 6.3. 22.3. 10.7. 11.6. 26.4.<br />

27.9. 7.5. 14.2. 28.2. 4.12. 14.3. 22.11. 10.1. 8.11. 18.10. 22.3.


10<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

NORDOST NORD WEST<br />

MITTE-<br />

WEST<br />

Berlin<br />

Cottbus<br />

Dresden<br />

Görlitz<br />

Hamburg<br />

Kiel<br />

Hannover<br />

Oldenburg<br />

Herne<br />

Köln<br />

Beratungsfeld Diabetes<br />

Bielefeld<br />

Göttingen<br />

Leipzig<br />

Metabolisches Syndrom<br />

Reisen und Diabetes 21.9. 20.9.<br />

Diabetes und Sport 7.6.<br />

Orale Antidiabetika – Diabetestherapie<br />

abseits der Insulintherapie<br />

Hilfsmittel für Diabetiker – Insulinpens im Vergleich<br />

10.4. 11.4. 20.3. 20.6. 13.6. 7.12. 21.3. 15.5. 15.2. 7.11.<br />

Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel 25.4.<br />

Homöopathie für jeden Kunden das Richtige – Praxisseminar 18.4. 16.5. 6.6. 7.3.<br />

Fit, vital und beweglich bleiben mit Homöopathie 28.09. 12.9.<br />

Sanfte Alternativen<br />

Homöopathie ganz weiblich:<br />

Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre<br />

Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />

Homöopathie und Schüßler-Salze für Kinder<br />

12.10. 11.10. 8.12. 13.2. 14.2. 5.9. 17.4. 18.4. 16.5. 29.5.<br />

Schüßler-Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24 13.9. 6.12.<br />

Schüßler-Salze ganz weiblich 09.10.<br />

Aromatherapie aus der Apotheke – Wirksam und sicher<br />

5-Elemente-Ernährung (TCM)<br />

Gesichtslesen –<br />

In 30 Sekunden das Gegenüber einschätzen!<br />

25.4. 15.11. 12.6. 31.1. 7.2.<br />

Asthma bronchiale: pMDI- und DPI-Haler im Vergleich<br />

Beratung bei Antibiotika-Abgabe 24.5.<br />

Indikationen für die Selbstmedikation<br />

Beratung in Schwangerschaft und Stillzeit<br />

Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente 24.1. 12.12. 18.04.<br />

Vertrage ich das?<br />

Ernährung bei Nahrungsmittelintoleranzen<br />

Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />

Was Ernährungsprotokolle erzählen<br />

23.11.<br />

31.5. 26.4. 14.6. 5.10.<br />

Mythos Fett oder: Macht Fett fett und fettarm schlank? 16.4.<br />

Volkskrankheit Fettleber (NAFLD)<br />

Pharmazeutisch sinnvolle Therapieergänzungen<br />

in der Selbstmedikation<br />

Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf das Auge:<br />

Zusatzempfehlungen zur Kundenbindung<br />

31.1. 6.6. 1.2. 27.9. 13.9. 25.4. 4.7. 6.3. 7.3. 5.6.<br />

20.3.<br />

Professionelle Beratung bei Pilz- und viralen<br />

Hauterkrankungen in der Selbstmedikation<br />

19.2. 7.11. 8.11. 28.2. 6.12.<br />

Kinesiologic Tapes 21.2. 11.4.


Seminarübersicht 11<br />

OST MITTE SÜDWEST SÜD<br />

Altenburg<br />

Halle<br />

Gotha<br />

Bad Blankenburg<br />

Bielen<br />

Eisenach<br />

Erfurt<br />

Jena<br />

Mühlhausen<br />

Sangerhausen<br />

Suhl<br />

Bad Kreuznach<br />

Saarbrücken<br />

Fürth<br />

Hanau<br />

Freiburg<br />

Offenburg<br />

Mannheim<br />

Weinsberg<br />

Neuhausen<br />

Villingen-Schwenningen<br />

Augsburg<br />

München<br />

10.7.<br />

21.3. 6.6.<br />

25.4. 8.3.<br />

8.3. 17.10. 9.5. 16.5. 8.5. 18.4. 24.4. 7.3. 5.10.<br />

11.4.<br />

27.9. 4.10.<br />

5.12. 17.10.<br />

17.5. 19.4. 21.3. 20.3. 31.1. 25.1. 22.3. 16.11. 15.11.<br />

13.9. 21.11.<br />

27.2. 1.3.<br />

11.4.<br />

20.6. 19.4.<br />

21.2.<br />

21.9.<br />

21.2. 27.6.<br />

6.6. 18.7.<br />

15.11. 9.11. 12.4. 25.10.<br />

15.3.<br />

7.11. 13.3. 18.4. 24.4. 28.2. 6.2. 21.3. 21.2. 17.4.<br />

27.9. 18.10. 25.4.<br />

6.6. 25.10. 1.2.


12<br />

<strong>PHOENIX</strong>


Webinare 13<br />

@<br />

Hin und web: Webinare<br />

Fortbildung, wo Sie wollen.<br />

Unsere Webinare sind die aktuelle und für viele<br />

willkommene Ergänzung unseres Seminarangebotes<br />

im Rahmen der beruflichen<br />

Fortbildung. Der Vorteil liegt nicht nur im ganz<br />

einfachen, blitzschnellen Zugang, sondern auch<br />

in der Flexibilität. Sie entscheiden selbst, wo Sie<br />

am Webinar teilnehmen. Alles, was Sie benötigen,<br />

ist ein internetfähiges Endgerät wie Ihren<br />

PC oder ein Tablet. Grundsätzlich kann man ein<br />

Webinar auch am Smartphone verfolgen.<br />

Das Überall-Prinzip<br />

Ob zu Hause, im Büro, oder im Nacht- und<br />

Notdienstzimmer in der Apotheke – entscheiden<br />

Sie selbst, wo Sie am Webinar teilnehmen.<br />

An den didaktisch und methodisch klar<br />

strukturierten Online-Seminaren können<br />

Sie teilnehmen, wo immer Sie sich gerade<br />

befinden.<br />

Interaktiv: Dann fragen, wenn sich<br />

diese stellen<br />

Im Unterschied zu „nur“ online hinterlegten<br />

E-Learning-Angeboten haben Sie bei unseren<br />

Webinaren die Möglichkeit, den Referenten<br />

immer genau dann zu fragen, wenn sich<br />

Fragen stellen.<br />

Unser Webinar-Angebot wird laufend ausgebaut,<br />

informieren Sie sich also immer<br />

mal wieder online über aktuelle Angebote.<br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de


14<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Webinar<br />

Die Qual der Wahl –<br />

Finden Sie die passende<br />

Dosierung für Homöopathika<br />

1 29,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Online 19.10.<strong>2017</strong> 13:00 bis 14:00 Uhr<br />

Online 26.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

C 30, abends, D12, C3, D4, C200, 3x täglich, D6, LM1,<br />

4x pro Stunde, D3, LM3, nach dem Essen, C6, vor dem<br />

Schlafengehen, C1000, nicht mit Kaffee, morgens, D6,<br />

kein Metalllöffel, vor dem Essen, C2, Q4, in Wasser<br />

aufgelöst …<br />

So verwirrend viele Informationen, so viele sich völlig<br />

widersprechende Angaben und Sie stehen mitten drin<br />

in diesem Dschungel und sollen nun Ihrem Kunden<br />

Klarheit mit auf den Weg geben? Sie möchten ihn<br />

gerne gewissenhaft beraten, damit seine Symptomatik<br />

verschwinden kann, keine Überdosierung entsteht und er<br />

gerne wieder zu Ihnen in Ihre Apotheke kommt?<br />

Dann buchen Sie dieses Live-Webinar und lassen sich<br />

entführen in die Welt der Selbstheilungskräfte, die nach<br />

völlig anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert als das,<br />

was Sie bislang in der Schulmedizin kennengelernt haben.<br />

Bekommen Sie ein Verständnis für die Wirkweise dieser<br />

nicht stofflichen Arzneien, um in der Folge mit großer<br />

Treffsicherheit die passende Potenz in der richtigen<br />

Dosierung empfehlen zu können und der Kundschaft<br />

auch bei allen anderen Fragen rund um den sorgfältigen<br />

Umgang mit homöopathischen Arzneien ein guter<br />

Ansprechpartner zu sein.<br />

Wie bei einem Präsenzseminar kann auch während des<br />

Webinars auf Ihre persönlichen Fragen eingegangen<br />

werden.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Wirkungsweise von homöopathischen Arzneien<br />

··<br />

Unterschiede in der klassischen, der klinischen und der<br />

Komplexmittelhomöopathie<br />

··<br />

Potenzarten<br />

··<br />

Potenzwahl<br />

··<br />

Gabenhäufigkeit<br />

··<br />

Erstreaktionen<br />

··<br />

Verschlimmerungen<br />

··<br />

Darreichungsformen<br />

Referentin<br />

Monique Le Large,<br />

Heilpraktikerin, qualifizierte Homöopathin (BKHD),<br />

Walbronn<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 54<br />

Technische Vorraussetzungen zur Teilnahme an Webinaren:<br />

– Angabe einer individuellen E-Mail-Adresse pro Teilnehmer<br />

– Zusätzliche Anmeldung auf der Webseite des Webinars (Link erhalten Sie per E-Mail)<br />

– PC oder Tablet mit Internetzugang und Lautsprechern (optional: Headset oder Telefon)


Webinare 15<br />

LIVPLUS Webinar<br />

DIN EN ISO 9001:2015 –<br />

Änderungen, Interpretationen<br />

und Auswirkungen<br />

1 kostenfrei für nur LIVPLUS Teilnehmer;<br />

einen Mitarbeiter<br />

alle Apothekenmitarbeiter<br />

pro Apotheke<br />

Exklusiv<br />

für<br />

LIVPLUS<br />

@<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Online 14.11.<strong>2017</strong> 13:00 bis 14:00 Uhr<br />

Online 16.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 19:00 Uhr<br />

Online 23.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 20:00 Uhr<br />

Die neue ISO 9001 wurde im November 2015 veröffentlicht. Im Zuge der Revision dieser<br />

Norm wurden neue Begriffe und neue sowie geänderte Anforderungen aufgenommen.<br />

Die Begriffe Kontext, Chancen, Risiken, Wissen, dokumentierte Informationen und damit<br />

verbundene Anforderungen werden von Beratern und Zertifizierungs stellen unterschiedlich<br />

ausgelegt. Dies kann zu einem nicht unerheblichen Änderungsaufwand am QM-<br />

System führen.<br />

In diesem Webinar werden die neuen und geänderten Anforder ungen mit den<br />

Änderungsnotwendigkeiten aufgezeigt. Anhand einer apothekenspezifischen Auslegung<br />

der Anforderungen erhalten Sie Interpretationen und Unterstützungs anleitungen, damit<br />

das QM-System schlank bleibt oder wird.<br />

Anmeldung ausschließlich online unter www.phoenix-online.de im Bereich LIVPLUS.<br />

Referent<br />

Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke,<br />

HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde<br />

Ihr Referent<br />

Peter Nelke<br />

Einfach mehr Wert:<br />

LIVPLUS – das<br />

Kooperationskonzept<br />

Ist es nicht schön, für seine Apotheke<br />

mehr zu bekommen? Mehr Leistung, mehr<br />

Möglichkeiten, mehr Vorteile – mehr Wert!<br />

Denn hinter dem neuen Kooperationskonzept<br />

LIVPLUS steht <strong>PHOENIX</strong> mit effektiven und vor<br />

allem durchdachten Marketingaktivitäten für<br />

die moderne Apotheke im digitalen Zeitalter.<br />

Mitglieder erhalten Top-Konditionen für das<br />

komplette LIVPLUS Sortiment. Das bedeutet<br />

einen spürbaren wirtschaftlichen Mehrwert.<br />

Umfangreiche Basisleistungen mit einem<br />

durchgängigen Abverkaufskonzept und einem<br />

zeitgemäßen Auftritt sorgen für einen hohen<br />

Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden und<br />

steigern Zusatzverkäufe.<br />

Wertvolle Zusatzleistungen wie zum Beispiel<br />

das attraktive Leasingangebot für ein Auto<br />

im modernen LIVPLUS Design, ein eigener<br />

Endverbraucher-Produktkatalog und exklusive<br />

Webinare helfen Ihnen, den unternehmerischen<br />

Erfolg zu steigern.<br />

Freuen Sie sich auf die Zukunft, denn schon in<br />

nächster Zeit wird der Bereich Digitalisierung<br />

weiter ausgebaut.<br />

LIVPLUS ist Teil des <strong>PHOENIX</strong> Pharmacy<br />

Partnership Programms, dem führenden<br />

europäischen Netzwerk mit mehr als 9.000<br />

unabhängigen Apotheken.<br />

Erfahren Sie mehr unter www.phoenix-online.de<br />

im Bereich LIVPLUS.<br />

Peter Nelke ist Diplom-<br />

Kaufmann und seit 1988 auf<br />

das Qualitäts management<br />

spezialisiert. Er betreut seit<br />

2003 Apotheken bei der<br />

Einführung und Pflege ihres<br />

Qualitätsmanagementsystems.<br />

Neben seiner Beratertätigkeit ist<br />

er Gesellschafter und QM-<br />

Beauftragter bei der HSE Cert<br />

GmbH, einer akkreditierten<br />

Zertifizierungs stelle für<br />

Manage ment systeme und<br />

geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Mangeno GmbH,<br />

die die apothekenspezifische<br />

QM-Software „ADG QM Service<br />

System“ für über 400 Apotheken<br />

betreibt und pflegt.


16<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de


Erfolgreiches Management 17<br />

Erfolgreiches<br />

Management<br />

Wenig Investment – mehr Return<br />

In jeder Apotheke stecken betriebswirtschaftliche<br />

Potenziale. Mit neuen Zielsetzungen und<br />

Strategien steigern Sie den Gewinn und die<br />

Motivation. Für die betriebswirtschaftlich motivierte<br />

Analyse der Apotheke ist ein fundiertes<br />

Hintergrundwissen die beste Grundlage:<br />

Angefangen bei der Führung der Mitarbeiter über<br />

die Kontrolle aller relevanten Kennzahlen bis hin<br />

zu erfolgreichen, praktischen Verkaufstechniken.<br />

Wissen, so individuell wie Ihre Aufgabe<br />

Unser Programm umfasst spezialisierte<br />

Seminare für alle wichtigen Fragestellungen<br />

des Apothekenmanagements. Und selbstverständlich<br />

machen wir Sie fit für die wichtigsten<br />

Zukunftsthemen wie etwa die digitale<br />

Transformation.<br />

Aktiv genutzte betriebswirtschaftliche Analysen<br />

sichern nachweislich den Geschäftserfolg.<br />

Um etwa valide Entscheidungen bei den<br />

Personalkosten treffen zu können, liefern verschiedene<br />

Auswertungen wichtige Kennzahlen.<br />

Die Referenten arbeiten mit Praxis-Beispielen,<br />

Checklisten und praktischen Anleitungen für eine<br />

nahtlose Umsetzung im Apothekenalltag.<br />

Fortbildung für das gesamte Team<br />

Das eigene Know-how an alle Mitarbeiter weiterzugeben<br />

kostet viel Zeit und Mühe. Um die<br />

Apothekenleitung beim Ausbau der Geschäftsund<br />

Verkaufskompetenz im Apothekenteam<br />

aktiv zu unterstützen, wenden sich viele der<br />

praxisnahen Seminare auch an die Mitarbeiter.<br />

Dabei stehen clevere Gesprächstechniken, Spaß<br />

am Verkauf und der vertrauensvolle Kontakt zum<br />

Kunden im Mittelpunkt.<br />

Gesprächsstrategie kombiniert mit<br />

Fachwissen<br />

Selbstverständlich basiert ein erfolgreicher<br />

Verkaufsdialog immer auf fundiertem Wissen der<br />

beratenden Person. Im Angebot der <strong>PHOENIX</strong><br />

AKADEMIE finden Sie die passenden Fachthemen<br />

für bestimmte Kundenkreise, die Sie vielleicht in<br />

Zukunft mehr und mehr Ihren Mitarbeitern eigenverantwortlich<br />

überlassen möchten.


1 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

BWL-Basics für das<br />

Apothekenpersonal<br />

4 99,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apothekerassistent / in, Pharmazieingenieur / in, PTA, PKA<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 19.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Gotha 28.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Hanau 27.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kalkulation und<br />

Preismanagement in<br />

Apotheken<br />

4 99,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in, PKA<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Gotha 28.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Leipzig 24.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Spaß im Job wird vor allem durch Kompetenz ermöglicht. Die<br />

Kompetenz reicht einerseits in pharmazeutisches und andererseits<br />

in kaufmännisches Wissen. Wenn Sie der Meinung sind, dass<br />

innerhalb Ihrer Ausbildung zu wenig betriebswirtschaftliches Knowhow<br />

vermittelt wurde, dann sind Sie hier richtig. In diesem Seminar<br />

verschaffen Sie sich einen Überblick, was den wirtschaftlichen<br />

Erfolg einer Apotheke ausmacht und wo Ihre Stellschrauben als<br />

Mitarbeiter sind. Seien Sie ein Mit-Denker und Mit-Gestalter, weil Sie die<br />

Hintergründe des betriebswirtschaftlichen Erfolgs besser verstehen.<br />

Denn: BWL macht Spaß!<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Aktuelle Wirtschaftslage von Apotheken – wie viel „echten Gewinn“<br />

haben wir, wenn ein Kunde 100,- Euro bezahlt?<br />

··<br />

Wie wird der Erfolg der Apotheke gemessen und wo sind<br />

Stellschrauben für Mitarbeiter?<br />

··<br />

BWL-Grundbegriffe wie: Umsatzerlöse (VK), Wareneinsatz (EK),<br />

Rohertrag (Stücknutzen), Betriebskosten<br />

Referentin<br />

Marcella Jung,<br />

Betriebswirtin, Geschäftsführerin der JUNG-<strong>Akademie</strong>, Dozentin,<br />

Trainerin, Beraterin und Autorin von Fachliteratur, Mörfelden<br />

Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten zusätzlich zu den<br />

Seminarunterlagen das Buch<br />

„BWL kompakt“ der Referentin<br />

im Wert von 29,80 Euro.<br />

Ziel ist es, Sicherheit bei der Preisfindung mittels<br />

fundierten Wissens zu gewinnen. Preise werden leider<br />

häufig spontan nach Bauchempfinden festgelegt oder<br />

man orientiert sich an externen Empfehlungen. Im<br />

Seminar lernen Sie erst die notwendige Kostenbasis zu<br />

definieren und berechnen Preisuntergrenzen. Der Preis ist<br />

jedoch nicht alles! Ebenfalls erhalten Sie Verhaltenstipps,<br />

mit denen Sie langfristig im Preiskampf erfolgreich<br />

agieren können. Mit einer Art „Best-Practice“ wird in<br />

dieser Veranstaltung aufgezeigt, mit welchen Ideen<br />

und Maßnahmen Apotheken in Deutschland erfolgreich<br />

sind. Zu betonen ist, dass der Erfolg nicht aufgrund<br />

eines Preiskampfs resultiert, sondern durch clevere<br />

Marketingmaßnahmen erzielt wurde. Werfen Sie auch<br />

einen Blick auf kommende Trends.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Welche Kosten sind für eine Kalkulation relevant?<br />

··<br />

Konkretes Kalkulationsbeispiel<br />

··<br />

Tipps zum richtigen Verhalten im Preiskampf<br />

··<br />

Erfolgsfaktor: Preispolitik<br />

··<br />

Erfolgsfaktor: Mitarbeiter<br />

··<br />

Erfolgsfaktor: Internet und Smartphones<br />

··<br />

Vorschläge zur Umsetzung in der eigenen Apotheke –<br />

moderne Erkenntnisse zur Kundenbindung<br />

Referentin<br />

Marcella Jung,<br />

Betriebswirtin, Geschäftsführerin der JUNG-<strong>Akademie</strong>,<br />

Dozentin, Trainerin, Beraterin und Autorin von Fachliteratur,<br />

Mörfelden<br />

Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten zusätzlich zu den<br />

Seminarunterlagen das Buch<br />

„BWL kompakt“ der Referentin<br />

im Wert von 29,80 Euro.


Erfolgreiches Management 19<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Reinhard Herzog<br />

studierte Pharmazie in Freiburg<br />

und promovierte auf dem<br />

Gebiet der Pharmazeutischen<br />

Technologie in Tübingen. Neben<br />

Stationen in der Industrie ist er<br />

langjährig in der Hochschullehre<br />

sowie berufsbegleitenden<br />

Weiterbildung tätig. Als Fachund<br />

Softwareautor blickt er auf<br />

zahlreiche Fachartikel, Fachbücher<br />

und Auswerteprogramme zurück<br />

und ist an pharmazeutischen und<br />

technischen Entwicklungsprojekten<br />

beteiligt. Ein Tätigkeitsschwerpunkt<br />

liegt in der Beratungs- und<br />

Gutachtertätigkeit vor allem für<br />

Apotheken, aber auch Praxen und<br />

Industrie – insbesondere die Krisenund<br />

Unternehmensberatung sowie<br />

Apotheken-Standortkonzepte.<br />

BWL in der Apotheke mit<br />

Key Performance Indikatoren (KPI)<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Görlitz 08.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Betriebswirtschaftliche Themen sind für viele Kolleginnen und Kollegen eine<br />

schwere und nicht sehr beliebte Kost. Dabei ist es gar nicht so schwierig, mit einem<br />

überschaubaren Set an Kennzahlen und Daten einen Überblick zu bekommen,<br />

wo die Apotheke im grünen Bereich liegt und an welchen Stellen es hakt. Kritisch<br />

sind stets Veränderungen der erfolgsrelevanten Randbedingungen wie Umsatz,<br />

Spanne, einzelne Honorarbestandteile oder Einkaufsrabatte. Rechnergestützte<br />

Werkzeuge – vor allem die Apotheken-EDV und Excel-Rechenblätter – bieten heute<br />

viele Ansatzpunkte. Sie müssen sie nur nutzen! Faustformeln helfen, wichtige<br />

Kenndaten zu überschlagen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Wovon leben die Apotheken, abhängig von Typ und Lage, wo stecken welche<br />

Erträge?<br />

··<br />

Die wichtigsten – auch weniger bekannten – Kennzahlen und „Key Performance<br />

Indikatoren“<br />

··<br />

Risikostruktur und individuelle Zukunftsaussichten vor dem Hintergrund der<br />

lokalen Demografie und zu erwartender Marktveränderungen<br />

··<br />

MS Excel-Blätter als wertvolles Werkzeug<br />

Ihre Referentin<br />

Marcella Jung<br />

Referent<br />

Dr. Reinhard Herzog,<br />

Apotheker, Berater, Autor und Dozent,<br />

Tübingen<br />

Frau Jung ist Coach und<br />

Unternehmens beraterin für<br />

Apotheken seit 2003 mit<br />

bundesweitem Erfolg. Schulungen<br />

für Mitarbeiter von Apotheken bietet<br />

sie seit mehr als zehn Jahren an und<br />

kennt genau die Erwartungshaltung<br />

dieser Zielgruppe. Sie ist Autorin von<br />

mehreren Fachbüchern und Dozentin<br />

u. a. an der Goethe-Universität<br />

Frankfurt am Main.


