A3 Präsentation
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ERFOLGREICHE ARCHITEKTUR ENTSTEHT<br />
IM DIALOG
Geschäftshaus Alexis,<br />
Baar<br />
Bauherr:<br />
Gysi-Betimag, Beteiligungs- und Immobilien AG, Baar<br />
Generalunternehmer:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kurzbeschrieb<br />
Der Neubau des repräsentativen Geschäftshauses “Alexis” befindet<br />
sich an attraktiver Lage am Tor zu Baar. Im technisch und architektonisch<br />
auf hohem Niveau gehaltenen, multifunktionalen Büro- und<br />
Verwaltungsbau werden die heutigen Ansprüche an zeitgemässes<br />
Arbeiten konsequent umgesetzt. Das Gebäude überzeugt durch<br />
eine elegant-funktionale Gestaltung, eine hohe Visibilität und modernste<br />
Haustechnik. Es bietet kleinen und mittleren Firmen nicht<br />
nur komfortable und zeigemässe Geschäftsflächen, sondern auch<br />
ein persönliches Umfeld.<br />
Kennzahlen:<br />
Termine 2010 - 2013<br />
Grundstückfläche: 1‘900 m 2<br />
Nutzfläche: 2‘700 m 2<br />
Kubatur: 14‘500 m 3<br />
Bausumme (inklusiv Ausbauten):<br />
CHF 14.5 Mio.
Dienstleistungspark Prisma,<br />
Steinhausen<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Generalunternehmer:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2009 - 2013<br />
Grundstückfläche: 18’100 m 2<br />
Nutzfläche: 21’100 m 2<br />
Kubatur: 78’000 m 3<br />
Bausumme (inklusiv Ausbauten):<br />
CHF 52.5 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Am Stadtrand von Zug stehen die beiden repräsentativen Geschäftshäuser<br />
Prisma mit individuell gestaltbaren Dienstleistungsflächen.<br />
Die 7-geschossigen Neubauten zeichnen sich durch grosse flexible<br />
Büroflächen, einen grosszügigen Eingangsbereich und einer gut<br />
strukturierten Kernzone aus.<br />
Die emaillierte Glasfassade mit raumhohen Fenstern an der Südfassade<br />
lassen eine gute Sicht auf den Zugersee und die dahinterliegenden<br />
Berge zu.<br />
Das Gebäude wird mit einem alternativen Wärmepumpen-Heizsystem<br />
über Energiepfähle betrieben.
Gewerbebau R&M Kubus,<br />
Wetzikon (Wettbewerb 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Reichle Immobilien AG, Wetzikon<br />
Mieter:<br />
Reichle & De-Massari AG, Wetzikon<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung / Bauleitung<br />
Zusammenarbeit mit Designfunktion AG, Weiningen<br />
Kurzbeschrieb<br />
In Wetzikon haben wir für die Firma Reichle & De-Massari AG<br />
einen neuen, ausdrucksstarken Firmensitz gebaut. Die klar<br />
strukturierte Grossform des Gebäudes beherbergt Logistik,<br />
Produktion und Büroräume sowie ein Hochregallager. Ein zentrales<br />
Element des Gebäudes ist der Innenhof, um den die<br />
Büros gruppiert sind. Dies ermöglicht eine optimale Belichtung<br />
der Räume. Die dunkle Alucobond Fassade und das vollverglaste<br />
Erdgeschoss lassen das 60m x 60m grosse Volumen<br />
plus Hochregallager kleiner erscheinen.<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2007 - 2010<br />
Grundstückfläche: 9‘400 m 2<br />
Nutzfläche: 24‘500 m 2<br />
Kubatur: 110‘000 m 3<br />
Bausumme (inklusiv Ausbauten):<br />
CHF 50.0 Mio.
Gewerbebau<br />
Ofrag, Lupfig<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Mieter:<br />
Ofrag AG, Lupfig<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kurzbeschrieb<br />
Im Auftrag der Alfred Müller AG realisierten wir für die OFRAG<br />
Vertriebsgesellschaft einen neuen Geschäftssitz mit Ausstellungs-,<br />
Büro-, Lager- und Hochregallagerflächen. Die Firmenabläufe<br />
wurden effizienter und gleichzeitig erfüllt der Neubau alle heutigen<br />
Ansprüche an eine zeitgerechte Infrastruktur. Das Geschäftshaus<br />
ist in Betonskelettbauweise mit massiven Erschliessungskernen<br />
und vorgehängten Metallfassaden konzipiert. Das Hochregallager<br />
wurde in Stahlbauweise erstellt. Stahlbauständer und Konstruktion<br />
mit wärmegedämmten Metallkassetten und Sandwiches. Ein<br />
grosszügiger, attraktiver Showroom lädt zur Besichtigung ein. Die<br />
Lager- und Ausstellungsflächen wurden 2010 erweitert.<br />
Kennzahlen:<br />
Wettbewerb 2008<br />
Ausführung: 2010<br />
Grundstückfläche: 10‘000 m 2<br />
Nutzfläche: 12‘000 m 2<br />
Kubatur: 59‘000 m 3
Gewerbezentrum Früh Verpackungstechnik,<br />
Fehraltorf<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Mieter:<br />
Früh Verpackungstechnik, Fehraltorf<br />
Kurzbeschrieb<br />
In der Industriezone von Fehraltorf steht das Gewerbezentrum<br />
Früh Verpackungstechnik. Die Gesamtanlage besteht aus zwei kompakten<br />
Bauvolumen, die über eine Passarelle miteinander verbunden<br />
werden. Der Stützenraster, 8.10m x 8.10m, ermöglicht eine flexible<br />
Nutzung der drei Geschosse. Die klare Fassadenstruktur, in Kombination<br />
mit der Sinuswellblechfassade in Titan Optik, verleiht dem<br />
Gewerbebau einen eleganten Auftritt.<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Zusammenarbeit mit Designfunktion AG, Weiningen<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2006 - 2007<br />
Grundstückfläche: 16‘800 m 2<br />
Nutzfläche: 16‘000 m 2<br />
Kubatur: 75‘000 m 3<br />
Bausumme:<br />
CHF 24 Mio.
Gewerbebau Bibus,<br />
Fehraltorf<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Mieter:<br />
Bibus AG, Fehraltorf<br />
Kurzbeschrieb<br />
In der Industriezone von Fehraltorf steht der Bibus Bau; ein kompaktes<br />
Bauvolumen mit zwei Erschliessungskernen. Der Stützenraster,<br />
7.50m x 7.50m, ermöglicht eine flexible Nutzung der drei Geschosse.<br />
Die klare Fassadenstruktur, in Kombination mit dem natureloxierten<br />
Alucobond, verleiht dem Gewerbebau einen eleganten Auftritt.<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Innenausbau mit Tobler & Tobler, Zürich<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2005 - 2006<br />
Grundstückfläche: 5‘000 m 2<br />
Nutzfläche: 3‘500 m 2<br />
Kubatur: 19‘000 m 3<br />
Bausumme:<br />
CHF 11.5 Mio.
