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TSV-Pressespiegel-HKM-221217

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<strong>HKM</strong>-<strong>Pressespiegel</strong><br />

Kreisfußballverband Segeberg<br />

Segeberger<br />

Hallen-Kreis-<br />

Masters<br />

16.12.2017<br />

in Bornhöved<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 1 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 14.12.2017<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 2 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 14.12.2017<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 3 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 13.12.2017<br />

16. Hallenmasters: Sehnsucht nach dem zweiten Titel<br />

Segebergs Nummer 1 im SV Todesfelde hat bisher erst ein einziges Mal gewonnen<br />

von Jürgen Brumshagen<br />

Bornhöved. Schafft der TuS Hartenholm nach den Erfolgen 2015 und 2016 das Triple? Gelingt es<br />

dem SV Todesfelde, endlich den zweiten Titel zu gewinnen? Oder wird ein Außenseiter Hallenfußball-<br />

Kreismeister, wie es zuletzt im Dezember 2014 dem SV Schackendorf gelungen ist? Das sind drei zentrale<br />

Fragen vor dem Segeberger Masters, das morgen um 13 Uhr in der Bornhöveder Amtssporthalle in der<br />

Schulstraße angepfiffen wird.<br />

Oberligist SV Todesfelde, auf dem Rasen die klare Nummer 1 im Kreisfußballverband Segeberg, konnte<br />

von den bislang 15 Turnieren nur nach dem Masters 2011 feiern. „Das ist schon eine komische Sache“,<br />

wundert sich Trainer Sven Tramm. „Die großen Turniere in Leezen, Wahlstedt und Hartenholm haben wir<br />

fast nach Belieben gewonnen. Aber beim Masters klappt es einfach nicht.“<br />

Damit sich das ändert, schickt Tramm den „vermeintlich besten Hallenkader“ ins Rennen. „Wir werden<br />

zwölf erfolgshungrige Spieler aufbieten.“ Die den zweiten Titel holen und sich für einen Platz im Kader<br />

für das Hallenmasters von Schleswig-Holstein am 6. Januar in Kiel empfehlen wollen. Fehlen werden<br />

Luca Sixtus (Kapselverletzung am Sprunggelenk), Dennis Studt (Schulter-OP) und Kai-Fabian Schulz<br />

(Muskelfaserriss).“<br />

Ein dritter Sieg in Folge wäre sensationell“, sagt TuS Hartenholms Co-Trainer Martin Genz. „Aber Topfavorit<br />

ist Todesfelde. In den vergangenen Jahren hat die Mannschaft immer den besten Fußball gespielt,<br />

sich aber dann einen Aussetzer geleistet. Und schon war der Titel weg.“ Ähnliches erwartet Genz morgen<br />

nicht. „Die SVT-Jungs werden von Anfang bis Ende Vollgas geben. Jeder hat das Ziel, dem Aufgebot für<br />

Kiel anzugehören. Es ist für Amateurfußballer ein unvergessliches Erlebnis, in der ausverkauften Sparkassen-Arena<br />

zu spielen.<br />

Genz weiß, wovon der spricht. Er war im Januar 2015 der Kapitän des Hartenholmer Teams, das in der<br />

Landeshauptstadt erst die Vorrunde überstand und sich dann mit 2:1-Erfolgen gegen Holstein Kiel und<br />

den VfB Lübeck sensationell die Krone aufsetzte.<br />

Kampflos werden die Hartenholmer dem Erzrivalen aus der Nachbarschaft den Turniersieg nicht überlassen.<br />

„Wir sind gut aufgestellt“, betont Genz. Mit Jannik Holz verzichtet zwar einer der Hallenspezialisten<br />

in diesem Winter auf Turniere. „Aber wir verfügen über eine Menge Spieler, die Bock auf die Halle haben.<br />

Ich denke da nur an unsere Zaubermäuse Maximilian Kokot und Christian Voigt. Oder das herausragende<br />

Torwartgespann Felix Rathjen und Jacob Lübke.“<br />

Die ersten neun Turniere fanden alle in der Bad Segeberger Kreissporthalle statt. Seit 2011 können sich<br />

