BCE Darts League – Saison 2018

SAISON 2018
BCEdARTSLeague
O R D E R
O F
98
DARTSPIELER
MIT FOTO
★★★★★
M E R
I T
3.11.2018
FRAMO DARTS OPEN
Norbert Esseiva
Zurück zu
den Anfängen
Richard & Zoe Ziebold
Vater und Tochter –
ein starkes Team
Jürgen Vondran
Vom Matrosen
zum Dartspieler
dartsleague.ch

OFFIZIELLE PARTNER
BCE DARTS LEAGUE
BCE DARTS LEAGUE 2018
LIGA SPONSOR
13. Januar 2018
TURNIER PARTNER
DARTS CLASSIC
Restaurant Senslerhof, St. Antoni
10. Februar 2018
DARTS CLASSIC
Gasthof 3 Eidgenossen, Bösingen
DARTANLAGEN
17. März 2018
DARTS CLASSIC
Restaurant St. Jakob, Wünnewil
6. Oktober 2018
WILLI SCHMUTZ AG
www.wisc.ch
DARTS CLASSIC
Restaurant St. Jakob, Wünnewil
DARTS EQUIPMENT
playdarts.ch
BROADCAST PARTNER
3. November 2018
DARTS OPEN
Gasthof 3 Eidgenossen, Bösingen
1. Dezember 2018
MEDIEN PARTNER
PRINT PARTNER
DARTS CLASSIC
Aula, Wünnewil
dartsleague.ch
2

BCE Darts League – Saison 2018
Steeldarts
in Bösingen,
St. Antoni
und Wünnewil
Die sechs Turniere der neuen BCE
Darts League Saison 2018 finden in
den drei Sensler Gemeinden Bösingen
(2), St. Antoni (1) und Wünnewil-Flamatt
(3) in vier verschiedenen
Sälen statt.
Aufgrund der positiven Erfahrungen
aus den vergangenen Spielzeiten,
wird der Spielmodus unverändert
beibehalten. Pro Turnier werden
höchstens 60 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in maximal fünf verschiedene
Stärkeklassen (Divisionen)
eingeteilt. Diese Zuteilung erfolgt anhand
der «Order of Merit», der Gesamtrangliste
der BCE Darts League.
Das Gesamtklassement wird nach
jedem Turnier aktualisiert und beinhaltet
die Ergebnisse der letzten acht
Turniere.
Häufige Teilnehmerinnen und Teilnehmer
spielen mit diesem Spielsystem
in einer höheren Stärkeklasse.
Im Umkehrschluss treffen «Turnierneulinge»
und Gelegenheitsspieler
oftmals aufeinander.
Neben der Spiel- und Wettkampfpraxis
mit mindestens sechs Spielen
pro Turnier, bietet dieser Spielmodus
an jedem Turnier pro Stärkeklasse die
Möglichkeit, einen Sieger zu finden.
BCE DARTS LEAGUE 2018
★ ★ ★
Die Steeldarts-Turniere der BCE
Darts League richten sich an alle
nicht lizenzierten Dartspielerinnen
und -spieler, die sich gerne in
einem Wettkampf messen möchten
– sei es für ein einziges Turnier
oder gleich für die ganze Turnierserie
der neuen Saison.
Auf der Webseite der BCE Darts
League kann man sich für diese
Turniere anmelden. Eine Anmeldebestätigung
erfolgt nach dem
Zahlungseingang des Startgeldes.
Die Startplätze an den Steeldarts-Turnieren
werden nach dem
Motto «first come, first serve» vergeben.
www.dartsleague.ch
★ ★ ★
A N M E L D U N G
3

Steeldarts-Turniere WUNO Bar 1998 bis 2003
Onehundredandeighty
Tinu, 1998
THe Winner
CHLOUS & NOBI, 1999
good darts
Thomas klaus, 2003
Norbert Esseiva:
Happy faces
Jochen & Manfred, 2000
Mister perfect
Fish, 2000
THE one and only
Blacky, 2001
4

Zurück zu den Anfängen!
Ein Hauch
England
im Sensebezirk
Vor 20 Jahren besuchten die
Leute wegen Guinness, Fussball
aus England und Steeldarts die
WUNO Bar in Wünnewil.
Im 1998 übernahmen Norbert
«Nöbi» Esseiva und Susanne
Bürgy die WUNO Bar in
Wünnewil. Von diesem Moment
an wehte ein Hauch
von englischem Pubgefühl
durch das Sensler Dorf.
Bis im 2003 organisierte
«Nöbi» ein bis zwei Steeldarts-Turniere
pro Jahr. Ein
Pint Guinness in der einen,
eine Zigarette oder die Pfeile
in der anderen Hand – so warteten
die Spieler auf ihren Einsatz an
den drei Dartboards. Die meisten Teilnehmer
kamen zum ersten Mal in Kontakt
mit dem Präzisionssport Darts. Auch Manfred
Raemy und Silvio Stritt wurden in der
WUNO Bar vom Darts-Fieber gepackt.
Die Liebe zu Grossbritannien und seinen
englischen Hobbies sind «Nöbi» geblieben.
Sei es als leidenschaftlicher Golfspieler, Dartspieler
an den BCE Darts League Turnieren
oder als regelmässiger Besucher des Liverpool
FC an der Anfield Road. Zusätzlich besucht
«The Wet Jockey» das «Grand National»
Pferderennen in Aintree, ein jährliches Pflichtprogramm.
norbertesseiva
5

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Darts – alles andere
ist wurst
Wurst & Moritz, befindet sich direkt am Bahnhof Bern, in der Welle 7.
Die Menükarte bietet verschiedene Würste, unter anderem auch
Currywurst mit drei verschiedenen Saucen, Pommes Frites, Salat und
Gemüse an. Für den Umtrunk sorgt eine grosse, wechselnde Bierauswahl,
welche auch Bierkenner überzeugt.
Für Unterhaltung, sorgen verschiedene Events wie Biertasting und
kostenlose Konzerte welche monatlich stattfinden. Daten können direkt
auf Facebook entnommen werden. Zudem gibt es einen Töggelikasten
und eine Dartscheibe. Falls du deine Pfeile nicht dabei hast, kein Problem:
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kostenlos zur Verfügung stehen. Game On!
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Eine dartsverrückte Familie!
Zoe nähert sich
der Spitze an
Im Dezember 2016 lag bei der Familie
Ziebold aus dem emmentalischen Signau
ein Dartboard unter dem Weihnachtsbaum.
Seither ist Steeldarts die
Freizeitbeschäftigung Nummer 1 der
dartsverrückten Familie.
Der Vater Richard spielt fast täglich
bis zu einer halben Stunde Darts. Zusammen
mit der Tochter Zoe üben sie
möglichst unterschiedliche Spielvarianten
um das Training stets interessant
und abwechslungsreich zu gestalten.
Ab und zu wirft auch Ehefrau und Mutter
Claudia ein paar Pfeile auf das Board.
Vater und Tochter sind seit zwei Jahren
an jedem Turnier der BCE Darts League
anzutreffen. Bei verschiedenen Gelegenheiten
standen sie sich in den Gruppenspielen
gegenüber. Am Fribourg
Open 2017 hat Zoe das Familienduell
gegen ihren Vater nur noch ganz knapp
verloren.
Die 14-jährige Zoe Ziebold ist die
jüngste Spielerin der BCE Darts
League. Vor zwei Jahren hat sie die
ersten Pfeile auf eine elektronische
Dartscheibe geworfen. Mittlerweile
ist die Emmentalerin vom Steeldarts-Fieber
angesteckt und übt
mehrere Male pro Woche.
Als eine der wenigen Frauen stellt
sich Zoe den männlichen Gegnern
und versucht sich durchzusetzen.
Zoe hat sich stetig verbessert und
lehrt den Männern langsam das
Fürchten. Als bestes Ergebnis steht
bisher ein 6. Rang zu Buche. Damit
ist sie in der «Order of Merit» von
Rang 60 auf Rang 41 vorgerückt.
richard+zoeziebold
7