20<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Verfahrensdokumentation und<br />

internes Kontrollsystem (IKS) – Neues<br />

Brennpunktthema bei Betriebsprüfungen<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ihr Referent<br />

Christian Freischlader<br />

ist Diplom-Finanzwirt (FH) und<br />

seit 2006 als Steuerberater<br />

für Dr. Schmidt und Partner<br />

bestellt. Seit 2009 ist er zudem<br />

Partner der Kanzlei. Des<br />

Weiteren ist er Fachberater für<br />

Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)<br />

und veröffentlicht regelmäßig Artikel<br />

in diversen Fachzeitschriften. Er<br />

ist Mitautor des Buches „Fit für die<br />

Apothekenführung“.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 29.08.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Die Finanzverwaltung hat mit Wirkung zum 01.01.2015 mit den Grundsätzen zur<br />

ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen<br />

in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) neue „Spielregeln“ für das Erfassen,<br />

Buchen und Archivieren sämtlicher Geschäftsvorfälle aufgestellt.<br />

Insbesondere die darin erwähnte Verfahrensdokumentation sowie das interne Kontrollsystem<br />

(IKS) werden voraussichtlich in den kommenden Betriebsprüfungen als Schwerpunktthemen<br />

seitens der Betriebsprüfer aufgegriffen. Hierauf gilt es sich rechtzeitig vorzubereiten, um hier<br />

keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Des Weiteren informieren wir Sie über die<br />

sogenannte Kassenrichtlinie und über das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen<br />

Grundaufzeichnungen, welches seit <strong>2017</strong> gilt. In diesem Seminar bereiten wir Sie auf die neuen<br />

Vorgaben des Finanzamts vor und geben Ihnen wertvolle Praxistipps, wie Sie diese neuen<br />

Vorgaben betriebswirtschaftlich für sich nutzen können.<br />

Referenten<br />

Elmar Lipp,<br />

Christian Freischlader,<br />

Dr. Schmidt und Partner, Koblenz<br />

Qualitätsmanagement-Fachkraft<br />

Apotheke nach ISO 9001:2015<br />

Ihr Referent<br />

Elmar Lipp<br />

ist staatlich geprüfter Bilanzbuchhalter<br />

und hat in der<br />

Buchhaltung in den Bereichen<br />

Apotheken und Ärzte gearbeitet<br />

und dabei sämtliche Betriebsprüfungen<br />

des Standorts<br />

Koblenz bearbeitet. Er ist seit<br />

2012 als Steuerberater bestellt.<br />

8 139,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Gotha 25.04.<strong>2018</strong> 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Die Teilnehmer erhalten grundlegende Kenntnisse über den Aufbau eines schlanken,<br />

apothekenspezifischen Qualitäts manage mentsystems. Dabei werden die Anforderungen<br />

aus der neuen ISO 9001:2015, der Apothekenbetriebsordnung und weiterer rechtlicher<br />

Anforderungen an den Apothekenbetrieb vergleichend gegenübergestellt und entsprechend<br />

berücksichtigt. Sie lernen, ein apothekenspezifisches Qualitätsmanagementsystem<br />

aufzubauen, Prozesse zweckmäßig zu dokumentieren und kontinuierlich zu verbessern. Sie<br />

erhalten fundiertes Wissen über die Grundlagen des Qualitätsmanagements in Apotheken. Die<br />

Teilnehmer erhalten zum Abschluss ein Zertifikat „QM-Fachkraft Apotheke“.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Einführung in das Qualitätsmanagement<br />

··<br />

Grundlagen des Prozessmanagements<br />

··<br />

Formate und Medien zur Dokumentation eines Qualitätsmanagementsystems<br />

··<br />

Erforderliche Prozesse für das Qualitätsmanagementsystem in Apotheken<br />

··<br />

Führungs- und Planungsprozesse<br />

··<br />

Unterstützungsprozesse<br />

··<br />

Betriebsprozesse<br />

··<br />

Bewertungs- und Verbesserungsprozesse<br />

··<br />

Planung, Durchführung und Berichterstellung zur internen Auditierung / Selbstinspektion<br />

··<br />

Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems<br />

Referent<br />

Dipl.-Kfm. (FH) Peter Nelke,<br />

HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde


Erfolgreiches Management 21<br />

Ihr Referent<br />

Mathias Griesbach<br />

Mathias Griesbach ist<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht. Neben dem<br />

Arbeits-, Verkehrs- und Mietrecht<br />

widmet er sich vor allem auch<br />

dem Datenschutzrecht. Dazu<br />

absolvierte er die Qualifizierung<br />

als Datenschutzbeauftragter<br />

(TÜV).<br />

Datenschutz in der Apotheke:<br />

Gesetzliche Neuregelungen<br />

bis <strong>2018</strong> und die Umsetzung<br />

in der Apotheke<br />

4 79,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 25.10.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Berlin 16.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Bielefeld 11.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Göttingen 27.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hamburg 18.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau 02.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Herne 09.10.<strong>2017</strong> 14:30 bis 17:30 Uhr<br />

Köln 10.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Datenschutz in der Apotheke ist immer ein aktuelles Thema.<br />

Besonders durch die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)<br />

ist künftig eine Verordnung zu beachten, mit der die Regeln für die<br />

Verarbeitung von personenbezogenen Daten teilweise völlig neu<br />

aufgestellt und EU-weit vereinheitlicht werden. Die Neuregelungen<br />

werden in allen EU-Mitgliedstaaten ab dem 25. Mai <strong>2018</strong> ohne<br />

Übergangsfrist gelten. Daher ist nur jetzt Zeit, die Regeln kennen zu<br />

lernen, um sie in der Apotheke fristgerecht umsetzen zu können.<br />

Ihr Referent<br />

Peter Nelke<br />

Peter Nelke ist Diplom-<br />

Kaufmann und seit 1988 auf<br />

das Qualitätsmanagement<br />

spezialisiert. Er betreut seit<br />

2003 Apotheken bei der<br />

Einführung und Pflege ihres<br />

Qualitätsmanagementsystems.<br />

Neben seiner Beratertätigkeit<br />

ist er Gesellschafter und QM-<br />

Beauftragter bei der HSE Cert<br />

GmbH, einer akkreditierten<br />

Zertifizierungsstelle für<br />

Managementsysteme<br />

und geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

Mangeno GmbH, die die<br />

apothekenspezifische<br />

QM-Software „ADG QM<br />

Service System“ für über 400<br />

Apotheken betreibt und pflegt.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie die bisherigen und künftigen<br />

Grundregeln des Datenschutzes, welche Verpflichtungen Sie<br />

künftig haben werden und wie Sie die Prozesse in Ihrer Apotheke<br />

datenschutzkonform und rechtssicher organisieren können.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Neue Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung<br />

··<br />

Rechte der Betroffenen<br />

··<br />

Pflichten der Verantwortlichen<br />

··<br />

Informationspflichten und Auskunftsrechte<br />

··<br />

Technisch organisatorische Maßnahmen<br />

··<br />

Auftragsdatenverarbeitung am Beispiel von IT / TK-Wartungen<br />

··<br />

Pharmadatenauswertungen<br />

··<br />

Der Datenschutzbeauftragte intern / extern<br />

Referent<br />

Mathias Griesbach, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />

Datenschutzbeauftragter (TÜV)


22<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Basisseminar<br />

EuGH-Urteil: Versandhandel von<br />

ausländischen Apotheken – Was<br />

können deutsche Apotheker tun?<br />

2-3 59,- Euro Apotheker / in, Apothekenleiter / in<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Valentin Saalfrank<br />

Dr. Valentin Saalfrank ist seit 1996<br />

als Anwalt mit dem Schwerpunkt<br />

Medizinrecht tätig. Er ist Mitautor<br />

des Kommentars Cyran / Rotte zur<br />

Apothekenbetriebsordnung sowie<br />

des Loseblattwerks „Heidelberger<br />

Kommentar“, wo er für die Stichworte<br />

„Apotheke“ und „Filialapotheke“<br />

verantwortlich zeichnet. Er gibt<br />

das Handbuch für Medizin- und<br />

Gesundheitsrecht heraus und betreut<br />

verantwortlich die Arzneimittelrecht-<br />

CD der Wissenschaftlichen<br />

Verlagsgesellschaft. Auch für die<br />

Zeitschrift „Arzneimittel & Recht“ sitzt<br />

Herr Dr. Saalfrank im Herausgeberrat.<br />

2015 ist ein Kommentar zum<br />

Apothekengesetz unter seiner Mitwirkung<br />

erschienen (Kieser / Wesser / Saalfrank,<br />

Apothekengesetz, Deutscher Apotheker<br />

Verlag).<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 22.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Bad Kreuznach 31.08.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Berlin 28.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bielefeld 05.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Cottbus 01.03.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freiburg 14.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Fürth 21.11.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Göttingen 13.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Hamburg 12.04.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau 25.01.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Herne 15.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Köln 08.05.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Leipzig 17.10.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Mannheim 12.12.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

München 23.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Neuhausen 07.12.<strong>2017</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Saarbrücken 31.01.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Seitdem sich der Europäische Gerichtshof in seiner Aufsehen erregenden<br />

Entscheidung vom 19. Oktober 2016 gegen die Anwend barkeit des<br />

deutschen Arzneimittelpreisrechts für ausländische Versandapotheken<br />

entschieden hat, überbieten sich diese geradezu mit Rabatten und Sonderangeboten.<br />

Für deutsche Apotheken, die weiterhin uneingeschränkt an das<br />

Arzneimittelpreisrecht gebunden sind, ist dies eine schwierige Wettbewerbssituation.<br />

Der Marktanteil der ausländischen Konkurrenz wächst. Noch<br />

schwieriger könnte der Wettbewerb werden aufgrund der Versuche von<br />

EU-Versandapotheken, in Deutschland auch lokal Fuß zu fassen, indem<br />

dort zentrale Rezeptsammler, Abholstationen und sogar stationäre<br />

Abgabeautomaten installiert werden.<br />

Der Vortrag zeigt die verbliebenen Möglichkeiten auf, wie sich deutsche<br />

Apotheken gegen unzulässige Maßnahmen ausländischer Versandapotheken<br />

wehren können und beleuchtet die Spielräume, die nach deutschem Recht für<br />

die Preisgestaltung und Werbemaßnahmen inländischer Apotheken gelten.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Darstellung der zentralen Thesen des EuGH-Urteils<br />

··<br />

Reaktionen deutscher Gerichte<br />

··<br />

Möglichkeiten deutscher Apotheken, gegen Maßnahmen ausländischer<br />

Apotheken vorzugehen<br />

··<br />

Möglichkeiten deutscher Apotheken bei der Preisgestaltung und<br />

der Werbung mit Fallbeispielen<br />

Referent<br />

Dr. Valentin Saalfrank,<br />

promovierter Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Dozent bei der<br />

Deutschen Anwaltakademie für den Fachlehrgang Medizinrecht, Köln


Erfolgreiches Management 23<br />

Die Apotheke und der<br />

Aufbau von innovativen<br />

Versorgungsstrukturen<br />

durch ein modernes<br />

Netzwerkmanagement<br />

5 79,- Euro . Apotheker / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 20.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Berlin 19.10.<strong>2017</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />

Görlitz 17.11.<strong>2017</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />

Hanau 21.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Kiel 08.05.<strong>2018</strong> 16:00 bis 20:00 Uhr<br />

Durch Planung, Organisation und Realisation gilt es<br />

Marktanteile rund um die Apotheke zu generieren. Die<br />

Teilnehmer erlernen moderne und praxisnahe Methoden<br />

bzw. Techniken für die professionelle strategische und<br />

operative Vernetzung mit neuen Partnern im regionalen<br />

Markt. Dabei werden zur Umsetzung strategische bzw.<br />

operative Beispiele und Maßnahmen vermittelt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Der Paradigmenwechsel Ihrer Apotheken-Kunden im<br />

Gesundheitswesen<br />

··<br />

Die Apotheke als Schnittstelle und Marktpartner<br />

hinsichtlich der Vernetzung von innovativen, integrierten<br />

Versorgungskonzepten<br />

··<br />

Die SWOT-Analyse<br />

··<br />

Die Aufgaben und Ziele eines Netzwerkmanagers<br />

··<br />

Die Erstellung eines Leistungs- und Produktportfolios<br />

unter akquisitorischen Gesichtspunkten<br />

··<br />

Das Gesprächskonzept<br />

··<br />

Von der Vorbereitung über Mehrwertstrategien bis zum<br />

After-Sales<br />

··<br />

Erarbeitung und Realisation eines Gesprächsleitfadens<br />

··<br />

Marketingkonzepte im Rahmen der Akquisition<br />

··<br />

Beispiele von Versorgungsnetzwerken<br />

••<br />

Implementierung von allgemeinen Gesundheitsnetzen<br />

••<br />

Gründung eines Pflegenetzwerkes<br />

••<br />

Sonstiges<br />

Referent<br />

Axel Ehrhardt,<br />

Betriebswirt mit den Schwerpunkten<br />

Marketing und Vertrieb<br />

Zusatzempfehlungen<br />

als Kundenbindungsinstrument<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, Apothekerassistent / in,<br />

Pharmazieingenieur / in, PTA<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Villingen-Schwenningen 24.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

Viele Apothekenkunden erwarten und schätzen zusätzliche<br />

Beratungshinweise und sinnvolle therapieergänzende<br />

Apothekenprodukte. Oftmals fehlen einem die „richtigen“<br />

Einstiegsformulierungen, um vom Produktwunsch, Rezept<br />

oder von der Symptomschilderung aktiv auf eine sinnvolle<br />

Therapieergänzung hinzuweisen. Dazu kommt, dass vielen<br />

Apothekenmitarbeitern der Einfluss unserer Körpersprache<br />

und Sprechweise auf den Verlauf und erfolgreichen Abschluss<br />

des Gesprächs nicht bewusst ist.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Warum sind Zusatzempfehlungen ein Nutzen für Patienten<br />

und Apotheke?<br />

··<br />

Wie kann ich mich selbst zum Zusatzverkauf motivieren?<br />

··<br />

Welche Ansprech- bzw. Überleitungsmöglichkeiten<br />

gibt es?<br />

··<br />

Wie baue ich in kürzester Zeit eine vertrauensvolle<br />

Gesprächsatmosphäre auf?<br />

··<br />

Wie kann ich mit meiner Körpersprache und Sprechweise<br />

Kompetenz zeigen und sympathisch wirken?<br />

··<br />

Wie präsentiere ich „kundentypgerecht“ meine<br />

Therapieergänzungen?<br />

··<br />

Wie finden wir im Team sinnvolle und auf unsere Apotheke<br />

und Kunden abgestimmte Therapieergänzungen?<br />

··<br />

Richtiger Zeitpunkt und Grenzen einer Therapieergänzung<br />

··<br />

Ablauf bzw. Phasen des Beratungsgesprächs<br />

Referentin<br />

Dorothee Hempel,<br />

Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin,<br />

Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement,<br />

Saarbrücken<br />

Nähere Informationen<br />

zum Referenten auf<br />

Seite 81<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 62


24<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Seminar für Apothekenleiter:<br />

Fordern und fördern –<br />

Erfolg durch situatives Führen<br />

4 59,- Euro Apotheker / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Cottbus 22.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Jeder Apothekenmitarbeiter ist anders! Welcher Führungsstil ist<br />

der richtige? Wie kann ich die bestmögliche Performance meiner<br />

Mitarbeiter aufbauen und unterstützen? In diesem Seminar lernen<br />

die Teilnehmer den wirkungsvollen Beziehungsaufbau als Grundlage<br />

einer wertorientierten Führungskultur. Sie lernen führen über<br />

Fragen – Nutzen – Commitment. Sie fördern und fordern mit klaren,<br />

nachvollziehbaren Vereinbarungen. Lernen Sie, wie Sie in allen<br />

Situationen souverän und situativ Ihre Apothekenmitarbeiter führen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Verbaler und nonverbaler Beziehungsaufbau<br />

··<br />

Frage-Nutzen-Technik<br />

··<br />

Commitment-Technik<br />

··<br />

Umgang mit Widerständen<br />

Referent<br />

Olaf Heinemann,<br />

Trainer des mehrfach preisgekrönten Instituts INtem®<br />

Ihre Referenten<br />

INtem ® -Gruppe<br />

Die Impuls-Trainings werden von den<br />

erfahrenen Trainern der INtem ® -Gruppe<br />

durchgeführt. INtem ® ist seit mehr als<br />

25 Jahren auf Performancesteigerung<br />

im Verkauf / Vertrieb und im Bereich<br />

Führung spezialisiert. Dabei stehen die<br />

Themen Beziehungsmanagement und<br />

Kundenbindung am Point of Sale im<br />

Mittelpunkt. INtem ® -Trainings wurden bereits<br />

19-mal mit nationalen und internationalen<br />

Trainingspreisen ausgezeichnet.<br />

Das neue und praxisorientierte Know-how<br />

für Apothekenmitarbeiter und Apothekenleiter<br />

ist so aufbereitet, dass es im Apothekenalltag<br />

sofort eingesetzt werden und damit<br />

direkt zu mehr Erfolg beitragen kann. Die<br />

Trainer der INtem ® -Gruppe verfügen<br />

über langjährige Erfahrung im Bereich<br />

Führung und Vertrieb in Apotheken.


Erfolgreiches Management 25<br />

Situativ, sicher und erfolgreich –<br />

Motivierend führen<br />

4 59,- Euro Apotheker / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt Apothekenleiter / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Leipzig 13.06.<strong>2018</strong> 13:00 bis 16:00 Uhr<br />

Mit diesem Seminar ergänzen Sie Ihre Führungskompetenz mit modernem Führungs-Know-how. Sie erhalten<br />

wertvolle Tools für die Mitarbeiterführung und werden damit Ihre Mitarbeiter authentisch und motivierend<br />

führen. Kommunikationsfähigkeit, Führungs-Know-how, gute Wahrnehmung und Menschenkenntnis sind<br />

Bausteine für kompetentes Führen. In diesem Intensiv-Seminar erhalten Sie wertvolle Impulse und nützliche<br />

Tools womit Sie Ihr Team wertschätzend und kompetent führen können.<br />

Dieses Seminar ist optimal als Auffrischung geeignet, wenn Sie zuvor schon ein anderes Führungsseminar,<br />

wie zum Beispiel das „Seminar für Apothekenleiter: Fordern und fördern – Erfolg durch situatives Führen“,<br />

besucht haben, kann aber auch unabhängig davon gebucht werden.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Warm-up<br />

··<br />

Mitarbeiter führen<br />

··<br />

Mitarbeiter motivieren<br />

··<br />

Kommunizieren und delegieren<br />

··<br />

Praxisfälle der Seminarteilnehmer<br />

··<br />

Tools, Tipps und Kniffe<br />

Referent<br />

Frank Deubler,<br />

Trainer des mehrfach preisgekrönten Instituts INtem®


26<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Plausibilitätsprüfung von Rezepturen:<br />

Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />

erkennen und vermeiden<br />

8 139,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 12.04.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />

Fürth 28.06.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau 23.05.<strong>2018</strong> 8:30 bis 18:00 Uhr<br />

Ziel des Seminars ist es einerseits, Inkompatibi litäten häufig<br />

verordneter Wirkstoffe schneller erkennen zu können und<br />

andererseits, Hilfe stellungen für die Plausibilitätsprüfung<br />

von Zubereitungen zu geben. Das Seminar spricht die<br />

Forderungen der Apothekenbetriebsordnung hinsichtlich<br />

der Plausibilitätsprüfung an. Die Referentinnen vermitteln<br />

theoretische Kenntnisse über die in der Praxis auftretenden<br />

Inkompatibilitäten der Ausgangsstoffe untereinander und<br />

deren mögliche Auswirkung auf die Stabilität einzelner<br />

Rezepturen. Anhand von praktischen Beispielen werden<br />

diese erläutert.<br />

Der Praxisbezug wird durch die Bearbeitung von Aufgaben<br />

hergestellt, bei denen Rezepturverordnungen hinsichtlich<br />

ihrer Plausibilität geprüft werden sollen. Die für die<br />

Apothekenpraxis relevanten Rezepturbeispiele werden<br />

abschließend diskutiert und mögliche Lösungsansätze, die<br />

je nach Zubereitung in Absprache mit dem Arzt und dem<br />

Patienten gegeben werden können, aufgezeigt. Zudem geht<br />

das Seminar näher auf die richtige Konservierung und<br />

pH-Einstellung von Rezepturen ein. Es werden praktische<br />

Tipps zur Festlegung der individuellen Haltbarkeit gegeben.<br />

Am Nachmittag werden die theoretischen Kenntnisse<br />

mittels praktischer Übungen gefestigt. Das Mitbringen von<br />

Fantaschale und Pistill ist daher empfehlenswert.<br />

In Kleingruppen werden die einzelnen Rezepturen<br />

hergestellt und Inkompatibilitäten und Instabilitäten<br />

praktisch aufgezeigt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Inkompatibilitäten in Individual-Rezepturen erkennen,<br />

lösen und vermeiden<br />

··<br />

Instabilitäten in Individual-Rezepturen erkennen<br />

··<br />

Hilfreiche Tipps zur Durchführung der<br />

Plausibilitätsprüfung in der Apotheke<br />

··<br />

Sensibilisierung für Probleme und Fehler<br />

bei der Rezepturherstellung<br />

··<br />

Konservierung in Rezepturen<br />

··<br />

Qualität der Ausgangsstoffe<br />

··<br />

Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen<br />

··<br />

Herstellung von inkompatiblen Rezepturen<br />

in mitgebrachten Fantaschalen<br />

Referentinnen<br />

Annette Plettenberg-Höhr und Iska Krüger,<br />

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker


Erfolgreiches Management 27<br />

Herstellung von<br />

Kapseln in der Apotheke<br />

5 79,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Hannover 18.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Mannheim 06.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Neuhausen 20.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Oldenburg 19.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Kapseln sind insbesondere für die Pädiatrie eine wichtige<br />

Darreichungsform, bergen aber für das pharmazeutische Personal einige<br />

Stolpersteine in der Herstellung.<br />

Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den verschiedenen eingesetzten<br />

Herstellungsverfahren. Vor allem das neue Verfahren der massenbasierten<br />

Kapselherstellung wird ausführlich erläutert. Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten praxisnahe Tipps zur Umsetzung in der eigenen Apotheke.<br />

Des Weiteren werden die Auswahl des richtigen Füllmittels und die<br />

Bestimmung der Schüttdichte erläutert.<br />

Ihre Referenten<br />

Zentrallaboratorium<br />

Deutscher Apotheker<br />

Als unabhängiges Prüflaboratorium ist das<br />

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker<br />

(ZL) in Eschborn Ansprechpartner für alle<br />

Qualitätsfragen zu Arzneimitteln und<br />

apothekenüblichen Waren. Neben der<br />

pharmazeutischen Analytik zählen auch<br />

mikrobiologische Untersuchungen zum<br />

Arbeitsgebiet. Des Weiteren unterstützt<br />

das ZL Apotheken in Form von Ringversuchen<br />

bei der Qualitätssicherung der Rezepturherstellung,<br />

Blutuntersuchungen,<br />

Raumhygiene im nichtsterilen Rezepturlabor<br />

oder des verwendeten Wassers für<br />

pharmazeutische Zwecke.<br />

In einem weiteren Seminarabschnitt stehen Fehlerquellen im Mittelpunkt,<br />

die zu einer unzureichenden Verteilung des Wirkstoffs in den Kapseln und<br />

zu Unter- bzw. Überdosierungen führen können. Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten praxisnahe Hilfestellungen zu deren Vermeidung.<br />

Die Referentinnen gehen dabei näher auf die Qualitätssicherung der<br />

Waage ein und erläutern Maßnahmen der guten Wägepraxis, um Unterund<br />

Überdosierungen in der Apotheke effektiv zu vermeiden. Sie stellen<br />

zudem In-Prozess-Kontrollen vor, die in der Apotheke leicht umzusetzen<br />

sind. Das pharmazeutische Personal erhält geeignete Methoden, die<br />

eigene Kapselherstellung kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Ziel des<br />

Seminars ist es, mehr Sicherheit bei der Kapselherstellung zu erlangen und<br />

Unsicherheiten im Umgang mit dieser Arzneiform vorzubeugen.<br />

Im letzten Seminarteil bearbeiten die Teilnehmer in Kleingruppen<br />

praktische Übungen und festigen das zuvor gelernte Wissen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Beleuchtung verschiedener Kapselherstellungsmethoden<br />

··<br />

Schwerpunkt: Massebasierte bzw. gravimetrische Kapselherstellung<br />

··<br />

Bestimmung der Schüttdichte<br />

··<br />

Vor- und Nachteile der Kapselfüllmittel<br />

··<br />

Qualitätssicherung der Waage und gute Wägepraxis<br />

··<br />

Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen<br />

Referentinnen<br />

Annette Plettenberg-Höhr und Iska Krüger,<br />

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker


28<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de


Häusliche Pflege 29<br />

Wachsender Bedarf:<br />

Häusliche Pflege<br />

Kompetente Beratung ist Kundenbindung<br />

Das steigende Durchschnittsalter ist der<br />

Hauptgrund, warum immer mehr Menschen zu<br />

Hause Hilfe und ambulante Pflege benötigen.<br />

Kompetente Beratung bindet mit pflegenden<br />

Angehörigen einen interessanten Kundenkreis.<br />

Mit Altenheimen und Pflegediensten verbinden<br />

viele Apotheken schon lange gute<br />

Geschäftsbeziehungen. Den größten Anteil in der<br />

Pflege leisten inzwischen jedoch die pflegenden<br />

Angehörigen: Über 70 Prozent aller<br />

pflegebedürftigen Menschen werden laut<br />

Statistischem Bundesamt zu Hause versorgt.<br />

Für die Apotheken ist die Gruppe der pflegenden<br />

Angehörigen wichtig: Sie sind besonders interessiert<br />

an Beratung und Austausch.<br />

Werden Sie Lotse –<br />

das erhöht die Kundenbindung<br />

Mit dem Pflegestärkungsgesetz ist die<br />

Verantwortung der Angehörigen noch weiter<br />

gestiegen. Als kompetenter Ansprechpartner<br />

können Sie Ihre Kunden auch in dieser Hinsicht<br />

unterstützen – und etwa im Segment der<br />

Hilfsmittel zusätzliche Potenziale abschöpfen.<br />

Seminarangebot für<br />

Apotheker und Team<br />

Unsere erfahrenen Fachreferenten führen in<br />

die neuen medizinischen Erkenntnisse vieler<br />

typisch geriatrischer Erkrankungen ein. Der<br />

Schwerpunkt der Seminare liegt dabei auf praktischen<br />

Tipps: Welche Kompressionsstrümpfe in<br />

welcher Größe brauchen Patienten mit venösen<br />

Beinerkrankungen genau? Und: Wie werden<br />

diese angezogen? Der detaillierte Einblick in den<br />

Pflegealltag ermöglicht eine fundierte Beratung<br />

und die Eruierung des möglichen Bedarfs.<br />

Neben der klassischen Pflege sind Erste Hilfe<br />

Zertifizierungsseminare und speziell Kinder-<br />

Notfälle in der Apotheke Teil des Programms.<br />

Anlaufstelle Apotheke<br />

Die Zielgruppe der pflegebedürftigen Personen<br />

und mehr noch ihrer pflegenden Angehörigen ist<br />

besonders interessiert an neuen Produkten, die<br />

die Pflege zu Hause erleichtern. Mit einem<br />

gezielten Verkaufstraining können Sie das<br />

gesamte Team für die optimale Ansprache<br />

schulen.


