GEDOK_Kuenstlerinnenkatalog für Website
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>GEDOK</strong> 30<br />
KÜNSTLERINNEN DER <strong>GEDOK</strong> FRANKEN
GRUSSWORTE
Prof. Dr. J. Lehner<br />
„30 Jahre <strong>GEDOK</strong> Franken“ und das heißt nichts anderes<br />
als 30 Jahre Förderung vom Künstlerinnen, Unterstützung<br />
junger Talente und Vertretung der Interessen von Frauen.<br />
Die Verfolgung dieser Ziele wirft immer wieder die Frage<br />
nach der Situation von Frauen im Allgemeinen und von<br />
Künstlerinnen im Besonderen auf. Fakt ist, dass sowohl<br />
im Kunst- wie auch im Kulturbetrieb Männer nach wie vor<br />
das Sagen haben. Noch immer dominieren Intendanten,<br />
Dirigenten und Museumsdirektoren das kulturelle Leben,<br />
obwohl die Absolventinnen der entsprechenden Fachbereiche<br />
die besseren Abschlüsse erzielen. Offen bestreitet<br />
heute niemand mehr die Originalität von Künstlerinnen und<br />
die Qualität ihrer Arbeiten. Dennoch werden ihre Arbeiten<br />
auf dem Kunstmarkt anders beurteilt und taxiert als die<br />
ihrer Kollegen. Auch Kunstausstellungen vernachlässigen<br />
sehr häufig die Werke von Künstlerinnen. Von Einzelausstellungen<br />
in bundesdeutschen Museen und Kunstvereinen<br />
– um nur ein einziges Zahlenbeispiel zu nennen – sind<br />
ungefähr 15% den Arbeiten von Frauen gewidmet. Dies<br />
liegt nicht an der „Frauenkunst“, denn es gibt nur gute<br />
oder schlechte Kunst, sondern nach wie vor an den gesellschaftlichen<br />
Verhältnissen. Grundsätzlich muss man nicht<br />
einmal genau hinsehen, um festzustellen, dass selbst im<br />
Bereich der Kunst und Kultur von Gleichberechtigung nicht<br />
annähernd gesprochen werden kann. Auch wenn das angestrebte<br />
Ziel bekannt ist, stellt sich die Frage nach dem<br />
Weg dorthin. Dabei gilt es allgemein, die Chancen <strong>für</strong><br />
kunstschaffende Frauen zu verbessern, es gilt, den Künstlerinnen<br />
der verschiedenen Sparten eine Lobby zu schaffen<br />
und es gilt, durch Veranstaltungen die Kunst von Frauen in<br />
den Mittelpunkt zu stellen. Genau hier setzt <strong>GEDOK</strong> an,<br />
genau hier kommt der Gedanke des gemeinsamen Agierens<br />
zum Tragen. Schon lange bevor kritische Betrachtungen<br />
über die gesellschaftlichen Zu- und Missstände ihren<br />
Weg in die Öffentlichkeit fanden, hatte sich <strong>GEDOK</strong> als<br />
Interessenverband von Künstlerinnen etabliert und im Sinn<br />
der zugehörigen Künstlerinnen gehandelt. In allen Sparten<br />
der Bildenden und Angewandten Kunst, der Musik, Literatur<br />
und Darstellenden Kunst bietet die Gemeinschaft der<br />
<strong>GEDOK</strong> den Künstlerinnen ein vielfältiges Netzwerk an,<br />
dazu solidarische Arbeit in den Teams der Regional-<br />
Gruppen. Obendrein wirkt die Gemeinschaft der Künstlerinnen,<br />
Förderinnen und Förderer selbstverständlich nicht<br />
nur nach innen in Form gegenseitiger Hilfe und Unterstützung,<br />
in Form künstlerischen Austauschs und künstlerischer<br />
Anregung, sondern trägt mit ihren facettenreichen Ausstellungsprojekten<br />
zum kulturellen Leben bei.<br />
Ich danke allen <strong>GEDOK</strong>- Frauen <strong>für</strong> diese Bereicherung<br />
des Kulturlebens der Stadt Nürnberg. Ich danke <strong>für</strong> ihr<br />
un-ermüdliches Engagement <strong>für</strong> die Kunst und <strong>für</strong> den Verein.<br />
Frauen, die künstlerisch tätig sind, brauchen keine<br />
privilegierende Unterstützung hinsichtlich ihrer Kreativität<br />
und ihres künstlerischen Vermögens, was sie brauchen,<br />
was sie wollen, was sie fordern und was sie fordern müssen,<br />
ist Chancengleichheit. <strong>GEDOK</strong> geht diesen Weg.<br />
Herzlichen Glückwunsch hierzu und herzlichen Glückwunsch<br />
zum Jubiläum.<br />
Prof. Dr. Julia Lehner,<br />
Kulturreferentin der Stadt Nürnberg
Gerda Karina Hederer<br />
Irene Kress-Schmidt<br />
<strong>GEDOK</strong> 30, das Buch der Künstlerinnen der <strong>GEDOK</strong> Franken<br />
2017 ist die Ergänzung zur Chronik „Ein Viertel Jahrhundert<br />
<strong>GEDOK</strong> erfolgreich in FRANKEN“ aus den Jahren<br />