Raiffeisen Darts Classic
13. Januar 2018 – Restaurant Senslerhof, St. Antoni
Beim Steeldarts
rollt der Rubel
Die PDC Darts WM, die seit 1994,
kurz nach der Gründung der Professional
Darts Corporation, jährlich
von Ende Dezember bis Anfang
Januar stattfindet, ist das grösste
und wichtigste Turnier der PDC
und für jeden Dartspieler der Höhepunkt
der Saison.
Im Gründungsjahr der PDC betrug
das Preisgeld rund CHF 82‘000
und der damalige Weltmeister Dennis
Priestley konnte seinem Konto
einen Viertel davon gutschreiben.
Mit der zunehmenden Fernsehpräsenz
wächst die Preisgeldsumme
ständig weiter.
An der WM 2018 im Alexandra
Palace in London sind stolze 2,31
Millionen Franken als Preisgeld
festgesetzt. Der neue Weltmeister
kann nicht nur die 25 kg schwere
«Sid Waddell Trophy» in die Höhe
stemmen, er bekommt nebenbei
einen Scheck über CHF 513‘000.
Ebenfalls bei den anderen Turnieren
der PDC rollt der Rubel.
Zwischen CHF 30‘000 und CHF
300‘000 werden an den Gewinner
ausbezahlt. Als Vergleich verdient
der Weltmeister der BDO, dem
Dartverband der Amateure, gerade
einmal CHF 130‘000.
Die BCE Darts League spielt nicht
in dieser Liga mit. 70 Prozent der
Anmeldegebühren werden als
Preise ausgeschüttet. Da stehen
Mitmachen, Turniererfahrungen
sammeln und sich gegen andere
Spieler messen im Vordergrund.
Die Raiffeisenbanken Deutschfreiburgs
sind seit vielen Jahren
ein treuer Partner der BCE
Darts League und haben als einer
der Partner das Projekt der mobilen
Dartanlagen des Vereins Triple
Twenty ermöglicht. Ab 2018 übernehmen
die Deutschfreiburger
Raiffeisenbanken das Patronat des
Raiffeisen Darts Classic. Dieses
Turnier findet am 13. Januar 2018
im Restaurant Senslerhof in St. Antoni
statt. Das Datum ist zugleich
der Startschuss der neuen Spielzeit
des Vereins.
www.raiffeisen.ch
8

BCE DARTS LEAGUE
RAIFFEISEN DARTS CLASSIC
13. JANUAR 2018 – ST. ANTONI
dartsleague.ch
thomaslauper
9

Elina Darts Classic
10. Februar 2018 – Gasthof 3 Eidgenossen, Bösingen
Darts ist kein
«Glücksspiel»
Die seltsame Reihenfolge der Zahlen
legte 1896 ein englischer Zimmermann
fest. Um Ungenauigkeit
zu bestrafen, legte er neben die
zweistelligen Zahlen zumeist einstellige,
weswegen der meist anvisierte
Zwanziger gemeinerweise zwischen
der 1 und der 5 liegt.
Trotzdem galt Darts lange als ein
Glücksspiel. Aus diesem Grund wurde
1908 der Inhaber des Adelphi Inn
in Leeds sogar verklagt. Wetten auf
Glücksspiele waren damals verboten.
In der Verhandlung wehrte sich
der Gastwirt erfolgreich gegen den
Vorwurf, indem er im Gerichtssaal
eine Scheibe aufhängen liess. Der
Lokalmatador William «Bigfoot» Anakin
setzte drei Pfeile hintereinander
in das Feld mit der 20. Als zum Vergleich
der Gerichtsdiener antrat, flogen
zwei seiner drei Pfeile neben die
Scheibe. «Bigfoot» erhob sich noch
einmal und setzte alle drei Pfeile in
das doppelte Zwanzigerfeld. Der
Richter erkannte: «This is no game of
chance.»
Die Elina AG ist ihr Fachgeschäft für
alle elektrischen Installationen. Ob
beim Installieren eines einfachen
Lichtschalters oder einer komplexen
Telefon- oder EDV-Anlage, bei der
Elina AG werden sie kompetent und
fachkundig beraten.
Neben der Partnerschaft mit der
BCE Darts League ist die Elina AG
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Guinness Darts Classic
17. März 2018 – Gasthof St. Jakob, Wünnewil
TripleTwenty
oder wie die
BCE Darts League
entstand
Im 2003 wurde in der WUNO Bar
in Wünnewil das letzte Steeldarts-
Turnier unter der Organisation
von Norbert Esseiva gespielt. Von
diesem Zeitpunkt an fehlte den
Pfeilakrobaten die Möglichkeit, im
Sensebezirk an einem Wettkampf
teilzunehmen.
Eine Lösung bahnte sich an, als
Silvio Stritt und Manfred Raemy sich
der Sache annahmen. Seit 1998
führten die beiden Veranstaltungen
mit einem Bezug zu Grossbritannien
durch. Darts reihte sich in diese
Tradition ein und eignete sich hervorragend,
um in den Wintermonaten
eine gemütliche Pub-Atmosphäre in
den Sensebezirk zu bringen.
Mit ihrem Verein Triple Twenty organisierten
die beiden Freunde am
17. März 2007 ihr erstes Steeldarts-
Turnier. Bereits von diesem ersten
Turnier an galt die Regel, dass nur
nicht lizenzierte Spielerinnen und
Spieler teilnehmen durften. Der
damalige Turniermodus und das
Spielniveau führten dazu, dass die
Finalspiele meist weit nach Mitternacht
über die Bühne gingen. Nahmen
zu Beginn hauptsächlich Fussballkollegen
teil, erweiterte sich das
Teilnehmerfeld mit immer neuen
Spielern und ein paar wenigen Spielerinnen.
Insgesamt haben 229 verschiedene
Spieler und 8 Spielerinnen an den
43 Turnieren teilgenommen. Nach
dem Anpassen des Turniermodus
war der Kauf der mobilen Dartanlagen
im 2015 der Grundstein für den
Erfolg der letzten Jahre. Dank dieser
mobilen Anlagen werden die Turniere
an verschiedenen Austragungsorten
durchgeführt. Eine neue Umgebung
ist für alle Spielerinnen und Spieler
eine besondere Herausforderung
und jeder Saal hat seine Besonderheiten.
Freuen wir uns auf die sechs
Turniere der neuen Saison.
14