30<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

40,- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Alltagshilfen<br />

– Die kleinen Helfer bei der häuslichen<br />

Pflege und zur Erhaltung der Mobilität<br />

4 39,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bielen 21.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Zwei Homecare-Themen in einem Seminar: Die Altersstruktur-<br />

Entwicklung der deutschen Bevölkerung zeigt einen<br />

deutlich erkennbaren Trend für die nächsten Jahre. Danach<br />

wird der Anteil der älteren Mitmenschen kontinuierlich<br />

zunehmen. Insbesondere auch für die Apotheke ergeben<br />

sich dadurch Chancen, in bestimmten Sortimentsbereichen<br />

Wachstumspotenziale zu generieren.<br />

Mit zunehmendem Alter wird auch der Bedarf an bestimmten<br />

Pflege-und Hilfsmitteln weiter steigen. Die Apotheke<br />

hat den großen Vorteil, dass sie die Zielgruppe für diese<br />

Sortimentsbereiche automatisch Tag für Tag in Ihrer Offizin<br />

hat. Jetzt gilt es die entsprechenden Produkte anzubieten,<br />

Betroffene oder Pflegende und Angehörige aufzuklären,<br />

Chancen zu erkennen und zu nutzen. In diesem Kombi-<br />

Seminar werden Ihnen neben interessanten Marktzahlen<br />

auch die Produktbereiche vorgestellt und erläutert, mit<br />

denen Sie an diesem Wachstumsmarkt teilhaben können.<br />

Neben der ausführlichen Besprechung der „40,- Euro-<br />

Pflegehilfsmittelpauschale“ wird Ihnen eine Auswahl<br />

von „Alltagshilfen“ präsentiert, mit der Möglichkeit des<br />

Kennenlernens und Ausprobierens. Zusätzlich erhalten Sie<br />

wertvolle Tipps zur Beratung und zum erfolgreichen Verkaufen<br />

der Produkte.<br />

Referent<br />

Achim Siebert,<br />

PARAM GmbH, Hamburg


4.<br />

5.<br />

3.<br />

1.<br />

2.<br />

So fü len Sie Ihren<br />

für kostenfreie Pflegehilfsmi tel richtig aus.<br />

Antrag auf Kostenübernahme<br />

Antrag auf Kostenübernahme<br />

Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?<br />

Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an.<br />

Stempel:<br />

Persönliche Daten des zu Pflegenden<br />

Damit Sie zukünftig zwischen a len Produkten frei<br />

wählen und ggf. zwischen den Paketen wechseln<br />

können, ist es notwendig, da s Sie möglichst a le<br />

Produkte auswählen, auch wenn Sie diese jetzt<br />

noch nicht beziehen wo len.<br />

Das Feld Anzahl/Einheit muss nicht zwingend<br />

ausgefü lt werden.<br />

Benötigen Sie auch waschbare Be tschutzauf-<br />

lagen? Dann benutzen Sie unbedingt ein zweites<br />

Formular Antrag auf Kostenübernahme<br />

und fü len Sie es gesondert aus.<br />

Dort kreuzen Sie bi te „Ja“ an bei<br />

Pflegehilfsmi tel PG 51 und geben<br />

die Menge an.<br />

Ort/Datum und Unterschrift<br />

Diese Bereiche nicht ausfüllen. Diese Bereiche<br />

werden von Ihrer Pflegeka se ausgefü lt.<br />

2<br />

Versicherte/r (vom Versicherten oder bevollmächtigten Betreuer auszufüllen)<br />

Antrag auf Kostenübernahme<br />

für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel (PG 54)<br />

Verbrauchshilfsmittel (PG 54) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen<br />

für Pflegehilfsmittel (PG 51)<br />

Pflegehilfsmittel (PG 51) vom Versicherten auszufüllen von der Pflegekasse auszufüllen<br />

Genehmigungsvermerk der Pflegekasse (von der Pflegekasse auszufüllen)<br />

06/2015<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

So füllen Sie Ihren<br />

Antrag auf Kostenübernahme<br />

für kostenfreie Pflegehilfsmittel richtig aus.<br />

Antrag auf Kostenübernahme<br />

Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?<br />

Wir helfen Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an.<br />

3<br />

Sie haben noch Fragen zum PARAM Pflegepaket?


32<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Medizinische<br />

Kompressionstherapie –<br />

Qualifizierungsseminar<br />

8 79,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Bielefeld Simone Schapdick 21.03.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Erfurt Nadja Schmidt 18.10.<strong>2017</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Fürth<br />

Stefanie Eckert und<br />

Ilse Hofmann<br />

18.07.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Göttingen Christine Turner-Hartz 18.04.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Herne Simone Schapdick 22.02.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Köln Christine Turner-Hartz 06.06.<strong>2018</strong> 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sie erhalten umfassendes Basiswissen zur Kompressionstherapie,<br />

um Kunden mit venösen Beinerkrankungen professionell beraten<br />

zu können. Sie bekommen medizinische Grundkenntnisse<br />

sowie apotheken-, vertrags- und sozialrechtliche Grundlagen<br />

im theoretischen Teil des Seminars vermittelt. Kernstück der<br />

Veranstaltung sind praktische Übungen, bei denen Sie das<br />

richtige Maßnehmen, die Größenbestimmung von medizinischen<br />

Kompressionsstrümpfen und verschiedene Anziehtechniken<br />

erlernen. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Pflege der<br />

Strümpfe und der besonders beanspruchten Haut gelegt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Zahlen und Daten: Bonner Venenstudie I und II<br />

··<br />

Medizinische Grundkenntnisse zum Herz-Kreislauf-System,<br />

Ursachen und Risikofaktoren für Beinleiden<br />

··<br />

Therapiemöglichkeiten: Medizinische Kompressionsstrümpfe,<br />

Kompressionsverbände, weitere Therapiemöglichkeiten<br />

··<br />

Produktübersicht und Pflegehinweise<br />

··<br />

Anwendungstechniken und Patientenberatung:<br />

Größenbestimmung (Serie, Maßanfertigung) und<br />

Anziehtechniken<br />

··<br />

Apothekenrechtliche, sozialrechtliche und vertragsrechtliche<br />

Grundlagen<br />

Referenten<br />

Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie der Firma<br />

BELSANA, Bamberg<br />

Medizinische<br />

Kompressionstherapie –<br />

Fortgeschrittenen-Seminar<br />

8 79,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach Christine Turner-Hartz 23.11.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Hanau<br />

Silke Rauch und<br />

Sonja Engelhardt<br />

26.09.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Frischen Sie Ihr bereits erworbenes Wissen über die<br />

Kompressionstherapie auf und vertiefen Sie Ihre Kompetenz.<br />

Die Inhalte des Seminars befähigen Sie, als qualifizierte / r<br />

Ansprechpartner / in rund um das Thema Venen in der Apotheke<br />

tätig zu sein. Dabei werden medizinische Grundlagen aufgefrischt<br />

und weiterführende Empfehlungen für die Umsetzung in der<br />

Apotheken-Praxis gegeben. Hierbei wird besonders auf den Bereich<br />

Marketing und die spezielle Zielgruppenansprache eingegangen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Repetitorium: Medizinische Grundlagen<br />

··<br />

Steigerung der Compliance<br />

··<br />

Warenkunde: Kompressions- und Stützstrümpfe,<br />

Besonderheiten, Indikationen<br />

··<br />

Praxis-Tipps: Pflegetipps, Hautpflege, An- / Ausziehen<br />

··<br />

Anmess-Tipps: Repetitorium Anmessen,<br />

Besonderheiten beim Anmessen<br />

··<br />

Beratungsgespräch: Therapieergänzung,<br />

Reklamationsgespräch, Tipps<br />

··<br />

Marketing: Leistungsprofil der Apotheke<br />

sichtbar machen, Venen-Netzwerk aufbauen<br />

··<br />

Diskussion / offene Fragen<br />

··<br />

Exkurse zu verschiedenen Themenbereichen möglich<br />

(zum Beispiel Schwangerschaft, Reise, Best Ager oder Sport)<br />

Referenten<br />

Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie der Firma<br />

BELSANA, Bamberg<br />

Voraussetzungen<br />

Bereits zertifizierte Zulassung des Teilnehmers<br />

zur Abgabe von Kompressionsstrümpfen


Häusliche Pflege 33<br />

Funktion und Wirkweise von therapeutischen Bandagen<br />

3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Hamburg Holger Dräger 20.11.<strong>2017</strong> 17:00 bis 19:30 Uhr<br />

Hannover Holger Dräger 14.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Oldenburg Holger Dräger 07.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Sangerhausen Albrecht Weller 23.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Therapeutische Bandagen sind anerkannte Hilfsmittel bei<br />

Gelenkbeschwerden und Regelleistung der gesetzlichen<br />

Krankenkassen. Oft ist allerdings dem versorgenden Apotheker bzw.<br />

den verantwortlichen Mitarbeitern die genaue Funktion und Wirkweise<br />

und damit der therapeutische Nutzen nicht umfassend bekannt. Diese<br />

Kenntnis ist allerdings für das professionelle Beratungsgespräch<br />

unerlässlich. Nur zufriedene Patienten, also gut informierte Kunden,<br />

können über optimale Beratungs- bzw. Versorgungskompetenz zu<br />

Stammkunden werden.<br />

Dieses Seminar vertieft vorhandene anatomische Basiskenntnisse und<br />

informiert gezielt über die Funktion und die Qualitäten verschiedener<br />

Bandagen für die Versorgungsbereiche Knie-, Sprung-, Handgelenk und<br />

Wirbel. Dabei werden die Produktmerkmale typischer Bandagen und<br />

deren indikationsgerechter Einsatz dargestellt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Konstruktionsmerkmale und Funktionsprinzip von Bandagen<br />

··<br />

Bedeutung der Stricktechnik einer Bandage<br />

··<br />

Oft unterschätzt: Pelottenform und Pelottenanordnung<br />

··<br />

Qualitätsunterschiede und deren Einfluss auf den Tragekomfort<br />

··<br />

Welche Bandage bei Problemen mit Knie-, Sprung-, Handgelenk und<br />

Rückenbeschwerden?<br />

Referenten<br />

Trainer / Anwendungstechniker der Bauerfeind <strong>Akademie</strong>


34<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Erste Hilfe Auffrischung<br />

Qualifizierungsseminar<br />

Notfälle im Kindesalter:<br />

Der besondere Notfall in<br />

der Apotheke<br />

8 139,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Alle Apothekenmitarbeiter<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Alle Apothekenmitarbeiter<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Hanau 30.10.<strong>2017</strong> 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

In dem Seminar werden die vorhandenen Grundkenntnisse<br />

in Erster Hilfe aus dem Erste-Hilfe-Lehrgang wiederholt<br />

und gefestigt. Am Beispiel realitätsnaher ausgewählter<br />

Notfälle werden den Teilnehmern neben lebensrettenden<br />

Sofortmaßnahmen weiterführende, zum Teil spezielle<br />

Maßnahmen (Einsatz spezieller Hilfsmittel) für<br />

medizinisch versierte Personenkreise erläutert. Das<br />

Seminar dient als Auffrischungsseminar und muss alle<br />

zwei Jahre nach einem Erste-Hilfe-Lehrgang absolviert<br />

werden. Nach Abschluss des Seminars erhalten die<br />

Teilnehmer eine Bescheinigung nach § 2 StVG. Sie erfüllen<br />

damit die Vorschriften der Berufsgenossenschaft.<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent<br />

der mobilissimo Health & Care Consulting<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 19.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Bad Kreuznach 06.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Görlitz 04.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Halle 07.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Mühlhausen 16.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine<br />

schmerzhafte, gefährliche oder sogar lebensbedrohliche<br />

Verletzung oder Krankheit ihres Kindes.<br />

Was tun beim Fieberkrampf oder wenn der junge Patient<br />

eine Knopfbatterie verschluckt hat?<br />

In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall<br />

(Säugling, Kleinkind, Schulkind) eingegangen und<br />

aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

durchzuführen sind. Dabei werden unterschiedliche<br />

Notfälle besprochen (Verschlucken eines Fremdkörpers,<br />

Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.),<br />

effektive Erste-Hilfe-Maßnahmen aufgezeigt und<br />

gemeinsam diskutiert.<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent<br />

der mobilissimo Health & Care Consulting


D is k r e t<br />

20 %<br />

dünner, aber<br />

genauso sicher*<br />

Die neuen TENA Lady Discreet<br />

mit microPROTEX Technologie.<br />

Eine von drei Frauen hat Erfahrung mit Blasenschwäche, kleinere Urinverluste mit eingeschlossen.**<br />

Aber Frauen nehmen Inkontinenzeinlagen als dick und unweiblich wahr. Darum gibt es jetzt das neue<br />

TENA Lady Discreet Sortiment. Die drei neuen Produkte sind extra dünn und diskret, bieten aber<br />

den gleichen Auslaufschutz wie bisher. So können Sie optimal auf die Wünsche Ihrer Kundinnen eingehen.<br />

Bestellen Sie jetzt kostenlose Proben der TENA Lady Discreet Produkte!<br />

TENA Kundenservice 0180 6 / 12 12 21<br />

Festnetz max. 0,20 €/Anruf, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf. Anrufe sind nur aus Deutschland möglich.<br />

www.TENAnet.de oder www.TENA.de<br />

* Im Vergleich zur bisherigen TENA Lady Mini und Mini Plus<br />

sowie im Vergleich zu TENA Lady Normal.<br />

** 1 von 3 Frauen, 50 plus. Abrams et al. International<br />

Consultation on Incontinence (ICI), publication 2013.<br />

TENA Lady Discreet


36<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Ihr Referent<br />

Dr. Peter<br />

Schweikert-Wehner<br />

studierte an der Universität Bonn<br />

Pharmazie, wo er auch seine<br />

Approbation als Apotheker sowie<br />

seine Promotion erreichte. Seit<br />

2002 leitet er eine Apotheke am<br />

Kreiskrankenhaus Mechernich,<br />

in der insbesondere Zytostatikaund<br />

Sterilherstellung eine<br />

prominente Rolle spielen. Über<br />

die Bundesapothekerkammer<br />

und die Deutsche Diabetes-<br />

Gesellschaft erwarb er<br />

die Zusatzqualifikation für<br />

Pharmazeutische Betreuung<br />

diabetischer Patienten und<br />

erhielt ein Zertifikat „Schulung<br />

für Gerinnungskontrolle“<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

Selbstkontrolle der<br />

Antikoagulation e.V. Seine<br />

Apotheke und er sind von<br />

der Apothekerkammer<br />

Nordrhein zertifiziert, das<br />

Medikationsmanagement nach<br />

„ATHINA“ durchzuführen.<br />

Arzneimitteltherapiesicherheit:<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen –<br />

Unterschiede von Mensch zu Mensch<br />

3 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 13.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Hanau 07.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

In diesem Seminar wird behandelt wie sich<br />

individuelle Merkmale und Labordaten auf<br />

die Arzneimitteltherapie auswirken und wie<br />

Dosierungsfehler und unerwünschte Wirkungen<br />

vermieden werden können.<br />

Dabei wird insbesondere auf die Parameter:<br />

Kreatinin, Leberenzyme (Cytochrom P450),<br />

Bilirubin, INR, Albumin und deren Bedeutung für die<br />

Arzneimitteltherapiesicherheit näher eingegangen.<br />

Auch die individuellen Veränderungen im<br />

Lebensalter und genetische Aspekte der Therapie<br />

werden besprochen. Anhand vieler Praxisbeispiele<br />

zu unterschiedlichen Arzneistoffen wird dies<br />

anschaulich und konkret dargestellt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Auswirkungen individueller Merkmale<br />

auf die Arzneimitteltherapie<br />

··<br />

Vermeidung von Dosierungsfehlern und<br />

unerwünschten Wirkungen<br />

··<br />

Bedeutung unterschiedlicher Parameter<br />

(zum Beispiel Laborwerte) für die<br />

Arzneimittel therapiesicherheit<br />

··<br />

Individuelle Veränderungen im Lebensalter<br />

··<br />

Genetische Aspekte<br />

··<br />

Praxisbeispiele<br />

Referent<br />

Dr. rer. nat. Peter Schweikert-Wehner,<br />

Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik<br />

und Diabetesberater


Häusliche Pflege 37<br />

Polypharmazie im Alter: Die Priscus-Liste<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Hanau 20.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Die stetig steigende Lebenserwartung ist die Ursache für eine zunehmende Anzahl<br />

von multimorbiden Patienten. Bei diesen ist die Verordnung mehrerer Arzneimittel die<br />

Regel. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von unerwünschten<br />

Wirkungen und Interaktionen. Dies, zusammen mit altersabhängigen Veränderungen<br />

der Pharmakokinetik und -dynamik, erfordert bei dieser Patientengruppe besondere<br />

Aufmerksamkeit. Die sogenannte Priscus-Liste ist eine Zusammenstellung von<br />

Arzneistoffen, deren Einsatz bei älteren Menschen problematisch ist.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Physiologische Veränderungen im Alter<br />

··<br />

Ursachen und Probleme der Polymedikation<br />

··<br />

Die Priscus-Liste im Detail<br />

··<br />

Beratungshinweise für den Umgang mit Patienten, Angehörigen und Ärzten<br />

Referent<br />

Prof. Dr. Martin Pfaffendorf,<br />

Apotheker, Fachpharmakologe DGPT, Apotheker für Arzneimittelinformation,<br />

apl. Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Rheinischen Friedrich-<br />

Wilhelms-Universität Bonn, Referent für berufsständische Fort- und Weiterbildung,<br />

Apothekenleiter<br />

Verblisterung und Heimversorgung<br />

Ihr Referent<br />

Prof. Dr. Martin Pfaffendorf<br />

Nach langen Jahren wissenschaftlicher<br />

Tätigkeit an den Universitäten Kiel und<br />

Amsterdam hat Prof. Pfaffendorf die<br />

elterliche Apotheke in Hofheim am<br />

Taunus übernommen und ist seitdem<br />

sowohl in der Offizin als auch im Hörsaal<br />

der Universität Bonn zu Hause. Prof.<br />

Pfaffendorf vereint pharmakologisches<br />

Wissen auf Hochschulniveau mit den<br />

Erfahrungen aus dem Apothekenalltag.<br />

In der Fort- und Weiterbildung referiert<br />

er entweder zu ausgewählten Themen<br />

der Pharmakotherapie oder behandelt,<br />

im Sinne berufsbegleitender Schulung,<br />

in Ganztagesseminaren komplette<br />

Themengebiete dieses für die tägliche<br />

Beratungstätigkeit überaus wichtige<br />

Fachgebiet. Hierbei hat sich der Dialog mit<br />

den Teilnehmern „auf Augenhöhe“ als ein<br />

für beide Seiten überaus stimulierendes<br />

Element erwiesen, was eine besonders<br />

effektive Umsetzung des Gehörten in die<br />

Apothekenpraxis ermöglicht.<br />

4 39,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Neuhausen 21.02.<strong>2018</strong> 16:30 bis 19:30 Uhr<br />

Welche Möglichkeiten bietet die Versorgung von Altenheimen und Pflegediensten<br />

für meine Apotheke? Und wie kann ich die wachsenden Anforderungen der<br />

Einrichtungen in die Praxis umsetzen?<br />

Dieses Seminar richtet sich an Apothekenleiter und Apothekenmitarbeiter,<br />

die im Bereich der Heimversorgung und Verblisterung aktiv werden möchten.<br />

Es bietet einen Überblick über die Möglichkeiten der Heimbelieferung und<br />

beleuchtet dabei die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versorgungsarten.<br />

Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen erfahren Sie Wissenswertes<br />

über wichtige Praxisthemen wie Reichweitenberechnung oder<br />

Medikationsmanagement. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für die<br />

Akquise von Heimen, Pflegediensten und Privatkunden – für Ihren erfolgreichen<br />

Start in einen großen Zukunftsmarkt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Möglichkeiten der Heimversorgung und Verblisterung<br />

··<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung<br />

··<br />

Umsetzung der Anforderungen in der Apotheke<br />

··<br />

Heimversorgung in der Praxis – Kommunikation ist alles!<br />

··<br />

Akquise von Heimen, Pflegediensten und Privatkunden<br />

Referentin<br />

Sonja Wolf,<br />

Apothekerin, Leitung der Herstellung<br />

BlisterCenter Aschaffenburg GmbH


3 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Analgetika<br />

2–3 39,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Akuter Schmerz hat eine Warn- und Schutzfunktion. Chronischer<br />

