Gemeindebrief Dez 17 - März 18
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hören gibt an so<br />
einem Tag!<br />
Weil Heike Bach<br />
aus Hendungen an<br />
diesem Tag nicht<br />
für die Schule kochen<br />
musste,<br />
konnte sie die Rasselbande<br />
mit Spaghetti<br />
und Tomatensoße<br />
versorgen.<br />
Frische Luft machte<br />
dann die Köpfe wieder frei für<br />
das Nachmittagsprogramm. Das<br />
Team bot eine Klangschalen-<br />
Rainmaker-Percussion-Meditation,<br />
die die Geschichte von der<br />
Heilung des Taubstummen nur<br />
anhand von Geräuschen erzählte.<br />
Nun wurde gebastelt: An zwei<br />
Werkplätzen wurden<br />
getöpferte Windspiele<br />
mit Klangstäben und<br />
eine Kronkorkenrassel<br />
mit viel Begeisterung<br />
hergestellt. Damit<br />
konnte das Lied „Gott<br />
gab uns Atem“ untermalt<br />
werden — die<br />
Liedzeile „Gott gab und<br />
Ohren, damit wir hören“<br />
bekam so eine<br />
lautstarke Bedeutung.<br />
In der Abschlussandacht<br />
wurde dann gesungen,<br />
auf den Tag<br />
Die „Rasselbande“ bastelt aus platt gehauenen<br />
Kronkorken eine Rassel. Foto: Stefan Wurth<br />
zurückgeschaut, gebetet und der<br />
Segen gesprochen.<br />
Es war ein interessantes Thema,<br />
von dem die Kinder sicher das<br />
eine oder andere mit nach Hause<br />
nehmen und schöne Gemeinschaft<br />
erfahren konnten. Und eine<br />
selbst gebaute Rassel oder ein<br />
selbst getöpfertes<br />
Windspiel, die<br />
noch lange Zeichen<br />
dafür sein werden,<br />
dass es ein großes<br />
Geschenk Gottes<br />
ist, Ohren zum Hören<br />
zu haben.<br />
Brigitte Gbureck<br />
Ein solches Windspiel<br />
konnten die<br />
Kinder mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
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