10.09.2017 Aufrufe

Der Islam - Glaube des Teufels

1. Der Islam wurde nicht instrumentalisiert. 2. Nach weltweiter Institutionalisierung der Scharia zu streben ist eine religiöse Pflicht. 3. Muslime haben die Erlaubnis Nicht-Muslime irre zu führen und zu betrügen, solange es dem Islam hilft. Falls dich nur einer dieser Punkte überrascht hat, dann kannst dir sicher sein, dass es hierzu noch mehr gibt was du nicht weißt . Dieses Thema wird bald auch dich betreffen. Nutze die Chance dich jetzt zu informieren, bevor es soweit ist. Recherchiere selbst! Dies ist kein Einzelfall! PS: Sie dürfen, sollten, die PDF-Broschüre weitergeben. Vielen Dank!

1. Der Islam wurde nicht instrumentalisiert.
2. Nach weltweiter Institutionalisierung der Scharia zu streben ist eine religiöse Pflicht.
3. Muslime haben die Erlaubnis Nicht-Muslime irre zu führen und zu betrügen, solange es dem Islam hilft.
Falls dich nur einer dieser Punkte überrascht hat, dann kannst dir sicher sein, dass es hierzu noch mehr gibt was du nicht weißt . Dieses Thema wird bald auch dich betreffen. Nutze die Chance dich jetzt zu informieren, bevor es soweit ist.
Recherchiere selbst! Dies ist kein Einzelfall!

PS: Sie dürfen, sollten, die PDF-Broschüre weitergeben. Vielen Dank!

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<strong>Der</strong> <strong>Islam</strong> – oder <strong>Der</strong> <strong>Glaube</strong> <strong>des</strong> <strong>Teufels</strong><br />

"Mein Kampf"). <strong>Der</strong> Koran enthält Widersprüche wie<br />

auch andere religiöse Schriften. Aber einzig der Koran<br />

selbst gibt dem Leser Vorschriften wie mit diesen Widersprüchen<br />

umzugehen ist. Es steht direkt im Koran, dass,<br />

wenn zwei Passagen sich widersprechen, die jenige, die<br />

später geschrieben wurde, die frühere ersetzt.<br />

Die meisten Menschen in der westlichen Welt sind sich<br />

nicht bewusst, dass die friedfertigen toleranten Passagen<br />

<strong>des</strong> Koran aus Mohammeds früher prophetischer Karriere<br />

stammen. Wie im Koran nachzulesen werden diese<br />

Verse von den später folgenden gewalttätigen, weniger<br />

toleranten Passagen überschrieben.<br />

Wenn nun die westliche Welt Jihadisten hört, die gewalttätige<br />

Passagen aus dem Koran zitieren und friedvolle<br />

Muslime friedvolle Verse zitieren, interpretieren wir dies,<br />

als würde jemand die Bibel oder die Thora zitieren. Wir<br />

denken uns: oh, scheinbar gibt es viele widersprüchliche<br />

Texte im Koran, so wie in anderen religiösen Schriften,<br />

das heißt, Muslime können sich aussuchen was ihnen am<br />

besten passt und so ihre Handlungen rechtfertigen. So ist<br />

das im Koran allerdings nicht. Es gibt keine Rosinenpickerei.<br />

Es steht im Koran sehr direkt und in unmissverständlichen<br />

Worten das ein Muslim keine Stelle dieser direkten<br />

und klaren Nachricht auslassen oder verändern<br />

darf. Tut er dies, so wird er für immer in der Hölle brennen.<br />

2. Nach weltweiter Institutionierung der Scharia zu streben<br />

ist eine religiöse Pflicht.<br />

Viele Menschen realisieren nicht, wie politisch orientiert<br />

der <strong>Islam</strong> in seinem Kern eigentlich ist. In Wirklichkeit ist<br />

der <strong>Islam</strong> weniger eine "Religion" als eine "religiöse Ideo-<br />

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