andréauderset
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RIEDO coiffure Darts Classic
6. Oktober 2018 – Gasthof St. Jakob, Wünnewil
Dresscode im Darts!
Bei allen Events und Qualifikationsturnieren der
PDC gilt ein besonderer Dresscode. Die Spieler
dürfen keine Jeans, Sportschuhe, Trainingsanzüge,
T-Shirts oder kurze Hosen tragen. Zugelassen sind
dunkle Stoffhosen, Hemd oder Shirt mit Kragen und
schwarze Schuhe.
Ein Spieler stellt jedoch die geltende Kleiderordnung
der PDC auf den Kopf. Der «Paradiesvogel»
unter den Darts-Profis ist Peter «Snakebite» Wright.
Der Schotte, der seinen Spitznamen nach seinem
Lieblingsgetränk auswählte, begeistert seine Fans
durch sein aussergewöhnliches Erscheinungsbild.
Mit Irokesen-Frisur, farbenfroher Einfärbung an den
Schläfen, knalligen Shirts und Shorts stellt er sich
allabendlich seinen Gegnern. «Snakebite» hat dafür
eine Ausnahmegenehmigung des Verbands.
Seine Frau kümmert sich penibel um die täglich in
einer anderen Farbe strahlenden Haare, die dem
Schotten einen grossen Teil seines Weltruhms eingebracht
haben. Vor allem bei Auslandauftritten kann
es aber vorkommen, dass eine Farbe ausgeht und
ein Muster improvisiert werden muss.
Die BCE Darts League kennt keine
solchen restriktiven Kleider- und Frisurvorschriften.
Vielleicht bringt eine neue
Frisur den nötigen Unterschied um ein
Turnier der BCE Darts League zu gewinnen? Auf
jeden Fall ist aber klar, eine passende Frisur unterstreicht
die Persönlichkeit.
Suchst du eine andere Haarfarbe, einen neuen
Schnitt oder beides?
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ein Steeldarts-Turnier vorzubereiten.
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Ist Darts ab
2024 olympisch?
Das grosse Ensemble der olympischen
Sportarten könnte schon bald
Zuwachs erhalten.
Die World Darts Federation WDF
meldet, dass ein weiterer Fortschritt
im Bewerbungsverfahren beim Internationalen
Olympischen Komitee
IOC geschafft ist. Das berichtet die
«DailyMail». Dieser zweite Schritt ist
notwendig, um die endgültige Bewerbung
beim IOC einreichen zu
können. Mit der olympischen Charta
und dem Welt-Anti-Doping-Kodex
stehe die WDF in Einklang, heisst es.
«Ja, wir sind im Prozess der olympischen
Anerkennung», so WDF-Boss
Bill Hatter.
Die Dart-Fans müssen sich zwar
noch ein wenig gedulden. Für die
Olympischen Sommerspiele von
2020 in Tokio ist es bereits zu spät,
für 2024 könnte es klappen, für 2028
soll es dann definitiv so sein.
Ein olympisches Turnier wäre die Bestätigung
der Entwicklung der letzten
Jahre. Die Popularität, die Preisgelder
und die Werbeeinnahmen
stiegen zuletzt kontinuierlich steil an.
Framo SA ist ein industrieller Möbelhersteller
im Freiburgischen Romont.
Seit mehr als 40 Jahren produziert
Framo spezielle Badmöbel und
Schranksysteme, die in der ganzen
Schweiz vertrieben werden. Das
Produktsortiment umfasst ebenfalls
Wand- und Einbauschränke
sowie Spezialmöbel für die unterschiedlichsten
Einsatzgebiete. Für
ein optimales Darts-Erlebnis ist ein
gut installiertes Dartboard die beste
Voraussetzung. Vielleicht bietet Framo
die individuelle Lösung für dein
Dartboard im Wohnzimmer.
Den Entwicklungen von Neuheiten
schenkt Framo einen besonderen
Stellenwert und betrachtet es als
Hauptaufgabe, auf die Kundenbedürfnisse
gezielt einzugehen. Das
Motto von Framo «made for me»
zeigt auf, dass die qualifizierten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter mit
ihrer ganzen Kraft auf die einzelnen
Kundenwünsche eingehen und besondere
Lösungen anbieten.
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philippepürro
21

Eitler Instinkt-Darter
à la Gary Anderson
Auf sein Gefühl musste sich Gary
Anderson in der Vergangenheit
zwingend verlassen. Schliesslich ist
die aktuelle Nummer zwei der Weltrangliste
stark kurzsichtig. Teilweise
erkannte er nicht genau, wo seine
Pfeile im Board steckten – denn er
weigerte sich lange, Sehhilfen zu
nutzen. Mit Brille sah er im Training
die Scheibe zwar kristallklar, doch sie
störte ihn bei der Ausholbewegung.
«Mit meiner Art zu werfen, berühre
ich immer mein Auge und stosse
gegen die Brille. Das fühlt sich nicht
gut an», erklärte Anderson. «Daher
spiele ich lieber blind.»
Eine Brille hätte ihn in seinem komplexen
Bewegungsablauf gestört,
Kontaktlinsen lehnt Anderson wegen
einer Phobie vor Fremdkörpern im
Auge ab und für eine Laser-Operation
fehlt ihm schlicht der Mut. Also
wirft er seine unglaublich hohen
Punktzahlen mit einer Mischung aus
Erinnerung, Gefühl und Restsicht.
Erst bei der World Series of Darts
vor zwei Jahren rang er sich dazu
durch, mit Brille ans Oche zu treten.
Denn Anderson kann sich Fehler
aufgrund seiner Sehschwäche
nicht mehr erlauben. Zu gross und
zu stark ist mittlerweile die Konkurrenz.
Es drängen immer mehr junge,
talentierte Spieler an die Weltspitze,
die akribisch am perfekten Wurfstil
feilen. Das komplette Gegenteil zum
Instinkt-Darter Gary Anderson.
Wer Turniere gewinnen will, kann
sich nicht mehr nur auf den Instinkt
verlassen.
Vor zwölf Jahren stand Guido Fasel
beim ersten Steelarts-Turnier von
Triple Twenty vor dem Board. Den
Inhaber von Sensler Optik faszinierte
die Kombination aus Präzision
und Konzentration. Seit den Anfängen
von Triple Twenty unterstützt er
mit Sensler Optik die Steeldarts-
Turniere der BCE Darts League im
Sensebezirk.
Um beim Darts gut zu punkten, genügen
Erinnerung, Gefühl und Restsicht
wie beim Instinkt-Darter Gary
Anderson nicht. Deshalb sind eine
Brille oder Kontaktlinsen für jeden
Dartspieler mit Sehschwäche ein
Muss. Sensler Optik in Tafers und
Plaffeien ist dabei die erste Wahl.
www.sensleroptik.ch
22