Wohnüberbauung Windenhof, Neuheim<br />
(Wettbewerb auf Einladung / 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Konsortium Windenhof, Zug<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2008 - 2016<br />
Grundstückfläche: 12‘200 m 2<br />
Nutzfläche: 6‘700 m 2<br />
Kubatur: 38‘400 m 3<br />
2½ - 6 ½ Zimmer Eigentumswohnungen: 43<br />
Bausumme:<br />
CHF 27.7 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die neue Obere Rainstrasse teilt das Bebauungsareal in zwei Baufelder.<br />
Im Südwesten des ersten Baufeldes werden vier identische Gebäudekörper<br />
situiert. Dabei nehmen sie die Fluchten der bestehenden Wohnhäuser auf.<br />
Um den benachbarten Bauten den nötigen Freiraum zu geben, sind drei<br />
davon Ost-West und eines Nord-Süd orientiert.<br />
Im nördlichen Bereich sind die sechs Reiheneinfamilienhäuser angeordnet.<br />
Die beiden Wohnbauten vom Typ B liegen im zweiten Baufeld. Zusammen<br />
mit den Reiheneinfamilienhäusern bilden sie den Abschluss bzw. das Tor der<br />
neuen Überbauung.<br />
Durch die unterschiedliche Platzierung der Gebäude wird mitten im Grundstück<br />
eine Hofsituation generiert, die An- und Bewohner zum Verweilen<br />
einlädt.<br />
Haus A2 Attikageschoss<br />
Haus A2 Querschnitt<br />
Haus A2 Obergeschoss<br />
Haus A2 Nordfassade<br />
Haus A2 Erdgeschoss<br />
Haus A2 Südfassade
Gebäudetypologie<br />
Die Gebäudephilosophie basiert auf einer einfachen Grundidee, in welcher<br />
in den Erd- und Obergeschossen immer zwei bzw. vier Wohnungen um ein<br />
geräumiges Treppenhaus mit Lift organisiert sind. Auf den Obergeschossen<br />
sind eine bzw. zwei Attikawohnungen mit jeweils grosszügiger Terrasse<br />
untergebracht.<br />
Wohnform<br />
Die Wohnungen im Baufeld A sind in drei Teilbereiche strukturiert. Auf der<br />
einen Seite liegt der Wohn- und Essbereich, auf der anderen Seite befinden<br />
sich die Schlafzimmer. Getrennt werden die beiden Bereiche durch den<br />
Nasszellen- und Küchenkern.<br />
Alle Wohnungen haben eine Vorzone mit Garderobe und Reduit.<br />
Wohn- und Essraum sind grosszügig organisiert und haben in der Verlängerung<br />
eine Loggia angeordnet.<br />
Im Gebäudetyp des Baufelds B befindet sich im Zentrum des Gebäudes der<br />
Erschliessungskern.<br />
Auf der nördlichen Seite des Treppenhauses sind die Geschosswohnungen<br />
als Kleinwohnungen konzipiert. Gegen Süden orientieren sich attraktive<br />
Duplex-Wohnungen mit Gartensitzplatz. Im Attikageschoss werden zwei<br />
zueinander versetzte Wohnungen angeordnet.<br />
Die Reiheneinfamilienhäuser (Baufeld C) werden jeweils durch moderne<br />
Raumaufteilungen strukturiert. Im Erdgeschoss ist der Wohn- und Essbereich<br />
mit Küche vorgesehen. Im ersten Obergeschoss befinden sich Schlafzimmer<br />
und Nasszellen.<br />
Das Atelier im Dachgeschoss verfügt über zwei Terrassen.<br />
In den Untergeschossen befinden sich je nach Baufeld Keller-, Trocknungs-,<br />
Velo/Kinderwagen- und Technikräume. Alle drei Baufelder besitzen eine<br />
eigene, ab der Oberen Rainstrasse erschlossene, Einstellhalle.<br />
Haus B2 Attikageschoss<br />
Haus B2 Querschnitt<br />
Haus B2 Obergeschoss<br />
Haus B2 Nordfassade<br />
Haus B2 Erdgeschoss<br />
Haus B2 Südfassade
Fassade<br />
Die äussere Erscheinung der gesamten Überbauung wird geprägt von einer<br />
Kombination gezielt ausgewählter und aufeinander abgestimmter Materialien.<br />
Simsartige Deckenränder in Metall visualisieren die Geschosse und gliedern<br />
die Fassade in horizontale Tranchen.<br />
Zurückhaltende Wandfüllungen mit Verbundplatten sind geschossweise<br />
dazwischen platziert.<br />
Um die Übergänge zwischen Innen und Aussen möglichst fliessend zu gestalten,<br />
sind die Holz/Metall-Fenster mit grossem Glasanteil geschosshoch<br />
ausgebildet.<br />
Für den sommerlichen Wärmeschutz sind bei den Fenstern Lamellenstoren<br />
und bei den Balkonen Sonnenmarkisen vorgesehen.<br />
Energiekonzept<br />
Die gesamte Überbauung wird im ökologischen Minergiestandard erstellt.<br />
Für die Wärmeerzeugung sorgt eine zentrale Pellet-Heizung.<br />
Über Fernleitungsrohre wird die Wärme in die Unterstationen der einzelnen<br />
Mehrfamilien- und Reihenhäuser transportiert.<br />
Haus C1 Attikageschoss<br />
Haus C1 Querschnitt<br />
Haus C1 Obergeschoss<br />
Haus C1 Nordfassade<br />
Haus C1 Erdgeschoss<br />
Haus C1 Südfassade
Wohnüberbauung Feldhof,<br />
Gisikon<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine (1. Etappe): 2012 - 2016<br />
Grundstückfläche: 17‘690 m 2<br />
Nutzfläche: 5‘870 m 2<br />
Kubatur: 42‘970 m 3<br />
2½ - 5 ½- Zimmer Mietwohnungen: 11<br />
2½ - 4 ½- Zimmer Eigentumswohnungen: 22<br />
5 ½- Zimmer Terrassenwohnungen (2. Etappe): 10<br />
6 ½- Zimmer Doppeleinfamilienhäuser: 10<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die nach Südwesten ausgerichtete Überbauung befindet sich<br />
an bester Aussichtslage und bietet lichtdurchflutete Wohnräume<br />
mit attraktiven Aussenbereichen. In mehreren Etappen<br />
entsteht ein breites Angebot an neuem Wohnraum mit<br />
33 Eigentumswohnungen, 10 Doppeleinfamilienhäusern und 10<br />
Terrassenhäusern.<br />
Die verschiedenen Haustypen fügen sich harmonisch in das<br />
bestehende Quartier und die Topografie des Geländes ein.<br />
Die Nähe zur Natur bildet eine ideale Voraussetzung für eine<br />
nachhaltig gute Wohn- und Lebensqualität. Die gesamte<br />
Überbauung wird im zertifi zierten Minergie-Standard erstellt<br />
und entspricht somit ökologischen sowie ökonomischen<br />
Grundsätzen.
Mehrfamilienhaus Move,<br />
Steinhausen (Wettbewerb auf Einladung / 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Bürgergemeinde Steinhausen, Steinhausen<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung / Bauleitung<br />
Kurzbeschrieb<br />
Im Auftrag der Bürgergemeinde Steinhausen realisieren wir ein<br />
Wohn- und Gewerbehaus in der Kernzone des Dorfes. Das Gebäude<br />
ist im Minergiestandard konzipiert und bietet in funktioneller und<br />
architektonischer Hinsicht optimale Lösungen für unterschiedliche<br />
Nutzungsbereiche. Die geplanten Gewerbeflächen und 13 Mietwohnungen<br />
werden voraussichtlich 2016 bezugsbereit sein.<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2011 - 2015<br />
Grundstückfläche: 2‘900 m 2<br />
Nutzfläche: 2‘000 m 2<br />
Kubatur: 8‘800 m 3<br />
Bausumme:<br />
CHF 8.3 Mio.
Wohnüberbauung Timber- und Amberpark,<br />
Stallikon<br />
Bauherr:<br />
CSL Immobilien, Zürich<br />
Generalunternehmer:<br />
Lech & Partner AG, Winterthur<br />
Kurzbeschrieb<br />
In einem ruhigen Quartier am Südwesthang des Üetliberges entstehen<br />
in 2 Etappen acht Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 52<br />
stilvollen Eigentumswohnungen. Für die Lerch & Partner Generalunternehmung<br />
AG projektieren wir moderne Wohnungen mit<br />
unterschiedlichen Grundrissen und Grössen, welche einen hohen<br />
Wohnkomfort bieten. Der Baustart ist vor kurzem erfolgt. Die Vermarktung<br />
wird über die CLS Immobilien AG in Zürich abgewickelt.<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine 2007 - 2012<br />
Grundstückfläche: 14‘300 m 2<br />
Nutzfläche: 4‘200 m 2<br />
Kubatur: 34‘800 m 3<br />
3½ und 4½-Zimmer Eigentumswohnungen: 52<br />
Bausumme:<br />
CHF 28 Mio.