2012/13 – und gleichzeitig ein aktuelles Bild zu unserem<br />
30sten Geburtstag.<br />
Seit ich 2013 den Vorsitz übernommen habe, darf ich mich<br />
sehr glücklich darüber schätzen, dass sich die fränkische<br />
Regionalgruppe in allen Kunstsparten kontinuierlich weiterentwickelt<br />
hat. Was ist also nach der Veröffentlichung der<br />
Chronik bis heute passiert?<br />
Für neu aufgenommene Künstlerinnen, zumeist der „Bildenden<br />
Kunst“, fanden jährlich viel beachtete Werkschauen<br />
bei den Welcome-Ausstellungen 1-5 statt, die sich erfreulicherweise<br />
auch zu einem Forum des Mitgliedernetzwerks<br />
gemausert haben.<br />
Die <strong>GEDOK</strong> Franken konnte sich mit attraktiven, stets jurierten<br />
Ausstellungen präsentieren, die allen Künstlerinnen und<br />
Literatinnen zur Bewerbung offenstanden, darunter „offen<br />
auf AEG“, Galerie Röver, Residenz Hilpoltstein, Nürnberger<br />
Kulturläden Schloss Almoshof und Zeltnerschloss und<br />
zuletzt im Heimatministerium, Amtssitz Nürnberg. Zum<br />
Jahresende 2017 bis März 2018 stehen uns <strong>für</strong> die Jubiläumsschau<br />
mit dem Titel „Evas Töchter“ die Tore im Stadtmuseum<br />
Schwabach offen. Weitere Projekte in der Region<br />
und Kooperationen mit anderen <strong>GEDOK</strong> Gruppen sind in<br />
Vorbereitung.<br />
Darunter fällt der von uns initiierte Literaturkalender, der<br />
bundesweit <strong>für</strong> alle Mitglieder zur Beteiligung ausgeschrieben<br />
wird und sich inzwischen als feste Größe etabliert hat.<br />
Für die „Angewandte Kunst“ konnten wir die Kulturscheune<br />
und das Museum 22|20|18 Kühnertsgasse der Altstadtfreunde<br />
Nürnberg bespielen.<br />
Überregionale, interdisziplinäre Projekte haben auf diese<br />
Art und Weise das Renommee unserer Gruppe gesteigert<br />
und mit der Nominierung dreier unserer Künstlerinnen zum<br />
diesjährigen <strong>GEDOK</strong> FormART „Elke und Klaus Oschmann<br />
Preis“ abgerundet.<br />
Als Neuzugang dürfen wir den Bereich „Musik und Darstellende<br />
Kunst“ herzlich willkommen heißen, der sich noch als<br />
zartes Pflänzchen im Aufbau befindet und bei dem wir auf<br />
baldigen Zuwachs hoffen.<br />
Viele Mitglieder fördern uns durch die Präsentation in<br />
den modernen Medien. Die stets aktualisierte Homepage<br />
„www.gedok-franken.de“ wird inzwischen weltweit mit<br />
kontinuierlich steigenden Besucherzahlen aufgerufen. Sie<br />
ist die virtuelle Galerie unserer Künstlerinnen und bildet das<br />
Herzstück der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Auch ist es <strong>für</strong> mich eine große Freude, das zunehmende<br />
Interesse am künstlerischen Austausch, an der Weiterentwicklung,<br />
vor allem an der Wertschätzung der Kolleginnen<br />
untereinander beobachten zu können<br />
Meine Einführung möchte ich mit einem Zitat des mir wichtigen<br />
Künstlers John Cage beenden: „Die Künste existieren<br />
nicht isoliert voneinander, sondern ziehen einander ins<br />
Gespräch.“<br />
Die <strong>GEDOK</strong> – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer<br />
Gruppe Franken e.V. – beschreitet spartenübergreifend<br />
interdisziplinäre Pfade ganz im Sinne der GE-<br />
DOK-Gründerin Ida Dehmel im Jahr 1926 und positioniert<br />
sich so selbstbewusst, zeitgemäß und jung.<br />
Gerda Karina Hederer<br />
Vorsitzende <strong>GEDOK</strong> Franken<br />
„Ich war in vieler Augen doch nur eine unnötige Beigabe<br />
zu Kandinsky. Daß eine Frau ein ursprüngliches, echtes<br />
Talent haben und ein schöpferischer Mensch sein kann,<br />
das wird gern vergessen“, - schrieb 1926 die Malerin<br />
Gabriele Münter, die aus dem Schatten ihres Lehrers und<br />
Lebensgefährten Wassily Kandinsky erst 1949 mit der Ausstellung<br />
„Der Blaue Reiter in München“ heraus treten konnte.<br />
Dabei gehört sie zu den wenigen Frauen ihrer Zeit, die<br />
bereits im Elternhaus gefördert wurden. Für eine Frau war<br />
es damals unmöglich, in einer Akademie zu studieren, also<br />
besuchte sie Kandinskys Phalanx-Schule. Auch das Talent<br />
der Komponistin Fanny Hensel, geb. Mendelssohn, wurde<br />