Vereine um die Ausrichtung bewerben. Der SV Wahlstedt machte den Anfang, für das 16. Turnier hat der<br />

<strong>TSV</strong> Bornhöved den Zuschlag bekommen. „Wir werden gute Gastgeber sein“, verspricht Helmut Steffen.<br />

Der 69-Jährige und seine Crew verfügen aus mehr als zwei Jahrzehnten Honda-Cup über reichlich Erfahrung<br />

in Organisation und Durchführung von großen Wettbewerben unter dem Hallendach.<br />

Lothar Rath hat eine ebenso umfangreiche wie informative Turnierzeitung erstellt. Cheerleader des SV<br />

Schmalensee werden in der Halle für Stimmung sorgen.<br />

Und sportlich ? „Wir sind der größte Außenseiter im Feld“, sagt Steffen. Als Gastgeber hat die Spielgemeinschaft<br />

Bornhöved / Schmalensee eine Wildcard erhalten. Der Kreisligist bestreitet das Eröffnungsspiel<br />

gegen den TuS Hartenholm. Geleitet werden die Partien von den Schiedsrichtern Timo Bödiker (TuS<br />

Hartenholm), Tobias Fischer (Kaltenkirchener TS) und Vincent Freitag (SSC Phoenix Kisdorf).<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 4 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

Valdrin Idrizi (links) von der SG Bornhöved / Schmalensee gegen Maximilian Kokot vom Titelverteidiger<br />

TuS Hartenholm – diesen Zweikampf könnte es morgen im Auftaktspiel des 16. Segeberger Hallenmasters<br />

wieder geben. ©<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 5 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 18.12.2017<br />

Steigerungslauf zum Titelgewinn<br />

16. Segeberger Hallenmasters:<br />

SV Todesfelde im Finale 5:0 gegen die Turnierüberraschung Fetihspor<br />

„Note 1 für Bornhöved für die Ausrichtung des Hallenmasters“.<br />

Volker Suhr Obmann des Spielausschusses im KFV Segeberg<br />

von Jürgen Brumshagen<br />

Bornhöved. Im 16. Turnier klappte es für die Oberliga-Fußballer des SV Todesfelde endlich mit dem<br />

zweiten Sieg. Im Finale des Segeberger Hallenmasters fertigten die Todesfelder Fetihspor Kaltenkirchen<br />

mit 5:0 ab. Trotzdem schrieben die Kaltenkirchener die Geschichte des Nachmittags: Trainer Klaus Kasper<br />

hatte nur sieben Spieler aufbieten können. Dazu war Torwart Torben Krogmann gehandicapt, nachdem<br />

er sich im Vorrundenspiel gegen Todesfelde (1:1) eine Blessur am Sprunggelenk zugezogen hatte.<br />

„Dass es der Verbandsligist trotzdem bis in das Endspiel geschafft hat, ist sensationell", schwärmte Heiko<br />

Spiering, der mit Holger Böhm die Veranstaltung in der Bornhöveder Amtsporthalle moderierte.<br />

Fetihspor verbaute dem TuS Hartenholm im Halbfinale den Weg zum dritten Titelgewinn in Folge. Mit<br />

5:4 (1:1) nach Neunmeterschießen behielten die Kaltenkirchener vor 300 Zuschauern die Oberhand. Als<br />

TuS-Kapitän Marco Möller das 1:0 erzielte, schien für den Titelverteidiger alles nach Plan zu laufen.<br />

Doch Kayahan Demirtag glich für die Kaltenkirchener aus. Gegen zunehmend kopfloser anrennende Hartenholmer<br />

verteidigte Fetihspor das wertvolle Ergebnis bis zum Abpfiff. Nachdem Möller im Neunmeterschießen<br />

den vorletzten Schuss über die Querlatte gesetzt hatte, sorgte Fetihspors Keeper Krogmann mit<br />

den Treffer zum 5:4 für lange Gesichter bei den Hartenholmern. „Jetzt wissen wir, wie sich die Todesfelder<br />

in den vergangenen Jahren gefühlt haben", stöhnte TuS-Spieler Björn Johannsson. „Die Vorrunde<br />

war richtig überzeugend, aber mit einem einzigen schwächeren Spiel haben wir uns alles kaputt gemacht!“<br />

