16.11.2017 Aufrufe

SSSSZACK! HGHB vs. HF Springe

Ausgabe 5 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 12. Saisonspiel 2017/18 gegen die Handballfreunde Springe in der 3. Liga am Samstag, 18. November, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.

Ausgabe 5 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 12. Saisonspiel 2017/18 gegen die Handballfreunde Springe in der 3. Liga am Samstag, 18. November, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.

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SPIELBERICHT<br />

SPIELBERICHT<br />

PUNKTETEILUNG IN ROSTOCK<br />

HC Empor Rostock <strong>vs</strong>. HG Hamburg-Barmbek 22:22 (13:9)<br />

Beim HC Empor Rostock waren wir sofort im Spiel und bis zum 6:6 nach einer Viertelstunde<br />

konnte sich keine Mannschaft einen Vorteil verschaffen. Bei uns verhinderten<br />

das bis zu diesem Zeitpunkt gleich fünf technische Fehler, während<br />

die Defensive relativ sicher stand und wir einige Gegentreffer etwas unglücklich<br />

hinnehmen mussten. Bis zum 8:9 (23.) blieb das Spiel knapp, bevor weitere Ballverluste<br />

sowie zwei vergebene Siebenmeter dazu führten, dass die Hausherren<br />

auf 11:8 erhöhten (27.). Da wir in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte nur<br />

zwei Treffer erzielten und ein weiterer Fehler Rostock kurz vor der Pause noch einen<br />

Gegenstoß ermöglichte, gingen wir mit einem 9:13-Rückstand in die Kabine.<br />

SELBST GESCHLAGEN ...<br />

HG Hamburg-Barmbek <strong>vs</strong>. DHK Flensborg 24:25 (12:14)<br />

Gegen den DHK Flensborg erwischten wir einmal mehr keinen optimalen Start:<br />

Nach zwei Toren auf beiden Seiten agierte die Abwehr nicht energisch genug, sodass<br />

sich die Gäste bis zur siebten Minute auf 5:2 absetzten. Nach dem 3:7 (10. Minute)<br />

steigerten wir uns aber, fanden in der Defensive den nötigen Zugriff und auch<br />

im Angriff gute Lösungen. So gelangen uns nach dem 5:8 (12.) vier Tore in Folge<br />

und nach 17 Minuten die erste Führung. Flensburg glich zwar wieder aus, doch mit<br />

zwei weiteren Treffern erhöhten wir auf 11:9 (21.). Nach einer Auszeit der Gäste<br />

verloren wir unseren Faden etwas und vor allem Ballverluste in der Vorwärtsbewegung<br />

sorgten dafür, dass der DHK wieder zum 11:11 ausglich. Da uns in den letzten<br />

knapp zehn Minuten vor der Pause nur ein Treffer zum 12:11 (26.) gelang, zog<br />

Flensburg wieder vorbei und wir nahmen einen 12:14-Rückstand mit in die Kabine.<br />

Die zweite Hälfte begann wieder ausgeglichen, sodass es nach 40 Minuten 16:17<br />

stand. Dabei ließ die Defensive weiterhin nur wenig zu und Gerald, der nach der<br />

Pause für Knusti kam, zeigte einige gute Paraden. Die größten Probleme machten<br />

wir uns hingegen selber, indem viele gewonnene Bälle durch Fehlpässe sofort<br />

wieder verloren wurden. Das gab den Gästen die Möglichkeit, ihren Vorsprung zu<br />

halten und weiter auszubauen, anstatt selber zu verkürzen oder wieder zum Ausgleich<br />

zu kommen. Nach 44 Minuten lag Flensborg mit 20:17 vorne, bevor wir nach<br />

vier torlosen Minuten wieder auf 18:20 verkürzten. Doch auch in der Folge machten<br />

wir zu viele Fehler und wurden von einigen Entscheidungen sicher nicht bevorteilt,<br />

sodass der DHK bis zur 52. Minute auf 23:19 davonzog. Wir gaben uns aber<br />

nicht auf, konnten uns nochmal etwas steigern und drei Minuten vor dem Schlusspfiff<br />

wieder auf 22:23 verkürzen. Auch 90 Sekunden vor dem Ende war beim 23:24<br />

noch alles drin, dem 23:25 (60.) folgte allerdings nur noch der Anschlusstreffer<br />

zum 24:25-Endstand, bevor wir etwas zu spät ein letztes Mal in Ballbesitz kamen.<br />

Am Ende stand so eine völlig unnötige Niederlage zu Buche, die wir uns aufgrund<br />

der vielen Fehler aber auch selbst zuzuschreiben haben.<br />

In den zweiten 30 Minuten stand unsere Abwehr noch sicherer, Knusti und Gerald<br />

waren ein guter Rückhalt im Tor und so stellten wir die Offensive der Gastgeber<br />

vor große Probleme. Da nun auch viele Fehler abgestellt wurden, kamen wir<br />

schnell zum 14:14-Ausgleich (40.) und setzten unseren 9:2-Lauf bis zur 45. Minute<br />

und dem Stand von 18:15 fort. Erst eine erneute Unterzahl brachte die Hausherren<br />

wieder ins Spiel und beim 18:18 war zehn Minuten vor dem Ende wieder alles<br />

offen. Trotz dieses knappen Spielstands in diesem wichtigen Spiel sagten wir<br />

den Schiedsrichtern, die einen Pfostentreffer gesehen hatten, dass der Ball vom<br />

Gestänge im Tor zurücksprang und nahmen damit den erneuten Ausgleich zum<br />

19:19 hin. Auch unsere nächsten Tore konnte Rostock wieder ausgleichen und in<br />

der 57. Minute sogar mit 22:21 in Front gehen. Aber wir hatten die passende Antwort,<br />

bevor die letzten Minuten auch ohne Tore an Spannung kaum zu überbieten<br />

waren: Wir verpassten die erneute Führung und kassierten zehn Sekunden vor<br />

dem Schlusspfiff einen Siebenmeter. Doch Knusti parierte seinen insgesamt dritten<br />

Strafwurf, wir kamen noch einmal in Ballbesitz und erzielten mit der Schlusssirene<br />

den vermeintlichen Siegtreffer, der erst gegeben wurde und schon an der<br />

Anzeigetafel stand, dann aber doch noch zurückgenommen wurde.<br />

Tor: Florian Knust (3 geh. Siebenmeter), Gerald Dobratz; Feld: Christoph Wischniewski<br />

(7/1), Arne Schneider (5/2), Timon Kaminski (4), Robin Morgner (3), Henning Mauer<br />

(1), Timo Kretzschmar (1), Martin Laursen (1), Per-Jonas Becker, Moritz Hesse,<br />

Rune Hanisch, Jonas Deelmann (n.e.), Arnd Sasse (n.e.)<br />

Tor: Florian Knust (1 geh. Siebenmeter), Gerald Dobratz (1 geh. Siebenmeter);<br />

Feld: Christoph Wischniewski (6/2), Martin Laursen (5), Dennis Tretow (4), Henning<br />

Mauer (3), Timon Kaminski (3), Moritz Hesse (1), Robin Morgner (1), Arne Schneider<br />

(1), Per-Jonas Becker, Rune Hanisch, Timo Kretzschmar (n.e.), Arnd Sasse (n.e.)

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