guidofasel
23

BCE DARTS LEAGUE 2018
13. Januar 2018
DARTS CLASSIC
Restaurant Senslerhof, St. Antoni
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me ri t ★ ★ ★
o rder
10. Februar 2018
DARTS CLASSIC
Gasthof 3 Eidgenossen, Bösingen
17. März 2018
DARTS CLASSIC
Restaurant St. Jakob, Wünnewil
6. Oktober 2018
DARTS CLASSIC
Restaurant St. Jakob, Wünnewil
3. November 2018
98 Spielerinnen und
Spieler klassiert
Die «Order of Merit» ist die Gesamtrangliste der BCE Darts
League. Bei jeder Teilnahme an den Turnieren gibt es die
Möglichkeit, Punkte für diese Wertung zu sammeln. Dabei
werden die letzten acht Turniere für diese Gesamtrangliste
berücksichtigt. Die letzten drei Turniere zählen in jedem Fall
für diese Wertung. Von den nächsten fünf Turnieren werden
das beste und das schlechteste Ergebnis gestrichen. Dadurch
werden maximal sechs Resultate in der Gesamtrangliste
gewertet. Nach jedem Turnier wird diese Übersicht aktualisiert.
Anhand der «Order of Merit» wird die Einteilung der Classic
Turniere vorgenommen. Die zwölf bestklassierten Spieler,
die sich für ein Turnier anmelden, werden in die Division 1
eingeteilt. Die folgenden zwölf bilden die Division 2, usw. Die
Teilnehmerzahl an den Turnieren der BCE Darts League ist
auf 60 Spielerinnen und Spieler, resp. 5 Divisionen beschränkt.
Die «Order of Merit», mit dem Stichtag vom 1. Januar 2018, ist
auf den Seiten 25 bis 33 abgebildet.
DARTS OPEN
Gasthof 3 Eidgenossen, Bösingen
1. Dezember 2018
DARTS CLASSIC
Aula, Wünnewil
dartsleague.ch
24

Order of Merit 2018 Top 1 – 12
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
1
2524
2
2471
3
4
2182 2136
MARTIN JENKINS
JAWS
TAFERS FR
3 9
NICOLA EGLOFF
MR NICE GUY
WETTINGEN AG
2 9
STEPHAN SOLLBERGER
EL TIBURÓN
NIDAU BE
2 9
RICHARD ZIEBOLD
CHOPPER
SIGNAU BE
1 11
5
6
7
8
1816
1771
1758
1739
BEAT BRÜGGER
WOODPECKER
TAFERS FR
15
DANIEL SIDLER
THE SKIPPER
MURTEN FR
1 30
SILVIO STRITT
ROCKY
TAFERS FR
41
PETER BURRI
THE KID
UEBERSTORF FR 10 38
9
10
11
12
1737
1686
1617
1550
BERNARD MULLER
PITSCH
COURGEVAUX FR
1 6
MANFRED WAEBER
SHAGGY
SCHMITTEN FR
5 39
HANS HIRSCHI
JOHN DEERE
DÜDINGEN FR
1 17
MANFRED RAEMY
ADMIRAL
WÜNNEWIL FR 1 43
25

Top 13 – 24 Order of Merit 2018
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
13
14
15
16
1500
1499
1425
1388
JEAN-MARC LÜTOLF
FAST & FURIOS
BIEL BE
4 4
TOBIAS HAUSAMMANN
THE ROCK
SÄRISWIL BE
1 24
KEVIN BART
MADHOUSE
WABERN BE
5
RENÉ LAUPER
MACLEOD
DÜDINGEN FR
6
17
18
19
20
1357
1315
1302
1263
NICOLA BOREL
DA MOUSE
THUN BE
4
LUKAS SCHMID
CHURZ
HEITENRIED FR
3 10
ESTHER DE MAMIEL
DUNDEE‘S CHICK
SCHMITTEN FR 12
YVES DIETRICH
RENNIE
CRESSIER FR
1 23
21
22
23
24
1260
1219
1200
1159
JÜRGEN VONDRAN
SEAGULL
BERN 1 10
ANDREAS STRITT
EL TICO
SCHMITTEN FR 1 6
STEFAN WIDER
THE WEASEL
HEITENRIED FR 23
ANTON KAESER
HAPPY T
BÖSINGEN FR 2 29
26

Order of Merit 2018 Top 25 – 36
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
25
1121
26
1092
27 28
1076
1067
ANDRÉ AUDERSET
THE BARREL
TAFERS FR
1 25
ELIAS SPENGLER
ARNO
SCHMITTEN FR
1 5
JOEL RAEMY
CANDLE DRIVER
HEITENRIED FR
9
ROLAND STÖCKLI
MR 1000 VOLT
TAFERS FR
9
29 30
31
32
1066
1027
1001
974
DANIEL BURI
DAYLONG FACE
HEITENRIED FR
1 11
EWALD ACKERMANN
MIND THE GAP
HEITENRIED FR
25
BRUNO HÄRING
RED SNAPPER
SCHMITTEN FR
5 35
MARKUS FASEL
THE RESTLESS
HEITENRIED FR
1 20
33
34
35
36
960
950
933
906
THOMAS FASEL
THE GARDENER
HEITENRIED FR
6 23
ADRIAN HOLZER
LUMPER JACK
BERN
3 11
MICHAEL BONGNI
SLAPSHOT
SALVENACH FR
7
MATTHIEU PFENNINGER
PENCE
THUN BE
1 3
27

Dartwelt
Top 37 – 42 Order of Merit 2018
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
37
893
38
877
DOMINIC CHACHRA
ROVER
DOMAT/EMS GR
39
876
FABIO JECKELMANN
BUDDY BUDDY
ALTERSWIL FR
8 5
40
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SCHMITTEN FR 6
41
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3. November 2018 – Bösingen
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ZOE ZIEBOLD
ZZ TOP
SIGNAU BE 7
KARL GOBET
MOUSTACHE
WÜNNEWIL FR
37
28

