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Ausstellungen im Zentrum - Kunstflecken Neumünster

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schweben oder ein Milchbad nehmen. Neben diesen augenzwinkernd<br />

genauen Beobachtungen unseres Landlebens, erfahren Sie mehr über<br />

paint-brush-illustrations, sehen Portraits und Karikaturen und neue<br />

Arbeiten, die überraschend anders sind - Abstraktes in Acryl. Samstags<br />

gibt es zwischen 10 und 13 Uhr die Möglichkeit, sich durch die Galerie<br />

führen zu lassen. Am 11. und 12. September bleibt die Galerie wegen<br />

auswärtiger Verpflichtungen leider geschlossen.<br />

ALLTAGSSZENEN – ERINNERUNGEN<br />

Von Thomas Kirschstein<br />

Im Foyer des Theaters in der Stadthalle<br />

Öffnungszeiten: vgl. Museumsöffnungszeiten und<br />

jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />

Der <strong>Neumünster</strong>aner Künstler Thomas Kirschstein hat in den letzten 3<br />

Jahren schon an <strong>Kunstflecken</strong>ausstellungen teilgenommen. 2007 waren<br />

erste Bilder in der Musikschule zu sehen, <strong>im</strong> Flur des Kulturbüros 2008,<br />

2009 wählte eine Jury das Bild „Schw<strong>im</strong>mbad“ für die „Kunst in<br />

<strong>Neumünster</strong>“-Ausstellung in der ehemaligen Holstenbrauerei aus.<br />

Neue Arbeiten in Tempera zeichnen sich aus durch ihre klare<br />

Gegenständlichkeit. Nur naturalistisch sind sie nicht. Alltagsszenen sind<br />

es, die aus der Erinnerung heraus <strong>im</strong> Bild gespiegelt werden - gemalte,<br />

gefühlte Situationen urbanen Lebens. Kirschsteins Bilder fügen sich damit<br />

gut ein in das Foyer des Theaters: Alltägliche Impressionen zwischen<br />

Bühne und Museum, den Spielorten städtischer Szenen.<br />

MALEREI<br />

Bilder von Andreas Templin<br />

In der Kanzlei Hain&Partner<br />

Holsatenring 71<br />

Der in Berlin und <strong>Neumünster</strong> lebende Künstler kommt mit einer kleinen<br />

Auswahl aktueller<br />

Arbeiten in die Kanzlei Hain & Partner, um sich in seiner He<strong>im</strong>atstadt in<br />

Erinnerung zu bringen. Anfänglich gefördert durch die Dr. Hans-Hoch-<br />

Stiftung studiert Andreas Templin an der HdK in Bremen und Berlin, erhält<br />

als Meisterschüler ein Erasmus-Stipendium für London. Ihn interessieren<br />

die Möglichkeiten, Bewegungen malerisch darzustellen. Sein Streben nach<br />

Wahrhaftigkeit und Intensität ist ungebrochen. Anders als in den frühen,<br />

abstrakten Farbkollagen mit zum Teil fließenden Übergängen, sind jetzt<br />

menschliche Körper oder Silhouetten zu entdecken. Menschen in<br />

Bewegung, auch in ihrer Bewegung eingeschränkt. Beindruckende<br />

Farbkompositionen!

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