7<br />

Böhm, nicht nur Moderator, sondern auch Vorsitzender des SVT, konnte sich in die Hartenholmer hinein<br />

versetzen: „Wir kennen das vom Segeberger Masters nur zu gut. Erst schießt du alles in Schutt und<br />

Asche, aber dann läuft etwas schief. Das ist ein bitterer Moment.“ Das Mitleid mit dem Erzrivalen aus<br />

der Nachbarschaft hielt sich bei den Todesfeldern letztlich in Grenzen. „Unglücklich sind wir nicht, dass<br />

Fetihspor die Hartenholmer aus dem Weg geräumt hat.“<br />

Die Todesfelder kamen nur schwer in Schwung. „Ich habe mehr gesehen, was nicht funktioniert hat, als<br />

gelungene Dinge", bilanzierte Trainer Sven Tramm die Vorrunde. Das Weiterkommen geriet trotz zweier<br />

Unentschieden gegen die SG Rönnau-Segeberg und Fetihspor nicht ernsthaft in Gefahr. „Die Steigerung<br />

im Halbfinale und im Endspiel hat mir sehr gut gefallen. Wir haben die KT und Fetihspor beherrscht",<br />

lobte Tramm. Bestnoten im Meisterteam verdienten sich Rafael Krause, mit sechs Treffern Torschützenkönig<br />

des Masters, und Sebastian Bruhn.<br />

Die Kaltenkirchener TS, hinter Hartenholm Zweiter der Vorrundengruppe A, hielt im Semifinale zunächst<br />

mit. Doch als sich Jonah Mattis Petersen für eine saublöde Attacke an Bruhn eine Zeitstrafe einhandelte,<br />

war das der Anfang vom Ende für den Verbandsligisten. Nur wenige Sekunden nach der Hinausstellung<br />

schloss Rafael Krause eine Einzelaktion mit dem 1:0 ab. Krause, Christian Jaacks und Oliver<br />

Zebold schossen den SVT mit 4:0 nach vorn, ehe Ole-Matti Lippke der einzige Treffer für das Freitag-<br />

Team gelang.<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 6 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

Mit ihrer überlegenen Physis setzten die Todesfelder Fetihspor im Finale sofort unter Druck. Das zeigte<br />

bei den Kaltenkirchenern Wirkung, die ja kaum Wechselmöglichkeiten hatten. Vor dem 1:0 durch Rafael<br />

Krause jagte Oliver Zebold einem Kaltenkirchener den Ball ab. Nach dem 2:0 von Emanuel Bento, den<br />

Morten Liebert in Szene gesetzt hatte, streiften die Todesfelder alle Fesseln ab. Krause, Liebert und<br />

Jaacks erzielten sehenswerte Tore zum 5:0-Endstand.<br />

„Nach dem 0:1 sind wir eingebrochen, der Akku war leer", sagte Fetihspors Coach Kasper. „Insgesamt<br />

war es aber eine großartige Leistung der Jungs. Die älteren Spieler im Kader haben dankend abgelehnt,<br />

als wir den Kader zusammengestellt haben. Die jungen Akteure haben daraufhin gesagt, sie würden es<br />

schon machen. Wie sie diesen Worten Taten haben folgen lassen, war imponierend."<br />

Obwohl für die SG Bornhöved / Schmalensee nach der Vorrunde Schluss war, erhielt der Gastgeber ein<br />

dickes Kompliment. „Note 1 für die Ausrichtung des Masters“, sagte Turnierleiter Volker Suhr, Spielausschuss-Obmann<br />

im KFV Segeberg. „Ich denke, wir haben uns gut präsentiert“, war auch Helmut Steffen,<br />

lange Jahre der Macher im <strong>TSV</strong> Bornhöved, rundum zufrieden. „Anders als vor einem Jahr konnten<br />

wir, obwohl als Kreisligist klassentiefste Mannschaft im Feld, ordentlich mithalten.“<br />

Das galt mit kleinen Einschränkungen auch für den Verbandsligisten FFC Nordlichter Norderstedt, der<br />

seine Masters-Premiere feierte. „Wir haben leider keinen Punkt geholt, aber die Jungs hatten trotzdem<br />