Wohnüberbauung Sonnmatte,<br />
Steinhausen<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar / H. Hüsler, Steinhausen<br />
Generalunternehmer:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die 21 Eigentums- und 22 Mietwohnungen der Wohnsiedlung Sonnmatte<br />
liegen an attraktiver Lage in der Dorfmitte von Steinhausen.<br />
Sämtliche Wohnungen sind im Minergiestandard konzipiert und erfüllen<br />
bezüglich Energieverbrauch strenge Anforderungen (gut gedämmte<br />
Gebäudehülle, Erdgasheizung, Sonnenkollektoren, Komfort-<br />
Lüftung mit Wärmerückgewinnung). Die Wohnungen verfügen über<br />
praktische Grundrisse, einen modernen Innenausbau sowie grosszügige<br />
Balkone / Gartensitzplätze. Das moderne Wohnquartier ist<br />
familienfreundlich und bietet viel Spielraum für Kinder.<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2008 - 2009<br />
Grundstückfläche: 6‘700 m 2<br />
Nutzfläche: 5‘000 m 2<br />
Kubatur: 31‘800 m 3<br />
2½ - 4 ½• Zimmer Miet- und Eigentumwohnungen: 43
Wohnüberbauung<br />
MFH, Unterägeri (Wettbewerb 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Korporation, Unterägeri (Sanierung + 1 MFH)<br />
H.R. und J. Iten, Unterägeri (3 MFH)<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführung / Bauleitung (100% SIA - Teilleistungen)<br />
Kurzbeschrieb<br />
Im Zentrum von Unterägeri entstehen fünf Mehrfamilienhäuser.<br />
Die viergeschossigen Wohnbauten beherbergen pro Geschoss<br />
zwei unterschiedliche Wohnungstypen. Den Abschluss macht eine<br />
grosszügige Attikawohnung. Die gezielt eingesetzten Farbakzente<br />
in den Attikas verleihen der Wohnüberbauung einen hohen Wiedererkennungswert.<br />
Kennzahlen:<br />
Planungsbeginn: 2007<br />
Fertigstellung: 2011<br />
Grundstückfläche: 3‘500 m 2<br />
Nutzfläche: 1‘500 m 2<br />
Kubatur: 22‘900 m 3<br />
2½ - 4 ½• Zimmer Mietwohnungen 35
Verkaufsladen und MFH<br />
Landi Albis, Mettmenstetten (Wettbewerb 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Landi Albis, Mettmenstetten<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführung / Bauleitung (100% SIA - Teilleistungen)<br />
Kennzahlen:<br />
Planungsbeginn: 2008<br />
Fertigstellung: 2013<br />
Grundstückfläche: 5‘700 m 2<br />
Nutzfläche Laden: 2‘000 m 2<br />
Nutzfläche Wohnungen: 1‘100 m 2<br />
Kubatur: 18‘000 m 3<br />
3½ - 4 ½• Zimmer Mietwohnungen 8<br />
Kurzbeschrieb<br />
In der Kernzone von Mettmenstetten steht das Wohn- und Gewerbezentrum<br />
Landi Albis. Die Gesamtanlage besteht aus zwei kompakten<br />
Bauvolumen. Das Volumen an der Albisstrasse beherbergt<br />
die Verkaufsflächen der Landi sowie neun Wohnungen, welche über<br />
einen Laubengang erschlossen sind. Im zweiten Volumen, das im<br />
nördlichen Teil des Grundstücks situiert ist, sind insgesamt acht<br />
Wohnungen untergebracht. Durch die klare Lochfassadenstruktur,<br />
in Kombination mit den dezenten Erdfarbtönen, passt sich die neue<br />
Wohn- und Gewebeüberbauung gut in die Umgebung ein.
Umbau und Sanierung MFH Korporation,<br />
Unterägeri (Wettbewerb 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Korporation Unterägeri, Unterägeri<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführung / Bauleitung (100% SIA - Teilleistungen)<br />
Kennzahlen:<br />
Ausführungszeitraum: 2007-2010<br />
Grundstückfläche: 3‘100 m 2<br />
Nutzfläche: 1‘700 m 2<br />
Kubatur: 7‘500 m 3<br />
2½ - 5 ½ Zimmer Mietwohnungen: 20<br />
Baukosten:<br />
4.5 Mio CHF<br />
Kurzbeschrieb<br />
Um die beiden Mehrfamilienhäuser den heutigen Wohnbedürfnissen<br />
anzupassen, wurden die Wohnungsgrundrisse (Küchen und Nasszellen)<br />
neu organisiert und durch angebaute Balkonschichten vergrössert.<br />
Zudem wurde der Dachstock ausgebaut. Jeder der neuen<br />
Treppenhauskerne erschliesst per Lift zwei unterschiedlich grosse<br />
Wohnungen pro Geschoss.<br />
Weiter bekamen die beiden Mehrfamilienhäuser eine neue Gebäudehülle,<br />
neue Fenster, Rolladen, Markise, Dach, Fassadenanstrich und<br />
neue Hauseingänge an der Rainstrasse.
Wohnresidenz Grand Palais, Brunnen<br />
Bauherr:<br />
Alfred Müller AG, Baar / Belle Epoque AG, Brunnen<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführung (53% SIA - Teilleistungen / GU 47%)<br />
Kennzahlen:<br />
Ausführungszeitraum: 1999-2001<br />
Grundstückfläche: 5‘100 m 2<br />
Nutzfläche: 7‘700 m 2<br />
Kubatur: 50‘000 m 3<br />
2½ - 5 ½ Zimmer Eigentumswohnungen: 28<br />
Büro / Ateliers: 9<br />
Baukosten:<br />
40 Mio CHF<br />
Kurzbeschrieb<br />
Aus dem ehemaligen „Grand Hotel au Lac“, in dem vor ca. 100 Jahren<br />
Könige, Staatsoberhäupter und andere bedeutende Gäste den<br />
einmaligen Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die atemberaubende<br />
Bergwelt genossen, ist nach gründlicher Sanierung im Jahre<br />
2001 das „Grand Palais“ entstanden. Der im Jugendstil errichtete<br />
Bau mit denkmalgeschützter Fassade ist ein architektonisches<br />
Kunstwerk, das mit seinen 7 exklusiven Geschossen majestätisch<br />
über dem See am Stadthang von Brunnen thront. Die 28 Wohneinheiten<br />
und Ateliers werden von einer sorgfältig ausgewählten und<br />
renommierten Klientel bewohnt oder als Büroraum genutzt. Die<br />
berühmten Luxus Residenzen verfügen neben einer eigenen Zufahrtsstrasse,<br />
einem Liftturm in die Unterstadt und einer privaten<br />
Parkanlage, ebenfalls über einen repräsentativen Eingangsbereich<br />
mit Rezeption, zwei Empfangshallen, eine grosse Autoeinstellhalle,<br />
einen Wellnessbereich und einen umfassenden Liegenschaftsservice.