Order of Merit 2018 Top 43 –54
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
43
795
44 45
46
756
755
743
MORITZ NEUHAUS
MAX
PLASSELB FR 1 6
PHILIPPE SCHMUTZ
STORMY PHIL
ALTERSWIL FR 1 4
ROMAN STAUDENMANN
THE UGLY BEAR
HEITENRIED FR 12
KONRAD SCHNEIDER
THE BISHOP
SCHWARZENBURG BE
10
47
737
48 49
692
672
50
618
FABIAN WAEBER
BUSBY BABE
SCHMITTEN FR
13
RAPHAEL HIRSCHI
ANTLER
UEBERSTORF FR
4
JOEL AEBISCHER
JACK AVERELL
ST. ANTONI FR 4
MARTIN KRAUSE
THE WARRIOR
BURGDORF BE
11
51
52
53
54
617
591
584
577
JULIAN BURRI
ÜELU
ALTERSWIL FR 3
FABIO ACKERMANN
TIC TAC
HEITENRIED FR 10
HANSPETER KNUTTI
FIRE HIRE
NEUENEGG BE 1 8
DANIEL URFER
THE MAN
THUN BE 4
29

Steeldarts
am Arbeitsplatz
Einige Spieler der BCE Darts
League sind während der
Woche Arbeitskollegen und
Trainingspartner und an den
Steeldarts-Turnieren Konkurrenten.
Durch das regelmässige
Trainieren und gegenseitige
Antreiben liefern
alle ganz gute Resultate ab.
Top 55 – 62 Order of Merit 2018
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
55
56
57
576
560
545
Tafers
Zwei Dartboards
in der Werkstatt
THOMAS MEIER
THE EXECUTIONER
MATTHIAS ROTH
BEAT ROBATEL
READY
SCOOBY-DOO
GUSCHELMUTH FR 4 BERN
7 DÜDINGEN FR
5
Einmal im Jahr organisiert
die SSB in Tafers ein Steeldarts-Turnier
für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Fast täglich spielen Beat
Brügger aus Tafers und Konrad
Schneider aus Schwarzenburg
in den Pausen eine
Partie Darts. Dazu haben sie
sich in der Werkstatt zwei
Dartboards aufgehängt.
58
544
59
523
60
500
Mühleberg
Teamspirit im
Einzelsport Darts
MARC SCHWENDIMANN
RAZOR MARC
MÜHLETHURNEN BE
3
STEFAN PILLER
MATA HARI
DÜDINGEN FR 9
SANDRO BRÜGGER
POYA
WÜNNEWIL FR 1 2
61
62
62
454
450
450
Drei Arbeitskollegen der
BKW in Mühleberg spielen
in den Arbeitspausen
gerne eine Partie Darts.
Dabei wählen Michael
Bongni, Hans Hirschi und
Adrian Holzer die Spielvariante
301/Double out, um
öfter auf die Doppelfelder zu
spielen. Mehrere Turniersiege
sind das Resultat von viel
Trainingsfleiss und der grossen
Freude am Darts.
ROLF KUHN
TIN PAN
ALTERSWIL FR
3 21
RETO BOSCHUNG
BUCK
WÜNNEWIL FR
11
PETER LÖFFEL
THE FORK
NEUENEGG BE
1
30

Order of Merit 2018 Top 62 – 75
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
62
65
66
67
450
443
421
409
CHUN FATT WONG
THE MISCALCULATOR
THUN BE
2
DANIEL MERLACH
THE SHARK
GALMIZ FR 4
ANDRÉ FASEL
THE GOONER
HEITENRIED FR 21
LUCA WÜTHRICH
NAPOLEON
THUN BE 3
68
69
69
71
408
405
405
397
ANDRÉ DUCRET
THE HAWK
WÜNNEWIL FR 4
LUKAS LEHMANN
LUCKY LUKE
NIEDERWANGEN BE 2 12
RUEDI RAEMY
SPITFIRE
WÜNNEWIL FR 3
TIM SCHMID
TIM TONIC
HEITENRIED FR
6
72
73
73
75
369
365
365
329
ROBERTO PETRUCCI
RAMBO ROB‘Z
BREMGARTEN B. BERN BE
3
RAPHAEL ZUMWALD
FERRERO
WÜNNEWIL FR 2
YVAN MODOLO
THE EAGLE
MARSENS FR
1
LEONARD BEKAJ
NINJA TURTLE
WÜNNEWIL FR
3 15
31

Top 76 – 87 Order of Merit 2018
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
76
76
78
78
304
304
296
296
SVEN BITSCH
PITSCH
TAFERS FR 2
MANFRED PORTMANN
FUNKY BUNGY TREE
HEITENRIED FR 6
NORBERT ESSEIVA
THE WET JOCKEY
WÜNNEWIL FR 19
SIMON WAEBER
A.J.
UEBERSTORF FR
4
80
80
266 266
80
266
80
266
DANIEL KNUCHEL
DAN THE MAN
ZOLLIKOFEN BE
1
UGUR SAHIN
ALADEEN
WÜNNEWIL FR
1
KILIAN MEUWLY
JAKE BLUES
GIFFERS FR
4
PASCAL ULRICH
PIXI
SCHMITTEN FR 1 4
84
85
85
87
251
239
239
221
DOMINIC MÜLLER
THE BULLET
LYSS BE 5
HEINO DIETRICH
THE NORTHMAN
TAFERS FR
2
STEFAN JENNY
THE GODFATHER
WÜNNEWIL FR 1
DANIEL MEUWLY
ELWOOD BLUES
GIFFERS FR
4
32

