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Mein Kreuz & Fisch, November 2017

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Kurz Vorwerker notiert Diakonie<br />

Das Pflegezentrum Travetal ist fertig<br />

Geschäftsführer Fred Mente (l.) und Einrichtungsleiterin Katrin Drochner<br />

- hier im Musterzimmer des Pflegezentrums Travetal - freuen sich<br />

auf die Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Seit Anfang 2016 wurde gebaut - jetzt<br />

sind die Arbeiten rund um das neue<br />

Pflegezentrum der Vorwerker Diakonie<br />

in der Fliederstraße abgeschlossen.<br />

Ende <strong>November</strong> wurde die Einrichtung<br />

feierlich eröffnet, im Dezember ziehen<br />

nun die ersten Bewohnerinnen und<br />

Bewohner ein.<br />

Am Samstag, 23. September <strong>2017</strong>,<br />

konnten sich Interessierte bei einem<br />

„Tag der offenen Baustelle“ bereits<br />

Teile der neuen Einrichtung sowie ein<br />

fertiges Musterzimmer ansehen und von<br />

Fachleuten aus der Vorwerker Diakonie<br />

beraten lassen. „Über 500 Menschen<br />

sind gekommen“, sagt Katrin Drochner,<br />

zukünftige Leiterin des Pflegezentrums<br />

Travetal. „Neben konkreten Interessenten<br />

– die sich teilweise direkt vor Ort für einen<br />

Platz angemeldet haben – waren auch<br />

Nachbarn und der Kirchgemeinderat<br />

darunter. Die neue<br />

Einrichtung trifft<br />

also auf eine große<br />

Resonanz. Und<br />

w i r f r e u e n u n s<br />

insbesondere über die<br />

Kontakte im Stadtteil<br />

und mit der hiesigen<br />

Kirchgemeinde.“<br />

Drei Wohnbereiche<br />

Das Pflegezentrum<br />

Travetal bietet<br />

vollstationäre Pflege<br />

sowie Kurzzeit- und<br />

Verhinderungspflege<br />

an. Dafür stehen<br />

178 Einzelzimmer<br />

mit eigenem Bad in<br />

drei verschiedenen Wohnbereichen<br />

zur Verfügung. Demenziell erkrankte<br />

Seniorinnen und Senioren wohnen in<br />

einem für ihren Bedarf konzipierten<br />

Bereich. Das Mobiliar der Einrichtung<br />

wurde in der Tischlerei der Vorwerker<br />

Diakonie, einer Werkstatt für Menschen<br />

mit Behinderungen, eigens für das<br />

Pflegezentrum angefertigt. „Natürlich<br />

können die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner auch eigene Möbelstücke<br />

mitbringen“, so Drochner.<br />

Pflegezentrum „mit Leben füllen“<br />

„Uns ist bewusst, dass der Umzug<br />

vom eigenen Zuhause in eine<br />

Pflegeeinrichtung ein großer Schritt ist“,<br />

sagt Fred Mente, Geschäftsführer der<br />

Vorwerker Diakonie. „Deshalb möchten<br />

wir ihn den pflegebedürftigen Menschen,<br />

die bei uns einziehen, so angenehm wie<br />

möglich gestalten.“ Bei aller Modernität

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