International School of Zug and Luzern,<br />
Hünenberg<br />
Neubau Schulhaus mit 3-fach Turnhalle<br />
Bauherr:<br />
International School of Zug and Luzern<br />
Generalunternehmer:<br />
Alfred Müller AG<br />
Kurzbeschrieb:<br />
Das Oberstufenschulhaus mit Dreifachhalle und Aussensportanlage<br />
der ISZL wird von rund 400 Jugendlichen besucht. Die Gebäude<br />
liegen im Industriegebiet Bösch Hünenberg. Die kubisch wirkenden<br />
Bauvolumen gliedern sich optimal in die bestehende Situation<br />
mit diversen Gewerbebauten ein. Im Hauptgebäude befinden sich<br />
moderne Klassenzimmer, Forschungslabors, Bibliothek, Kunstatelier<br />
und Musikräume. Die in der 2. Etappe erstellte 3-fach Turnhalle<br />
wurde in Massivbauweise (Stahlbeton) und einer verputzten Aussenwärmedämmung<br />
mit Metallfenstern erstellt.<br />
Kennzahlen:<br />
Termine 2009-2013<br />
Kubatur Schulhaus: 22‘000 m 3<br />
Kubatur Turnhalle: 23‘000 m 3<br />
Bausumme Schulhaus:<br />
CHF 15.7 Mio<br />
Bausumme Turnhalle:<br />
CHF 10.0 Mio
International School of Zug and Luzern,<br />
Hünenberg<br />
Neubau 3-fach Turnhalle<br />
Bauherr:<br />
International School of Zug and Luzern<br />
Generalunternehmer:<br />
Alfred Müller AG, Baar<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2011 - 2012<br />
Grundstückfläche: 17’400 m 2<br />
Nutzfläche: 5’000 m 2<br />
Kubatur: 23’000 m 3<br />
Bausumme (inklusiv Ausbauten):<br />
CHF 10.8 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die 3-fach Turnhalle im Industriegebiet Bösch in Hünenberg gliedert<br />
sich in die bestehende Situation mit diversen Gewerbebauten und<br />
einem vorgelagerten Sportplatz ein. Die Turnhalle wurde in Massivbauweise<br />
(Stahlbeton) und einer verputzten Aussenwärmedämmung<br />
mit Metallfenstern erstellt.<br />
Das kubisch wirkende Bauvolumen ist zweigeteilt. Im höheren Baukörper<br />
mit Tonnendach befindet sich die eigentliche 3-fach Turnhalle.<br />
Im tieferen Kubus sind Nebennutzungen wie Erschliessung, Geräteräume,<br />
Büros, ein Fitnessraum und eine Zuschauergalerie angeordnet.<br />
Unter der Turnhalle befinden sich zudem eine Autoeinstellhalle,<br />
die Technikräume und die Garderoben. Der angrenzende Sportplatz<br />
bietet weitere Flächen für sportliche Aktivitäten wie Fussball und<br />
Basketball.
Trakt 5 Gewerblich-Industrielles<br />
Bildungszentrum, Zug<br />
(TU-Wettbewerb auf Einladung)<br />
Bauherr:<br />
Baudirektion Zug / Kantonales Hochbauamt<br />
Totalunternehmer:<br />
Implenia Schweiz AG, Luzern und Zug<br />
Leistungen:<br />
Projektierung abgeschlossen<br />
Ausführungsplanung<br />
HTS Architekten, Cham<br />
Mozzatti Schlumpf Architekten AG<br />
Kennzahlen:<br />
Planungsbeginn Ausführung: 2016<br />
Fertigstellung: 2018<br />
Grundstückfläche (Trakt 1-5): 16‘609 m 2<br />
Nutzfläche: 2‘900 m 2<br />
Kubatur: 15‘200 m 3<br />
Bausumme:<br />
CHF 12.2 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die bestehende Schulanlage des Gewerblich-Industriellen Bildungszentrums<br />
wird um einen Trakt erweitert (Trakt 5).<br />
Das neue Schulgebäude ist im Bereich des heutigen Sportplatzes<br />
geplant und wird als freistehendes Gebäude über der bestehenden<br />
Einstellhalle an der Göblistrasse konzipiert.<br />
Im Erdgeschoss befinden sich die Eingangshalle mit Windfang und<br />
die Seminar- und Sanitärräume. Durch den beidseitigen Gebäuderücksprung<br />
an der Nord- und Südseite ergibt sich eine Arkade. An<br />
der Nordfassade beinhaltet diese Arkade die bestehende Velorampe<br />
ins Untergeschoss; an der Südfassade wird damit die Vorzone<br />
des Eingangs definiert.<br />
Der zentrale Erschliessungskern beinhaltet eine zweiläufige Treppenanlage<br />
mit Lift, Installationsschacht und Sanitärräume. In den<br />
Obergeschossen befinden sich an den Stirnseiten (Nord- und Südfassade)<br />
jeweils grössere Unterrichts- und Arbeitsräume, an der<br />
Westfassade befinden sich je zwei Gruppenräume.<br />
Die Fassaden werden durch vorfabrizierte Betonelemente gegliedert<br />
und vertikal betont. Die Farbgebung erfolgt in Anlehnung an<br />
die bestehenden Fassaden der GIBZ.<br />
Das Gebäude erfüllt die Vorgabe des Labels Minergie-P.<br />
BE Bestand<br />
ST Studie<br />
VP Vorprojekt<br />
BP Bauprojekt<br />
KV Kostenvoranschlag<br />
SU Submission<br />
AF Ausführung<br />
RE Revision<br />
UH Unterhalt<br />
BE Bestand<br />
ST Studie<br />
VP Vorprojekt<br />
BP Bauprojekt<br />
KV Kostenvoranschlag<br />
SU Submission<br />
AF Ausführung<br />
RE Revision<br />
UH Unterhalt<br />
Ausdruck im Format A4 entspricht Massstab 1:200 (70%)<br />
Ausdruck im Format <strong>A3</strong> entspricht Massstab 1:141 (100%)<br />
Ausdruck im Format A2 entspricht Massstab 1:100 (141%)<br />
S.02.02.01.SU<br />
2881 Gewerblich-Industrielles BE Bestand Bildungszentrum BP Bauprojekt Zug / Trakt 5 / Objekt AFNr. Ausführung<br />
00280<br />
Baudirektion ST Studie Zug, Kantonales Hochbauamt, KV Kostenvoranschlag<br />
Aabachstrasse 5, RE 6300 Revision Zug<br />
VP Vorprojekt SU Submission<br />
UH Unterhalt<br />
Konzept Visualisierung Fassade<br />
Ansicht Göblistrasse<br />
5-S.02.02.01.SU - 02<br />
Datum:<br />
03.08.15<br />
Revidiert:<br />
HTS ARCHITEKTEN<br />
Harksen - Trachsel - Städeli<br />
Seeblick 1 - Postfach 317 - 6330 Cham<br />
T 041 780 00 50 / F 041 780 00 55 / info@hts-cham.ch<br />
Ausdruck im Format A4 entspricht Massstab 1:200 (70%)<br />
Ausdruck im Format <strong>A3</strong> entspricht Massstab 1:141 (100%)<br />
Ausdruck im Format A2 entspricht Massstab 1:100 (141%)<br />
Ausdruck im Format A4 entspricht Massstab 1:200 (70%)<br />
Ausdruck im Format <strong>A3</strong> entspricht Massstab 1:141 (100%)<br />
Ausdruck im Format A2 entspricht Massstab 1:100 (141%)<br />
S.02.02.01.SU<br />
2881 Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum Zug / Trakt 5 / Objekt Nr. 00280<br />
S.02.02.01.SU<br />
2881 Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum Zug / Trakt 5 / Objekt Nr. 00280<br />
Baudirektion Zug, Kantonales Hochbauamt, Aabachstrasse 5, 6300 Zug<br />
Baudirektion Zug, Kantonales Hochbauamt, Aabachstrasse 5, 6300 Zug<br />
Konzept Visualisierung Fassade<br />
Konzept Visualisierung Fassade<br />
Ansicht Süd-West / Haupteingang<br />
Datum: 03.08.15<br />
Revidiert:<br />
5-S.02.02.01.SU - 03<br />
Ansicht Göblistrasse<br />
5-S.02.02.01.SU - 01<br />
HTS ARCHITEKTEN<br />
Harksen - Trachsel - Städeli<br />
Seeblick 1 - Postfach 317 - 6330 Cham<br />
T 041 780 00 50 / F 041 780 00 55 / info@hts-cham.ch
Zentrumsentwicklung<br />
Hünenberg Dorf<br />
(Wettbewerb auf Einladung / 3. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Jego AG, Hünenberg<br />
Kirchgemeinde Cham-Hünenberg, Cham<br />
Einwohnergemeinde Hünenberg<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2015<br />
Grundstückfläche: 8‘645 m 2<br />
Nutzfläche: 10‘600 m 2<br />
Kubatur: 70‘600 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Beim Projekt „Square“ ist ein orthogonales Netz über den gesamten<br />
Bebauungsperimeter gespannt. Die Gebäudestrukturen orientieren<br />
sich parallel zur Chamerstrasse. In dieser strengen Ordnung<br />
werden 4 Gebäudetypen so platziert, dass unter den Volumen<br />
interessante Bezüge und spannende Freiräume entstehen. Zwei der<br />
Gebäude sind winkelförmig und zwei rechteckig. Die gewählten Gebäudegeometrien<br />
mit den unterschiedlich ausformulierten Volumen,<br />
sowie deren Positionierung auf dem Grundstück, reagieren feinfühlig<br />
auf die Umgebung und die umliegenden Bauten. Dabei erzeugen<br />
sie auch in der Höhenentwicklung eine wirkungsvolle räumliche<br />
Situation. Neben den ermöglichten Durchblicken entstehen dadurch<br />
für alle Wohnungen, aber auch für das Umfeld, spannende Sichtbezüge<br />
in verschiedene Richtungen. Die neue Zentrumsüberbauung<br />
„Square“ hat eine identitätsstiftende Wirkung und wird somit auch<br />
als neues Zentrum wahrgenommen.
