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Töfte Regionsmagazin 12/2015

In der Dezember-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins dreht sich alles ums Ende des Jahres um dem Blick in die Zukunft. Viel Spaß!

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TÖFTE RÜCKBLICK<br />

Sendenhorst und Albersloh<br />

Die Realschule St. Martin in<br />

Sendenhorst kann sich jetzt<br />

offiziell Partnerschule der Holocaust-Gedenkstätte<br />

Yad Vashem<br />

in Jerusalem nennen und<br />

setzt zudem ihre Schüleraustausche<br />

mit der Junior High-<br />

School Mevasseret Zion fort.<br />

Mit 200 grünen Luftballons<br />

haben zahlreiche Mitarbeiter<br />

des St. Josef-Stifts in Sendenhorst<br />

„Rote Karten“ nach Berlin<br />

geschickt. Damit gaben sie ihrem<br />

Unmut über den Entwurf des<br />

Krankenhaus-Strukturgesetzes<br />

der Bundesregierung Ausdruck.<br />

Viel Lob und Anerkennung hat es<br />

bei der Generalversammlung des<br />

Allgemeinen Schützenvereins St.<br />

Martinus gegeben. Bei den anstehenden<br />

Vorstandswahlen wurde<br />

Uwe Landau mit großer Zustimmung<br />

im Amt als Vorsitzender<br />

bestätigt und erstmals wurde mit<br />

Kathrin Arnemann eine Frau in den<br />

Vorstand des Vereins gewählt.<br />

In der Pfarrkirche St. Martinus<br />

konnten in der Zeit vom 01. bis<br />

zum 13.11.<strong>2015</strong> 500 biblische Figuren<br />

in einer Egli-Ausstellung, die<br />

unter dem Titel „Von Martinus und<br />

Ludgerus und anderen Vorbildern<br />

im Glauben“ stand, bewundert<br />

werden. Über 3.000 Personen, darunter<br />

auch Kindergartengruppen<br />

und Schulklassen, besuchten die<br />

Ausstellung.<br />

Eine Spende in Höhe von 1.830<br />

Euro haben Mitarbeiter aus dem<br />

Lager der Firma VEKA an Johannes<br />

Horstmann und Alfons<br />

Bartoniczek von der Hospizbewegung<br />

im Kreis Warendorf<br />

übergeben. Zusammengekommen<br />

ist das Geld bei firmeninternen<br />

Versteigerungen von<br />

Sachprämien, die von einem<br />

Paketdienst zur Verfügung gestellt<br />

wurden.<br />

Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde<br />

In der letzten Zeit wird immer<br />

wieder der Ruf nach mehr Blutspendern<br />

laut. Krankenhäuser<br />

und hier insbesondere die Notfallstationen<br />

haben großen Bedarf<br />

an gespendetem Blut, um so<br />

Leben von verletzten Patienten<br />

retten zu können. In Drensteinfurt,<br />

wie auch in vielen anderen<br />

Orten organisiert der Ortsverband<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

die Termine für die Blutspende.<br />

Nur in diesem Fall wurden die<br />

Blutspender nicht zum Aderlass<br />

gebeten, sondern eingeladen, um<br />

Präsente für außergewöhnliche<br />

Treue zur Blutspende entgegen<br />

zu nehmen. Wilhelm Möllenkamp<br />

und Ludger Mennemann hatten<br />

bis zum Jahre <strong>2015</strong> <strong>12</strong>5 Mal Blut<br />

gespendet und wurden für dieses<br />

außergewöhnliche Engagement<br />

u.a. auch von Bürgermeister Carsten<br />

Grawunder geehrt.<br />

Vorhelm<br />

Sportlich in den unterschiedlichsten<br />

Sportarten zeigte sich<br />

Vorhelm von seiner besten<br />

Seite. Philipp Kaldewei konnte<br />

zum sechsten Mal in Folge<br />

den Wibbeltlauf über die<br />

10-Kilometer-Distanz für sich<br />

entscheiden. Die Fußballer von<br />

Westfalia konnten durch einen<br />

Finalsieg gegen BW Beelen<br />

den Hartmann-Cup des SuS<br />

Enniger gewinnen und Anke<br />

Schwarte schaffte als Mitglied<br />

des Vorstandes von Westfalia<br />

Vorhelm den Sprung in den<br />

„Club 100“ beim Deutschen<br />

Fußball-Bund, in dem Personen<br />

mit besonderem ehrenamtlichen<br />

Engagement in<br />

Sportvereinen geehrt werden.<br />

Hoetmar<br />

Eine Erfolgsgeschichte, die<br />

seines Gleichen sucht, ist der<br />

Bürgerbus, der vom ehemaligen<br />

Warendorfer Bürgermeister<br />

Jochen Walter als „wertvoller<br />

Baustein für Hoetmar“<br />

bezeichnet wurde. Seit dem<br />

04.03.2009, also seit mehr als<br />

6 Jahren gibt es den Bürgerbusverein<br />

Hoetmar e.V. und<br />

verbindet Hoetmar mit den<br />

Nachbarstädten Everswinkel<br />

und Sendenhorst.<br />

Drensteinfurt<br />

Der Deutsche Familienverband<br />

e.V. (DFV) engagiert sich<br />

seit 90 Jahren für die Belange<br />

der Familien in Deutschland<br />

auf lokaler, regionaler und<br />

bundesweiter Ebene. Der<br />

Ortsverband in Drensteinfurt<br />

konnte im Jahre <strong>2015</strong> sein<br />

40-jähriges Bestehen feiern.<br />

1. Pöggsken Markt Vorhelm<br />

6<br />

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