Schmerz dagegen ist für die Patienten quälend und belastend.<br />

Die Auslösung, Weiterleitung und zentrale Verarbeitung der<br />

Schmerzimpulse wird als Nozizeption bezeichnet. Nach ihrer<br />

Ätiologie und Pathophysiologie lassen sich der physiologische<br />

Nozizeptorschmerz, pathophysiologische Nozizeptorschmerz und<br />

der neuropathische Schmerz unterscheiden. Der physiologische<br />

Nozizeptorschmerz hat eine Warnfunktion und ist lebensnotwendig,<br />

um Verletzungen zu bemerken und Schädigungen zu vermeiden.<br />

Der pathophysiologische Entzündungsschmerz entsteht im<br />

Rahmen von Gewebeschädigungen oder Entzündungen und kann<br />

sich als Ruheschmerz, Hyperalgesie und / oder Allodynie äußern.<br />

Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn periphere oder zentrale<br />

Nerven durch Quetschung, Kompression (zum Beispiel durch<br />

Bandscheibenvorfall), Durchtrennung (zum Beispiel infolge einer<br />

Operation), Infektion (zum Beispiel bei Gürtelrose) oder metabolische<br />

Störungen (zum Beispiel bei Diabetes mellitus) geschädigt<br />

werden. Bei Schmerzen werden körpereigene Substanzen, sog.<br />

Schmerzmediatoren (zum Beispiel Prostaglandine) freigesetzt bzw.<br />

synthetisiert. Diese stimulieren oder sensibilisieren im Gewebe freie<br />

sensorische Nervenendigungen von Schmerzreiz leitenden Fasern.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 14.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Hanau 16.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Im Seminar wird besprochen, wie Analgetika die<br />

Schmerzempfindung verringern bzw. unterdrücken, ohne eine<br />

allgemein-narkotische Wirkung zu besitzen.<br />

··<br />

Zwei Gruppen werden unterschieden:<br />

1) nichtopioide Analgetika mit peripherer und zentraler Wirkung<br />

sowie meist antipyretischen und vielfach auch antiphlogistischen<br />

Eigenschaften.<br />

2) Opioid-Analgetika mit vorwiegend zentraler, daneben aber auch<br />

peripherer Wirkung.<br />

··<br />

Ein weiterer Schwerpunkt werden die unerwünschten Wirkungen<br />

und Gegenanzeigen von Analgetika darstellen.<br />

··<br />

Insbesondere werden Bewertungen der kardiovaskulären<br />

Risiken von NSAR vorgenommen und Alternativen in der<br />

Schmerzbehandlung von Patienten mit entsprechenden<br />

Vorschädigungen aufgezeigt.<br />

Referent<br />

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth,<br />

Apotheker, Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut<br />

für Pharmazie, Universität Tübingen promovierter Pharmakologe<br />

und Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität<br />

Tübingen<br />

Nähere Informationen<br />

zum Referenten auf<br />

Seite 41<br />

Antiepileptika: Risiken und Nebenwirkungen<br />

3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

In diesem Seminar werden sowohl medizinische als auch<br />

pharmazeutische Aspekte der klassischen und der neuen<br />

Antiepileptika vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf<br />

Interaktionen, unerwünschte Wirkungen und genetische<br />

Aspekte eingegangen. Es wird eine Systematik in die sehr<br />

große Anzahl an Antiepileptika gebracht. Auch galenische<br />

Aspekte, Notfallmittel bei epileptischen Anfällen und<br />

pflegerische Aspekte im Umgang mit Epilepsiepatienten<br />

werden besprochen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Übersicht gängiger Antiepileptika und Anwendung bei<br />

verschiedenen Epilepsieformen<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Altenburg 14.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

··<br />

Wechselwirkungen und unerwünschte Wirkungen<br />

··<br />

Genetische Aspekte<br />

··<br />

Galenik: Zusammensetzung und Anwendungspraxis von<br />

Antiepileptika<br />

··<br />

Notfallmittel bei epileptischen Anfällen<br />

··<br />

Pflegerische Aspekte im Umgang mit Epilepsiepatienten<br />

Referent<br />

Dr. rer. nat. Peter Schweikert-Wehner,<br />

Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik und<br />

Diabetesberater<br />

Nähere Informationen<br />

zum Referenten auf<br />

Seite 36


Cannabis in der Apotheke –<br />

Aktuelle Neuerungen aufgearbeitet für<br />

Rezeptur, Handhabung und Beratung<br />

2–3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Häusliche Pflege 39<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Christian Ude<br />

Dr. Christian Ude ist Fachapotheker<br />

für Arzneimittelinformation und<br />

führt seit 2013 eine Apotheke in<br />

Darmstadt. Darüber hinaus hat er<br />

einen Lehrauftrag an der Goethe-<br />

Universität Frankfurt am Main<br />

inne. Er ist Buchautor, Mitglied<br />

der Redaktion der PZ Prisma und<br />

publiziert regelmäßig Artikel zu<br />

unterschiedlichen Themengebieten<br />

in diversen Fachzeitschriften.<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Mario Wurglics<br />

Dr. Mario Wurglics ist<br />

wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

am Institut für Pharmazeutische<br />

Chemie der Goethe-Universität<br />

Frankfurt. Wissenschaftlich hat er<br />

sich der Analyse von Naturstoffen<br />

in verschiedenen Matrices<br />

verschrieben. Daneben ist er Autor<br />

mehrerer Lehrbücher und publiziert<br />

regelmäßig zu verschiedenen<br />

Themen in Fachzeitschriften. Seit<br />

beinahe zwei Jahrzehnten ist Herr<br />

Dr. Wurglics gefragter Referent bei<br />

diversen Veranstaltungen.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 19.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Bad Kreuznach 05.09.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Berlin 12.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Berlin 12.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Bielefeld 10.04.<strong>2018</strong> 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freiburg 12.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Fürth 25.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Göttingen 17.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Hanau 11.09.<strong>2017</strong> 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

Hannover 17.10.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Mannheim 08.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

München 19.03.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Oldenburg 10.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Saarbrücken 21.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Ein spektakulärer Wandel hat stattgefunden: Aus dem illegalen Rauschmittel Cannabis ist<br />

ein legales Arzneimittel geworden! Nachdem bereits seit einigen Jahren Dronabinol in Form<br />

von Kapseln oder auch als Tropfen für therapeutische Zwecke zur Verfügung stand und das<br />

Fertigarzneimittel Sativex® auf Basis von Cannabis erhältlich war, ist nun auch Marihuana sowohl<br />

verschreibungs- als auch verkehrsfähig. Damit ist es erlaubt, Cannabis nach Verschreibung eines<br />

Arztes in öffentlichen Apotheken an Patienten zu therapeutischen Zwecken abzugeben.<br />

In diesem Zusammenhang interessieren als erstes natürlich die beschriebenen Wirkmechanismen<br />

und die tatsächliche Evidenz der Wirksamkeit von Cannabis und seinen Inhaltsstoffen. Dabei<br />

kann Cannabis in zahlreichen unterschiedlichen Formen eingesetzt und konsumiert werden.<br />

Wird Cannabis als Droge (Blüten) in der Apotheke gehandhabt, sind natürlich alle Aspekte eines<br />

rezepturmäßigen Umgangs zu bedenken und Vorschriften zu erfüllen. Die Apotheke steht in der<br />

Praxis vor neuen Herausforderungen.<br />

Im Seminar wird zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Cannabis-<br />

Spezies gegeben und anschließend die Datenlagen rund um die Wirkmechanismen und die<br />

wirksam keits bestimmenden Inhaltsstoffe zusammengefasst, wobei auch die Evidenzlage der bereits<br />

vorhandenen Applikationsformen beschrieben wird. Wesentlicher Fokus ist aber die Handhabung<br />

von Cannabis in der Apotheke und die Besonderheiten der unterschiedlichen Varietäten. Dabei<br />

sind die geänderten betäubungsmittelrechtlichen Aspekte genauso von Bedeutung wie jegliche<br />

Besonderheiten in der Rezeptur und vor allem bei der Handhabung und Abgabe inklusive des<br />

Beratungsgesprächs. Ziel ist es, den Teilnehmern alle aktuellen Fakten zum Thema „Cannabis“<br />

in Form von Handlungsempfehlungen für die Offizin vorzustellen und zusammen mit dem<br />

dargestellten Hintergrundwissen eine fundierte Grundlage für den Umgang in der Praxis zu geben.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Botanik und Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze<br />

··<br />

Arzneimittel und Zubereitungen auf Basis von Cannabis<br />

··<br />

Pharmakokinetik und -dynamik der verfügbaren Cannabis-Zubereitungen<br />

··<br />

Indikationen und klinische Wirksamkeit<br />

··<br />

Handhabung und Umgang mit Cannabis-Blüten<br />

und Rezepturen in der Apotheke<br />

··<br />

Formalien einer Cannabis-Verordnung<br />

··<br />

Erstattungsfähigkeit von „Cannabis-Arzneimitteln“<br />

··<br />

Beratung und Kundengespräch im Kontext mit Cannabis<br />

Referenten<br />

Dr. Christian Ude,<br />

Dr. Mario Wurglics<br />

Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten zusätzlich zu den<br />

Seminarunterlagen das Buch<br />

„Cannabis in der Apotheke“ der<br />

Referenten im Wert von 14,90 Euro.


40<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Der Schlaganfall –<br />

Aktuelle Aspekte<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Psychosen<br />

2-3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Altenburg 29.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Bielefeld 26.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Görlitz 11.06.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Göttingen 08.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Der Schlaganfall ist ein Notfall, dem eine akute<br />

Durchblutungsstörung oder eine Blutung im Gehirn<br />

zugrunde liegt. Der demografische Wandel sowie der<br />

Umstand, dass keine andere Erkrankung im Alter so<br />

ausgeprägt zur Hilfs- und Pflegebedürftigkeit führt, zeigen<br />

allein schon die Bedeutung von Prävention, Intervention und<br />

Rehabilitation.<br />

Häufig werden Patienten nach einem Schlaganfall<br />

im häuslichen Umfeld gepflegt oder können – mit<br />

Unterstützung – ihren Alltag weitgehend allein bewältigen.<br />

Das Seminar stellt hochaktuelle medizinische Aspekte<br />

der Diagnose, Therapie und Prävention ischämischer<br />

Insulte vor (State of the Art) und dient der Vertiefung des<br />

pathophysiologischen und behandlungstherapeutischen<br />

Wissens. Es dient ferner dazu, Risikogruppen leichter<br />

zu erkennen, gezielter zu beraten, den Sinn sowie die<br />

stringente Durchführung medizinischer Maßnahmen<br />

verdeutlichen zu können und dadurch die Kompetenz in<br />

einem wichtigen und zunehmenden Erkrankungsbereich zu<br />

festigen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Ursachen ischämischer Insulte und Möglichkeiten der<br />

Diagnose<br />

··<br />

„Time is brain“ – oder: Die Zeit drängt<br />

··<br />

Primär- und Sekundärprävention bei zerebralen<br />

Durchblutungsstörungen<br />

··<br />

Die Phase des Rehabilitationsprozesses<br />

··<br />

Die Apotheke im Schnittpunkt von Prävention und<br />

Rehabilitation<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent<br />

der mobilissimo Health & Care Consulting<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 11.06.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Bad Kreuznach 06.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Bielefeld 17.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Göttingen 28.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Hanau 22.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Jena 13.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

München 26.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Neuhausen 10.07.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Psychosen umfassen Störungsmuster der Wahrnehmung, des<br />

Denkens, der Ich-Funktionen, der Affektivität, des Antriebs und der<br />

Psychomotorik. Bevorzugt manifestieren sie sich zwischen dem 15.<br />

und 35. Lebensjahr, Männer erkranken drei bis vier Jahre früher als<br />

Frauen. Das Risiko zu erkranken ist jedoch bei beiden Geschlechtern<br />

gleich. Die Symptome werden vom Umfeld des Patienten als extrem<br />

belastend empfunden, können unbehandelt zu sozialem Abstieg und<br />

sozialer Isolation führen und haben eine hohe Chronifizierungsrate.<br />

Diskriminierung und Stigmatisierung der Betroffenen ist ein großes<br />

Problem. Schizophrenien treten häufig zusammen mit anderen<br />

psychiatrischen Krankheitsbildern auf, speziell mit Suchterkrankung<br />

und Depressionen. Ein breites Spektrum von Erstgenerations- und<br />

Zweitgenerations-Antipsychotika steht zur Behandlung der Patienten<br />

zur Verfügung. Ihr Einsatz wird unterstützt durch Psychotherapie und<br />

soziotherapeutische Intervention mit dem Ziel, die soziale Integration<br />

des Betroffenen sicherzustellen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Allgemeine Grundlagen:<br />

••<br />

Klinisches Erscheinungsbild<br />

••<br />

Epidemiologie<br />

••<br />

Verlauf und Prognose<br />

··<br />

Diagnostik:<br />

••<br />

Leitsymptome nach ICD-10<br />

••<br />

Pathophysiologie<br />

••<br />

Symptomatik<br />

••<br />

Diagnostisches Vorgehen<br />

••<br />

Äthiopathisches Grundkonzept<br />

··<br />

Therapie: Säulen der Therapie und Therapieziele<br />

··<br />

Pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapieoptionen<br />

Referent<br />

Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth,<br />

Apotheker, Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut<br />

für Pharmazie, Universität Tübingen promovierter Pharmakologe<br />

und Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität<br />

Tübingen


Häusliche Pflege 41<br />

Basisseminar<br />

Der kranke Darm – Polypen, Divertikulitis & Co.<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 18.10.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Bad Blankenburg 27.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Bad Kreuznach 14.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Berlin 02.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Bielefeld 07.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Cottbus 22.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Eisenach 07.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Freiburg 22.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Fürth 04.12.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Göttingen 31.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Hamburg 15.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Hanau 14.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Hannover 30.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Herne 19.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Köln 19.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Leipzig 13.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Mannheim 10.01.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

München 22.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Neuhausen 08.11.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Oldenburg 02.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Saarbrücken 28.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Bei länger anhaltenden Diarrhoen, Blut im Stuhl und<br />

Bauchschmerzen können viele Ursachen vorliegen.<br />

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, also eine<br />

Colitis ulcerosa oder ein Morbus Crohn, sind ebenso<br />

hierfür verantwortlich zu machen wie die Divertikulose,<br />

die bei bis zu 80 Prozent der 80-jährigen vorgefunden<br />

wird. Die Erkrankungen unterscheiden sich nicht<br />

nur hinsichtlich Darmbefall, Histologie, Verlauf und<br />

Symptomatik. Sie erfordern auch unterschiedliche<br />

therapeutische Strategien.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Epidemiologie und Prävalenz<br />

··<br />

Wie entstehen entzündliche Darmerkrankungen, wie<br />

entstehen Divertikel?<br />

··<br />

Zuerst das Divertikel, dann die Divertikulitis?<br />

··<br />

Symptomatik und Klinik<br />

··<br />

Allgemeine Therapie<br />

··<br />

Spezielle Therapie: Wann operieren?<br />

··<br />

Darmerkrankung und Lebensstil – Wie wirkungsvoll sind<br />

allgemeine Maßnahmen tatsächlich?<br />

··<br />

Die Beratung in der Apotheke: Was ist sinnvoll, was<br />

evidenzbasiert?<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent<br />

der mobilissimo Health & Care Consulting<br />

Ihr Referent<br />

Prof. Dr. Dr. Peter Ruth<br />

Der Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen<br />

studierte Pharmazie an der ETH Zürich sowie an der Universität Heidelberg,<br />

wo er auch seine Approbation erhielt und später am Pharmakologischen<br />

Institut promovierte. Nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent<br />

habilitierte Professor Dr. Ruth an der Medizinischen Fakultät der TU München<br />

und erhielt dort eine Universitätsprofessur für Pharmakologie und Toxikologie.<br />

2001 wechselte er an das Institut für Pharmazie der Universität Tübingen.


42<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de


Beratungsfeld Diabetes 43<br />

Besser beraten:<br />

Beratungsfeld Diabetes<br />

Deutschland verändert sich: Die Relevanz bleibt.<br />

Bislang ging man von circa acht Millionen Betroffenen<br />

allein in Deutschland aus. Inzwischen gibt es<br />

Untersuchungen die belegen, dass die Zahl der noch<br />

nicht erkannten Diabetes-Fälle weit im zweistelligen<br />

Millionenbereich liegen dürfte. Und welche Rolle Diabetes<br />

unter Flüchtlingen spielt, ist noch gar nicht hinlänglich<br />

erforscht. Eines ist jetzt schon deutlich: Wer die Diagnose<br />

erhalten hat, hat erst einmal viele Fragen. Hier ist die<br />

Apotheke eine wichtige Anlaufstelle. Die Bindung der<br />

Diabetes-Patienten an „ihre“ Apotheke ist oft sehr eng.<br />

Berater in der ersten Reihe<br />

Zusätzliche Beratungskompetenz für Diabetiker aufzubauen,<br />

lohnt sich: Zu dem regelmäßigen Arznei-Bezug<br />

kommt die Inanspruchnahme von Dienstleistungen<br />

wie Messung des Blutdrucks, Blutzuckerspiegels<br />

oder die Überprüfung der Blutzuckermessgeräte.<br />

Weitergehendes Wissen stärkt das Vertrauen und ebnet<br />

den Weg für zusätzliche Verkäufe, zum Beispiel spezielle<br />

Hautpflegeprodukte.<br />

Folgekrankheiten beachten<br />

Bei längerer Diabetes-Erkrankung stellen sich häufig<br />

Folgeerkrankungen ein. In allen Rubriken finden<br />

Sie zusätzliche Seminarthemen, die ebenfalls in der<br />

Diabetiker-Beratung relevant sind. Für eine zusätzliche<br />

gesundheitliche Unterstützung der chronisch Kranken<br />

werden in der Rubrik „Indikationen für Selbstmedikation“<br />

im Seminar „Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf<br />

das Auge: Zusatzempfehlungen zur Kundenbindung“<br />

Diabetiker gesondert thematisiert. Aus den alternativmedizinischen<br />

Ansätzen der Seminare aus der Rubrik<br />

„Sanfte Alternativen“ lassen sich auch für Diabetiker<br />

stärkende und unterstützende Therapien ableiten.


44<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Metabolisches Syndrom<br />

3 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Offenburg 10.07.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:00 Uhr<br />

Das Metabolische Syndrom, auch als tödliches Quartett, Reaven-<br />

Syndrom oder Syndrom X bezeichnet, wird heute, neben dem Rauchen,<br />

als der entscheidende Risikofaktor für Erkrankungen der arteriellen<br />

Gefäße, insbesondere der Herzgefäße, angesehen.<br />

Es ist charakterisiert durch folgende vier Faktoren:<br />

··<br />

abdominelle Fettleibigkeit<br />

··<br />

Bluthochdruck<br />

··<br />

Hypertriglyzeridämie und erniedrigtes HDL-Cholesterin<br />

··<br />

Erhöhte Glucosekonzentration im Blut oder Insulinresistenz, die eine<br />

Hauptursache für manifesten Diabetes mellitus Typ 2 ist<br />

Permanente Über- und Fehlernährung sowie Bewegungsmangel sind<br />

die wesentlichen Ursachen. Das Metabolische Syndrom verläuft viele<br />

Jahre scheinbar völlig symptomlos, was das Krankheitsmanagement<br />

deutlich erschwert. Obwohl mittlerweile sehr viele Menschen, auch<br />

Kinder und Jugendliche, davon betroffen sind, wird das Metabolische<br />

Syndrom als gefährliche Erkrankung regelrecht ignoriert. Dabei<br />

können Folgeschäden irreparabel sein. Die Behandlung zielt<br />

primär auf die Reduktion von Übergewicht ab. Zusätzlich ist oft<br />

die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck, Zucker- und<br />

Fettstoffwechselstörungen notwendig.<br />

Das Seminar verdeutlicht, welche tragende Rolle die öffentliche<br />

Apotheke beim Krankheitsmanagement einnehmen kann. Es schafft<br />

einen Überblick über Therapieoptionen mit und ohne Arzneimittel und<br />

wird Ihnen vermitteln, wie Sie durch sachliche und verständnisvolle<br />

Beratung Einsicht und Kundenbindung schaffen können.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Definitionen des Metabolischen Syndroms<br />

··<br />

Therapieoptionen im Überblick<br />

··<br />

Wirkstoffe, Wirkungen, Nebenwirkungen<br />

··<br />

Alternative und unterstützende Maßnahmen<br />

··<br />

Die Bedeutung von Sprache und Empathie im Dialog mit Betroffenen<br />

Referent<br />

Dr. rer. nat. Chalid Ashry,<br />

promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für Diabetes,<br />

Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Chalid Ashry<br />

Dr. Chalid Ashry absolvierte sein<br />

pharmazeutisches Studium an der Universität<br />

Marburg, wo er im Anschluss bis zu seiner<br />

Promotion als Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

tätig war. Seit 2000 führt er im Raum Kassel<br />

drei Apotheken und hat seitdem weitere<br />

Fachausbildungen unter anderem zum Thema<br />

Asthma und Diabetes abgeschlossen.