Studienvergleich<br />
Alte Landstrasse, Unterägeri<br />
(Wettbewerb auf Einladung)<br />
Bauherr:<br />
Bürgergemeinde Unterägeri<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2015<br />
Grundstückfläche: 4‘400 m 2<br />
Nutzfläche: 4‘125 m 2<br />
Kubatur: 25‘090 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Zentrale Idee des Projektes ist es, eine Verbindung von der Grossform<br />
des „Ägerital-Center“ zur westlichen Wohnüberbauung zu<br />
schaffen. Damit wird der neuen Überbauung eine zusammenhängende<br />
harmonische Identität verliehen, welche auch als Bindeglied<br />
zu verstehen ist. Das neu angedachte Ensemble besteht aus drei<br />
einfachen kubischen Gebäuden auf zwei Sockelgeschossen. Es ordnet<br />
sich orthogonal an die bestehenden Bauten.<br />
Von der Bödlistrasse her wird das „Museum“ der Bürgergemeinde<br />
über einen Platz erschlossen. Auf gleichem Niveau, aber mit Zugang<br />
von der Alten Landstrasse her, ist das „Wohnheim Euw“ orientiert.<br />
Über dem Erdgeschoss sind einerseits das Wohnhaus der<br />
Bürgergemeinde und andererseits die zwei Zimmergeschosse des<br />
„Wohnheim Euw“ angeordnet.<br />
Im Sockelgeschoss, direkt von der Bödlistrasse her erschlossen,<br />
befinden sich auch die beiden Kindergärten mit den auf der Rückseite<br />
geschützten Aussenbereichen. Der zusätzliche Mehrzwecksaal<br />
kann von der Bürgergemeinde, den Kindergärten sowie auch<br />
von den Bewohnern genutzt werden.
Wohnüberbauung Gartenstadt,<br />
Zug<br />
(Wettbewerb auf Einladung)<br />
Bauherr:<br />
Gebäudeversicherung Zug<br />
Baugenossenschaft Familia Zug<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Zusammenarbeit mit Kofler Architects, Salzburg<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2015<br />
Grundstückfläche: 12‘219 m 2<br />
Nutzfläche: 9‘535 m 2<br />
Kubatur: 54‘185 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Um die bestehende Struktur zu erhalten, orientieren sich die<br />
neuen Häuser an der Körnung der bestehenden Gartenstadt. Die<br />
länglichen Häuser stehen alternierend längs und quer zur Aabachstrasse.<br />
So entstehen grosszügige fliessende Freiräume zwischen<br />
den Häusern, die spannende Sichtverbindungen ermöglichen. Ein<br />
durchlässiges Wegesystem schafft die Verbindung zum östlichen<br />
Quartier, dem Rad- und Gehweg mit den Sportanlagen westlich des<br />
Perimeters und bettet die neuen Häuser in das Quartier ein. Die<br />
Autos werden direkt bei der Quartierzufahrt in die Tiefgarage geleitet.<br />
Die Hertistrasse wird verkehrsfrei und kann als Spielstrasse<br />
für die Siedlung genutzt werden.
Hauptsitz Komax AG,<br />
Dierikon (Wettbewerb 2. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Komoax AG, Dierikon<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2015<br />
Grundstückfläche: 21‘950 m 2<br />
Nutzfläche: 29‘000 m 2<br />
Kubatur: 152‘000 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Durch die klaren Rahmenbedingungen der Komax AG soll ein äusserst<br />
flexibel nutzbares Produktions-, Logistik- und Bürogebäude<br />
als Erweiterung der bestehenden Gebäudestrukturen geplant werden.<br />
In diesem Erweiterungsprojekt soll sichergestellt werden, dass<br />
weder Design noch Funktion als einzelne Bestandteile dominieren,<br />
sondern beide Komponenten als sinnvolle Verbindung wahrgenommen<br />
werden.<br />
Der kubische Monolith besteht aus 5 Geschossflächen (EG und 4<br />
Stockwerke) sowie einem Untergeschoss. Die Gebäudegeometrie ist<br />
auf eine grösstmögliche Nutzungsflexibilität und ideale natürliche<br />
Belichtungs- und Belüftungssituation abgestimmt.<br />
Sowohl die internen, wie auch die Sichtverbindungen nach aussen,<br />
sollen mit einer grösstmöglichen Transparenz die innovative Firmenkultur<br />
der Komax AG wiederspiegeln.
Wohnüberbauung Seestrasse<br />
Küsnacht (Wettbewerb 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Otto und Susanne Frey, Unterengstringen<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine:<br />
2013 / Wettbewerb 1. Preis<br />
Grundstückfläche: 1’700 m 2<br />
Nutzfläche: 2’400 m 2<br />
Kubatur: 11’000 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Das von unserem Team ausgearbeitete Projekt zur Realisierung einer<br />
Mehrfamilienhaus-Überbauung überzeugte die Jury und erzielte<br />
den 1. Preis. Geplant sind zwei Wohngebäude, welche im Sockelgeschoss<br />
durch einen Gewerbebereich miteinander verbunden sind.<br />
Die 12 grosszügig gehaltenen Mietwohnungen verfügen alle über<br />
Balkonbereiche mit Seesicht. Das architektonische Konzept ist auf<br />
Wirtschaftlichkeit und nachhaltige Nutzbarkeit ausgerichtet. Das<br />
äussere Erscheinungsbild wird von grosszügigen Fensterfronten<br />
und wenigen Materialwechseln geprägt.
Labor- und Verwaltungsgebäude AVS Zug,<br />
Steinhausen (Wettbewerb 2. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Baudirektion des Kantons Zug<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine:<br />
2011 / Wettbewerb 2. Preis<br />
Grundstückfläche: 3‘897 m 2<br />
Nutzfläche: 2‘361 m 2<br />
Kubatur: 15’196 m 3<br />
Grobkostenschätzung:<br />
CHF 20 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Ein Neubau mit Labors und Büroarbeitsplätzen in Steinhausen soll<br />
die räumlichen Bedürfnisse des neuen AVS, welches 2009 aus dem<br />
Amt für Lebensmittelkontrolle und dem Veterinäramt des Kantons<br />
Zug entstanden ist, unter einem Dach abdecken.<br />
Das neue 3-geschossige Gebäude wird als rechteckiger Körper gestaltet<br />
und fügt sich in die umliegende Bebauung ein.<br />
Im Erdgeschoss befinden sich Hauptzugang, Anmeldung, Empfang<br />
und die Labornutzungen. In den Obergeschossen finden sich die<br />
Büronutzungen, welche als Kombibüro-Konzepte gestaltet sind und<br />
mit dem Büroraster von 1.20m grösstmöglichste Flexibilität bieten.
