S i n f o n i e k o n z e r t Sonntag 30. September <strong>2018</strong>, 18 Uhr, Fiskina Fischen vbw – Festivalorchester Jugendsinfonieorchester der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und des Festivals der Nationen in Bad Wörishofen Leitung: Solistin: Christoph Adt Olga Scheps Klavier <strong>Programm</strong>: Ludwig v. Beethoven Egmont Ouvertüre op. 84, (1809/1810) Johannes Brahms Klavierkonzert Nr 1, d-Moll, op. 15 (1854 - 1858) Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3, Es-Dur, op. 55 `Eroica´ (1803/1804) 74
Olga Scheps, Klavier „Kraft und Seele, die Klavierpoetin Olga Scheps im Herkulessaal ...“ (Süddeutsche Zeitung) Geboren 1986 in Moskau, entdeckte die Tochter zweier Pianisten im Alter von vier Jahren das Klavierspiel für sich. Ihre Studien auf dem Instrument intensivierte sie nach dem Umzug der Familie nach Deutschland 1992. Bereits in jungem Alter entwickelte sie ein Klavierspiel, das intensive Emotionalität und Ausdrucksstärke mit außergewöhnlichem pianistischen Können vereint. Dieses Talent entdeckte auch Alfred Brendel, der die junge Olga Scheps förderte. Ihr Studium bei Prof. Pavel Gililov in ihrer Wahlheimat Köln schloss die Stipendiatin der „Deutschen Stiftung Musikleben“ und der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ 2013 mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Ihre Kenntnisse vertiefte sie bei Prof. Arie Vardi und Prof. Dmitri Baschkirow. Olga Scheps’ Repertoire umfasst neben den großen Werken der Klavierliteratur auch Kompositionen, die selten auf Konzertbühnen gespielt werden, darunter die posthumen Etüden von Frédéric Chopin, Franz Liszts „Malédiction“, „Les Oiseaux exotiques“ von Olivier Messiaen, „Lamentate“ von Arvo Pärt, das Klavierquintett von Mieczysław Weinberg und Antonín Dvoráks Klavierkonzert. Ihre Solo-Recitals sind beim Publikum in aller Welt ebenso gefragt wie ihre Auftritte als Solistin mit Orchester und ihre kammermusikalischen Projekte. Namhafte Dirigenten wie Thomas Dausgaard, Lorin Maazel, José Serebrier, Marcus Bosch, Ralf Weikert, Michel Tabachnik, Antoni Wit, Ivor Bolton, Cristian Mandeal, Christoph Altstaedt, Tugan Sokhiev und Simone Young luden Olga Scheps zur Zusammenarbeit ein. Die Pianistin trat mit renommierten Orchestern wie dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, dem Warsaw Philharmonic Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, den Münchner Symphonikern, dem Royal Scottish National Orchestra, der Russischen Staatskapelle Moskau, der Staatskapelle Weimar, dem Zürcher Kammerorchester, der NDR Radiophilharmonie, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und der Prague Philharmonia auf. Heute konzertiert Olga Scheps mit großem Erfolg in weltbekannten Konzerthäusern wie der Berliner und Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Cadogan Hall London, der Tonhalle Zürich und der Suntory Hall in Tokyo. Sie ist ein gefragter Gast bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Kissinger Sommer, dem Heidelberger Frühling, dem Klavier-Festival Ruhr, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem MDR Musiksommer, dem Lucerne Festival am Piano, dem ACHTBRÜ- CKEN Festival in Köln, dem Mozartfest Würzburg, dem Mersin Festival in der Türkei und dem Menuhin Festival Gstaad. In der letzten Saison trat Olga Scheps beim Eröffnungskonzert des Musikfestes Bremen auf und gab gefeierte Konzerte bei den Meraner Festwochen und beim Prague Spring International Music Festival. Mit großem Erfolg führte sie in Tokyo Rachmaninows 2. Klavierkonzert unter Norichika Iimori auf 75
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