früh erkannt und sie wurde zusammen mit ihrem Bruder<br />
Felix unterrichtet. Ihre Werke fanden zunächst nur im Salon<br />
Mendelssohn und erst später darüber hinaus Anerkennung<br />
und wurden zuerst unter dem Namen ihres Bruders veröffentlicht.<br />
Die Dichterin Bettina von Arnim, geb. Brentano,<br />
ist erst nach dem Tod ihres Mannes Achim von Arnim mit<br />
ihren Werken an die Öffentlichkeit gegangen. Bekannt<br />
wurde unter anderem ihre Korrespondenz mit Johann Wolfgang<br />
von Goethe und ihrem Bruder Clemens Brentano. Ihr<br />
Wirken wurde unterschiedlich beurteilt: So wird sie 1990<br />
im Roman „Die Unsterblichkeit“ von Milan Kundera als<br />
eine Frau beschrieben, die eigenen Ruhm durch prominente<br />
Kontakte fördern wollte.<br />
Diese Kurzbeschreibungen zeigen einige Parallelen auf.<br />
Natürlich findet man auch solche Persönlichkeiten wie die<br />
Dichterin Else Lasker- Schüler oder die Künstlerin Tamara<br />
de Lempicka, die unabhängig von einem berühmten Verwandten<br />
oder Lebenspartner Anerkennung gefunden haben.<br />
Aber sie bleiben Ausnahmen. Es hat schon immer<br />
Künstlerinnen, Dichterinnen und Musikerinnen gegeben -<br />
lange Zeit galten sie aber als eine bloße Randerscheinung,<br />
blieben anonym oder wurden in den familiären Wirkungsbereich<br />
verbannt. Kritische Publikationen über Künstlerinnen<br />
gab es zwar bereits im 19. Jahrhundert, aber erst<br />
seit 1919, als Folge der Gleichstellung der Geschlechter<br />
durch die Weimarer Reichsverfassung, durften die Frauen<br />
an den deutschen Kunstakademien studieren, so dass die<br />
Diskussion über die Bedeutung von Künstlerinnen neu entbrannte.<br />
Auch wenn man damals noch meinte, dass die<br />
Frauen sich nicht an der Kunst der Männer messen könnten,<br />
waren solche Auseinandersetzungen notwendig, um<br />
festgefahrene Denkstrukturen nach und nach aufzubrechen.<br />
Immer mehr Frauen ergriffen selbst die Initiative und es<br />
wurden Selbsthilfegruppen und Frauenvereine gegründet,<br />
so auch 1926 die <strong>GEDOK</strong> von der deutschen Jüdin Ida<br />
Dehmel in Hamburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde<br />
die Kunst der Frauen erst im Zuge der feministischen Bewegung<br />
Ende der sechziger Jahre wieder thematisiert. 1976<br />
bildete die Werkschau „Women Artists. 1550-1950“ in<br />
Los Angeles einen Auftakt <strong>für</strong> weitere Ausstellungen mit<br />
ähnlicher Thematik, so in Berlin 1977 „Künstlerinnen international<br />
1877-1977“. 1994 wurde der renommierte<br />
„Gabriele Münter Preis“, der sich an Frauen endlich über<br />
40 wendet, ins Leben gerufen. 2017 war vorläufig die<br />
letzte Preisvergabe.<br />
Die Diskussion über die Situation der Künstlerinnen, ihre<br />
Benachteiligung und die Notwendigkeit von Fördermaßnahmen<br />
bleibt immer noch aktuell. Die Veränderungen<br />
schreiten vielleicht nur langsam voran, aber sie sind stetig<br />
und gehen in die richtige Richtung. Wir, Künstlerinnen der<br />
<strong>GEDOK</strong>-Franken, freuen uns deshalb, dass trotz erschwerter<br />
Bedingungen immer mehr Werke von Frauen ausgestellt<br />
und gewürdigt werden, und so feiern wir unser dreißigjähriges<br />
Bestehen und zeigen 2017 in mehreren umfangreichen<br />
Ausstellungen die aktuellen Kunstwerke unserer<br />
Mitglieder. Mittlerweile sind wir die Generation Frauen,<br />
die mitten im künstlerischen Geschehen steht, ihre Werke<br />
mit einem neuen Selbstverständnis präsentiert und <strong>für</strong> sich<br />
sprechen lässt.<br />
Irene Kress-Schmidt,<br />
Kunsthistorikerin und Fachgruppenleiterin BK
BILDENDE KUNST
Allar Karin<br />
Verona, 80 x 80 cm, Acryl auf Leinwand, 2016
Beggel Helgi E.<br />
Böhnel Leonie<br />
Geistreiter, 33 x 50 x 40 cm, Bronze, 2011 Futurlith – QR Code, Archäologischer Fund in 5000 Jahren, 15,5 x 24 x 18 cm, 2017
Böhnke Helga<br />
Böttger Inge<br />
UV - Schwarzlicht Bodypainting, Fotografie, 2017<br />
Bewohner der Wüste, 33 x 32 cm, Lithographie, 2009
Brand Katrin<br />
Breuer Gabriele<br />
Zwetschge, 150 x 80 cm, Acryl auf Holz, 2016<br />