Beratungsfeld Diabetes 45<br />

Reisen und Diabetes<br />

3 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 21.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Bielefeld 21.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

Göttingen 20.09.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

Hanau 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Gut geschulte Diabetiker und solche, die ihren Stoffwechsel im<br />

Griff haben, können uneingeschränkt reisen. Wir können davon<br />

ausgehen, dass dies nicht auf die Mehrzahl der Diabetiker<br />

zutrifft.<br />

Es gibt durchaus einige Dinge, die bei der Einnahme von<br />

Tabletten zu beachten sind. Wichtig ist das Thema auch für<br />

insulinpflichtige Diabetiker, die ggf. ihre Dosierungen kurzfristig<br />

verändern müssen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf Hin- und<br />

Rückreisephasen, insbesondere wenn zum Beispiel bei<br />

Fernflügen mehr als drei Zeitzonen überbrückt werden.<br />

Welche Medikamente und welches Zubehör müssen ins<br />

Gepäck, welche müssen ins Handgepäck? Was muss bei<br />

Kontrollen beachtet werden, welche Bedingungen müssen am<br />

Urlaubsort herrschen? Muss ich einen speziellen Ausweis bei<br />

mir führen?<br />

Der Kunde Diabetiker, der zwecks Reiseplanung in die<br />

Apotheke kommt, ist tendenziell gut gelaunt, positiv und offen.<br />

Ihn hier „abzuholen“ und mit noch mehr Beratungskompetenz<br />

zu begeistern erhöht die Chance für eine noch intensivere<br />

Kundenbindung.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Fernreisen mit Zeitumstellung und klimatischen<br />

Veränderungen<br />

··<br />

Das „Ärztliche Attest für Flugreisende“<br />

··<br />

Faustregeln bei Dosierungen und plakative Hilfen zum<br />

Kohlenhydratverzehr<br />

··<br />

Checkliste für die Diabetes-Reiseapotheke<br />

··<br />

Die optimale Gestaltung einer individuellen „Reisecheckliste“<br />

aus der Apotheke<br />

Referent<br />

Dr. rer. nat. Chalid Ashry,<br />

promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für<br />

Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen


46<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Diabetes und Sport<br />

3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 25.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Hanau 08.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Leipzig 07.06.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

<strong>2017</strong> ist in Fachkreisen eine neue Definition des Diabetes kreiert<br />

worden: „Walking Deficiency Syndrome“. Sir Muir Gray, ein<br />

renommierter britischer Arzt, geht sogar so weit, dass er die<br />

Formulierungen „Typ 2 Diabetes“ und „Metabolisches Syndrom“<br />

für „unglücklich“ hält.<br />

Typ 1 Diabetes und genetische Defekte ausgeklammert,<br />

kann man die Symptomatik des Diabetes bis hin zu allen<br />

dramatischen Folgeerscheinungen durch Ernährungsumstellung<br />

und Sport komplett ausschalten. Das bedeutet im Klartext,<br />

die Therapie ist nicht medikamentös! Selbstverständlich sind<br />

Ernährungsumstellung und Sport für alle Betroffenen und<br />

auch jeden anderweitig erkrankten oder gesunden Menschen<br />

sinnvoll. Aber der Fokus liegt auf dieser sich wie eine Epidemie<br />

ausbreitenden Erkrankung, die theoretisch keine sein müsste.<br />

Was bedeutet Sport genau? Fängt Sport schon beim Spaziergang<br />

an oder muss ich lernen, Marathon zu laufen oder schwere<br />

Gewichte zu stemmen? Kennt Muskulatur ein biologisches<br />

Alter? Ist ungenutzte Muskelmasse tot? Was genau passiert im<br />

diabetischen Körper, wenn ich mich sportlich betätige?<br />

Das Seminar soll Fragen beantworten und spannende, noch<br />

kundenorientiertere Kommunikation in der Apotheke ermöglichen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Integration von Sport in den Alltag<br />

··<br />

Auswirkungen sportlicher Aktivität auf Blutdruck und Blutzucker<br />

··<br />

Auswirkungen sportlicher Aktivität auf Medikationen<br />

··<br />

Biochemische Bedeutung von Sport<br />

··<br />

Dialog mit Diabetikern, insbesondere mit denen, die auch<br />

„Sportmuffel“ sind<br />

Referent<br />

Dr. Chalid Ashry,<br />

promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für<br />

Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen<br />

Nähere Informationen<br />

zum Referenten auf<br />

Seite 44


Beratungsfeld Diabetes 47<br />

Basisseminar<br />

Orale Antidiabetika –<br />

Diabetestherapie abseits<br />

der Insulintherapie<br />

2-3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 07.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Bad Kreuznach 17.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Berlin 10.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Bielefeld 15.05.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Cottbus 11.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Freiburg 08.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Fürth 09.05.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Göttingen 15.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Hamburg 20.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Hanau 16.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Hannover 20.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Herne 07.12.<strong>2017</strong> 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Köln 21.03.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Leipzig 07.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Mannheim 18.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Mühlhausen 08.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

München 05.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Neuhausen 24.04.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Oldenburg 13.06.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Jacek Sakowski<br />

Nach einer Ausbildung als Krankenpfleger<br />

begann Dr. Jacek Sakowski sein<br />

Pharmaziestudium an der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach<br />

seiner Approbation sowie der Promotion<br />

arbeitete der Pharmazeut für eine Apotheke<br />

im nordrhein-westfälischen Rietberg, die er<br />

kurz darauf auch übernehmen konnte. In den<br />

folgenden Jahren war er als Referent unter<br />

anderem für die Apothekerkammer Westfalen-<br />

Lippe tätig und absolvierte eine Weiterbildung<br />

zum „Apotheker für Ernährungsberatung“.<br />

Jeden Tag lesen wir in der Fach- und Laienpresse über die stetig zunehmenden<br />

Zahlen der Diabetes mellitus Erkrankungen in Deutschland. Etwa acht Millionen<br />

Menschen in unserem Land leiden unter einem Diabetes mellitus, circa 95 Prozent<br />

davon am Typ 2.<br />

Über die Hälfte der Betroffenen werden mit einem oralen Antidiabetikum behandelt,<br />

die restlichen 40 bis 45 Prozent werden mit einer Kombination aus einem<br />

weiteren oralen Antidiabetikum und / oder Insulin therapiert. Gerade die oralen<br />

Antidiabetika nehmen in der modernen Therapie des Typ 2 Diabetes mellitus eine<br />

wichtige Stellung ein. Inzwischen stehen zahlreiche Substanzen zur Verfügung,<br />

mit deren Wirkung die betroffenen Patienten ihre Nüchtern- und die postprandialen<br />

Blutzuckerwerte gut beeinflussen können. Die Pharmaka unterscheiden sich<br />

jedoch erheblich in ihren Wirkorten und Wirkmechanismen, dadurch auch in der<br />

Beratung in der Apotheke. Da die bisherigen Bemühungen, die weitere Ausbreitung<br />

des Diabetes mellitus einzudämmen, sich nicht als erfolgreich erwiesen haben,<br />

werden wir in der Apotheke immer öfter mit der Thematik konfrontiert und<br />

immer mehr in der Beratung gefordert werden. In diesem Seminar werden Sie<br />

in einer kompakten Form den Überblick über die heutigen medikamentösen<br />

Therapiemöglichkeiten erhalten.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Die Erkrankung und die Vorgaben<br />

für die Therapie<br />

··<br />

Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen<br />

··<br />

Wirkungsmechanismen und Wirkungsorte<br />

··<br />

Unerwünschte Nebenwirkungen<br />

··<br />

Interaktionen mit Antidiabetika<br />

··<br />

Beratung in der Apotheke<br />

Referent<br />

Dr. rer. nat. Jacek Sakowski,<br />

Pharmazeut, Apotheker, Doktor der Naturwissenschaften und Experte für<br />

Ernährungsberatung, Rietberg


4 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Hilfsmittel für Diabetiker – Insulinpens im Vergleich<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Saarbrücken 11.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Im Seminar lernen die Teilnehmer alle wichtigen Pens der<br />

unterschiedlichen Hersteller kennen und können sie ausgiebig<br />

ausprobieren. Sie wissen danach, wie dieses Sortiment in der<br />

Apotheke verkaufsaktiv angeboten werden kann und sind in<br />

der Lage, einen insulinpflichtigen Diabetiker bei der Auswahl<br />

eines Pens zu beraten. Teilnehmer kennen anschließend<br />

mögliche Weiterentwicklungen, Neuerungen sowie Fehler und<br />

Gefahren auf dem Gebiet der Einstichhilfen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Aufbau und Funktion von Einstichhilfen<br />

··<br />

Häufige Fehlerquellen bei der Insulin-Injektion<br />

··<br />

Vergleich der Einstichhilfen verschiedener Hersteller (Aufbau,<br />

Dosiskorrektur, Dosisrekonstruktion, Patroneneinsatz etc.)<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting<br />

Mikronährstoffe im Zuckerstoffwechsel<br />

2-3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Leipzig 25.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Chrom, Zink & Co. und ihr Einfluss auf die Glukoseverwertung.<br />

Die Statistik zeigt, Dysbalancen im Glukosestoffwechsel stellen<br />

auch bei jungen Menschen keine Ausnahme mehr dar. Ursachen<br />

hierfür sind im Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten<br />

zu finden: Zu hoher Zuckerkonsum, Fast Food und körperliche<br />

Inaktivität bringen den Stoffwechsel an seine Grenzen und die<br />

Versorgung mit Mikronährstoffen in den Keller.<br />

Dieses Seminar beschreibt gezielt jene Vitamine und<br />

Spurenelemente, die für einen normalen Zucker- und<br />

Energiestoffwechsel wesentlich sind. Besonderes Augenmerk<br />

wird auch auf zellschützende Antioxidantien sowie die Effekte<br />

von Grünem Kaffee-Extrakt gelegt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Grüner Kaffee-Extrakt (Svetol®)<br />

··<br />

Ausgewählte Vitamine und Spurenelemente<br />

··<br />

Coenzym Q10 und Alpha-Liponsäure<br />

··<br />

Medikation als Mikronährstoffräuber<br />

··<br />

Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Beratungsgespräche<br />

Referentin<br />

Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin,<br />

pro medico HandelsGmbH


Insulin-Pen-Nadeln sind<br />

Einmalprodukte!<br />

Neue Pen-Nadel<br />

370fach vergrößert<br />

Die Einmalverwendung von<br />

Pen-Nadeln beugt vor:<br />

● Lipohypertrophien 1)<br />

Mehrfach benutzte Pen-Nadel<br />

370fach vergrößert<br />

Wiederverwendete Pen-Nadeln verletzen<br />

unnötig das Gewebe und begünstigen<br />

Lipohypertrophien<br />

● Blutzuckerschwankungen<br />

Mehrfach benutzte Pen-Nadel<br />

2000fach vergrößert<br />

In eine Lipohypertrophie gespritzes<br />

Insulin wird vom Körper ungleichmäßig<br />

aufgenommen<br />

Fotoaufnahmen von Dr. Dieter Look und Dr. Kenneth Strauss: „Nadeln mehrfach verwenden?“<br />

Diabetes Journal 10, 1998, S. 34<br />

NEU!<br />

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● Bei Einmalverwendung kaum spürbar<br />

● 4 und 5 mm Pen-Nadel mit EasyFlow<br />

Technologie<br />

● Passen auf alle gängigen Pens 2)<br />

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1) Blanco et al. 2013 2) Stand Juni <strong>2017</strong><br />

BD · Tullastraße 8–12 · 69126 Heidelberg<br />

Alle Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die in Deutschland erhältlichen Medizingeräte und Medikamente.<br />

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© <strong>2017</strong> BD. BD, BD Logo, BD Micro-Fine Ultra und EasyFlow sind Eigentum von Becton, Dickinson and Company.


50<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Gefragter Markt:<br />

Sanfte Alternativen<br />

Der Nische längst entwachsen<br />

Ob Phytopharmaka, Schüßler-Salze oder homöopathische<br />

Arzneimittel – Medizin ohne Chemie hat<br />

längst den Dunstkreis der Alternativmedizin verlassen<br />

und ist aus dem modernen Apothekenalltag nicht mehr<br />

wegzudenken. Oft kommen die Kunden mit eher vagem<br />

Einstiegswissen. Wer jetzt gut berät, kann im Bestfall<br />

neue Stammkunden generieren.<br />

Klassische Homöopathie und Schüßler-Salze liegen aktuell<br />

im Trend bei den Kunden, die sich für Alternativmedizin<br />

interessieren. Bei beiden werden gerne vorgefertigte<br />

(Komplett-)Sortimente gekauft. Es kaufen vor allem gebildete,<br />

gut situierte Frauen über 30 aus Eigenmotivation<br />

komplementärmedizinische Arzneien. Um in den<br />

Gesprächen mit Empfehlungen zu überzeugen, ist gut<br />

strukturiertes Fachwissen hilfreich. Von der thematischen<br />

Einführung bis hin zu konkreten Anwendungen vermitteln<br />

Seminare der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE umfangreiches, alternativmedizinisches<br />

Know-how.<br />

Für Erwachsene, Kinder und Haustiere<br />

Immer von Interesse sind Ernährungstipps, da diese<br />

von den Kunden selbst umgesetzt werden können.<br />

Komplementärmedizinische Arzneien werden gerne für<br />

die Kinder gekauft. Aber auch Haustiere kommen in den<br />

Genuss: Bach-Blüten Rescue-Tropfen für den ängstlichen<br />

Hund oder die aggressive Katze werden ebenfalls in der<br />

Apotheke gekauft.<br />

Zusatzempfehlungen und<br />

Verkaufsabschluss<br />

In der Alternativmedizin steckt ein wachsendes<br />

Umsatzpotenzial. Die Produkte mit Überzeu gungskraft<br />

anzubieten und zur Schulmedizin alternativmedizinische<br />

Zusatzkäufe auszulösen, ist Ziel des Wissensausbaus<br />

in Alternativ-Bereich. Alle Seminare eignen sich, um<br />

sie mit schulmedizinischen und Pflege-Seminaren zu<br />

kombinieren.


Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de<br />

Sanfte Alternativen 51


52<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Homöopathie für jeden Kunden das Richtige –<br />

Praxisseminar<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Berlin Adelheid Henke 18.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Cottbus Cathrin Blank 16.05.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Kiel Hannelore Stepke 06.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Leipzig Cathrin Blank 07.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Für 91 Prozent der Kunden ist die pharmazeutische<br />

Beratung die wichtigste Kernkompetenz der<br />

Apotheke vor Ort – 84 Prozent der Deutschen<br />

wünschen eine naturheilkundliche Beratung: Sie<br />

und Ihr Apotheken-Team sind als kompetenter<br />

Ansprechpartner gefordert!<br />

Das Seminar „Homöopathie für jeden Kunden das<br />

Richtige “ deckt zwei der wichtigsten Bereiche für<br />

Ihre Kundenberatung ab:<br />

Im ersten Teil des Seminars werden Ihnen die<br />

Einsatzmöglichkeiten von homöopathischen<br />

Einzelmitteln und Kombinationspräpaten in<br />

verschiedenen Lebenslagen und zu häufigen<br />

Indikationen vorgestellt. An die Theorie schließt sich<br />

ein Praxisteil an, in dem Sie das Gelernte anhand<br />

von Kundenbeispielen und Übungen vertiefen<br />

können. Bei diesem Seminar handelt es sich um<br />

ein Aufbauseminar, Grundkenntnisse werden<br />

vorausgesetzt!<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Einsatzmöglichkeiten homöopathischer<br />

Einzelmittel in verschiedenen Lebenslagen<br />

••<br />

Junge Familie: Von der Schwangerschaft bis zur<br />

Schulzeit<br />

••<br />

Stress und Schlafstörungen<br />

••<br />

Magen-Darmbeschwerden<br />

••<br />

50+<br />

··<br />

Kundenbeispiele / Übungen<br />

Referenten<br />

Qualifizierte Referenten der<br />

Deutschen Homöopathie-Union (DHU)


Sanfte Alternativen 53<br />

Fit, vital und beweglich<br />

bleiben mit Homöopathie<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach Olga Remmele 27.09.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Berlin Adelheid Henke 28.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hamburg Daniela Haverland 12.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau Dr. Monika Papsch 04.10.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Nach statistischen Berechnungen wird im Jahre 2030<br />

ein Drittel der deutschen Bevölkerung älter als 65 Jahre<br />

sein. Lag die Lebenserwartung um 1900 noch bei etwa 40<br />

Jahren (mit geringem Geschlechtsunterschied), beträgt<br />

sie heute für neugeborene Jungen 74 und für Mädchen<br />

80 Jahre. Kennzeichnend für die gesundheitliche Situation<br />

älterer Menschen sind die generell größere Häufigkeit<br />

von Erkrankungen, das Vorherrschen chronischer<br />

Erkrankungen und die Verminderung der Herzleistung<br />

und deren Folge, gefolgt von Erkrankungen des Stütz- und<br />

Bewegungsapparates. Auch Symptome als Nebenwirkungen<br />

von regelmäßiger Medikamenteneinnahme sind zu beachten<br />

und ebenfalls gut homöopathisch zu behandeln. Auch<br />

diese Generation bevorzugt immer mehr die alternativen<br />

Heilverfahren und vertraut einer homöopathischen Therapie<br />

immer häufiger.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie<br />

voraus.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Die begleitende homöopathische Behandlung von<br />

altersbedingten Beschwerden wie zum Beispiel<br />

••<br />

Herz-Kreislaufbeschwerden<br />

••<br />

Schlafstörungen<br />

••<br />

Schwindel<br />

••<br />

Arteriosklerose / Durchblutungsstörungen<br />

••<br />

Varikose / Ulcus cruris / Hämorrhoiden<br />

••<br />

Rheumatische Beschwerden<br />

••<br />

Klimakterium<br />

··<br />

Dosierung und Anwendung<br />

Referenten<br />

Qualifizierte Referenten der<br />

Deutschen Homöopathie-Union (DHU)<br />

Homöopathie ganz<br />

weiblich: Pubertät,<br />

Schwangerschaft,<br />

Wechseljahre<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Augsburg Hans Wilhelm 05.12.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

München Hans Wilhelm 17.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Immer mehr Frauen fragen nach alternativen Selbstbehandlungsmöglichkeiten<br />

und setzen auf die sanfte,<br />

zuverlässige und nebenwirkungsarme Heilmethode der<br />

Homöopathie. Bei den häufig auftretenden Beschwerden<br />

wie Kopfschmerzen, PMS oder während des Klimakteriums,<br />

greifen Frauen gerne zu homöopathischen Arzneimitteln.<br />

In diesem Seminar wird eine Vielzahl von Indikationen angesprochen,<br />

die besonders auf die Beschwerden von Frauen<br />

abgestimmt sind.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse der Homöopathie<br />

voraus.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Kurze Wiederholung der Grundlagen<br />

··<br />

Homöopathische Therapie während Schwangerschaft,<br />

Geburt und Stillzeit<br />

··<br />

Häufige Krankheitsbilder bei Frauen wie Kopfschmerz,<br />

PMS, Klimakterium etc. und die entsprechenden<br />

homöopathischen Arzneimittel<br />

··<br />

Hilfen für die schnelle und einfache Mittelfindung<br />

··<br />

Dosierung und Anwendung<br />

Referenten<br />

Qualifizierte Referenten der<br />

Deutschen Homöopathie-Union (DHU)


54<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Basisseminar<br />

Sanfte Hilfe aus der Apotheke –<br />

Homöopathie und Schüßler-<br />

Salze für Kinder<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ihre Referentin t<br />

Monique Le Large<br />

Der berufliche Werdegang von<br />

Monique Le Large begann<br />

im Krankenhaus, wo sie als<br />

Krankenschwester tätig war.<br />

Bald erwarb sie sich jedoch<br />

weitere Qualifikationen als<br />

Heilpraktikerin und absolvierte<br />

eine Homöopathieausbildung.<br />

Seit 1996 betreibt sie eine eigene<br />

Homöopathische<br />

Praxis und hat sich 2006<br />

als Qualifizierte Homöopathin<br />

beim Bund Klassischer<br />

Homöopathen Deutschlands<br />

(BKHD) qualifizieren lassen. Sie<br />

unterrichtet Homöopathie.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 16.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Bad Kreuznach 19.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Berlin 12.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bielefeld 18.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Cottbus 11.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freiburg 31.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

Fürth 21.03.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Göttingen 16.05.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau 20.03.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Hannover 13.02.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Herne 05.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Kiel 08.12.<strong>2017</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Köln 17.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Leipzig 29.05.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Mannheim 25.01.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

München 15.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Neuhausen 22.03.<strong>2018</strong> 17:00 bis 20:00 Uhr<br />

Oldenburg 14.02.<strong>2018</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Suhl 17.05.<strong>2018</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

In der Zeit der Internetkonkurrenz sind die zwischenmenschlichen Kontakte und<br />

die persönliche Beratung das A und O für Ihre Apotheke. Um sich möglichst mit<br />

Alleinstellungsmerkmalen am Markt zu positionieren, ist es sinnvoll, die Mütter<br />

im Blickfeld zu behalten. Sie sind die Kunden, die mit Abstand am häufigsten<br />

homöopathische Arzneimittel anfragen, denn für ihre Kleinen wünschen sich die Mütter<br />

eine sanfte und heilsame Therapie. Sie kommen wieder, wenn sie mit Ihrer Beratung<br />

zufrieden waren und werden auch die Mundpropaganda für Ihre Apotheke ankurbeln.<br />

Natürlich bringt der hochfrequente Kundenverkehr mit sich, dass nur wenig Zeit für eine<br />

ausführliche Beratung zur Verfügung steht. Daher haben wir Ihnen eine Auswahl von<br />

Homöopathika und Schüßler-Salzen zusammengestellt, die gerade bei kindertypischen<br />

Erkrankungen in kurzer Zeit ausgesucht werden können und sanft zum Heilerfolg<br />

führen.<br />

Machen Sie sich mit uns auf die spannende Reise durch die Welt der Globuli und<br />

erleben Sie, wie – neben der Kundenbindung – nicht nur die Kinder mehr Gesundheit,<br />

sondern auch Sie selbst eine größere Zufriedenheit im Arbeitsalltag erlangen.<br />

Die vorgestellten Arzneien und Vorgehensweisen sind nicht nur bei Kindern sondern<br />

selbstverständlich auch bei Erwachsenen hilfreich.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Bewährte homöopathische Indikationen und<br />

die wichtigsten Schüßler-Salze bei:<br />

••<br />

Fiebrigen Infekten<br />

••<br />

Magen-Darmerkrankungen<br />

••<br />

Koliken<br />

••<br />

Erkältungen<br />

••<br />

Husten, Bronchitis<br />

••<br />

Mittelohrentzündung<br />

••<br />

Angina<br />

··<br />

Viele Praxisbeispiele, welche die Theorie lebendig werden lassen und die<br />

selbstständige Anwendung im Apothekenalltag erleichtern<br />

Referentin<br />

Monique Le Large,<br />

Heilpraktikerin, qualifizierte Homöopathin (BKHD), Waldbronn


GANZTÄGIGER LIFTING-EFFEKT.<br />

LANGFRISTIG MEHR STRAFFHEIT, WENIGER FALTEN.<br />

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56<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Schüßler-Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach Olga Remmele 13.09.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dresden Cathrin Blank 13.09.<strong>2017</strong> 16:00 bis 19:00 Uhr<br />

Hanau Dorothee Hamm 21.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Leipzig Adelheid Henke 06.12.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Für alle, die mehr über die Therapie mit den Mineralsalzen<br />

wissen möchten! Längst finden die Ergänzungssalze nicht nur<br />

Anwendung durch Therapeuten. Immer häufiger werden diese<br />

auch in der Selbsttherapie eingesetzt. Erfahren Sie in diesem<br />

Seminar die Anwendungsgebiete der Salze Nr. 13–24, welche<br />

von den Nachfolgern Schüßlers eingeführt wurden.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Schüßler-Salze<br />

voraus.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Anwendungsgebiete der 12 Ergänzungssalze der<br />

Schüßler-Therapie.<br />

··<br />

Mit diesem Seminar wird Ihnen neben den Salzen Nr. 1–12<br />

auch der Einsatz der Ergänzungssalze in der Apotheke<br />

leichter fallen und Sie werden der immer stärker werdenden<br />

Nachfrage nach den Ergänzungssalzen gerecht!<br />

Referenten<br />

Qualifizierte Referenten der<br />

Deutschen Homöopathie-Union (DHU)


Sanfte Alternativen 57<br />

Aromatherapie aus<br />

der Apotheke –<br />

Wirksam und sicher<br />

3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 27.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 20:30 Uhr<br />

Hanau 01.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Schüßler-Salze<br />

ganz weiblich<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA,<br />

Pharmazieingenieur / in, Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Hamburg 09.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Schüßler-Salze – nur für die Frau? Zweifellos ist die<br />

Therapie der Schüßler-Salze sowohl für den Mann, als<br />

auch für die Frau geeignet. Doch gibt es Beschwerden,<br />

die eher „frauenspezifisch“ sind, wie zum Beispiel<br />

Beschwerden während der Schwangerschaft, der<br />

Menstruation oder während der Wechseljahre. In diesem<br />

Seminar werden Schüßler-Therapien vorgestellt, die<br />

speziell auf diese Beschwerden abgestimmt sind.<br />

Aber auch für die Erhaltung der Gesundheit und des<br />

Wohlbefindens werden Schüßler-Salze erfolgreich<br />

eingesetzt: Straffe und schöne Haut, kräftiges<br />

Bindegewebe, gesunder Haarwuchs. Lernen Sie in diesem<br />

Seminar die vielfältigen Anwendungsgebiete der Schüßler-<br />

Salze kennen und in der Praxis anwenden.<br />

Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Schüßler-<br />

Salze voraus.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit<br />

··<br />

Schüßler-Salze für Haut, Haare und Nägel, Bindegewebe<br />

··<br />

Indikationen wie zum Beispiel<br />

••<br />

Migräne / Kopfschmerzen<br />

••<br />

Menstruationsbeschwerden<br />

••<br />

Wechseljahresbeschwerden<br />

••<br />

Beschwerden während der Schwangerschaft<br />

••<br />

Geburtsvorbereitung<br />

··<br />

Dosierung und Anwendung<br />

Die medizinische Aromatherapie hat in den letzten Jahren<br />

in der breiten Öffentlichkeit stark an Beliebtheit gewonnen.<br />

In diesem Seminar lernen Sie die große Vielfalt naturreiner<br />

aromatherapeutischer Produkte kennen. Sie ergänzen die<br />

schulmedizinische Behandlung und lassen sich bestens mit<br />

bewährten Hausmitteln kombinieren. So haben Sie in der<br />

Beratung einige „Pfeile mehr im Köcher“ und Ihre Kunden<br />

fühlen sich gut bei Ihnen aufgehoben.<br />

··<br />

Sie wünschen sich einen aktuellen Überblick über<br />

medizinisch-aromatherapeutische Produkte und ihre<br />

Indikationen?<br />

··<br />

Sie greifen gerne auf bewährte Rezepturen und bereits<br />

„fertige“ Produkte zurück?<br />

··<br />

Sie wünschen sich apothekenexklusive Produkte?<br />

··<br />

Ihre Kunden sollen die Produkte einfach und sicher<br />

anwenden können?<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Wie wirkt Aromatherapie?<br />