Order of Merit 2018 Top 88 – 98
★ ★ ★
BCE DARTS LEAGUE 2018
of me rit ★ ★ ★
o rder
88
88
90
91
215
215
202
194
CLAUDIO GOBET
SPROUT
WÜNNEWIL FR
1
TOM STUCKI
HOGAN
NEUENEGG BE 1
BENJAMIN PILLER
DR GREEN THUMP
VILLARS-SUR-GLÂNE FR
7
FABIO TINGUELY
TIN TIN
WÜNNEWIL FR
1
92
92
92
92
175
175
175
175
SANDRO BLANCHARD
BRAVEHEART
HEITENRIED FR
1
STEFAN BRÜLHART
DIRTY FINGER
WÜNNEWIL FR 9
THOMAS KLAUS
THE BANGER
UEBERSTORF FR
1 24
FLAVIO RIEDO
BLONDIE
UEBERSTORF FR
1
96
97
98
RANG
LIZENZ.
SPIELER
SEIT
1.9.2017
158
4
1
ANZAHL
PUNKTE
LIVIO SCHMUTZ
HERBIE
NEUENEGG BE
1
FIRMIN SCHERWEY
FURY
WÜNNEWIL FR
9
LORENZ SCHMID
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WÜNNEWIL FR
1
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1 22
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Familie Stöckli
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3213 Kleinbösingen
Tel: 079 634 96 65
E-Mail: kalt-storen@bluewin.ch
3213 Kleinbösingen
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Tel: 079 634 96 65
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Thomas Fasel
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079 / 297 06 12
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Hangbüel 80 1714 Heitenried
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Gut zu wissen
Ein Pfeil muss gut
in der Hand liegen
Spitze Tip
Bei Steeldarts sind die Dart-
Spitzen normalerweise fest im
Barrel integriert, jedoch gibt
es die Möglichkeit, diese zu
ersetzen. Steelpoints sollen in
der Regel nicht gespitzt, sondern
abgerundet sein. Dies
verhindert eine allzu schnelle
Abnutzung der Boards und
die Pfeile hängen besser und
stabiler im Board.
Körper Barrel
Die Riffelung des Barrels, man
spricht auch vom «Cut», gibt
es von extrem glatt bis super
griffig. Sie hat auf die Flugeigenschaften
keine messbaren
Auswirkungen, sondern dient
einzig dem sicheren Griff beim
Wurf. Auch hier solltest du
dich langsam herantesten, um
die für dich passende Variante
zu finden: Beginne bei «normal
geriffelt» und arbeite dich
dann je nach Transpiration
der Hände in Richtung «glatt»
oder «shark shaped» vor.
Schaft Shaft
Der Schaft sollte möglichst
leicht und dennoch robust
sein. Aus diesem Grund greifen
viele Darter nach einiger
Zeit nur noch zu den unempfindlichen
Kunststoffschäften.
Aluminium-Schäfte verbiegen
sehr leicht und unmerklich.
Darum empfiehlt es sich, in regelmässigen
Abständen einen
Rolltest zu machen. Ein verbogener
Schaft «eiert» sichtbar
beim Rollen über eine glatte
Fläche, ein gerader dreht sich
gleichmässig.
Flügel Flight
Die Flügel dienen als Flugstabilisator
und sollten deshalb
in keinem Fall zu klein sein.
Insbesondere für Anfänger
sind die grösseren Varianten
vorzuziehen. Die häufigsten
Materialien sind Synthetik mit
textiler Struktur und Polyester.
Erstere sind robuster und deshalb
insbesondere Anfängern
zu empfehlen. Selbst viele alte
Hasen landen nach ausgiebigen
Experimenten dauerhaft
bei diesen Flights. Profis spielen
oftmals lieber mit schmaleren
Flügeln, da sich mit ihnen
leichter drei Darts in einem
Segment platzieren lassen.
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Im Kopf wird über Sieg oder Niederlage entschieden
Mental zum Erfolg
Die eigene mentale Stärke beim Darts ist häufig das entscheidende
Element, um auch aus vermeintlich ausweglosen
Situationen noch die Partie drehen und das Spiel für
sich entscheiden zu können. Sicher sind das Material und die
Wurftechnik wichtige Kriterien, um beim Darts zu gewinnen,
aber eben nicht die einzigen. Gute Spieler sind in der Lage,
in entscheidenden Phasen eines Spiels die wichtigen Punkte
zu holen.
Blockade beim Darts
Dartitis – die Angst,
nicht ins Schwarze
zu treffen
Darts ist heute viel mehr als bloss ein Sport, den man vor
allem in einem Pub mit Freunden spielt. Mittlerweile ist es
in mehreren europäischen Ländern eine der beliebtesten
Sportarten und lockt vor allem in England Tausende vor
den Fernseher und an Turniere. Mit der grossen Aufmerksamkeit
steigt aber auch der Druck auf die Athleten. Zwar
müssen sich Dartspieler oftmals keine Sorgen um Verletzungen,
Müdigkeit oder Fitness machen – dafür um Dartitis.
Der Begriff geht auf Tony Woods zurück, den Redaktionsleiter
des World Darts Magazine, der den Begriff erstmals
im Januar 1981 verwendete. 2007 wurde Dartitis in den Oxford
English Dictionary aufgenommen, wo sie als «A state of
nervousness which prevents a player from releasing a dart
at the right moment when throwing» beschrieben wird. Das
Phänomen ist mit dem Yips im Golf zu vergleichen.
Der berühmteste Dartspieler, der ebenfalls von diesem
Problem betroffen war, ist der fünffache Weltmeister Eric
Bristow. Bei den Swedish Open traten bei ihm erstmals die
Probleme auf, dass er den Pfeil beim Abwurf schlecht loslassen
konnte. Er beschrieb das Phänomen als eine Angst
vor dem Verfehlen. «Ich bekam 1987 Dartitis; es dauerte
zehn Jahre, bis ich sie loswurde, und bis heute weiss ich
nicht, wie ich sie losgeworden bin oder sie erhalten habe.
So komisch es klingt, einige können nicht mehr weiterspielen,
sobald sie Dartitis bekommen.»
FOTO-AEBY
w w w. f o t o - a e b y. c o m
Fotos Titelseite, Seiten 3, 7,
14, 15 und 47
von Adrian Aeby, Plaffeien.
Es ist verwunderlich, dass über die Jahre hinweg nahezu
immer dieselben Spieler an den Turnieren ganz vorne stehen,
obwohl die Leistungen aller Spieler immer dichter zusammenrücken.
Ein ganz wichtiger Punkt ist die positive Grundeinstellung
und der Glaube und die tiefe Überzeugung, es zu können,
egal wie schlecht es im Spiel für den Spieler steht. Kleine Erfolge
sind ganz wichtig, um das Selbstbewusstsein zu steigern
und letztlich diese positive Grundeinstellung zu festigen.
Fribourg Darts Open 2017
Favoriten mit längerem Atem
und Durchsetzungsvermögen
St. Antoni – 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben
am 28. Oktober 2017 an der zweiten «Freiburger Meisterschaft»
im Steeldarts teilgenommen.
Der Taferser Martin Jenkins (Mitte) machte einen 0:2
Rückstand wett und gewann gegen Nicola Egloff (links)
aus Wettingen mit 3:2. Die beiden Finalisten liefern sich
auch in der Order of Merit ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Im kleinen Final konnte sich der Düdinger Hans Hirschi
(rechts) gegen den Thuner Nicola Borel mit 2:1 durchsetzen.
Die Framo Darts Open 2018 finden am 3. November im
Restaurant 3 Eidgenossen in Bösingen statt. Das Steeldarts-Turnier
wird erstmals live von Rega-TV übertragen.
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Eine Geschichte von Jürgen Vondran
Liverpool oder wie ich
Dartspieler wurde
Zur Person:
Jürgen Vondran
In der Dartkneipe «Titanic» in Hamburg
spielte Jürgen Vondran einst
Darts. Der Kunstmaler und Dartspieler
aus dem hohen Norden
Deutschlands heuerte auch immer
wieder auf verschiedenen Schiffen
an. Mit einem Rucksack, einer Dartscheibe
unter dem linken Arm und
einer Fischerrute in der rechten, kam
er vor 35 Jahren in der Schweiz an.
Jürgen zeigt auch mit seinen 70 Jahren,
dass Darts ein Sport für junge
und junggebliebene ist. Der älteste
Spieler der BCE Darts League organisiert
in der Bar l‘Aventure im Freiburger
Stadtquartier Schönberg einmal
im Monat ein Steeldarts-Turnier. Auch
im Gasthaus Rothaus in Gampelen
ist er am Dartboard anzutreffen. Ein
Dartspieler durch und durch und dies
seit 45 Jahren!
Stürmisches Wetter in der Irischen See.
1972. Die alte «Blue Stone» kämpft sich
durch mächtige Wellen, um in Liverpool
ihre Ladung zu löschen. Reges Treiben
herrscht im Hafen auf den Piers, aber
nicht wie sonst von Lastwagen, Schauerleuten,
Kränen…, nein, diesmal ist das
Treiben von streikenden Hafenarbeitern
geprägt. Der «Alte» der Blue Stone rümpft
die Nase und flucht vor sich hin, weil nun
erst mal gar nichts mehr geht und die Liegezeit
für das Schiff lang werden kann.
Mich nennen sie Heizer, ich arbeite unten
im Maschinenraum. Wie ich da so
an der Reling stehe, den streikenden
Hafenarbeitern zuschaue, reibe ich mir die
ölverschmierten Hände, grinse vor mich
hin und ruf den Deckhands zu: «Jungs,
das heisst Liegezeit – Landgang – und
das in Liverpool!» Am Abend mache ich
runter vom Eimer, über das derbe Kopfsteinpflaster
der Pier rüber zum nächsten
Pub. Im «Admiral Nelson» Stimmengewirr,
Rauchschwaden, Gläser voller dunklem
Bier - bleibe erst mal einen Moment in
der offenen Tür stehen, sauge diese Atmosphäre
in mich hinein. Lebenselixier
40