Assemblage mit Figur, 40 x 40 cm, Mischtechnik, 2016
Brünig Margot<br />
Buckland Andrea<br />
Lichtstücke (Ausschnitt), 70 x 50 cm Collage, Acryl auf Holz, 2016<br />
Blütenbaum, 100 x 80 cm, Acryl auf Leinwand, 2016
Christin Renate<br />
Distler Ursula<br />
Gedanken die fliegen, 60 x 60 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2016<br />
Black & White, h 12 cm Ø 23 cm, Pâte-de-verre, 2015
Drechsler-Ruhmann Karin<br />
Eisenreich Janet<br />
Doppelsicht, 40 x 40 cm, 3D-Bild, 2017<br />
AI 21-2014, 80 x 100 cm, Digitaldruck auf Papier, 2014
Engel Mechthild<br />
Engels Chris<br />
Improvisation, 30 x 30 cm, Monotypie und Feder, Tusche, 2013<br />
ombre e luci, Foto, 2016
Farnsworth Roswitha<br />
Feiner Ilse<br />
Christus als Sonne, Ø 250 cm, Glasmosaik, 2015<br />
Noris, 90 x 120 cm, Acryl auf Leinwand, 2016
Franz Anita M.<br />
Graber Barbara<br />
Zukunft, 70 x 65 x 40 cm, Keramik Kapselbrand, 2014<br />
Jeder stirbt <strong>für</strong> sich allein, 100 x 140 cm, Mischtechnik auf Karton, 2016
Graf Nekola Brigitte C.<br />
Groß Edith<br />
Elbphilharmonie, 100 x 70 cm, Acryl auf Leinwand, 2016<br />
Spuren hinterlassen, 120 x 100 cm, Neonacryl, Rost auf Leinwand, 2017
Gugel Carolin<br />
Heck Brigitte<br />
Der goldene Gedanke, 43 x 21 cm, Ton, 2016<br />
Der kalte Brunnen, 60 x 60 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2016
Hederer Gerda Karina<br />
Herrmann Walburga<br />
Idylle, 80 x 80 cm, Acryl und Collage auf Leinwand, 2015 Mädchen, Träumende, Liegende je ca. 10 x 28 x 10 cm, Sandstein, 2015 - 2016
Heubeck Uschi<br />
Heun Barbara<br />
cupida, 120 x 80 cm, Malerei, 2017<br />
auch ziemlich beste Freunde, 80 x 100 cm, Acryl auf Leinwand, 2016
Hochleitner Elisabeth<br />
Hoffmann Tanja<br />
es ist angerichtet, 8 x 27 x 20 cm, Ton, Acryl, Rosshaar, 2013<br />
Lauschen, 40 x 32 cm, Tuschezeichnung auf Papier, 2014
Kandler Seegy Angelika<br />
Karl ruthEva<br />
Grüne Stille, 80 x 100 cm, Öl auf Leinwand, 2015<br />
QUADRIGA-III, 40 x 40 cm, Material auf Papier, 2016
Kirschhock Eva Maria<br />
Klement Christine<br />
Bird, 40 x 40 cm, Gummilasur auf Holz, Eisen, 2016<br />
Sturm, 100 x 70 cm, Öl auf Leinwand, 2017
Knappe Kerstin<br />
Knoll Heike<br />
00, 25 x 25 cm, Tusche, Aquarell, Acryl auf Papier, 2016<br />
lux et umbra 2, 30 x 30 cm, Mischtechnik, Papier auf Holzkörper, 2016
Kraft Anneliese<br />
Kratz Irene<br />
aufgerollt, je 185 x Ø 26 cm, Kartoncollage, Acryl, Ölpastellkreide, Draht, 2015 - 2017<br />
Capriccio, 30 x 30 cm, Acryl auf Papier, Collage, 2013
Kress-Schmidt Irene<br />
Kuhfuß Wiltrud<br />
Gehänsel, 100 x 120 cm, Eitempera und Öl auf Leinwand, 2016<br />
Gefangen in brennender Wut, 110 x 110 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2015
Kutschera Nana<br />
Leutwiler Anita<br />
Ecce Homo, 40 x 30 cm, Acryl auf Leinwand, 2016<br />
Wohin?, 40 x 40 cm, Applikation, Stickerei, Bemalung mit Textilstiften, 2017
Lobenhofer-Albrecht Silvia<br />
Marx Alexandra<br />
Die Kathedrale, 200 x Ø 250 cm, Glas, Stahl, 2015<br />
Layers of Home: Archetypes, digitale Fotografie, 2016
Meder Ursula<br />
Meier Agathe<br />
Gesichter, 110 x 85 cm, Acryl, Mischtechnik, 2014<br />
Schattenberge, kleine Seidenskulptur ca. 18 x 13 x 8 cm
Morgenthum Pia<br />
Münch Petra<br />
Dialog des Schweigens, 200 x 200 cm, Zeichnung- Ölkreide, Acryl auf Forex, 2015<br />
Agonie-Individuum, 80 x 60 cm, Mischtechnik, 2014
Netter Justine<br />
Nothtroff Christa<br />
Dialog, 60 x 60 cm, Steinkreiden auf Leinwand, Beize und Tempera, 2016<br />
ohne Titel, 85 x 100 x 15 cm, Draht, Papier, Acryl, 2014
Oechsler Anna-Luise<br />
Perrey Jutta<br />
Im Rausch von Form und Farbe, 100 x 100 cm, Acryl, Mischtechnik, 2017<br />
ohne Titel, 100 x 100 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2017
Pichardt Marion<br />
Plank Ute<br />
Schöne neue Welt, 50 x 50 x 10 cm, Ton, Glasuren, Passepartout, 2014 Der Bachelor, 20 x 13 cm, Gouache auf Kunstdruck von Cranach, 2017
Pohl Johanna<br />
Popp Walburga<br />
EVAS Tochter, 100 x 120 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2017<br />
Reibungsstoff aus Rot, 90 x 65 cm, Collage auf Kleid, 2014