··<br />

Bewährte Rezepturen für:<br />

••<br />

Erkältungskrankheiten<br />

••<br />

Muskel- und Gelenkprobleme<br />

••<br />

Hautkrankheiten<br />

••<br />

Stress, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen<br />

··<br />

Einfache und sichere Anwendung:<br />

••<br />

Wohltuende Einreibungen in Kombination mit<br />

Akupressurpunkten<br />

••<br />

Wärmende Fußbäder, Wickel und Kompressen<br />

••<br />

Entspannende Pflegerituale für stressige Zeiten<br />

Referentin<br />

Angela Gleixner-Lück,<br />

Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende<br />

Mitarbeiterin der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-<br />

Expertin und Aroma-Mastercoach für Apotheken, Referentin<br />

der Fachtagung für Augenheilkunde der Universitäts-<br />

Augenklinik, Tübingen<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 72<br />

Referentin<br />

Daniela Haverland,<br />

Deutsche Homöopathie-Union (DHU)


5 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

5-Elemente-Ernährung (TCM)<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Hanau 11.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Ihre Referentin<br />

Sabine Kakizaki<br />

2010 als Heilpraktikerin zugelassen,<br />

kann Sabine Kakizaki eine ganze<br />

Reihe von Zusatzausbildungen<br />

vorweisen: So absolvierte sie<br />

mehrjährige Ausbildungen<br />

zur chinesischen Medizin,<br />

Akupunktur, Diätetik, 5-Elemente-<br />

Ernährungstherapie, der TCM-<br />

Kräuterlehre sowie weiteren<br />

Themengebieten. Seit 2011 betreibt<br />

sie in Köln freiberuflich eine eigene<br />

Praxis.<br />

Die 5-Elemente-Ernährung nutzt das jahrtausendealte Wissen der<br />

Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) für eine natürliche,<br />

gesunde und leckere Ernährungsform in der heutigen Zeit. Sie bietet<br />

eine wertvolle und alltagstaugliche Orientierung im unübersichtlichen<br />

Dschungel immer neuer Ernährungsratgeber und Trends.<br />

Zugeschnitten auf die persönliche Konstitution, die aktuelle<br />

Lebensphase und Jahreszeit kann jeder mit den für ihn passenden<br />

Lebensmitteln viel dazu beitragen, gesund und leistungsfähig zu<br />

bleiben oder zu werden. Mit dem Wissen, welche Lebensmittel und<br />

Gewürze eher wärmend und anregend und welche kühlend und<br />

beruhigend wirken, versteht man schnell, dass zum Beispiel eine<br />

erschöpfte „Frostbeule“ andere Mahlzeiten braucht als ein nervöser<br />

„Hitzkopf“.<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Grund prinzipien der 5-Elemente-<br />

Ernährung kennen. Sie erhalten viele praktische Tipps, die Sie sofort<br />

für sich oder in der Kundenberatung umsetzen können. Keine Sorge,<br />

dafür brauchen Sie nicht mit Stäbchen essen – diese Ernährungsform<br />

basiert auf bei uns üblichen Lebensmitteln und ist auch für Vegetarier<br />

oder Veganer umsetzbar.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Einführung in die fünf Elemente der TCM<br />

··<br />

Stoffwechsel, Verdauung und Energiegewinnung aus Sicht der TCM<br />

··<br />

Therapeutische Einsatzmöglichkeiten bei Beschwerden, Krankheiten<br />

und Gewichtsproblemen<br />

··<br />

Einteilung der Lebensmittel nach Temperaturverhalten, Geschmack,<br />

Wirkungsweise im Körper<br />

··<br />

Einfluss der Zubereitungsmethoden<br />

··<br />

Empfehlungen für das Frühstück, die wichtigste Mahlzeit des Tages<br />

··<br />

Empfehlungen für Mittag- und Abendessen<br />

··<br />

Empfehlungen für Essen außer Haus (Restaurant, Kantine,<br />

Pausensnacks für Schule / Büro)<br />

··<br />

Essen nach Jahreszeiten<br />

Referentin<br />

Sabine Kakizaki,<br />

Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten TCM, Kräutertherapie und<br />

5-Elemente-Ernährungsberatung, Köln


Sanfte Alternativen 59<br />

Gesichtslesen – In 30 Sekunden<br />

das Gegenüber einschätzen!<br />

4 59,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Berlin 25.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bielefeld 31.01.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Göttingen 07.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hanau 19.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Herne 15.11.<strong>2017</strong> 14:30 bis 17:30 Uhr<br />

Köln 12.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Saarbrücken 20.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Ihre Referentin t<br />

Petra Vischer<br />

Petra Vischer arbeitet seit 1999 in<br />

ihrer eigenen Praxis für Klassische<br />

Homöopathie, nachdem sie zuvor<br />

ihre Zulassung als Heilpraktikerin<br />

erhalten sowie eine Ausbildung<br />

in Klassischer Homöopathie<br />

abgeschlossen hatte. Als Referentin<br />

beschäftigt sie sich insbesondere mit<br />

der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie<br />

nach Dorn und Breuß. Frau Vischer<br />

ist ebenso Gesichtsleserin nach der<br />

Traditionellen Chinesischen Medizin,<br />

welches sich mit ihrem Wissen der<br />

Klassischen Homöopathie bestens<br />

verbinden und ergänzen lässt.<br />

Verschaffen Sie sich durch bessere Menschenkenntnis den entscheidenden<br />

Vorteil – für die Kundeneinschätzung und Umsatzsteigerung im<br />

Zusatz verkauf. Jeder, der ein paar Jahre im Beruf ist, hat sich einen<br />

gewissen Stil angeeignet, wie er mit Kunden kommuniziert. Dieser Stil<br />

ist im Wesentlichen durch die eigene Persönlichkeit geprägt und hat sich<br />

durch Berufserfahrung oder Fortbildungen weiter entwickelt.<br />

Wenn wir unsere Gespräche Revue passieren lassen, dann fällt uns auf,<br />

dass unser Kommunikations-Stil mit vielen Kunden recht harmonisch läuft,<br />

wir aber bei manchen Kunden nur schlecht punkten können.<br />

So wie wir alle im Team unterschiedlich sind, so sind es auch Ihre Kunden<br />

in der Apotheke. Durch das Gesichtslesen lernen Sie sich selbst besser<br />

kennen und können Ihre individuellen Stärken in die Kommunikation stärker<br />

einbringen und damit Ihre Kundenberatung optimieren. Sie schaffen<br />

dadurch schnell eine vertrauensvolle und harmonische Atmosphäre und<br />

können Ihre Zusatzempfehlungen erfolgreich platzieren.<br />

Gesichtsleser waren im alten China bereits vor Tausenden von Jahren<br />

nicht nur die strategischen Berater der Kaiser, sondern auch Ärzte und<br />

Heiratsvermittler. Diese Kunst hat sich bis heute in Asien weiter kultiviert<br />

und findet jetzt Einzug in Europa. Das „Chinese Face Reading“ gibt<br />

Ihnen genaue Hinweise auf den Charakter und die Persönlichkeit des<br />

Gegenübers. Vor allem die Selbstbetrachtung hinsichtlich der eigenen<br />

Potenziale dürfte Ihnen in diesem Seminar von großem Nutzen sein.<br />

Lassen Sie sich von dieser hohen Kunst des Gesichtslesens, seinem<br />

großen Nutzen für Sie selbst und dem Wert für Ihre Apotheke begeistern.<br />

Bringen Sie bitte einen handlichen Spiegel mit, damit Sie Ihre eigenen<br />

Potenziale und Ihre Reaktionsmuster erkennen können. Das Verständnis<br />

über sich selbst wird Ihnen zur Basis, Ihre Mitmenschen zu verstehen und<br />

so die Kommunikation miteinander erleichtern.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Einführung ins Gesichtslesen<br />

··<br />

Antlitzdiagnostik – Krankheit und Mangel<br />

··<br />

Physiognomik – Charakter und Persönlichkeit<br />

··<br />

Chinesisches Gesichtslesen nach der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin (TCM)<br />

··<br />

Charakter und Potentialanalyse<br />

··<br />

Gedanken-, Aktions- und Reaktionsmuster begreifen<br />

··<br />

Sich und andere besser einschätzen und verstehen<br />

··<br />

Den Umgang mit anderen Personen leichter gestalten<br />

··<br />

Förderungsfähiges Potenzial erkennen<br />

··<br />

Die zwischenmenschliche Kommunikation auf allen Ebenen optimieren<br />

Referentin<br />

Petra Vischer,<br />

Heilpraktikerin und Homöopathin<br />

in eigener Praxis, Entspannungstrainerin


60<br />

<strong>PHOENIX</strong>


Indikationen für Selbstmedikation 61<br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de<br />

Indikationen für die<br />

Selbstmedikation<br />

Mit Wissen ist man besser beraten<br />

Die aktuelle Diskussion um den Versandhandel<br />

und der rasante Anstieg medizinischer Apps bieten<br />

enorme Chancen für die Apotheke. Immer<br />

mehr Menschen legen immer mehr Wert auf ihr<br />

Gesundheitsmanagement. Was vielen online fehlt ist<br />

eine kompetente Person des Vertrauens. Hier bieten<br />

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, aber auch<br />

klassische OTC-Produkte einen Markt, den jeder im<br />

Apothekenteam positiv beeinflussen kann – durch<br />

Beratungskompetenz und gezieltes Marketing.<br />

Wirtschaftlich rundum positiv<br />

Kunden, die sich selbst behandeln, finden fast ausschließlich<br />

im Personal in der Apotheke einen fachlich<br />

versierten Ansprechpartner. Damit das ganze Team<br />

diese Situation nach bestem Wissen und Gewissen<br />

gestalten kann, beschäftigen sich die Seminare mit<br />

vielen wichtigen Feldern der Selbstmedikation.<br />

Beratungsfelder der Selbstmedikation<br />

Chronische oder wiederkehrende Beschwerden wie<br />

Akne, Kopfschmerzen oder leichte Verletzungen<br />

eignen sich zur Selbstmedikation. Um den Kunden<br />

dabei im Rahmen einer Beratung bestmöglich<br />

zu unterstützen, bietet die <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />

eine repräsentative Auswahl relevanter Themen.<br />

Dabei geht es nicht nur um Erstberatungen und<br />

Hinweise auf Wechselwirkungen. Schließlich<br />

schreitet die Entwicklung neuer Wirkstoffe oder<br />

Behandlungskonzepte stetig voran: Wer hätte noch<br />

vor wenigen Jahren bei Pilzinfektionen an Präparate<br />

mit Einmalwirkung gedacht?<br />

Kompetenz-Sharing im Team<br />

Die Beratungsfelder der für die Selbstmedikation<br />

geeigneten Indikationen sind vielfältig: Um möglichst<br />

viele Themen bearbeiten zu können, bietet<br />

sich ein Aufteilen des Wissens im Apotheken-Team<br />

an. Nachhaltig gelernt werden am besten Inhalte, zu<br />

denen bereits ein selbstmotiviertes Interesse vorhanden<br />

ist. Flankiert von einem gemeinsam besuchten<br />

Verkaufs-Seminar steht dem Team-Erfolg dann nichts<br />

mehr im Weg.


62<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Asthma bronchiale: pMDI- und<br />

DPI-Haler im Vergleich<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

München 21.02.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Asthma bronchiale gewinnt durch seine<br />

Häufigkeit und Intensität zunehmend an<br />

Bedeutung. Gerade bei dieser Erkrankung<br />

ist die Beratungskompetenz im Umgang mit<br />

medizintechnischen Geräten zur Atemtherapie<br />

(besonders Peak-Flow-Messung und die richtige<br />

Inhalation) von großer Bedeutung.<br />

Das Seminar stellt die aktuellen Halersysteme vor<br />

und stellt mögliche Vor- und Nachteile gegenüber.<br />

Die Teilnehmer erhalten Informationen, die es<br />

ihnen ermöglichen, sich dem Kunden als aktiven<br />

und kompetenten Leistungserbringer darzustellen.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Grundlagen der Inhalation<br />

··<br />

Man könnte sehr viel mehr Pharmaka<br />

inhalieren – Warum man es trotzdem<br />

nicht tut!<br />

··<br />

Technische Anforderungen an<br />

Halersysteme und ihre Umsetzung<br />

··<br />

Halersysteme im Vergleich –<br />

wie funktionieren sie?<br />

··<br />

Spacer zur Erleichterung der Inhalation –<br />

Indikation, Aufbau, Funktion und Pflege<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent<br />

der mobilissimo Health & Care Consulting<br />

Ihre Referentin<br />

Dorothee Hempel<br />

Dorothee Hempel kennt die<br />

Apotheke aus allen Perspektiven:<br />

Nachdem sie einige Jahre als<br />

PTA gearbeitet hatte, begann die<br />

Saarländerin ein Pharmazie-Studium<br />

und erlangte ihre Approbation als<br />

Apothekerin. Seitdem hat sie nicht<br />

nur im Apothekenalltag Erfahrungen<br />

gesammelt, sondern auch als<br />

Dozentin und Seminarleiterin u. a.<br />

zu Themen wie Zusatzverkäufe,<br />

Rhetorik und Verkaufstechniken<br />

Seminare für Apotheker kammern<br />

wie auch für Privatunternehmen<br />

gehalten. Darüber hinaus hat sie<br />

eine Ausbildung zur Kosmetikerin<br />

abgeschlossen und wurde vom<br />

TÜV Saarland zur QM Beauftragten,<br />

Manager und QM-Auditorin nach ISO<br />

9001 ausgebildet.<br />

Beratung bei Antibiotika-Abgabe<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Berlin 24.05.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Fürth 21.09.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Laut Statistik bekommt jeder zweite Bundes bürger pro Jahr mindestens einmal ein Antibiotikum<br />

verordnet. Wissen Sie auf Anhieb, welche Antibiotika-Gruppe die Gefahr für eine Sehnenruptur<br />

erhöht, welche Antibiotika-Gruppen phototoxisch wirken oder zu Herzbeschwerden führen? Eine<br />

professionelle Beratung und Therapiebegleitung sind für den Erfolg einer Antibiotikatherapie<br />

besonders wichtig. Die Information des Patienten über die optimale Einnahme, Anwendungsdauer<br />

und auch das Ansprechen von möglichen Nebenwirkungen oder Interaktionen ist eine zentrale<br />

Beratungsaufgabe des Apothekenpersonals. Dabei spielen jedoch auch kommunikative Fähigkeiten<br />

eine große Rolle. Denn eine fachlich richtige, jedoch kommunikativ falsch formulierte Information hat<br />

den gleichen Informationswert wie ein Hinweis, der nicht gegeben wurde – also keinen! Frischen Sie<br />

daher Ihr fachliches und kommunikatives Wissen auf.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Grundlagen der Antibiotikatherapie<br />

··<br />

Allgemeine Beratungsgrundsätze bei der Abgabe<br />

von Antibiotika:<br />

••<br />

Einnahmeregeln, häufige Neben- und Wechselwirkungen<br />

••<br />

Prophylaxe und Therapie von häufigen Nebenwirkungen<br />

··<br />

Anhand von praxisorientierten Rezept- und Fallbeispielen<br />

aus dem Apothekenalltag das Wichtigste zu den am häufigsten<br />

verordneten Antibiotika-Gruppen in der Apotheke<br />

··<br />

Therapieergänzungen, Empfehlungen<br />

und Tipps rund um das Thema Antibiotika<br />

Referentin<br />

Dorothee Hempel,<br />

Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin,<br />

Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken


64<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Beratung in<br />

Schwangerschaft<br />

und Stillzeit<br />

5 79,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Gotha 21.02.<strong>2018</strong> 18:00 bis 22:00 Uhr<br />

Weinsberg 27.06.<strong>2018</strong> 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Fragen von schwangeren oder stillenden Kundinnen<br />

zu Medikamenten, Nahrungs ergänzungsmitteln oder<br />

Medizinprodukten stellen eine große Herausforderung im<br />

Apothekenalltag dar. Ob Erkältung, Heuschnupfen oder<br />

Magen-Darm-Beschwerden – in vielen Situationen sind frei<br />

verkäufliche Produkte verfügbar. Insbesondere während der<br />

sensiblen Phase der Organ entwicklung im ersten Schwangerschafts<br />

drittel ist Vorsicht geboten. Die fatalen Auswirkungen<br />

des Schlaf mittels Thalidomid (Contergan) zwischen den<br />

Jahren 1958 und 1961 mahnen zu sorgsamem Umgang mit<br />

Medi kamenten in der Schwangerschaft. Seit 1979 bemüht<br />

sich die Beratungs stelle für Medikamente in der Schwangerschaft<br />

in Kooperation mit der Univer sität Ulm um mehr Transparenz<br />

auf diesem schwierigen Gebiet.<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen Grund lagen, wie Sie<br />

schwangeren und stillenden Kundinnen risikoarme Produkte<br />

anbieten können. Auch pflanzliche beziehungsweise<br />

homöopathische Präparate sowie Nahrungsergänzungsmittel<br />

spielen in diesen besonderen Lebensphasen eine große<br />

Rolle. Inzwischen erhalten qualifizierte Apo theken für die<br />

Arzneimittelberatung Schwangerer in manchen Regionen<br />

(zum Beispiel über die AOK Bayern) eine besondere Vergütung.<br />

Spezielle Kenntnisse zu Medikation in Schwanger schaft und<br />

Stillzeit können daher auch wirtschaftliche Vorteile bringen!<br />

Referent<br />

Dr. med. Wolfgang Paulus,<br />

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,<br />

Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie,<br />

Universitätsfrauenklinik Ulm<br />

Ihr Referent<br />

Dr. Wolfgang Paulus<br />

Dr. Wolfgang Paulus ist Facharzt für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe. Neben seinem klinischen Schwerpunkt<br />

in der Pränataldiagnostik betreut er seit 1989 ein<br />

spezielles Beratungs- und Pharmakovigilanzprojekt zur<br />

Medikamentenanwendung in Schwangerschaft und<br />

Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm. Er ist Verfasser<br />

zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge<br />

zu Themen der Pränatalmedizin, Reproduktionsmedizin<br />

und Embryonaltoxikologie und wurde aufgrund seiner<br />

großen Expertise 2006 in die Arzneimittelkommission der<br />

deutschen Ärzteschaft berufen.


Indikationen für Selbstmedikation 65<br />

Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel<br />

2-3 39,- Euro Apotheker / in, PTA<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Pharmazieingenieur / in<br />

97 Prozent der schwangeren Frauen in Deutschland möchten<br />

ihr Baby stillen. Während der Stillzeit kann es jedoch zu<br />

unerwarteten Hürden kommen. Eignen Sie sich mit Hilfe<br />

dieses Seminars Grundlagenwissen zum Thema Stillen<br />

und Laktation an, um auf den erhöhten Beratungsbedarf<br />

in der Apotheke perfekt reagieren zu können. Neben dem<br />

Basiswissen werden typische Beschwerden während der<br />

Stillzeit thematisiert und die dazu sinnvollen Stillhilfsmittel<br />

vorgestellt. Jede stillende Mutter ist dankbar für eine<br />

einfühlsame Beratung.<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Blankenburg 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Freiburg 18.07.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Basiswissen zum Thema Stillen<br />

··<br />

Anatomie der Brust<br />

··<br />

Zusammensetzung der Muttermilch<br />

··<br />

Besonderheiten während der Stillzeit<br />

··<br />

Typische Beschwerden wie wunde Brustwarzen, Milchstau,<br />

Mastitis, flache Warzen<br />

··<br />

Passende Stillhilfsmittel: Pumpen, Brustwarzenformer etc.<br />

Referenten<br />

Erfahrene Trainer der Firma Lansinoh Laboratories Inc.


66<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Mineralstoffe und Spurenelemente<br />

2-3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA,<br />

Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in, PKA<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Hannover Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin 24.01.<strong>2018</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Leipzig Katja Trott MSc, Dipl. Ökotrophologin 18.04.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Oldenburg Uta Simonsen, Apothekerin 12.12.<strong>2017</strong> 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Kleiner Mangel, große Wirkung! Der menschliche<br />

Organismus benötigt für seine reguläre Funktion neben<br />

Vitaminen auch Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese<br />

können vom Körper nicht gebildet werden und müssen<br />

ausnahmslos mit der Nahrung zugeführt werden.<br />

Doch wieviel Spuren- und Mengenelemente braucht<br />

unser Körper, welche Aufgaben erfüllen diese und welche<br />

besonderen Lebenssituationen erhöhen den Bedarf?<br />

Dieses Seminar beantwortet diese und viele weitere<br />

Fragen, immer unter Einbezug der Relevanz für Ihre Arbeit<br />

in der Apotheke.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Ernährungssituation in Deutschland: Fakten<br />

aus der Nationalen Verzehrsstudie<br />

··<br />

Apothekenrelevante Mineralstoffe und<br />

Spurenelemente im Fokus<br />

··<br />

Gezielte Supplementierung: wann ist welcher<br />

Mikronährstoff sinnvoll?<br />

··<br />

Wechselwirkungen und Synergismen zwischen<br />

Mineralstoffen und Spurenelementen: den<br />

Verzehrzeitpunkt richtig wählen<br />

··<br />

Mineralstoff- und Spurenelementräuber<br />

··<br />

Fallbeispiele aus der Apotheke machen<br />

die Anwendung einfach<br />

Referentinnen<br />

pro medico HandelsGmbH


Fresenius Kabi Deutschland GmbH | T 0800 / 788 7070 | www.fresenius-kabi.de | www.ernaehrungstherapie-hilft.de<br />

Gut ernährt und fit im Alltag<br />

Fresubin ® YoDrink – die joghurtfrische Abwechslung<br />

für Patienten mit einer bestehenden<br />

oder drohenden Mangelernährung


6 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Vertrage ich das? Ernährung bei<br />

Nahrungsmittelintoleranzen<br />

4 59,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bad Kreuznach 15.11.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Freiburg 12.04.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:30 Uhr<br />

Görlitz 31.05.<strong>2018</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

Hamburg 26.04.<strong>2018</strong> 17:30 bis 20:30 Uhr<br />

Hanau 09.11.<strong>2017</strong> 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

Herne 14.06.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Köln 05.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Mannheim 25.10.<strong>2017</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Etwa jeder fünfte Bundesbürger reagiert empfindlich auf den Verzehr bestimmter<br />

Nahrungsmittel. Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall gehören zu den<br />

häufigsten Symptomen von Nahrungsmittelintoleranzen. Doch auch Schlaflosigkeit,<br />

Herzrhythmusstörungen und Juckreiz können durch Lebensmittel ausgelöst werden.<br />

Wenn die richtige Diagnose gestellt wurde, sollen spezifische Ernährungsempfehlungen<br />

im Alltag umgesetzt werden. Eine individuelle Beratung kann dann helfen, das<br />

Wohlbefinden zu stärken und die Ernährung sicher, ausgewogen und alltagsgerecht<br />

umzustellen. Weiterhin können gezielte Tipps dabei unterstützen, das Fortschreiten<br />

der bestehenden Unverträglichkeit aufzuhalten sowie das Entstehen von weiteren<br />

Intoleranzen zu vermeiden.<br />

Das Seminar richtet sich an Einsteiger mit erster Praxiserfahrung. Sie erhalten einen<br />

kompakten Überblick über verschiedene Intoleranzen und das jeweils spezifische<br />

Vorgehen in der Praxis.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Abgrenzung Nahrungsmittelintoleranzen und -allergien<br />

··<br />

Zusammenhang von Nahrungsmittelintoleranzen,<br />

Lebensstil und Darmgesundheit<br />

··<br />

Nahrungsmittelintoleranzen am Beispiel von<br />

••<br />

Laktose<br />

••<br />

Fruktose<br />

••<br />

Sorbit<br />

••<br />

Histamin<br />

••<br />

Gluten<br />

··<br />

Spezielle Ernährungstherapie in der Praxis<br />

··<br />

Stolpersteine und praktische Ideen –<br />

Passende Lebensmittel auswahl und gute Alternativen<br />

··<br />

Bearbeitung von Fallbeispielen<br />

Referentin<br />

Kerstin Bernhardt,<br />

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />

Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln<br />

Ihre Referentin<br />

Kerstin Bernhardt<br />

Die Ernährungswissenschaftlerin und ausgebildete<br />

Diätassistentin vereint profundes theoretisches<br />

Wissen zum Thema Ernährung mit dem notwendigen<br />

praktischen Know-how. Nach Studium und Ausbildung<br />

arbeitete Frau Bernhardt als Ernährungsberaterin<br />

bei der AOK, verschiedenen großen Gesundheitskonzernen<br />

sowie als Ausbilderin. Sie ist zertifizierte<br />

Ernährungsberaterin VDOe und hält ebenso ein<br />

Zertifikat als Trainerin (Neuland & Partner). Weitere<br />

Zusatzqualifikationen erwarb<br />

sie unter anderem als Medizinprodukteberaterin.<br />

Seit Anfang 2011 ist Kerstin<br />

Bernhardt Inhaberin von „die ernährungslotsen“,<br />

die ein umfassendes Angebot von ernährungswissenschaftlichen<br />

Beratungs- und<br />

Serviceleistungen anbieten.


