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2017-11-rs

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Infos<br />

Ebenso möchten wir Sie darauf aufmerksam<br />

machen, dass vor Inbetriebnahme<br />

einer neuen Feuerungsanlage<br />

der zuständige Rauchfangkehrer zu<br />

ve<strong>rs</strong>tändigen ist, damit dieser Ihre<br />

Feuerungsanlage auf die Einhaltung<br />

der baurechtlichen Vo<strong>rs</strong>chriften und<br />

Brand-, und Betriebssicherheit überprüfen<br />

kann.<br />

In Gartenhäusern bzw. Hütten aufgestellte<br />

Feue<strong>rs</strong>tätten sind an zugelas-<br />

sene Rauchfangsysteme anzuschließen.<br />

Für weitere Rückfragen stehen wir<br />

und unser Team Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Bradirn 71, 5222 Munderfing<br />

Büro: 07744/20245<br />

Handy: 0664/5149177<br />

Mail: office@winter-rfk.at<br />

Schaberlweg 3,5282 Ranshofen<br />

Büro: 07722/629<strong>11</strong><br />

Mail: office@obojes.at<br />

0,1% dieser „neuen Arten“ haben Blüten)<br />

reiviertel unerwünschte der in Österreich Auswirkungen vorkommenden Pflanzen und • sind Schmalblättriges einheimisch (kommen Greiskraut also natürlich im<br />

or), etwa ein Viertel wurde durch den Menschen in den vergangenen Jahrhunderten eingeführt.<br />

breiten sich teilweise innerhalb von Tierfutter bzw. für Weidetiere u.U.<br />

,1% dieser „neuen Arten“ haben unerwünschte Auswirkungen und breiten sich teilweise<br />

nnerhalb von kurzer kurzer Zeit Zeit zu zu Dominanzbeständen, die die tödlich heimische Vegetation sogar verdrängen<br />

önnen! Sie die werden die heimische daher als invasive Vegetation Neophyten sogar – als • eindringende Götterbaum neue (Ailanthus) Pflanzen – bezeichnet. breitet<br />

ls invasiv verdrängen gelten können! Sie werden daher<br />

(Ragweed) als invasive Neophyten – als enorme ein-<br />

Pollenentwicklung aus (schwe<strong>rs</strong>te Allergien!)<br />

sich in Städten (wie Linz) enorm<br />

iesen-Bärenklau (Herkulesstaude) phototoxische Allergie-Reaktionen bei Berührung<br />

mbrosia<br />

rüsen-Springkraut dringende neue Pflanzen – bezeichnet.<br />

Greiskraut im Tierfutter bzw. Wurzelaustriebe; für Weidetiere u.U. verdrängt tödlich Be-<br />

wuchert überall • Robinie (bekannt (Akazie) durch rosarote wuchert Blüten) durch<br />

chmalblättriges<br />

ötterbaum (Ailanthus)<br />

breitet sich in stände Städten (wie Linz) enorm aus<br />

obinie (Akazie)<br />

wuchert durch Wurzelaustriebe; verdrängt Bestände<br />

anadische Als u. invasiv Riesen-Goldrute gelten<br />

viele Flächen • bereits Kanadische zu gewuchert u. Riesen-Goldrute<br />

sw. • Riesen-Bärenklau (Herkulesstaude)<br />

phototoxische Aller-<br />

• usw.<br />

viele Flächen bereits zu gewuchert<br />

taudenknöteriche gie-Reaktionen bei Berührung - eine unte<strong>rs</strong>chätzte Problempflanze<br />

der gar • Ambrosia die „Pflanzliche (Ragweed) enorme Pest“ Staudenknöteriche<br />

dieses Jahrhunderts?<br />

Pollenentwicklung (schwe<strong>rs</strong>te Allergien!)<br />

taudenknöteriche gehören zu den schlimmsten Neophyten Eine unte<strong>rs</strong>chätzte überhaupt und Problempflanze<br />

oder Anfangs gar die noch „Pflanzliche eher unbemerkt, Pest“ ist<br />

breiten sich quer<br />

urch Europa immer mehr aus – auch in Österreich.<br />

nzwischen • kaum Drüsen-Springkraut<br />

zu übe<strong>rs</strong>ehen, wie rasant wuchert sich dieser dieses invasive Jahrhunderts?<br />

Neophyt immer weiter verbreitet<br />

nd dabei zu baulichen überall (bekannt Schäden führt durch bzw. rosarote die einheimische Flora verdrängt.<br />

NEOPHYTEN - NEUE PFLANZEN<br />

Staudenknöteriche - eine unte<strong>rs</strong>chätzte Problempflanze<br />

Dreiviertel der in Österreich vorkommenden Pflanzen sind einheimisch, etwa ein Viertel wurde durch den<br />

Menschen in den vergangenen Jahrhunderten eingeführt.<br />

EOPHYTEN – Neue Pflanzen<br />

Staudenknöteriche gehören zu den<br />

schlimmsten Neophyten überhaupt<br />

und breiten sich quer durch Europa<br />

immer mehr aus – auch in Österreich.<br />

Anfangs noch eher unbemerkt,<br />

ist inzwischen kaum zu übe<strong>rs</strong>ehen,<br />

wie rasant sich dieser invasive Neophyt<br />

immer weiter verbreitet und dabei<br />

zu baulichen Schäden führt bzw.<br />

die einheimische Flora verdrängt.<br />

Die beiden Arten – Japanischer- und<br />

Sachalin-Staudenknöterich – stammen<br />

aus Ostasien und wurden 1825<br />

bzw. 1869 als Zierpflanzen nach<br />

England gebracht, von wo aus sie<br />

über den europäischen Kontinent<br />

verbreitet wurde.<br />

Verbreitung über Rhizome<br />

Aus nur einem (!!!) Gramm Rhizom-Wurzel<br />

kann sich eine neue<br />

Knöterich-Pflanze entwickeln!<br />

Die Verbreitung der Staudenknöteriche<br />

erfolgt in der Regel über Rhizomteile,<br />

die mit jeder Bodenbewegung<br />

verteilt werden können.<br />

8 Gemeindezeitung Munderfing<br />

Staudenknöterich<br />

Weniger bekannt ist die Verbreitung<br />

über Sprossteile, die unter guten Bedingungen<br />

an jedem Knoten bewurzeln<br />

und neue Pflanzen hervorbringen<br />

können. Daher ist eine weitere<br />

>>

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