Raiffeisenbank Cham,<br />
Cham (Wettbewerb 4. Rang)<br />
Bauherr:<br />
Raiffeisenbank Cham, Cham<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Zusammenarbeit mit Archetage und Silvia Neidhart, Baar<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2013<br />
Grundstückfläche: 2‘100 m 2<br />
Nutzfläche: 6‘500 m 2<br />
Kubatur: 23‘500 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Zwei polygonale Gebäude definieren mit ihren verschieden ausgerichteten<br />
Fassaden neu die städtebaulichen Räume.<br />
Das östliche Gebäude schliesst mit der Raiffeisenbank die Häuserzeilen<br />
zwischen der Sinser- und der Herrenmattstrasse. Es setzt<br />
einen Schlusspunkt zum Bärenkreisel hin. Die breite Südfassade<br />
schliesst den Strassenraum der Luzernerstrasse mit dem Mandelhof<br />
im Norden. In Richtung Osten bildet die kurze, 5-geschossige<br />
Ostfassade einen markanten, visuellen Abschluss der Zugerstrasse.<br />
An dieser prominenten Stelle, wo sich zwei wichtige städtebauliche<br />
Strassenräume zum Bärenkreisel hin überschneiden, befindet sich<br />
der Haupteingang der Raiffeisenbank Cham.<br />
Das westliche Büro- und Wohngebäude liegt auf der Parzelle 149<br />
und rundet das Herrenmattquartier auf der süd-östlichen Seite ab.
Siedlungsentwicklung Rothenburg Station,<br />
Rothenburg<br />
Bauherr:<br />
Gemeinde Rothenburg, Rothenburg<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine:<br />
2013 / Wettbewerb<br />
Grundstückfläche: 43‘600 m 2<br />
Nutzfläche: 114‘400 m 2<br />
Kubatur: 415‘000 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Das bereits fragmentiert genutzte Gewerbegebiet in direkter Nähe<br />
zum Wohn- und Zentrumsareal Rothenburg bietet die ideale Gelegenheit<br />
Gewerbe-/ und Dienstleistunsbereiche abseits der Stadt<br />
anzusiedeln. Aufgrund der Zentrumsnähe sowie den guten Verkehrsanbindungen<br />
per Bus, Bahn und Autobahn dürften sich recht<br />
schnell Standortqualitäten für viele Betriebe bieten.<br />
In kubischer, aber dennoch linear angeordneter Struktur, entstehen<br />
hier ein gemischter Gewerbe-/Dienstleistungs- & Wohnungsbau,<br />
ein reines Gewerbe-/Dienstleistungsgebiet sowie ein grosses Ausstellungsgebäude<br />
mit (Dienstleistungs)-Hochhaus.<br />
Auftakt soll die neue Bauarena am Scheitelpunkt des östlichen<br />
Gewerbegebiets werden. Gemeinsam mit dem markanten Dienstleistungs-Hochhaus,<br />
welches als prägnanter Landmark die beiden<br />
östlichen Gebiete verbindet, soll diese als Anziehungspunkt für viele<br />
Unternehmen dienen.
International School of Zug and Luzern,<br />
Walterswil<br />
Kurzbeschrieb<br />
Neubau Schulhaus mit Turnhalle<br />
Bauherr:<br />
Don Bosco Stiftung, Baar<br />
Vertreten durch Robert Hutter<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2008<br />
Geschossfläche: 2‘896 m 2<br />
Das Areal der ISZL liegt in einer Bauzone mit speziellen Vorschriften,<br />
welche mit Schutz und Entwicklung in Gebieten mit historisch<br />
wertvollen Gebäuden und Anlagen zusammenhängen. In der Vergangenheit<br />
wurden verschiedene, dem Institut dienende Bauten, umgestaltet<br />
oder neu erstellt. Für die nächste Ausbauetappe, welche 16<br />
Klassenzimmer und eine Turnhalle umfassen, wurde ein Konkurrenzverfahren<br />
unter fünf Architekten durchgeführt.
Marktgasse - Falkenweg,<br />
Baar<br />
Bauherr:<br />
Jego AG, Hünenberg<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine 2009<br />
Wohnen 5‘500 m 2<br />
Office und Gewerbe 2‘800 m 2<br />
Detailhandel 1‘600 m 2<br />
Grundstückfläche: 7‘500 m 2<br />
Nutzfläche: 4‘400 m 2<br />
Kubatur: 55‘000 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Durch die formale Loslösung des Kopfbaus von der übrigen Bebauung<br />
wird am Büelplatz ein Akzent gesetzt. Form, Farbe und<br />
Geschossigkeit drücken die Besonderheit dieses Ortes aus – hier<br />
befinden sich Nutzungen mit einem hohen Mass an Öffentlichkeit.<br />
Umschlossen von öffentlichem Raum wird der Kopfbau Teil des Büelplatzes.<br />
Mit der Neugestaltung dieses Ortsteils soll Transparenz<br />
geschaffen werden. Dies drückt sich in der Anordnung der Bauten<br />
und in deren Materialisierung aus. Durchgänge und Durchblicke<br />
bringen Klarheit und schaffen Bezug zum bestehenden Ortsgefüge.<br />
Unterschiedliche Nutzungen werden klar gegliedert und unter<br />
Berücksichtigung der Gegebenheiten (Besonnung, Lärmbelastung,<br />
Bezug zum Strassenraum) optimal angeordnet. Spielraum öffnen<br />
Zwischen Marktgasse und Falkenweg eröffnet sich neuer Spielraum!<br />
Die Anordnung der Bebauung und der Erschliessung schafft<br />
interessante Aussenbereiche mit hoher Aufenthaltsqualität. Das<br />
Potenzial für attraktive Wohnnutzung an zentraler Lage wird<br />
bestmöglich ausgeschöpft. Mit der L-förmigen Bebauung im Bereich<br />
Hubelmattweg-Marktgasse entsteht ein neuer, grosszügiger<br />
Aussenbereich. Dieser schafft Handlungsspielraum für die weitere<br />
Entwicklung.