Indikationen für Selbstmedikation 69<br />

Von Wunsch und Wirklichkeit:<br />

Was Ernährungsprotokolle erzählen<br />

2-3 39,- Euro Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Berlin 23.11.<strong>2017</strong> 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sie kennen das: Kunden berichten, was sie essen und trinken, und<br />

wünschen sich dazu Tipps von Ihnen. Oder Sie möchten für eine<br />

bessere Beratung genauer einschätzen können, wie das Essverhalten<br />

tatsächlich aussieht.<br />

Ernährungsprotokolle helfen, einen Überblick über das Essverhalten<br />

zu gewinnen. Sie informieren über Nährstoffaufnahme,<br />

Lebensmittelauswahl, Tagesstruktur, Kochkompetenz, Gewohnheiten,<br />

Persönlichkeit, Vorlieben etc. Die professionelle Auswertung dieser<br />

Mitschriften unterstützt Ihre Kunden dabei, ihre Ernährung und<br />

Lebensweise zu verbessern.<br />

Beispielhaft werden im Seminar Ernährungsprotokolle zu<br />

verschiedenen Indikationen und Verhaltensweisen praktisch bearbeitet.<br />

Sie lernen, Protokollinformationen ohne computergestützte Analyse zu<br />

erfassen und zu bewerten. Sie gewinnen eine klare Gesprächsstruktur<br />

und schaffen so die Basis für eine nachhaltige Beratung.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Verschiedene Arten von Ernährungsprotokollen und ihre<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

··<br />

Erkennen von Nährstoffdefiziten sowie ungünstigem Essverhalten<br />

··<br />

Schnelle und spezifische Erfassung der Nährstoffversorgung, zum<br />

Beispiel Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Calcium, Folsäure<br />

··<br />

Ergebnisorientiert Beratungsinhalte ableiten und die Nährstoffzufuhr<br />

über individuelle Rahmenpläne optimieren<br />

··<br />

Praxisnahe Bearbeitung von Fallbeispielen wie veganer Ernährung,<br />

Adipositas, Nahrungsmittelintoleranzen, Ernährung im Alter<br />

Referentin<br />

Kerstin Bernhardt,<br />

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />

Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln


70<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Mythos Fett oder: Macht Fett fett und fettarm schlank?<br />

4 59,- Euro Apotheker / in,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Apothekerassistent / in,<br />

Pharmazieingenieur / in, PTA<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Köln 16.04.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:30 Uhr<br />

Die Entwicklung von Übergewicht ist ein multifaktoriell bedingter<br />

Prozess, der einerseits von genetischen Komponenten,<br />

andererseits von Umweltbedingungen bestimmt wird. In den<br />

letzten Jahren hat sich in der Ernährungslehre die These<br />

verbreitet, die Höhe der Fettzufuhr stelle einen relevanten, wenn<br />

nicht sogar den wichtigsten Umwelt- bzw. Lebensstilfaktor für<br />

die Entstehung von Übergewicht dar. Doch: Wie valide sind diese<br />

Aussagen heute und – halten die Empfehlungen der aktuellen,<br />

evidenzbasierten Datenlage stand?<br />

Mit den aktuellen Kenntnissen können die Seminarteilnehmer<br />

die Beratungsqualität für die Apothekenkunden steigern. Das<br />

fundierte Wissen über den Fettstoffwechsel bringt Sicherheit im<br />

Strudel der „Yellow-Press-Theorien“. Was von Nutzen ist und was<br />

nutzlos ist, ist für den Kunden klar erkennbar. Darüber hinaus<br />

wird vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung deutlich,<br />

welche Ernährungstipps tatsächlich helfen und wie OTC-<br />

Präparate hier unterstützen können.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Physiologie und Pathophysiologie beim Fettstoffwechsel<br />

··<br />

Fettstoffwechsel und Adipositas<br />

··<br />

Energiedichte und Energiebilanz<br />

··<br />

Fettarm = Gesundheitsrisiko?<br />

··<br />

Über Moden und Irrtümer – Ist alles, was „in“ ist,<br />

evidenzbasiert und alles, was „out“ ist, falsch?<br />

··<br />

Life-Style: Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung<br />

Referent<br />

Erfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting


Indikationen für Selbstmedikation 71<br />

Pharmazeutisch sinnvolle<br />

Therapieergänzungen in<br />

der Selbstmedikation<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Volkskrankheit Fettleber<br />

(NAFLD)<br />

2-3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA, Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

München 15.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD)<br />

entwickeln nicht nur Menschen, die übergewichtig sind. Etwa<br />

70 Prozent der Übergewichtigen aber auch 15 Prozent der<br />

Schlanken sind betroffen – das sind in Deutschland über zwei<br />

Millionen Menschen, die davon meistens nichts ahnen.<br />

Doch die Verfettung der Leber ist keineswegs harmlos. Sie<br />

begünstigt Entzündungen, Zirrhosen und Tumore sowie<br />

das Risiko für Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle und<br />

Nierenerkrankungen. Die gute Nachricht ist, dass sich diese<br />

gefährliche Entwicklung meistens vergleichsweise einfach<br />

rückgängig machen lässt.<br />

Das Seminar bietet Ihnen einen kompakten Überblick über<br />

Hintergründe zur Entstehung und Strategien zur Heilung einer<br />

Fettleber.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Pathophysiologie und Folgen einer nicht-alkoholischen<br />

Fettlebererkrankung (NAFLD)<br />

··<br />

Prävention, Diagnostik und Fettleber-Index<br />

··<br />

Aktuelle Behandlungsempfehlungen und<br />

Strategien zur Leberentfettung<br />

··<br />

Einfluss der Ernährung sowie besonderer Nährstoffe<br />

··<br />

Ins Gespräch kommen: Leber-Check in<br />

der Apotheke<br />

··<br />

Beispiele aus der Ernährungspraxis<br />

Referentin<br />

Kerstin Bernhardt,<br />

Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,<br />

Ernährungsberaterin VDOe, Trainerin, Köln<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Leipzig 20.03.<strong>2018</strong> 13:00 bis 16:00 Uhr<br />

Sinnvolle, wenn möglich evidenzbasierte, Therapieergänzungen<br />

verbessern zum einen die Therapietreue der Patienten, zum<br />

anderen die Beratungskompetenz und das Ansehen der Apotheke<br />

bzw. der Apothekenmitarbeiter.<br />

Pharmazeutisch sinnvolle Empfehlungen sollten fachlich und<br />

kommunikativ vorbereitet werden, damit sie authentisch und<br />

vertrauenswürdig beim Kunden ankommen.<br />

Bei welchen Erkrankungen bzw. bei der Abgabe von welchen<br />

Arzneimitteln ist die aktive Empfehlung von Therapieergänzungen<br />

sinnvoll und vor allem: Wie verschaffe ich mir einen Überblick,<br />

welche Produktempfehlungen seriös und auf der Basis von<br />

wissenschaftlichen Studien fundiert sind?<br />

Frischen Sie, anahand von Fallbeispielen aus dem Apothekenalltag,<br />

Ihr pharmazeutisches Wissen auf und lernen Sie, wie Sie dieses<br />

Wissen erfolgreich und nachhaltig an Ihre Patienten weitergeben<br />

können.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Auswahlkriterien<br />

••<br />

Leitlinien<br />

••<br />

Gesicherte und nicht gesicherte Wirkungen<br />

··<br />

Pharmazeutisch sinnvolle Therapieergänzung<br />

••<br />

Kurzer Überblick zum jeweiligen Krankheitsbild<br />

••<br />

Zusammenfassung Leitlinie<br />

••<br />

Verordnungsbeispiele<br />

··<br />

Fallbeispiele, zum Beispiel<br />

••<br />

Trockenheit (Haut, Augen, Nase, Mund etc.)<br />

••<br />

Juckreiz<br />

••<br />

Obstipation<br />

••<br />

Immunstimulantien, Probiotika etc.<br />

··<br />

Kommunikationstraining und Umsetzung in die Praxis<br />

Referentin<br />

Dorothee Hempel,<br />

Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin,<br />

Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement,<br />

Saarbrücken<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 62<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 68


72<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Basisseminar<br />

Erkrankungen und ihre<br />

Auswirkungen auf das Auge:<br />

Zusatzempfehlungen zur<br />

Kundenbindung<br />

3 59,- Euro Apotheker / in, PTA,<br />

zzgl. gesetzl. MwSt. Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Augsburg 21.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Bad Kreuznach 13.03.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Berlin 31.01.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />

Bielefeld 06.03.<strong>2018</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

Cottbus 06.06.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />

Freiburg 28.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Fürth 18.04.<strong>2018</strong> 14:30 bis 17:00 Uhr<br />

Göttingen 07.03.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Hamburg 01.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />

Hanau 24.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Hannover 27.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Herne 25.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Köln 04.07.<strong>2017</strong> 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

Leipzig 05.06.<strong>2018</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Mannheim 06.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

München 17.04.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Neuhausen 21.03.<strong>2018</strong> 17:00 bis 19:30 Uhr<br />

Oldenburg 13.09.<strong>2017</strong> 14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Sangerhausen 07.11.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Viele häufige Erkrankungen (Hypertonie, Diabetes u.a.)<br />

und deren medikamentöse Therapie, Autoimmun- oder<br />

Hauterkrankungen haben häufig massive Probleme mit den<br />

Augen zur Folge. Langes Arbeiten am Computer, Kontaktlinsen<br />

oder Kosmetika stressen auch ein eigentlich gesundes Auge.<br />

Wenn Sie diesen Kunden mit einer Zusatzempfehlung ganz gezielt<br />

helfen, wird sich damit auch die Bindung an Ihre Apotheke erhöhen.<br />

Denn ein fachgerecht beratener Kunde fühlt sich bei Ihnen „gut<br />

aufgehoben“ und wird sich auch mit anderen Problemen gerne wieder<br />

an Ihre Apotheke wenden! Nach diesem Seminar kennen Sie die<br />

Zusammenhänge und haben einige „Beratungs-Asse“ mehr im Ärmel.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Kurze Anatomie und Physiologie des Auges<br />

··<br />

Auswirkungen von Allgemeinerkrankungen<br />

(Diabetes, Rheuma u.a.)<br />

··<br />

Häufige Hauterkrankungen ergänzend behandeln<br />

··<br />

Vor- und Nachbehandlung bei Augen operationen<br />

(zum Beispiel Grauer Star)<br />

··<br />

Nebenwirkungen von Medikamenten und<br />

Augentropfen / -salben am Auge<br />

··<br />

Praxisnahe Tipps für eine nachhaltige Beratung<br />

··<br />

Schulmedizinische und naturheilkundliche Präparate gekonnt<br />

kombinieren<br />

··<br />

Wann sind Nahrungsmittelergänzungen<br />

für das Auge wirklich sinnvoll?<br />

Referentin<br />

Angela Gleixner-Lück,<br />

Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende Mitarbeiterin<br />

der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-Expertin und<br />

Aroma-Mastercoach für Apotheken, Referentin der Fachtagung für<br />

Augenheilkunde der Universitäts-Augenklinik, Tübingen<br />

Angela Gleixner-Lück<br />

Ihre Referentin<br />

Durch ihre langjährige Tätigkeit und Beratungsarbeit an der Universitäts-Augenklinik in Tübingen hat sich<br />

Angela Gleixner-Lück eine sehr praxisnahe und patientenbezogene Erfahrung in der Augenheilkunde erworben.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt sind komplementär-naturheilkundliche Therapieergänzungen, Entspannung<br />

und Gesundheitspflege (Aromatherapie, Homöopathie u. a.). Sie arbeitet als freiberufliche Referentin sowie<br />

Consultant und hat eine eigene Beratungssprechstunde für Augengesundheit in Tübingen.


Indikationen für Selbstmedikation 73<br />

Professionelle Beratung bei Pilz- und viralen<br />

Hauterkrankungen in der Selbstmedikation<br />

4 59,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt<br />

Apotheker / in, PTA,<br />

Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in<br />

Ort Termin Uhrzeit<br />

Bielefeld 28.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bielen 27.09.<strong>2017</strong> 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Cottbus 19.02.<strong>2018</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Göttingen 06.12.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Hannover 07.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Oldenburg 08.11.<strong>2017</strong> 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Saarbrücken 25.04.<strong>2018</strong> 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Suhl 18.10.<strong>2017</strong> 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

Ihr Referent<br />

Bei Fuß- oder Nagelpilzerkrankungen, Pilzinfektionen der Mundund<br />

Vaginalschleimhaut oder bei der Therapie von viralen<br />

Hauterkrankungen sind Apotheken oftmals die erste Anlaufstelle.<br />

Wie erkenne ich solch eine Hauterkrankung und welche Kriterien<br />

bzw. Aussagen zeigen mir die Grenzen der Selbstmedikation auf.<br />

Dazu kommt, dass es sensible Beratungsthemen sind, die neben<br />

dem nötigen Fachwissen auch gute kommunikative Fähigkeiten<br />

fordern. Oftmals scheuen betroffene Kunden ausschweifende<br />

Beratungsgespräche, und die Bereitschaft hilfreiche Therapieergänzungen<br />

anzunehmen tendiert gegen Null.<br />

Praxis- und kundenorientiert, das Wichtigste in Kürze und in<br />

einer Sprache, die der Kunde versteht und die ihn motiviert Ihre<br />

Empfehlungen und Informationen anzunehmen, das sind Regeln<br />

für erfolgreiche Beratungsgespräche und Themenschwerpunkte<br />

dieses Seminars.<br />

Anhand von Fall- und Produktbeispielen vermittelt Ihnen<br />

dieses Seminar das notwendige Wissen, um Apotheken kunden<br />

kompetent und umfassend beraten zu können.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Beratung zu den Krankheitsbildern:<br />

••<br />

Fuß-, Nagel-, Haut-, Mund- und Vaginalmykosen<br />

••<br />

Lippenherpes und Warzen<br />

··<br />

Beratung bei der Abgabe von Medikamenten in der Selbstmedikation<br />

··<br />

Grenzen der Selbstmedikation<br />

··<br />

Professionelles Hinterfragen der Eigendiagnose oder des<br />

Arzneimittelwunsches mit Hilfe von fünf offenen Fragen (BAK-Leitlinie)<br />

··<br />

Welcher Wirkstoff für welche Pilzerkrankung (Auswahlkriterien) bzw.<br />

Warzen und Lippenherpes<br />

··<br />

Wichtige Abgabeinformationen zur Dosierung und Anwendung<br />

··<br />

Informationen, Tipps und Therapieergänzungen rund um das Thema<br />

Pilz- und virale Hauterkrankungen<br />

Referentin<br />

Dorothee Hempel,<br />

Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin,<br />

Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken<br />

Nähere Informationen<br />

zur Referentin auf<br />

Seite 62


74<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Kinesiologic Tapes<br />

3 39,- Euro<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Apotheker / in, PTA,<br />

Pharmazieingenieur / in,<br />

Apothekerassistent / in, PKA<br />

Ort Referent Termin Uhrzeit<br />

Augsburg Jochen Habsch 01.02.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Bad Kreuznach Arne Dörrbaum 06.06.<strong>2018</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Göttingen Arne Dörrbaum 11.04.<strong>2018</strong> 15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Hamburg Baptist Peltner 21.02.<strong>2018</strong> 16:00 bis 18:30 Uhr<br />

Hanau Arne Dörrbaum 25.10.<strong>2017</strong> 19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Aus dem Sport- sowie Gesundheits- und Therapiebereich<br />

sind die bunten Streifen kaum noch wegzudenken. Die von<br />

dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo<br />

Kase entwi ckel te Methode, das Kinesio Taping, wird heute<br />

von diversen Orthopäden, Physiotherapeuten und Trainern<br />

eingesetzt. Kinesiologic Tapes sind elastische Klebebänder,<br />

die frei von Medikamenten oder anderen Wirkstoffen sind.<br />

Die Tapes werden oberhalb der verletzten Strukturen auf<br />

die Haut geklebt und sollen schnell und nebenwirkungsfrei<br />

Schmerzen und andere Beschwerden lindern.<br />

Themenschwerpunkte<br />

··<br />

Herkunft<br />

··<br />

Material, Funktion und Wirkweise<br />

··<br />

Therapeutische Ziele<br />

··<br />

Anlegen praktisch üben<br />

Referenten<br />

care integral GmbH<br />

in Zusammenarbeit mit PARAM GmbH


Apotheken Exklusiv<br />

Exclusiv für Ihre<br />

Apotheke


76<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Besuchen Sie uns auch unter<br />

www.phoenixakademie.de


Inhouse-Seminare 77<br />

Einfach praktisch:<br />

Inhouse-Seminare<br />

So kommt fokussiertes Wissen zu Ihnen<br />

Effiziente Schulungen für das gesamte Team:<br />

Grundsätzlich sind all unsere Themen als Seminar<br />

bei Ihnen vor Ort möglich. Dazu zählen: Professionelle<br />

Beratungsgespräche und Zusatzempfehlungen<br />

sowie die Umsatzgenerierung durch naturheilkundliche<br />

Beratungskompetenz. Die Referenten kommen im Auftrag<br />

der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE in Ihre Apotheke und stellen sich<br />

dabei auf die individuellen Gegebenheiten vor Ort ein.<br />

Mit viel Erfahrung und didaktisch gut aufgebauten<br />

Trainings motivieren sie und nehmen Unsicherheiten.<br />

Je nach Seminar können bis zu zwölf Team-Mitglieder zum<br />

wirtschaftlichen Festpreis an der Schulung teilnehmen.<br />

Professionell beraten, zusätzlich verkaufen<br />

Dem Kunden zuhören, im Beratungsgespräch die<br />

richtigen Fragen stellen und richtig argumentieren –<br />

mit bewährten Gesprächstechniken und wertvollen<br />

Verhaltens-Tipps sorgen die Trainer für mehr Erfolg bei<br />

Beratungsgesprächen. Damit gewinnt der Arbeitsalltag<br />

Ihrer Mitarbeiter an Qualität und der Umsatz der Apotheke<br />

steigt.<br />

Flexibel in vielerlei Hinsicht<br />

Eine Mitarbeiterin hat im Seminar ihr Talent für Zusatzverkäufe<br />

entdeckt? Eine andere ist jetzt Feuer und<br />

Flamme für Schüßler-Salze? Die Inhouse-Seminare<br />

vermitteln umfassende Grundkenntnisse für das ganze<br />

Team. Zusätzliche Interessen können Sie mit dem<br />

Angebot der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE ideal abdecken: Unter<br />

der Rubrik „Erfolgreiches Management“ finden Sie auch<br />

für die Apothekenmitarbeiter relevante Seminare. Im<br />

Seminarangebot im Themenbereich „Sanfte Alternativen“<br />

gibt es weiterführende Seminare wie beispielsweise<br />

„Schüßler-Salze für Kinder“.<br />

Sollten Sie Fragen zu speziellen Themen haben: Gerne<br />

unterbreiten wir Ihnen individuelle Angebote.