Pötzl Elisabeth<br />
Röder Tanja<br />
Zarte Bande, 66-teilig, je 13 x 14 cm, Acryl, Collage auf handgeschöpftem Papier, 2015<br />
Versuchung, 240 x 60 x 60 cm, Kiefernholz - farbig lasiert, 2008
Römhild Kerstin<br />
Rosani Nadine<br />
Zeitreise, 43 x 43 cm, genähte Collage, 2016<br />
Minesweeper, 80 x 30 cm, Zedernholzskulptur gesägt, geschnitzt, 2016
Roth Patricia<br />
Rühl Mara<br />
anwesend im Abwesenden, 150 x 170 cm, Stahl und Tadelakt, 2014<br />
Relief ReSiZ-45, 85 x 85 x 6 cm, Acrylfarben auf Holz, Gewebe und Neodymmagneten, 2017
Santer Angelika<br />
Schink-Miodek Gabriele<br />
Gewebe, 50 x 50 cm, Textil mit Beton auf Leinwand, Acrylfarbe, 2016<br />
Tango, 60 x 60 cm, Acryl, Mischtechnik, 2016
Schneider Angelika<br />
Schneider Edda<br />
Mählich durchbrechendes Licht, Fotografie, 2016<br />
Bodenlos, Fotografie, 2015
Schoppmann Kirsten<br />
Schreyer Susanne<br />
Grüner Leguan, 60 x 105 cm, Oxidmalerei, 2014<br />
Ohne Titel, 49 x 69 cm, Aquatinta - Radierung, 2014
Schuber Annemarie<br />
Schuler Margit<br />
Faltig, 25 x 46 x 17 cm, Keramik glasiert, 2016<br />
Kings and Vagabonds And now? 140 x 120 cm, Acryl auf Leinwand, 2014
Spatz Gerda Katharina<br />
Stocker Barbara<br />
Sprung in die Freiheit, 100 x 100 cm, Acryl, 2016<br />
Grenzen überwinden, 40 x 40 cm, Acryl auf Leinwand, 2016
Strelau-Rückel Veronika<br />
Süß Gisela<br />
Ausgegrenzt 6 „Triple A“, 48 x 68 cm, Öl, Wachs auf Büttenpapier, 2016<br />
ohne Titel, 80 x 80 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2013
Sych Mary<br />
Tardio Flores<br />
getroffen, ca. 25 x 45 x 25 cm, Lampwork, Pfeil, Borosilikatglas, 2016, Foto: K. Glasow<br />
Die Wüstenblume, 170 x 155 cm, Öl auf Leinwand, 2013
Tschirwitz Anita<br />
Unrein Linde<br />
Zehn-Fach-Werk, 100 x 100 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2016<br />
am anfang ist..., 120 x 100 cm, Acryl, Tusche auf Leinwand, 2016
Voßwinkel Cilly<br />
Wächter Gerhild<br />
Vielfalt ohne Grenzen, 70 x 100 cm, Acryl, Kreide auf Leinwand, 2005<br />
Puella de fleur, ca. 55 x 80 cm, Foto, Leinwand, Papier, Forex, 2015
Waßmer Karin<br />
Weber Christiane<br />
ohne Titel, 100 x 120 cm, Öl auf Leinwand, 2013 - 2014<br />
...immer zwischen den Zeilen bleibt etwas übrig..., 50 x 50 x 4 cm - Mischtechnik, 2016
Weindler Marlene<br />
Wende Inge<br />
Variationen in BLAU, 70 x 100 cm, Mischtechnik, 2016<br />
Schoß, 21 x 21 cm, Digitalfotografie, 2017
Wießner Luitgard<br />
ANGEWANDTE KUNST<br />
Brüchige Zeiten, 80 x 60 cm, Leinwand, Steinmehle, Pigmente, 2017
Berger Gerlinde<br />
Böhnel Leonie<br />
Väschen Swing, 70 x 50 x 20 mm, Silber 925, geschmiedet, montiert, 2016<br />
Kumme, ca. Höhe 13,5 cm, Ø ca. 17,5 cm, Keramik, montiert, 2016
Distler Ursula<br />
Erdtmann Silke<br />
FLAMmENCO, Ø 32 cm, Lampenglas, 2016<br />
Collier „schwarz – weiß“, 925 Silber, geschwärzt und weiß, L 100 cm, 2016
Hölle Roswitha<br />
Langer Annett<br />
3 Teeschalen, je ca. Höhe 8 cm, Ø 11 cm, Raku-Keramik, 2016<br />
Fingerringe, fairtrade Gold, Silber, Guß, 2016
Lobenhofer-Albrecht Silvia<br />
Mazurek Java<br />
Glaskleid Black & Blue, Glas, Metall, Textil, 170 x Ø 80 cm, 2012<br />
Der Berg ruft!, Halsschmuck, Gold, Silber, Rauchquarz 2016
Sych Mary<br />
Weigl Angela<br />
Sissi‘s Schale, H 20, Ø 40 cm, Lampwork, 800 Blätter aus Borosilikatglas, 2016, Foto: K. Glasow<br />
Little Joe, H 22, B 13, T 23 cm, Keramik, Raku, 2016
MUSIK
Pohl Hildegard<br />
LITERATUR<br />
Konzert-und Jazzpianistin, Foto: Peter Dörfel
Bock Ursula<br />
Böhnke Helga<br />
Reflexion<br />
Morgensonne<br />
Am Horizont zeigt sich<br />
warmes Rot.<br />
Die Sonne steigt auf,<br />
vertreibt die Nacht.<br />
Hoffnung erglimmt.<br />
Der neue Tag verspricht<br />
Freude und Frieden.<br />
Die Zeitung verkündet<br />
Brandneues.<br />
Was ist geblieben?<br />
Seit Tagen siehst du aus, als trügest du dunkle Schatten in deinem Gesicht, da du keine Kraft mehr<br />
besitzt, das Grau aus deinem Gesicht zu verbannen. Dein Gang ist so bleiern, als würdest du dich<br />
deiner Schatten im Gesicht schämen, und dein Blick ist nach unten gerichtet. Deine Kleidung schwarz,<br />