S<br />
O<br />
W<br />
N<br />
Quer<br />
Raiffeisenbank Zufikon,<br />
Zufikon<br />
Bauherr:<br />
Raiffeisen, Zufikon<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine:<br />
2007 / Wettbewerb<br />
Grundstückfläche: 1‘200 m 2<br />
Nutzfläche: 1‘200 m 2<br />
Kurzbeschrieb<br />
Der rechteckige Baukörper ist parallel zur Schulstrasse ausgerichtet.<br />
Der Baukörper passt sich in der Formgebung den bestehenden<br />
Volumen an. Das Bankgebäude wird zur Schulstrasse zurückversetzt<br />
angeordnet, was uns erlaubt, zwischen der weitergeführten<br />
Baumreihe und dem Bankgebäude einen grosszügigen Platz zu<br />
gestalten. Die hiermit entstehende Situation verleiht dem Gebäude<br />
die nötige Prägnanz.<br />
Durch den einspringenden Eingangsbereich wird dieser räumliche<br />
Bezug zum Platz noch verstärkt.<br />
Durch die Erschliessung des Platzes von der Nebenstrasse und der<br />
Ausfahrt auf die Schulstrasse entsteht ein reibungsloser Verkehrsfluss.<br />
Kubatur: 6‘400 m 3 Backoffice<br />
Studienauftrag Raiffeisen Zufikon<br />
Müller + Partner Architekten AG Baar Erich Andermatt Objekt- und Landschaftsplanung Zug Hans Reding AG HLKS Baar<br />
Studienauftrag Raiffeisen Zufikon<br />
Müller + Partner Architekten AG Baar Erich Andermatt Objekt- und Landschaftsplanung Zug Hans Reding AG HLKS Baar<br />
63.0 m 2<br />
Leiter Backoffice<br />
Tagesarchiv<br />
19.5 m 2 19.5 m 2<br />
Teamleiter<br />
21.0 m 2<br />
Teamraum<br />
33.5 m 2<br />
Kundenberatungszone<br />
Kundenberatung Kundenberatung<br />
12.5 m 2 12.5 m 2<br />
Teeküche<br />
Kopieren /Drucken<br />
84.5 m 2<br />
K-Save<br />
K-Save<br />
3.0 m Vereinz.<br />
3.0 m 2 2 1.5 m 2<br />
24 h-Zone<br />
10.5 m 2 Wertzone<br />
Windfang<br />
4.5 m 2 Situation 1:100<br />
20.5 m 2<br />
Studienauftrag Raiffeisen Zufikon<br />
Müller + Partner Architekten AG Baar Erich Andermatt Objekt- und Landschaftsplanung Zug Hans Reding AG HLKS Baar
Schwimmhalle Kreuzlingen<br />
Kreuzlingen<br />
Bauherr:<br />
Stadt Kreuzlingen, Kreuzlingen<br />
Leistungen:<br />
Projektierung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2012<br />
Grundstückfläche: 18‘400m 2<br />
Nutzfläche: 4‘600m 2<br />
Kubatur: 30‘200 m 3<br />
Kurzbeschrieb<br />
Die neue Schwimmhalle fügt sich sanft und unscheinbar in das<br />
leicht abfallende Gelände ein. Durch die geringe Gebäudehöhe wird<br />
die neue Halle harmonisch in die bestehende Struktur der Nachbargebäude<br />
integriert. Eine attraktive Zugangssituation bildet sich sowohl<br />
zwischen den Häusern Hauptstrasse 88 + 90 als auch westlich<br />
des Hauses Hauptstrasse 88. Der Zugangsbereich weitet sich zu<br />
einem neuen, öffentlichen Park auf dem Schwimm- hallendach. Dieser<br />
kann von den Schülern als Pausenfläche genutzt werden. Beim<br />
westlichen Hallenzugang werden die Velo-Abstellplätze situiert.<br />
Über eine Aussentreppe oder den Lift erreicht man den Haupteingang<br />
der Schwimmhalle. Vom ganzen Eingangs- bereich aus hat man<br />
Blickkontakt auf das neue 50 Meter-Schwimmbecken. Weit vorne,<br />
auf gleichem Niveau, entdeckt man das bestehende Thermalbad. Mit<br />
diesem Lösungsansatz wird dem Besucher vom ersten Augenblick<br />
an der Bezug zwischen den zwei Schwimmbereichen aufgezeigt.<br />
Dank der hellen und lichtdurchfluteten Verbindung verschmelzen Alt<br />
und Neu zu einer Einheit.
Wohn- und Geschäftshaus Landi Albis,<br />
Mettmenstetten<br />
(Wettbewerb auf Einladung / 1. Preis)<br />
Bauherr:<br />
Landi Albis, Mettmenstetten<br />
Leistungen:<br />
Projektierung / Ausführungsplanung / Bauleitung<br />
Kennzahlen:<br />
Termine: 2016<br />
Grundstückfläche: 2‘629 m 2<br />
Nutzfläche: 2‘850 m 2<br />
Kubatur: 11‘000 m 3<br />
Bausumme:<br />
CHF 9 Mio.<br />
Kurzbeschrieb<br />
Um die Lagerflächen der Landi Albis Agro in Mettmenstetten<br />
zu erweitern, wird das bestehende Wohnhaus an der „Unteren<br />
Bahnhofstrasse“ abgerissen. Die so gewonnene Fläche wird mit<br />
einem neuen Kopfbau besetzt. Sowohl im Süden als auch im Norden<br />
schliesst das Gebäude an die bestehende Siloanlage an. Im Westen<br />
definiert das Haus das neue und repräsentative Gesicht der Landi<br />
Albis. Der Neubau beherbergt im Erdgeschoss die neu gewonnenen<br />
Lagerflächen, im 1. Obergeschoss die Büroräumlichkeiten für die<br />
Verwaltung der Landi Albis und eine Kleinwohnung. Im 2. und 3.<br />
Obergeschoss sind je vier Wohnungen um einen Lichthof organisiert.
estehendes Te rain<br />
187 Veloabste lplätze<br />
Annex<br />
Schulhaus Konstanz<br />
Spielfeld<br />
Dusche / Garderobe Geräteraum<br />
Zuschaue raum / Laufbahn<br />
gedeckter Pausenplatz<br />
Turnha le<br />
Znünimärt<br />
Foyer<br />
Hauswirtschaft Küche<br />
Schu leitung<br />
HW Wirtschaftsraum<br />
und Waschküche<br />
Konferenzraum<br />
Besprechung<br />
bestehendes Te rain<br />
Besprechung<br />
20,00 m2<br />
Hauswirtschaft Theorie<br />
Schulsozialarbeit<br />
2 20,00 m2 25,00 m2<br />
Hauswirtschaft Küche<br />
70,00 m 2<br />
Hauswirtschaft Theorie<br />
70,00 m 2<br />
Zuschaue raum / Laufbahn<br />
Kraftraum<br />
100,00 m 2<br />
Küche O fice<br />
20,00 m 2<br />
36 Veloabste lplätze<br />
Putzraum<br />
Lüftung<br />
Querschnitt Sporthalle / Ostansicht Schulhaus 1:200<br />
Querschnitt Sporthalle<br />
Südansicht 1:200<br />
Südansicht<br />
Querschnitt Schulhaus / Westansicht Sporthalle 1:200<br />
Nordansicht 1:200<br />
Lageplan<br />
Blick von Norden<br />
Kurzbeschreibung<br />
—<br />
Das neue Sekundarschulhaus und die Sporthalle sind in zwei einzelne<br />
Gebäude aufgeteilt, um die kleinteilige Körnigkeit der Umgebung aufzunehmen.<br />
Das Schulgebäude ist entlang der Schulhausstrasse platziert<br />
und führt die Struktur der bestehenden Schulhäuser weiter. Von der<br />
Seite her gesehen bildet die Schule ein Gesicht mit der Sporthalle.<br />
Durch den Versatz der Sporthalle zum Sekundarschulhaus entsteht straßenseitig<br />
ein einladender Platz, der zu dem dahinterliegenden weitläufigen<br />
Campus führt. Das neue Schulhaus nutzt das abfallende Terrain,<br />
um ein zusätzliches Geschoss zu gewinnen, das von der Strasse aus<br />
unsichtbar bleibt. Das Erdgeschoss ist transparent und offen gehalten<br />
und lädt in die großzügige Eingangshalle ein.<br />
Neubau Sekundarschule und Sporthalle<br />
Rothenburg<br />
—<br />
Adresse: Schulhausstrasse, 6023 Rothenburg<br />
Bauherr: Gemeinde Rothenburg<br />