Spaß“, sagte Trainer Hendrik Lampen. „Für uns war es ein Erlebnis, erstmals in diesem illustren Kreis<br />

dabei zu sein.“<br />

Zweikampf zwischen dem SH HU-Spieler Lucas Lutz (links) und dem Hartenholmer Bente Bruhn<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 7 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 19.12.2017<br />

Geballtes<br />

Randalierer: Am Ende jubelte der SV Todesfelde beim 16. Segeberger Fußball-Hallenmasters. Doch<br />

der Weg zum zweiten Titelgewinn war steinig. Über die schwache Leistung im Vorrundenspiel gegen<br />

Fetihspor Kaltenkirchen (1:1) erbost, trat ein Spieler des Oberligisten im Kabinengang der Amtssporthalle<br />

in Bornhöved wuchtig gegen die Tür des Regieraums. Zurück blieb eine tiefe Delle. Die Todesfelder<br />

sagten sofort zu, für den Schaden aufzukommen. Der Randalierer wurde von seinem Verein nicht aus<br />

dem Turnier genommen. Das sorgte bei so manchem für verständnisloses Kopfschütteln. Intern soll aber<br />

eine Bestrafung erfolgen.<br />

Egoismus eines Stürmers: Niklas Stehnck verdattelte in einem Vorrundenspiel des Segeberger<br />

Fußball-Hallenmasters in Bornhöved den Zeitpunkt des Abspiels. „Spiel den Angriff sauber aus“, fauchte<br />

Oliver Zebold den Kollegen im Trikot des SV Todesfelde an. In den beiden nächsten Angriffen hatten die<br />

Todesfelder Überzahl. Zebold „übersah“ die besser postierten Mitspieler und hämmerte den Ball ebenso<br />

egoistisch wie erfolglos in Richtung Kasten – der 31-Jährige ist eben ein Vollblutstürmer.<br />

So sehe ich das<br />

(LR) Mit Erstaunen und Kopfschütteln zugleich habe auch ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass der<br />

Todesfelder Spieler, der seinen Unmut über das schwache 1:1 im dritten Vorrundenspiel an einer Tür im<br />

Umkleidetrakt der Bornhöveder Sporthalle deutlich sichtbar zum Ausdruck brachte, bis zum Endspiel<br />

weiter mitwirken durfte. Auch wenn es sich um einen torgefährlichen Offensivspieler handelt, hätte ich<br />

von den zahlreich anwesenden Todesfelder Verantwortlichen eine andere Reaktion auf die Entgleisung<br />

ihres Spielers erwartet. Denn jegliche Form von Gewalt als Mittel der Konfliktbewältigung gehört nicht<br />

zum Fußball und ist sofort und nicht erst später zu ahnden. Nicht nur nach meinem Verständnis hätte hier<br />

prophylaktisch sofort die Reißleine gezogen werden müssen, um diesem Spieler deutlich zu zeigen, wo<br />

die Grenzen des Erlaubten sind, zumal diese Mannschaft als Aushängeschild auch den Kreisfußballverband<br />

Segeberg beim Lotto-Masters am 06.01.2018 in Kiel vertritt. Und auch die Sparkassenarena hat ein<br />

paar Türen, an denen man sich auslassen kann, wenn ein Spiel mal nicht so läuft oder man sich möglicherweise<br />

durch Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt fühlt. Da hilft es auch nichts, wenn sich der<br />

SV Todesfelde spontan bereit erklärte, den Schaden zu ersetzen, denn der Imageschaden für den Vorzeigeverein<br />

aus dem Kreis Segeberg ist viel größer. Deshalb wehret den Anfängen.<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 8 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 9 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

vom 18.12.2017<br />

Basses Blatt vom 20.12.2017<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 10 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 11 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 12 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 13 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 14 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

SV TODESFELDE IST<br />

SEGEBERGER "HALLEN-MASTER"<br />

Der Oberligist zeigte spätestens im Finale klare Dominanz<br />

SV Todesfelde schlägt Fetihspor Kaltenkirchen 5:0 im Finale<br />

Wer bei den 16. Hallen-Kreis-Masters des KFV Segeberg bis zum Ende blieb, um ein spannendes<br />