wie die Schatten in deinem Gesicht, die dich gespensterhaft erscheinen lassen.<br />
Ich fühle, deinen Gedanken geht es auch nicht besser.<br />
Auf meine Frage, wie es dir geht, sagtest du - GUT, aber etwas in deiner Stimme läßt mich erkennen,<br />
daß ich besser nicht weiter fragen sollte.<br />
Wochen später treffe ich dich wieder.<br />
Dein schönes, weiches Gesicht strahlt durch seine feine Farbgebung Kraft aus, wie ein Maler es<br />
nicht besser ausdrücken könnte. Es wirkt heller, freundlicher, und deine Augen unterstreichen dieses<br />
Bild, da sie eindrucksvoll leuchten, wie ich es nur bei wenigen Menschen sah. Dein Gang ist von<br />
einer anmutigen Frische und einer unbeschreiblichen Leichtigkeit. Deine Kleidung ist farblich sehr<br />
geschmackvoll abgestimmt und unterstreicht die Fröhlichkeit in deinem Gesicht, die dich viel jünger<br />
erscheinen läßt.<br />
Ich fühle, deinen Gedanken geht es auch besser.<br />
Auf meine Frage wie es dir geht, sagst du - GUT, und in deiner Stimme liegt die Aufforderung, daß<br />
ich weiterfragen sollte.<br />
Du sprichst von neuen Zielen und mit der finanziellen Absicherung deines verstorbenen Mannes kannst<br />
du dein vor Jahren begonnenes Studium beenden, das dir und deinen Kindern ein neues Einkommen<br />
verspricht. Auch erzählst du von einer Freundin, wie du sie seit deiner Schulzeit nicht mehr hattest.<br />
Du strahlst so viel Freude und Licht aus, daß es mir hilft, meine derzeitigen Schatten zu vertreiben.<br />
2017 2016
Dusil Dagmar<br />
Hofrichter Gitta<br />
Einbruch in die Vergangenheit<br />
Immer und immer wieder führen mich die Erinnerungen an diesen Ort zurück. Unbeweglich sitze<br />
ich in meiner Einsamkeit, trage das Fernglas der Zeit in mir, versuche Träume zu durchdringen,<br />
und meine Gedanken werden zu Einbrechern in die eigene Vergangenheit. Unstet ist nur mein<br />
wandernder Schatten. Die flirrende Hitze hat etwas Lähmendes. Gewaltsam reiße ich meinen Blick<br />
vom Wasser los, wende meinen Kopf zu den Hügeln mit den kargen Sträuchern, deren Dornen das<br />
Sonnenlicht verletzen. Unser kleines Haus, das ich mit Bassima bewohnte, stand in der Mitte des Sees,<br />
bevor sie mit der Überflutung begannen. Bassima, denke ich, Bassima, dein Name, der in meiner<br />
Sprache mit einem Lächeln bedeutet. Wir tragen die Wurzeln in uns, sagtest du damals, sanft und<br />
beschwichtigend, als wir das Haus verlassen mussten, die Träume <strong>für</strong> die Zukunft verschnürten und<br />
das Gefühl des Betrogen-Worden-Seins nicht loswerden konnten. Wir gingen über die rissige heiße<br />
Erde, berührten den Boden mit unseren nackten Füßen, warfen unsere Geheimnisse ab, die heute<br />
zersetzt auf dem Grund des Sees liegen.<br />
Wir traten aus dem Haus im Morgengrauen, fast bei Nacht und du wurdest zu deinem Namen, denn<br />
mit einem Lächeln sagtest du, dreh dich nicht um und du folgtest mir mit den beiden Ziegen zu dem<br />
neuen Ort zwischen den Hügeln.<br />
Ich sitze am Ufer des zur Selbstverständlichkeit gewordenen Sees, alleine in der Gegenwart der Zeit,<br />
in der es Bassima nicht mehr gibt. Die Tage verschmelzen zu Erinnerungen, und ich verfolge meinen<br />
wandernden Schatten der vergangenen Jahre und nehme in Gedanken Bassima an der Hand.<br />
augenzeugenbericht<br />
frag doch<br />
mal die zeit<br />
rechtzeitig als zeitgenossin<br />
mit zeitangabe ohne zeitdruck<br />
infolge von zeit zu zeit derzeit<br />
kritisch nach zeitloser zeit mit hilfe<br />
eines zeiterfassungsgerätes<br />
im zeitlichen rahmen uhrzeitlanger messung<br />
als zeitnehmerin im zeitraum deiner lebenszeit<br />
zeitweise ohne form<br />
verschwenderisch zeitgleich bombentickend<br />
nach dem zeitplan der zeichen setzenden<br />
augenzeugen<br />
2016<br />
2017
Unrein Linde<br />
im lift<br />
gegenüberstehen an der wand<br />
zufall wählt die besatzung mit<br />
zielvorstellungen aufgerüstet der<br />
kontext schlampig konstruiert<br />
BIOGRAFIEN<br />
niemand versinkt selbstvergessen<br />
entzieht sich den blicken und<br />
erinnerungsschichten rinnen<br />
wie treibsand aus den pupillen<br />
sekundenentsorgt im atmen<br />