Funktion: Schulgebäude und Sporthalle<br />
Wettbewerb: 11.2014<br />
BGF: 1.999 m²<br />
BRI: 9.473 m³<br />
Baukosten: € 24 Mio.<br />
Modellfotografie: kofler architects<br />
12,00 m 2 30,00 m<br />
70,00 m 2 28,50 m 2 10,00 m 2<br />
252,00 m 2 70,00 m 2<br />
Die einfache Raumstruktur ermöglicht verschiedene Raumkonstellationen,<br />
die unterschiedliche pädagogische Konzepte ermöglicht. Zwischen<br />
den Klassen sind die Gruppenräume angeordnet. Sie sind den einzelnen<br />
Klassenzimmern flexibel zuschaltbar, aber auch vom Gang her neutral<br />
zugänglich. Durch die transparent gehaltenen Gruppenräume gelangt<br />
zusätzliches Licht von Süden in die Lernzone, die frei mit Möbeln bespielbar<br />
ist.<br />
Die Sporthalle hat einen großzügigen Eingangsbereich zum Platz<br />
gelegen mit einer überdachten Fahrradabstellfläche. Vom Platz gelangt<br />
man direkt zur Zuschauergalerie, die auch als Laufbahn genutzt werden<br />
kann. Im unteren Geschoss gibt es eine direkte Verbindung zum Schulhaus.<br />
GSPublisherEngine 90.8.14.29<br />
EG 1:500<br />
Erdgeschoss<br />
Die Gebäudehülle besticht durch zurückhaltende Materialitäten. Ruhige<br />
großzügige Fensteröffnungen werden durch vertikalen Holzlamellen und<br />
der Stirnseite der Bodenplatte aus Putz gegliedert. Dadurch entsteht<br />
eine feingliedrige Rhythmisierung. Der Putz erzeugt sowohl für den<br />
Sockel des Schulhauses, als auch für die Sporthalle eine homogene<br />
Charakteristik und fügt sich gut in die umliegende Bebauung ein.<br />
Bayerhamerstraße 14j, 5020 Salzburg<br />
t. +43 (0)662 88 0854 (f. -70)<br />
office@kofler-architects.at<br />
uid. ATU 344 22 602
D<br />
C<br />
A<br />
B<br />
A - ÖBB Leitdienststelle, B - Soz. Wohnbau, C - Forum 1 / Ramada, D - GKK<br />
Kurzbeschreibung<br />
Gebietskrankenkasse Salzburg<br />
Das schlanke GKK-Hochhaus im Bahnhofsareal bleibt mit 47 m Höhe<br />
deutlich unter der Höhe der benachbarten Hochhäuser der „Zyla-Türme“<br />
und dem Hotel Europa mit 62 m Höhe. Er steht weitgehend solitär zwischen<br />
Straße und Grünraum.<br />
Durch die Aufnahme des bestehenden städtebaulichen Maßstabes in<br />
der Bebauungstruktur und der Erhaltung des Baumbestandes entstehen<br />
großzügige, freundliche, öffentliche Plätze und Grünräume. Dadurch<br />
verspricht das Projekt eine hochwertige Milieubildung und eine positive<br />
Belebung dieses Quartiers.<br />
Umgeben von der ÖBB-Leitdienststelle (A), dem soz. Wohnbau (B), dem<br />
Einkaufszentrum Forum 1 und dem Ramada Hotel (C) bildet das Büround<br />
Gewerbe GKK Salzburg den straßenseitigen Abschluss im NW des<br />
Areals.<br />
Adresse: Engelbert-Weiss-Weg 10, 5020 Salzburg<br />
Bauherr: Post & Telekom Immobilien GmbH<br />
Funktion: Büro- und Gewerbebau<br />
Wettbewerb: 12.2002, 1. Preis<br />
Planungsbeginn: 2004<br />
Baubeginn: 2006<br />
Fertigstellung: 2007<br />
BGF: 14.729 m²<br />
BRI: 53.643 m³<br />
Baukosten: € 25 Mio.<br />
Fotografie: Angelo Kaunat<br />
Grundriss 5. Etage<br />
Im sogenannten Hochpunkt und dem 4-geschoßigen Flachteil sind in<br />
den Ebenen verschiedene Ambulatorien und Abteilungen öffentlicher,<br />
halböffentlicher und nicht öffentlicher Verwaltungsbereiche untergebracht.<br />
Eine flexible Grundrisskonzeption war die Vorraussetzung, um<br />
den Wünschen einzelner Abteilungen nach unterschiedlichen Bürotypen<br />
gerecht werden zu können und optimale Arbeitsbedingungen zu erzielen.<br />
Schnitt<br />
Galerieartige Lufträume verbinden die untersten Ebenen miteinander<br />
und lassen den Gesundheitsservice der SGKK als freundlich, offen und<br />
attraktiv erscheinen.<br />
Das 2-schalen Fassadenkonzept sorgt zusammen mit der Bauteilkühlung,<br />
einer mechanischen Be- und Entlüftung der Büroräume, jederzeit<br />
öffenbare Fenster ohne Windbelästigung, sowie außenliegendem Sonnenschutz<br />
für einen äußerst hohen Standard am Arbeitsplatz.<br />
Bayerhamerstraße 14j<br />
5020 Salzburg<br />
t. +43 (0)662 88 0854 (f. -70)<br />
office@kofler-architects.at<br />
www.kofler-architects.at<br />
uid. ATU 344 22 602
Haupteingang<br />
Eingang<br />
N<br />
erdgeschoss<br />
Erdgeschoss<br />
2. Obergeschoss<br />
Kurzbeschreibung<br />
Das Projekt folgt der strassenbegleitenden Bebauung in der Rosa-<br />
Kerschbaumer-Strasse und schließt gleichzeitig die Ecke zur Jakob-<br />
Haringer-Strasse. Durch die differenzierte Baumassenverteilung mit dem<br />
Schwerpunkt im nördlichen Bereich entsteht zum einen ein städtebauliches<br />
Landmark und andererseits wird weitestgehend auf die angrenzende<br />
Wohnbebauung im Osten Rücksicht genommen.<br />
Der niedrige, dreigeschossige Baukörper im Süden fungiert als Schallschutz<br />
für diese Wohnhäuser bei gleichzeitiger Erhaltung von bestmöglicher<br />
Aussicht und Besonnung.<br />
Universität Salzburg - 1. Preis<br />
Forschung & Lehre<br />
Adresse: Jakob-Haringer-Straße, 5020 Salzburg<br />
Bauherr: Universität Salzburg<br />
Funktion: Forschungs- & Lehrgebäude<br />
Wettbewerb 2-stufig: 12.2012, 1. Preis, EU-weite Ausschreibung<br />
Planungsbeginn: 01.2013<br />
Baubeginn: 10.2014<br />
Fertigstellung: 10.2016<br />
Längsschnitt<br />
Die Haupterschliessung erfolgt von der Jakob-Haringer-Strasse im<br />
Norden über einen großzügigen Eingangsvorplatz, der sich über die<br />
Schillerstrasse hinweg zu einem attraktiven öffentlichen Raum ausweitet.<br />
Attraktive Aufenthaltszonen, Terrassen und Dachgärten sind der Garant<br />
für ein best mögliches Umfeld zum Forschen und Lehren.<br />
Material- und Farbkonzept<br />
Ruhige, zurückhaltende Farben, Formen und Materialen sind die Basis<br />
für ein zeitloses Gebäude.<br />
Die Fassade wird in Sichtbeton aus Sandwich-Fassadenelementen<br />
errichtet. Verschiedene Betonstrukturen auf horizontalen Schichten<br />
unterschiedlicher Breite ergeben ein interessantes Erscheinungsbild.<br />
Die Fassade wirkt so auch beruhigend zu den angrenzenden Gebäuden.<br />
Im Inneren geben freundliche, helle Weiss- und Grautöne vorwiegend<br />
den Ton an. Punktuelle Farbakzente sorgen für Abwechslung und lassen<br />
ein angenehmes Ambiente entstehen.<br />
NNF: 5.074 m²<br />
BGF: 8.385 m²<br />
BRI: 34.320 m³<br />
Errichtungskosten: CHF 16,5 Mio.<br />
Visualisierung: Peter Kröll<br />
Foto: kofler architects<br />
Westansicht<br />
Bayerhamerstraße 14j, 5020 Salzburg<br />
t. +43 (0)662 88 0854 (f. -70)<br />
office@kofler-architects.at<br />
uid. ATU 344 22 602