Finale zu sehen, wurde enttäuscht. 5:0 hieß es am Ende. Die 5 stand dabei bei der Mannschaft<br />

des SV Todesfelde, welche gegen Fetihspor Kaltenkirchen den Titelgewinn klarmachte.<br />

Torschützen im Finale waren Rafael Krause (2x), Morten Liebert, Christian Jaacks sowie Emanuel<br />

Bento.<br />

Dem deutlichen Finalspiel vorangegangen war die Gruppenphase, in welcher zehn Teams zu je<br />

zwei 5er-Gruppen um den Einzug in das Halbfinale spielten. In Gruppe A konnte sich der Landesligist<br />

TuS Hartenholm mit vier Siegen aus vier Spielen und einem Torverhältnis von 19:2 als<br />

Erster, und der Verbandsligist vom Kaltenkirchener TS (7 Punkte) als Zweiter für das Halbfinale<br />

qualifizieren. Das direkte Duell der beiden späteren Halbfinalisten der Gruppe entschied der TuS<br />

mit 5:1 für sich. In Gruppe B kamen die beiden späteren Finalisten mit jeweils acht Zählern weiter<br />

und trennten sich beim Aufeinandertreffen in Spiel Sechs der Gruppe mit 1:1.<br />

Die erste Halbfinal-Paarung zwischen dem TuS Hartenholm und Fetihspor endete 4:5 für die Kaltenkirchener.<br />

Im zweiten Halbfinale siegte der SV Todesfelde mit 4:1 gegen den Kaltenkirchener<br />

TS. Nach dem Turnier feierten die Todesfelde dann nicht nur den Titelgewinn, sondern auch ihren<br />

Spieler Rafael Krause, der mit sechs Treffern Torschützenkönig des Turniers wurde. Die Tabellen<br />

der Gruppen und die Ergebnisse der Platzierungsspiele findet ihr unten in der Übersicht:<br />

Gruppe A:<br />

1. TuS Hartenholm 12 Punkte<br />

2. Kaltenkirchener TS 8 Punkte<br />

3. SSC Phoenix Kisdorf 7 Punkte<br />

4. SG Bornhöved/Schmalensee 4 Punkte<br />

5 SV Henstedt-Ulzburg 0 Punkte<br />

Gruppe B:<br />

1. SV Todesfelde 8 Punkte<br />

2. Fetihspor Kaltenkirchen 8 Punkte<br />

3. SG Rönnau/Segeberg 6 Punkte<br />

4. SV Schackendorf 4 Punkte<br />

5. FFC Nordlichter Norderstedt 0 Punkte<br />

Halbfinale:<br />

TuS Hartenholm - Fetihspor Kaltenkirchen 4:5<br />

SV Todesfelde - Kaltenkirchener TS 4:1<br />

Finale:<br />

Fetihspor Kaltenkirchen - SV Todesfelde 0:5<br />

Rafael Krause, SV Todesfelde, wird bester Torschütze<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 15 - Erstellt durch Lothar Rath


-<strong>Pressespiegel</strong><br />

Die SG wünscht allen, die an dem Hallen-Kreis-Masters 2017 in Bornhöved<br />

beteiligt waren, nach dem Stress und der Hektik der vorweihnachtlichen Adventszeit<br />

ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Lieben<br />

und ein gesundes 2018, in dem - hoffentlich - nicht nur die gesteckten Saisonziele<br />

der Mannschaften erreicht, sondern auch die persönlichen Wünsche<br />

des Einzelnen in Erfüllung gehen werden.<br />

In diesem Sinne nochmals „Danke“ an den Kreisfußballverband für seine Entscheidung<br />

und an die teilnehmenden Mannschaften für den tollen Hallenfußballtag<br />

in Bornhöved und die vielen positiven Rückmeldungen. Bis zum<br />

nächsten Mal.<br />

Im Namen der SG<br />

Lothar Rath<br />

<strong>TSV</strong>-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. 17 vom 20.12.2017—Seite 16 - Erstellt durch Lothar Rath

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