blitzen verbotene angebote auf<br />
eingesperrte verlustgeschichten<br />
durch fremden knopfdruck in<br />
höhen und tiefen verwiesen zahlt<br />
bei absturz die versicherung<br />
2015
Allar Karin | * 1964 | lebt in Neumarkt | 2005 Studium Bildende Kunst, Akademie Faber<br />
Castell, Abschluss im mehrjährigen Haupt- und Aufbaustudium | Ausstellungen: 2016 Karin<br />
Allar – OUTDOOR – Kulturhaus Reitstadel Neumarkt | TRAFFIC_ART – Galerie KUNST<br />
HERRMANN, Neumarkt | Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten | 66. Bayreuther Kunstausstellung<br />
| artig Kunstpreis – Galerie Kunstreich – Kempten | 2016 Publikationen: Karin<br />
Allar, mittenimLeben, Text von Uwe Mitsching | Karin Allar, OUTDOOR, Text von Prof. Jörg<br />
Bach-hofer | Publikumspreis der 66. Bayreuther Kunstausstellung | Arbeiten im öffentlichen<br />
Raum: Stadt Neumarkt | Stadt Bayreuth | Raiffeisenbank Altdorf/Feucht | Klinikum Neumarkt<br />
und Dachau | Fa. Klebl GmbH Neumarkt | Fa. Haber & Brandner GmbH Regensburg I<br />
www.allar-art.de<br />
Böhnel Leonie | * 1960 | Freischaffende Künstlerin, Keramikmeisterin | Ausstellungen<br />
(Auswahl): 2017 <strong>GEDOK</strong>-FormART | 2001 – 2016 <strong>GEDOK</strong> Franken AK und BK |<br />
2015 Eunique Karlsruhe | 2009 Arkadien lebt <strong>GEDOK</strong> Mühlheim/Ruhr, Zeche Zollverein<br />
Essen | 2007 Fürth, Kunstraum Rosenstraße (EA) | Kunst im öffentlichen Raum: 2016<br />
Wandmosaik im Hofgärtchen Nürnberg mit einem Artikel im Mauersegler (BN Nbg) zur<br />
Entstehung des Mosaiks | 2017 Projektförderung <strong>für</strong> eine Wandgestaltung im öffentlichen<br />
Raum durch DOMO e. V. | 2017 FormART, E. und K. Oschmann Preis, Karlsruhe | Ordnungsmuster<br />
aus dem Mikrokosmos dienen mir als Leitbild <strong>für</strong> die organische Formgebung I<br />
www.Leotonie.de<br />
Beggel Helgi E. | * in München | Gesellenprüfung zur Holzbildhauerin | Mal- und<br />
Zeichenkurse bei verschiedenen Professoren | mehrmaliger Besuch der Sommerakademie<br />
Salzburg | Kreieren von gewebten Tapisserien | Beschäftigung und Arbeiten<br />
mit unter-schiedlichsten Materialien | Ausstellungen | Werke im Privatbesitz I<br />
helbeg@t-online.de<br />
Böhnke Helga | * in Bremen | Fachbeirätin <strong>für</strong> Literatur der <strong>GEDOK</strong> Franken und seit<br />
2012 Fachbeirätin <strong>für</strong> Literatur im Vorstand der Bundes<strong>GEDOK</strong> | Zahlreiche Veröffentlichen<br />
in Zeitschriften und Anthologien | 1995 Erzählungen: „Kaleidoskop des Lebens“,<br />
ISBN 3-932319-01-X | Seit 2008 Mitglied im 1. Nordbayerischen Amateurfotoclub Nürnberg<br />
e.V. | Viele Erlebnisse und Erfahrungen greift sie mit Fotos und schreibend auf und<br />
gibt ihnen Gestalt in Form von Geschichten, Gedichten oder Kurzprosa I<br />
LeCaldie@freenet.de<br />
Berger Gerlinde | * 1956 in Babenhausen, Schwaben | 1978 – 1978 Ausbildung zur<br />
Silberschmiedin an der Staatl. Fachschule Kaufbeuren Neugablonz | 1979 – 1985 Studium<br />
an der Kunstakademie Nürnberg in der Silberschmiedeklasse von Prof. Erhard Hößle |<br />
seit 1985 selbständige Künstlerin mit Atelier und Werkstatt in Hersbruck | Mitgliedschaft:<br />
Bayerischer Kunstgewerbe-Verein München | Gründung des Hersbrucker Künstlerstammtisches<br />
| Leitung des jährlichen Kunstmarkts in Hersbruck | Ausstellungen: u.a. 6. und 7.<br />
Europäische Silber-Triennale in Hanau | Europäische Silberschmiede-Schau im Programm<br />
Antwerpen, 1993 Kulturhauptstadt Europas | Ankäufe: Museum <strong>für</strong> Kunst- und Kulturgeschichte<br />
Dortmund | „Citta-Slow-Schnecke“ | Bürgermedaille und Goldener Ehrenring der<br />
Stadt Hersbruck I<br />
Böttger Inge | Gebrauchsgraphik Blochererschule München | Lithographie Christa Rudloff,<br />
Günter Paule | Plast. Gestalten Werner Ramser, Wolfram von Bieren | Holz- und Linolschnitt,<br />
Glasdruck Bildwerk Frauenau I<br />
miboettger@gmx.de<br />
Bock Ursula | * 1938 Königsberg, Ostpreußen I Lebt in Franken als freischaffende<br />
Malerin und Autorin | Ausstellungen seit 1998 und Lesungen seit 2006 in Einzel- und<br />