Jürgen Vondran (rechts), 1972 im Hafen von Liverpool
nach dem langen Seetörn! Gegenüber,
hinter dem langen Tresen in der Ecke,
hängt ein runder Gegenstand an der
Wand und scheint eine grosse Bedeutung
zu haben. Eine Gruppe Männer starrt gebannt
darauf, etwas fliegt durch die Luft,
alle schreien gleichzeitig auf, Schulterklopfen
– ein Fluch, fast nicht zu hören.
Dort zieht es mich hin, am Tresen vorbei,
wo mir der Barkeeper eine Pint zuschiebt
und etwas wie «Sailor» vor sich hin raunt.
Dann stehe ich zwischen den Männern,
schaue auch auf dieses runde Bunte da
an der Wand. Zwei Männer werfen abwechselnd
mit kleinen Pfeilen in dieses
von einem Lichtstrahl Erleuchtete hinein.
Ich spüre diese Mischung aus Konzentration
und Gebanntheit, aus Andacht
und Magie. Staunend verfolge ich dieses
faszinierende Spiel auf die runde Scheibe,
bin von der Präzision der Würfe überrascht,
von der Leichtigkeit der Arm- und
Handbewegungen, mit der die Pfeile von
den Männern auf ihren Flug geschickt
werden. Jeder Werfer hat seinen eigenen
Stil.
Plötzlich drückt mir jemand seine Pfeile
in die Hand und ruft mir «come on» zu.
Goldglänzendes Messing mit Stahlspitzen
habe ich da in der Hand, mit zierlichen
Holzschäften und sorgfältig auf-
geklebten Hühnerfedern. Nach einem
vielstimmigen «come on sailor» mache
ich diesen ersten Schritt an eine Holzleiste
im Boden – und dann fliegen sie, diese
leuchtenden Messingkörper durch gleissendes
Licht und Applaus.
Gleichmässiges Dröhnen aus dem Maschinenraum.
Stehe an der Reling, die
Konturen von Liverpool verwischen im
Dunst. Der Dampfer läuft Kurs Kap Finisterre.
Zum Kauf von Pfeilen und Board
hat es nicht mehr gereicht, aber mir fällt
ein: auf der Route nach Haifa laufen wir
Malta an, eine Insel mit britischer Vergangenheit.
Dort werde ich die Sachen
besorgen! Aber das ist eine andere Geschichte.
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EWALD ACKERMANN
Heitenried
As geils
Gfüel
Steeldarts in der Region
Frenetischer Jubel
bei einer 180
Die «Triple 20» ist das am häufigsten angespielte Feld. Es
verspricht am meisten Punkte, mehr noch als das Zentrum
der Scheibe, das Bullseye. Deshalb versuchen die Spieler
alle drei Darts in das kleine rote Triple-Feld der 20 zu werfen.
180 Punkte sind das Punktemaximum pro Runde.
Darts im schönsten Pub Freiburgs
Inmitten der wunderbaren Altstadt befindet sich das schönste
Pub in Freiburg – das Banshees’ Lodge. Freunde treffen, ein
Guinness trinken, Live-Musik hören und dazu ein paar Pfeile
werfen – es gibt nichts Besseres.
Gelingt einem Spieler in einem Wettkampf eine 180, wird
dies von Publikum und Spielern frenetisch bejubelt. Im
Training eine 180 zu werfen ist das eine – in einem Wettkampf
ist es unvergleichlich schwieriger. Will man den
Amateur-Dartspielern Glauben schenken, so werfen sie
alle, wirklich alle, ganz regelmässig wie die Profis 180er am
laufenden Band!
An den Turnieren der BCE Darts League gelingt das den
Teilnehmern nicht so oft. Die Freude von Ewald Ackermann
über seine erste 180 an einem Turnier war deshalb riesengross.
Ausnahmsweise durfte Ewald sein «Spielgerät des
Glücks», das Dartboard mit nach Hause nehmen, wo es
einen Ehrenplatz in seinem Wohnzimmer erhielt.
Pfeilewerfen am Röschtigraben
Im Quartier Schönberg in der Stadt Freiburg ist ein wahres
Darts-Bijou mit sieben Dartboards entstanden. Im Restaurant
de la Colline mit der dazugehörigen Bar l‘Aventure heisst sie
Elif Ugurlu herzlich willkommen.
Darts, alles andere ist Wurst
Ein Steeldartboard und ein Töggelichaschte stehen im Restaurant
Wurst & Moritz in der Welle 7 in Bern für alle Bier- und
Wurstfans bereit. Der BCE Darts League Spieler und Geschäftsführer
Kevin Bart freut sich auf deinen Besuch.
44