7 8<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Mehr Umsatz durch die<br />

naturheilkundliche Apotheke<br />

999,- Euro<br />

inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten<br />

sowie Seminarunter lagen<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.<br />

Die pharmazeutischen Mitarbeiter Ihrer Apotheke.<br />

Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke<br />

von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Sie sind auf der Suche nach einem<br />

besonderen Allein stellungsmerkmal? Nutzen<br />

Sie die Tatsache, dass sich immer mehr<br />

Kunden, die in die Apotheke kommen, eine<br />

naturheilkund liche Beratung wünschen! Die<br />

naturheilkundliche Behandlung verspricht<br />

sanfte Hilfe. Pioniere der Naturheilkunde<br />

wie Bach, Kneipp, Hahnemann und Schüßler<br />

haben der Menschheit große Schätze<br />

hinterlassen, die Sie mit Erfolg an Ihre Kunden<br />

weitergeben können.<br />

In unserem Inhouse-Seminar haben Sie die<br />

Möglichkeit, von erfahrenen Heilpraktikern<br />

in der Naturheilkunde geschult zu werden.<br />

Stellen Sie selbst Ihre gewünschten Module<br />

zusammen, ganz nach Ihren Vorlieben und<br />

Ihrem Schulungsbedarf.<br />

Als besonderes Extra haben Sie die<br />

Möglichkeit, den Schulungstag auch als<br />

Aktionstag für Ihre Kunden durchzuführen.<br />

Der Referent berät in diesem Fall – nach<br />

zwei Schulungseinheiten am Vormittag –<br />

nachmittags Ihre Kunden bei leichten akuten<br />

Erkrankungen. So haben Ihre Mitarbeiter<br />

die Möglichkeit, die Theorie direkt in der<br />

Praxis zu erleben. Oder Sie nutzen die Zeit<br />

am Nachmittag, indem der Referent Ihre<br />

Mitarbeiter direkt bei der Praxis anwendung<br />

des Erlernten in der Kundenberatung<br />

unterstützt.<br />

Stellen Sie anhand der vier Auswahl-Module<br />

Ihr individuelles Programm zusammen.<br />

Pro Tag sind vier, beim Kundenaktionstag<br />

vormittags zwei Schulungseinheiten à 1,5<br />

Stunden möglich.<br />

Die vier Module umfassen:<br />

Homöopathie für Kinder<br />

··<br />

Kurzeinführung<br />

··<br />

Dosierung<br />

··<br />

Anamnese<br />

··<br />

Zahnung, Koliken<br />

··<br />

Fieber, Bronchitis<br />

··<br />

Arbeitsmaterial<br />

Homöopathie für Erwachsene<br />

··<br />

Kurzeinführung<br />

··<br />

Dosierung<br />

··<br />

Wundbehandlung<br />

··<br />

Verletzungen<br />

··<br />

Insektenstiche<br />

··<br />

Sonnenbrand<br />

··<br />

Verbrennungen<br />

··<br />

Arbeitsmaterial<br />

Schüßler-Salze<br />

··<br />

Kurzeinführung<br />

··<br />

Dosierung<br />

··<br />

Abnehmkur<br />

··<br />

Steigerung der<br />

Abwehrkräfte<br />

··<br />

Haut, Haare, Nägel<br />

··<br />

Heuschnupfen<br />

··<br />

Antlitzdiagnose<br />

Bach-Blüten<br />

··<br />

Kurzeinführung<br />

··<br />

Anamnese<br />

··<br />

Differenzierung einiger<br />

Bach-Blüten<br />

··<br />

Vorstellung der Hilfsmittel<br />

zur Blütenfindung<br />

··<br />

Herstellung der Mischungen<br />

Wir beraten Sie gerne bei der<br />

Zusammenstellung der Schulungs inhalte,<br />

zum Beispiel:<br />

Schulung in zwei Gruppen<br />

··<br />

Vormittag:<br />

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />

für die eine Hälfte der Mitar beiter<br />

··<br />

Nachmittag:<br />

Vermittlung derselben zwei Module für die<br />

andere Hälfte der Mitar beiter<br />

Schulung einer Gruppe<br />

··<br />

Vormittag:<br />

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />

für alle Mitarbeiter<br />

··<br />

Nachmittag:<br />

Vermittlung der anderen beiden Module für<br />

alle Mitarbeiter<br />

Schulung mit Aktionstag<br />

··<br />

Vormittag:<br />

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl<br />

für alle Mitarbeiter<br />

··<br />

Nachmittag:<br />

Beratung der Apothekenkunden durch<br />

den Referenten oder Unterstützung bei<br />

der Praxisanwendung des Erlernten in der<br />

Kundenberatung durch den Referenten<br />

Referenten<br />

Erfahrene und qualifizierte Referenten der<br />

<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE


Inhouse Seminare 79<br />

Ihr Referent<br />

Jürgen Braun<br />

Jürgen Braun ist viel herumgekommen: Der gebürtige Ludwigshafener arbeitete in<br />

Indien in verschiedenen Kliniken und Einrichtungen, bevor er in Sydney ein Studium der<br />

Naturheilkunde mit Fokus auf Homöopathie, Phytotherapie und Ernährungstherapie<br />

absolvierte. Es folgte eine Heilpraktikerausbildung in Mainz. Seitdem ist Jürgen Braun<br />

als selbstständiger Heilpraktiker für Klassische Homöopathie tätig und engagiert sich<br />

bei „Homöopathen ohne Grenzen“ für homöo pathische Hilfe notleidender Menschen,<br />

etwa während des Tsunamis in Südostasien 2004/2005.<br />

Ihre Referentin t<br />

Ihre Referentin t<br />

Monique Le Large<br />

Der berufliche Werdegang von Monique Le Large<br />

begann im Krankenhaus, wo sie als Krankenschwester<br />

tätig war. Bald erwarb sie sich jedoch weitere<br />

Qualifikationen als Heilpraktikerin und absolvierte eine<br />

Homöopathieausbildung. Seit 1996 betreibt sie eine eigene<br />

Homöopathische Praxis und hat sich 2006 als Qualifizierte<br />

Homöo pathin beim Bund Klassischer Homöopathen<br />

Deutschlands (BKHD) qualifizieren lassen. Sie unterrichtet<br />

Homöopathie.<br />

Petra Vischer<br />

Petra Vischer arbeitet seit 1999 in ihrer eigenen Praxis<br />

für Klassische Homöopathie, nachdem sie zuvor ihre<br />

Zulassung als Heilpraktikerin erhalten sowie eine<br />

Ausbildung in Klassischer Homöopathie abgeschlossen<br />

hatte. Als Referentin beschäftigt sie sich insbesondere<br />

mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn und<br />

Breuß. Frau Vischer ist ebenso Gesichtsleserin nach der<br />

Traditionellen Chinesischen Medizin, welches sich mit<br />

ihrem Wissen der Klassischen Homöopathie bestens<br />

verbinden und ergänzen lässt.


8 0<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Professionelle Beratungsgespräche<br />

und Zusatzempfehlungen<br />

999,- Euro<br />

inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten sowie Seminarunter lagen<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.<br />

Alle Mitarbeiter Ihrer Apotheke.<br />

Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen<br />

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke<br />

von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Die kompetente und professionelle Bera tung in der Apotheke ist die beste Chance, bei Ihren<br />

Kunden Zufriedenheit zu erreichen und positiv in Erinnerung zu bleiben. Auf diese Weise wird<br />

nicht nur die Compliance gefördert, sondern aus Laufkunden werden so auch Stammkunden,<br />

die immer wieder Ihre Apotheke aufsuchen.<br />

Die fachliche Kompetenz der beratenden Mitarbeiter ist bei Ihnen Standard, doch was<br />

kann kommunikativ in den Beratungsgesprächen noch verbessert werden? Es gibt immer<br />

Verbesserungs-Potenziale. Mit kleinen Verhaltens änderungen im Beratungsgespräch kann<br />

bereits eine angenehmere Atmosphäre erzeugt werden, mit der sich der Kunde wohl und<br />

verstanden fühlt.<br />

Gleichzeitig bietet sich in fast allen Beratungsgesprächen die Möglichkeit, Zusatzempfehlungen<br />

zu tätigen, die dem Kunden einen wertvollen Nutzen für sein Problem eröffnen. Viele<br />

Apothekenmitarbeiter scheuen sich jedoch noch davor, sodass Potenziale für zufriedenere<br />

Kunden und wichtige Zusatzverkäufe ungenutzt bleiben.<br />

In diesem Inhouse-Seminar vermitteln die Referenten Ihnen und Ihren Mitar bei tern, wie<br />

Beratungsgespräche kommunikativ optimiert und Zusatzempfehlungen sinnvoll, einfach und<br />

erfolg reich eingesetzt werden können.<br />

Referenten<br />

Erfahrene und qualifizierte Referenten der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE


Inhouse Seminare 81<br />

Ihr Referent<br />

Axel Ehrhardt<br />

Langjährige Vertriebs- und Marketing-<br />

Erfahrungen in Führungspositionen der<br />

Pharma industrie (Bereich der niedergelassenen<br />

Ärzte, Kranken haus- und<br />

Fachklinikbereich, OTC-Apothekenverkauf),<br />

der Medizintechnik und der Reha- und<br />

Orthopädie-Branche. Weitere Schwerpunkte:<br />

Akquisitions- und Netzwerk management-<br />

Strategien, Zusatzverkäufe und Cross-Selling,<br />

Personalführung und -entwicklung, Aufbau<br />

und Begleitung von Vertriebsstrukturen, Innen -<br />

dienst- und Außendienst-Coaching am POS.<br />

Ihre Referentin<br />

Ihre Referenten<br />

Cornelia Fischer<br />

Informations-Organisator DV,<br />

Projektmanagement-Fachfrau, Train-the-Trainer,<br />

QMB (TÜV), Suggestopädie-Ausbildung.<br />

PaSO<br />

Netzwerk von 20 erfahrenen Trainern aus<br />

verschiedenen Regionen Deutschlands. Alle<br />

Trainer haben eine Moderatoren-Ausbildung und<br />

Spezial-Kenntnisse in Kommunikationsthemen<br />

wie zum Beispiel NLP, TA, DISG, Roger und Schulz<br />

von Thun.


8 2<br />

<strong>PHOENIX</strong><br />

Alles Wichtige zu<br />

Akkreditierungspunkten<br />

Mit Wissen punkten – bei Kunden und Ihrer Kammer<br />

Mit kontinuierlicher Fortbildung erhöhen Sie Ihre<br />

Kompetenz und steigern die Kundenbindung: In der<br />

Regel sind alle Seminare der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />

akkreditiert und dies wurde auch für <strong>2017</strong> / 18<br />

bei den jeweiligen Landesapothekerkammern<br />

im entsprechenden Kammerbereich beantragt.<br />

Das bedeutet für Sie als Teilnehmer eine<br />

Anrechnung Ihrer Fortbildungsaktivitäten auf das<br />

Fortbildungszertifikat. Ihre Punkte erhalten Sie jeweils<br />

mit dem Teilnahmezertifikat. Die voraussichtliche<br />

Zahl an Fortbilungspunkten können Sie der jeweiligen<br />

Seminarbeschreibung entnehmen. Die letztendliche<br />

Entscheidung darüber liegt bei den jeweiligen<br />

Apothekerkammern.<br />

Eine besondere Vorgehensweise erfordert die<br />

Landesapotheker kammer Baden-Württemberg. Für<br />

Seminare in diesem Kammer bereich erhalten Sie wie<br />

gewohnt unsere Zertifikate, Sie müssen allerdings die<br />

Seminare nach der Teilnahme anhand eines Leitfadens<br />

selbstständig bewerten und bei der Kammer einreichen.<br />

Weitere Informationen unter: www.lak-bw.de.<br />

Auch bei der Bayerischen Landesapotheker kammer<br />

funktioniert die Fortbildungs punkte verwaltung ausschließlich<br />

auf elektronischem Wege, sodass Sie Ihre<br />

Teilnahme mit einem Code online legitimieren können.<br />

Diesen Code finden Sie auf dem Zertifikat, das Sie nach<br />

der Seminarteilnahme zugeschickt bekommen.<br />

Bei Seminaren, die in den Bereich der Sächsischen<br />

Landes apo theker kammer fallen, bekommen Sie bei<br />

den Veranstaltungen oder mit dem Zertifikat sogenannte<br />

„Edutector-Karten“ ausgehändigt, mit denen Sie<br />

Ihr Fortbildungspunkte-Konto online pflegen können.<br />

Ausführ lichere Informationen hierzu finden Sie im<br />

Internet unter www.slak.de.<br />

Für den Erhalt Ihrer Fortbildungspunkte von der<br />

Apothekerkammer Westfalen-Lippe bringen Sie<br />

bitte die Barcode-Etiketten, die Sie von der Kammer<br />

erhalten, zum Seminar mit und kleben diese auf die<br />

Teilnehmerliste.<br />

Melden Sie sich für Ihre Wunschseminare an und sichern Sie sich Ihre Fortbildungspunkte!


AGB<br />

83<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen der <strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />

für die Teilnahme an Veranstaltungen der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />

(Stand: 01.08.<strong>2017</strong>)<br />

1. Allgemeines<br />

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

der <strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH &<br />

Co KG (i.F. „<strong>PHOENIX</strong>“) gelten für die<br />

Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen<br />

der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE (Seminare,<br />

Webinare, E-Learnings etc.).<br />

1.2 Die Angebote der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />

richten sich ausschließlich an<br />

Apotheker / innen und deren Mitarbeiter;<br />

sie richten sich nicht an Verbraucher.<br />

Die Teilnahme an Veranstaltungen der<br />

<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE ist Verbrauchern<br />

nur mit ausdrücklicher Zustimmung der<br />

<strong>PHOENIX</strong> gestattet.<br />

1.3 Künftige mündliche Nebenabreden<br />

bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform,<br />

es sei denn, sie beruhen auf einer<br />

individuellen Vertragsabrede. Dies gilt<br />

auch für die Änderung oder Aufhebung<br />

dieser Schriftformklausel.<br />

2. Vertragsschluss, Gebühren und<br />

Fälligkeit, Stornierung<br />

2.1 Unsere Angebote sind für uns freibleibend<br />

und unverbindlich. Ein Vertrag über<br />

die Teilnahme an einer Veranstaltung<br />

der <strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE kommt erst<br />

durch unsere schriftliche Bestätigung<br />

der Anmeldung zustande. <strong>PHOENIX</strong><br />

ist berechtigt, eine Anmeldung zu einer<br />

Veranstaltung ohne Angabe von Gründen<br />

zurückzuweisen. Änderungen und / oder<br />

Ergänzungen des Vertrages bedürfen der<br />

Schriftform.<br />

2.2 Die schriftliche Bestätigung erfolgt<br />

etwa 14 Tage vor dem gewählten<br />

Veranstaltungstermin durch das<br />

zuständige Vertriebszentrum samt<br />

informativer Anfahrtsskizze zum<br />

Veranstaltungsort. Bei Webinaren erfolgt<br />

die Bestätigung per E-Mail an die uns<br />

bekannte E-Mail-Adresse des Teilnehmers.<br />

2.3 Die Gebühren für die Teilnahme an<br />

den einzelnen Veranstaltungen sind<br />

den jeweiligen Beschreibungen der<br />

Veranstaltungen zu entnehmen. Es<br />

gelten die Gebühren zum Zeitpunkt der<br />

Anmeldung. Die Gebühren verstehen<br />

sich netto zzgl. der jeweils gültigen<br />

gesetzlichen Mehrwertsteuer. Verpflegung<br />

bei Präsenzseminaren, Arbeitsmaterial für<br />

praktische Arbeiten sowie umfangreiche<br />

Veranstaltungsunterlagen sind im Preis<br />

inbegriffen. Übernachtungen sind (auch<br />

bei mehrtägigen Veranstaltungen) nicht in<br />

den Veranstaltungsgebühren enthalten.<br />

2.4 Über die Gebühren erhalten die Teilnehmer<br />

jeweils nach der Veranstaltung eine<br />

Rechnung von ihrem zuständigen<br />

Vertriebszentrum, die mit der nächsten<br />

fälligen Sammelrechnung im SEPA-<br />

Lastschriftverfahren eingezogen wird.<br />

Der Teilnehmer ermächtigt die <strong>PHOENIX</strong><br />

mit einem separat erteilten SEPA-<br />

Lastschriftmandat, die fälligen Gebühren<br />

mittels Lastschrift von seinem bei dem<br />

zuständigen Vertriebszentrum hinterlegten<br />

Konto einzuziehen. Zugleich weist der<br />

Teilnehmer sein Kreditinstitut mit dem<br />

separat erteilten SEPA-Lastschriftmandat<br />

an, die von der <strong>PHOENIX</strong> auf sein Konto<br />

gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Im Falle der Erteilung eines SEPA-<br />

Basislastschriftmandats kann der<br />

Teilnehmer innerhalb von acht Wochen,<br />

beginnend mit dem Belastungsdatum,<br />

die Erstattung des belasteten Betrages<br />

verlangen. Es gelten dabei die zwischen<br />

dem Teilnehmer und seinem Kreditinstitut<br />

vereinbarten Bedingungen. Der Teilnehmer<br />

kann <strong>PHOENIX</strong> jederzeit ein anderes<br />

Konto benennen. Sobald er für dieses<br />

Konto wirksam Ermächtigung zum<br />

SEPA-Lastschrifteinzug erteilt hat, zieht<br />

<strong>PHOENIX</strong> die fälligen Gebühren von<br />

diesem Konto ein. Der bevorstehende<br />

Lastschrifteinzug wird dem Teilnehmer bis<br />

spätestens einen Tag vor der Fälligkeit der<br />

Lastschrift vorab angekündigt.<br />

2.5 MVDA-Mitglieder erhalten einen<br />

Preisnachlass von 30 Prozent auf die<br />

Gebühren (ausgenommen sind Inhouse<br />

Veranstaltungen).<br />

2.6 Eine kostenfreie Stornierung kann nur<br />

bis drei Wochen (entscheidend für<br />

die Rechtzeitigkeit ist der Eingang bei<br />

<strong>PHOENIX</strong>) vor dem Veranstaltungstermin<br />

berücksichtigt werden. Bei späterer<br />

Stornierung werden 60 Prozent der<br />

Veranstaltungsgebühren in Rechnung<br />

gestellt. Die Stornierungsgebühr errechnet<br />

sich auf Basis der Gebühren abzüglich<br />

etwaiger Preisnachlässe; bei Stornierung<br />

zusätzlicher Teilnehmer sind darauf<br />

basierende zusätzliche Preisnachlässe<br />

für alle Teilnehmer hinfällig. Bei<br />

unentschuldigter Nicht-Teilnahme<br />

am Veranstaltungstag wird die volle<br />

Teilnahmegebühr fällig. Stornierungen<br />

sind an folgende Adresse zu richten:<br />

<strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />

Zentraler Servicebereich<br />

Marketing und Vertrieb<br />

<strong>PHOENIX</strong> AKADEMIE<br />

Pfingstweidstraße 10–12<br />

68199 Mannheim<br />

Telefon: 0621 8505-292<br />

Fax: 0621 8505-599<br />

E-Mail: seminare@phoenix-online.de<br />

2.7 Nach der Veranstaltung erhalten die<br />

Teilnehmer ein Zertifikat per Post bzw.<br />

bei Webinaren und E-Learnings in<br />

elektronischer Form.<br />

3. Programmänderungen und Absagen von<br />

Veranstaltungen<br />

3.1 <strong>PHOENIX</strong> behält sich vor, eine<br />

Veranstaltung aus wirtschaftlichen oder<br />

organisatorischen Gründen oder aus<br />

Gründen höherer Gewalt abzusagen.<br />

Im Falle einer Absage wird dies den<br />

Teilnehmern unverzüglich mitgeteilt.<br />

Gezahlte Gebühren werden unverzüglich<br />

erstattet; weitergehende Ansprüche<br />

sind ausgeschlossen, außer in Fällen<br />

grob fahrlässigen oder vorsätzlichen<br />

Handelns von <strong>PHOENIX</strong> und deren<br />

Erfüllungsgehilfen.<br />

3.2 <strong>PHOENIX</strong> behält sich ferner vor,<br />

Programmänderungen (insb. auch<br />

Austausch von Referenten) vorzunehmen,<br />

soweit dadurch der Gesamtcharakter der<br />

Veranstaltung gewahrt bleibt.<br />

4. Veranstaltungsunterlagen<br />

4.1 Sämtliche an die Veranstaltungsteilnehmer<br />

ausgehändigte, oder diesen in<br />

sonstiger Weise (zum Beispiel über eine<br />

Internetplattform) zur Verfügung gestellte<br />

Unterlagen (gleich in welcher Form) sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen<br />

nicht – auch nicht auszugsweise – ohne<br />

ausdrückliche schriftliche Einwilligung der<br />

<strong>PHOENIX</strong> vervielfältigt oder Dritten zur<br />

Verfügung gestellt werden.<br />

4.2 <strong>PHOENIX</strong> übernimmt keine Haftung für<br />

die Inhalte der Vorträge oder der Veranstaltungsunterlagen,<br />

außer in Fällen<br />

grob fahrlässigen oder vorsätzlichen<br />

Handelns von <strong>PHOENIX</strong> oder deren<br />

Erfüllungsgehilfen.<br />

5. Rechte an Bild-, Film- und Tonaufnahmen<br />

Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung<br />

willigt der Teilnehmer unwiderruflich<br />

darin ein, dass die <strong>PHOENIX</strong> berechtigt<br />

ist, im Rahmen der Veranstaltung Bild-,<br />

Film- und / oder Tonaufnahmen seiner<br />

Person (und der von ihm angemeldeten<br />

Mit arbeiter) anzufertigen, zu speichern, zu<br />

vervielfältigen und ohne jegliche zeitliche,<br />

örtliche und inhaltliche Einschränkung in<br />

<strong>PHOENIX</strong> Medien jeglicher Art – auch für<br />

Werbezwecke – zu nutzen. Eine Vergütung<br />

erhält der Teilnehmer dafür nicht.<br />

6. Haftung<br />

6.1 Die Schadensersatzhaftung der<br />

<strong>PHOENIX</strong> – gleich aus welchem<br />

Rechtsgrund – einschließlich Ansprüchen<br />

aus Verschulden bei Vertragsschluss,<br />

positiver Vertragsverletzung und<br />

unerlaubter Handlung – ist bei leichter<br />

Fahrlässigkeit von <strong>PHOENIX</strong> und deren<br />

Erfüllungsgehilfen ausgeschlossen.<br />

6.2 Der Haftungsausschluss gemäß 6.1 gilt<br />

nicht bei Beschaffenheitsvereinbarungen,<br />

die den Mangelschaden betreffen<br />

und / oder den Mangelfolgeschaden,<br />

vor dessen Eintritt die<br />

Beschaffenheitsvereinbarung absichern<br />

sollte; Garantien; Ansprüchen nach dem<br />

Produkthaftungsgesetz; Verletzung<br />

des Lebens, des Körpers oder der<br />

Gesundheit; anfänglichem Unvermögen;<br />

zu vertretender Unmöglichkeit<br />

und schuldhafter Verletzung einer<br />

vertragswesentlichen Pflicht (das<br />

heißt einer Pflicht, deren Erfüllung<br />

die ordnungsgemäße Durchführung<br />

des Vertrages überhaupt erst<br />

ermöglicht und auf deren Einhaltung<br />

der Teilnehmer regelmäßig vertrauen<br />

darf). Bei anfänglichem Unvermögen,<br />

zu vertretender Unmöglichkeit<br />

und schuldhafter Verletzung einer<br />

vertragswesentlichen Pflicht ist die<br />

Haftung auf den vertragstypischen,<br />

vorhersehbaren Schaden beschränkt.<br />

6.3 Im Übrigen haftet die <strong>PHOENIX</strong> nach den<br />

gesetzlichen Bestimmungen, sofern nicht<br />

in diesen Geschäftsbedingungen etwas<br />

Abweichendes geregelt ist.<br />

7. Datenschutz<br />

<strong>PHOENIX</strong> erhebt, verarbeitet und nutzt<br />

personenbezogene Daten der Teilnehmer<br />

für die Zwecke der Teilnahme an den<br />

Veranstaltungen. Darüber hinaus<br />

erhebt, verarbeitet und nutzt <strong>PHOENIX</strong><br />

personenbezogene Daten der Teilnehmer<br />

nur, sofern der Teilnehmer eingewilligt<br />

hat oder das Bundesdatenschutzgesetz<br />

oder eine andere Rechtsvorschrift dies<br />

anordnet oder erlaubt.<br />

8. Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist<br />

Mannheim. Es gilt deutsches Recht.<br />

<strong>PHOENIX</strong> Pharmahandel GmbH & Co KG<br />

Pfingstweidstraße 10–12<br />

68199 Mannheim


ACTICOAT FLEX – für eine<br />

schnelle Infektionskontrolle<br />

Antimikrobielle Wundauflage<br />

Bakterizide Wirksamkeit schon nach 30 Minuten mit<br />

langanhaltender ·<br />

Wirkung 1–3<br />

·<br />

Breites Wirkspektrum auch gegen antibiotikaresistente<br />

Keime, · inklusive MRSA, VRE 4, 5<br />

Antibakterielle Wirkung für 3 bzw. 7 Tage 5, 6<br />

Wir von Smith & Nephew stehen Medizinern und Pflegenden seit über 150 Jahren unterstützend zur Seite. Darauf sind wir stolz.<br />

Wound Management Deutschland, Smith & Nephew GmbH, Friesenweg 4 / Haus 21, 22763 Hamburg<br />

T +49 (0) 40 87 97 44 0, F +49 (0) 40 87 97 44 375, www.smith-nephew.de, info@smith-nephew.com<br />

1. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810018, ACTICOAT Flex 3 has antimicrobial activity in 30 minutes, Driffield K, October 2008. | 2. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810014,<br />

ACTICOAT Flex 7 has antimicrobial activity in 30 minutes, Driffield K, October 2008. | 3. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 1010014, Antimicrobial activity of ACTICOAT 3, ACTICOAT Flex 3, Suprasorb X +PHMB<br />

and Kendall AMD foam against bacteria and yeast commonly found in wounds over a 4 hour period, Lumb H, October 2010. | 4. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810016, Antimicrobial activity of ACTICOAT<br />

Flex 3 against a broad spectrum of wound pathogens, Driffield K, October 2008. | 5. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810012, Antimicrobial activity of ACTICOAT Flex 7 against a broad spectrum of wound<br />

pathogens, Driffield K, October 2008. | 6. Smith & Nephew Wound Management, Data on file report 0810013, Antimicrobial activity of ACTICOAT Flex 7 dressings in a 7 day repeat challenge test, Driffield K, October 2008.<br />

© <strong>2017</strong> Smith & Nephew GmbH | Warenzeichen von Smith & Nephew | P170140 | 17-030 | Für einen Gesamtüberblick über die Produkteigenschaften lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung.

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