Bern – Mr. Pickwick Pub
Pub Darts oder wie
der Dartsport begann
Es gibt viele Vermutungen, wie und wo
der Dartsport entstanden ist. Die Anfänge
von Darts lassen sich am ehesten
nach England zurückverfolgen. 1908
wurde Darts per Gerichtsentscheid zum
Geschicklichkeitsspiel erklärt und durfte
somit in den Pubs gespielt werden. Die
britischen Richter befanden, «Darts is no
game of chance!».
Von den Anfängen in den dunklen, verrauchten
Pubs Englands hat sich Darts
in den vergangenen Jahrzenten zu einem
richtigen Kult-Sport entwickelt. Dazu
beigetragen haben nicht nur der zweifache
Weltmeister Gary Anderson, sondern
auch der 16-fache Weltmeister und
erfolgreichste Spieler aller Zeiten, Phil
Taylor. Beide haben ihr Dartspiel im Pub
erlernt.
Wer sich im Kneipenlärm gegen seine
Mitspieler durchsetzen kann, hat eine
Qualität, die auch auf der grossen Bühne
der Weltmeisterschaften gefragt ist. Eine
Garantie für eine erfolgreiche Karriere
sind die Pubs zwar nicht, sie bieten aber
die beste Möglichkeit, ein paar gemütliche
Stunden in einer angenehmen Umgebung
zu verbringen und mit Gleichgesinnten
das Darts-Spiel zu pflegen.
Seit über 40 Jahren steht das «Piwi» in
der Bundesstadt für britische Traditionen,
klassisches Pub-Essen und tollen Bieren,
für eine grossartige Mischung aus Expats
und Live-Sport.
Zwei Dartboards stehen allen Präzisionsartisten
im traditionellen Pub zur Verfügung.
Der Geschäftsführer Rik Busker
und sein Team geben auch gerne Auskunft
über die Steeldarts-Turniere, die
monatlich stattfinden.
Das Mr. Pickwick Pub in Bern heisst
sie herzlich willkommen!
Mr. Pickwick Pub
Wallgasse – 3011 Bern
www.pickwick.ch
45

u
Darts & Billard Shop BCE AG, Bern
Seit 25 Jahren mit
viel Herzblut dabei
Die BCE Darts League
auf Social Media
Facebook
Alle wichtigen Informationen und
Bilder werden auf Facebook publiziert.
Folge uns jetzt auf
facebook.com/dartsleague.ch
Immer wieder werden wir in unserem
Ladengeschäft an der Monbijoustrasse
17 in Bern gefragt, wie wir überhaupt
finanziell überleben können. Offen gestanden
ist es auch Michu Arn und mir,
Charly Einstein, ein Rätsel, wie wir seit
1991 unser Geschäft auf- und ausbauen
konnten. Die Kombination von Darts,
Billard und Tischfussball ist offenbar
gut und scheint sich ideal zu ergänzen.
Wir lieben und betreiben unsere
Sportarten schon seit jeher. Dementsprechend
können unsere Kunden auf
eine Beratung mit echt viel Know-how
zählen.
Was aber wirklich zählt: Nach mehr als
25 Jahren im Business sind wir immer
noch mit Humor, Herzblut, Freude und
Durchhaltevermögen dabei. Genau diese
Attribute scheinen einem grossen Teil
unserer Kunden zu gefallen. Wir freuen
uns jedenfalls von ganzem Herzen darüber,
dass sich unsere Kunden bei uns
wohl und gut aufgehoben fühlen.
Interessanterweise sehen wir genau
dieselben Erfolgsfaktoren bei Manfred
Raemy und Silvio Stritt beim Organisieren
und Durchführen der BCE Darts
League. Die beiden haben es genau
wie wir geschafft, eine langjährige Erfolgsgeschichte
zu etablieren – und
zwar mit den selben Attributen wie wir:
Humor, Herzblut, Freude und Durchhaltevermögen.
Wir sind stolz auf Silvio und Manfred,
auf die Stimmung an ihren Steeldarts-
Turnieren – und auf die langjährige Partnerschaft
mit den beiden. Was lange
währt, wird immer besser!
Unser aktuelles Lieblingsprodukt:
Target Vision 360 LED Light System
Anfangs war ich nicht begeistert von der
Idee eines LED-Lichtrings. Ich fand die
Idee irgendwie quer, in einen Stahlring
rein greifen zu müssen, um meine geworfenen
Darts zu entfernen. Mittlerweile
möchte ich eigentlich nie mehr ohne das
Vision 360 spielen. Steht man am Oche
und wirft seine Dart-Schätzelis, nimmt
man die Ringkonstruktion gar nicht mehr
wahr. Die Ausleuchtung des Dartboards
ist total gleichmässig und schattenlos.
Einfach genial! OK, das Ding ist nicht
billig, jedoch in gewohnter Target-Manier
hochwertig gefertigt, so dass es tausende
Stunden Darts-Spielfreude bescheren
wird. Was will man mehr?
www.playdarts.ch
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League sowie Witziges und Cooles
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Das letzte Wort
Im Pyjama und
Anonymität Darts spielen?
In unserer schnelllebigen Zeit wandelt
sich der Umgang mit den
elektronischen Hilfsmitteln. Davon
wird auch der Darts-Sport betroffen.
Zwar spielen die Darter mit
«Wolfram-Pfeilen» auf ein Sisalboard.
Die modernen Hilfsmittel dabei
sind eine Webcam und das Internet.
Damit lassen sich Spiele vom
Wohnzimmer aus gegen Gleichgesinnte
aus der ganzen Welt organisieren.
Seit wir selber Darts spielen, sind
wir der Meinung, dass ein Spiel an
einem Turnier, im Pub oder einer Bar
viel interessanter ist, als zu Hause in
der Besenkammer vor einer Webcam
gegen einen weit entfernten
Gegner. Sich mit anderen Spielern
zu messen und vor allem der direkte
Kontakt mit Gleichgesinnten und
Interessierten, ist das Ziel unserer
Turniere. Diese Veranstaltungen sollen
die Faszination des Darts-Sports
einem breiten Publikum näher bringen
und den persönlichen Kontakt
ermöglichen.
Aus demselben Grund brechen wir
eine Lanze für die Partner unserer
Steeldarts-Turniere und empfehlen
diese uneingeschränkt weiter. Die
zahlreichen Webshops bieten zwar
eine gute Möglichkeit, die billigsten
Preise zu finden. Ist das auch der
günstigste Preis? Die persönliche
Beratung und das Eingehen auf die
individuellen Wünsche hat seinen
Preis und ist schlussendlich unbezahlbar.
Herzlichen Dank an alle
Partner, Gönner, Inserenten und
natürlich an alle, die unsere Turniere
mit einer Teilnahme oder einem Besuch
unterstützen.
«Good Darts» und bis bald
Silvio Stritt & Manfred Raemy
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