Gemeinschaftsveranstaltungen | Veröffentlichungen von Kurzgeschichten, Gedichten und<br />
zwei Kinderbüchern |2015 Herausgabe des Buches Flucht aus Königsberg – Erinnerungen<br />
an eine verlorene Kindheit, Edition Pauer | Mitglied: Kunstforum Waischenfeld I<br />
www. ursulabock.de<br />
Brand Katrin | 2001 – 2007 Studium Bildende Kunst & Ästhetische Erziehung, Universität<br />
Regensburg | 2005 – 2006 Bildende Kunst, Faculdade de Belas Artes, Universidade do<br />
Porto, Portugal | Seit 2007 Freischaffende Künstlerin, Schwerpunkt Malerei | Ausstellungen<br />
(Auswahl): 2016 Sehnsucht nach Grün, 1. Hersbrucker Kunstsommer | 2015 Monochromosomen,<br />
DomagAteliers, München | 2008 Farbraum, Kunstraum t27, Berlin | 2007 GAR-<br />
TENundGRÜN, Ausgestaltung des Skulpturenwegs in Hersbruck | 2007 brandig, ArtForum<br />
der Universität Regensburg I<br />
www.katrin-brand.de
Breuer Gabriele | * 1946 in Essen | Ausbildung: Foto-und Werbegrafik in Berlin. | Seit<br />
1976 freischaffend in Malerei, Skulptur und Keramik |1981 Umzug nach Heideck im Lkrs.<br />
Roth, Gründung des Ateliers Kunst und Handwerk | Einzel - und Gruppenausstellungen |<br />
Auftragsarbeiten im öffentlichen Raum | sporadisch Dozentin der VHS in künstlerischer<br />
Gestaltung mit plastischen Werkstoffen | aktive Mitarbeit in einigen Kunstvereinen | Im<br />
plastischen Bereich wird überwiegend mit Ton und Papiermaché gearbeitet, in der Malerei<br />
mit Aquarell -, Öl – und Acrylfarben, sowie - bzw. bei Assemblagen - mit strukturgebenden<br />
Materialien |<br />
www.gabrielebreuer.com<br />
Distler Ursula | * 1955 | Seit 1989 eigene Werkstatt in Nürnberg | BBK: 1993 Anerkennung<br />
als Freischaffende Künstlerin | Ausstellungsbeteiligungen: 1997 Glasmuseum<br />
Wertheim | 1998 Kunsthaus der Stadt Nürnberg | 2004 ART FLORENZ, Italien |<br />
2012/2014/2016 Internationale Glaskunstausstellung Zwiesel | 2016 Nominierung Kunstpreis<br />
Nürnberger Nachrichten | Öffentliche Ankäufe: Glasmuseum Wertheim | Handwerksmuseum<br />
Deggendorf | Veröffentlichungen: Fachzeitschrift GLASHAUS, Ausgabe 3/2008,<br />
Ursula Distler-Skulpturen, von Christiane Sellner | Glaskunstbeurs Leerdam, Holland, von<br />
Olga Danz | www.nordbayern.de: Flüssiges Glas und bunte Schlieren I<br />
ursula.distler@nefkom.net<br />
Brünig Margot | * 1950 | Studium: Kunst und Musik | Lehrtätigkeit bis 2012 | Wichtige<br />
Einzelausstellungen: 1998 BZ, Nürnberg | 2001 Schloss Almoshof, Nürnberg | 2004<br />
Blaue Nacht, Nürnberg| 2011 BZ, Augsburg | 2016 Zeltnerschloss, Nürnberg | Ankauf:<br />
Udo Schnell – NN | Akademieaufenthalte bei Künstlerpersönlichkeiten wie Siegfried Gille,<br />
Horst Thürheimer, Chihiro Shimotani beeinflussten nachhaltig meinen künstlerischen Ausdruck.<br />
Die Beschäftigung mit Musik und Philosophie führte mich zu meinen Themen I<br />
www.margot-art.de<br />
Drechsler-Ruhmann Karin | * in Schweinfurt | Studium der Kunst- und Werkerziehung<br />
| Lehrtätigkeit | mehrjährige Ausbildung bei Franz Vornberger, Bernd Klötzer und<br />
Nikolaus Kirchner | Zahlreiche Ausstellungen: in Deutschland | Amerika | Finnland |<br />
Frankreich | Italien | Polen | Japan | Auszeichnungen: 1999/2008/2017 Award for<br />
Encouragement | 2000 Award for Exellence | 2009 The Mainichi News Paper Award –<br />
Ueno Royal Museum, Tokio | KV Erlangen, Pulverfässer 1914-2014 (Würdigung) | Die<br />
dreidimensionale Wirkung meiner Bilder wird durch die Gestaltung von hintereinander gestaffelten,<br />
transparenten Flächen erreicht. Es entstehen bewegliche Räume, die sich je nach<br />
Stellung des Betrachters verändern I<br />
www.drechsler-ruhmann.arts.de<br />
Buckland Andrea | * 1967 | studierte Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Germanistik<br />
an der Universität Regensburg | Seit 2008 arbeitet sie als freiberufliche Künstlerin.<br />
Ihre Gemälde sind Teil vieler privater und öffentlicher Sammlungen in verschiedenen Teilen<br />
Deutschlands aber auch in Maastricht, Paris, London und Washington D.C. I<br />
www.andrea.buckland.de<br />
Dusil Dagmar | * in Sibiu, Hermannstadt in Siebenbürgen | Studium der Anglistik und<br />
Germanistik | 1985 Ausreise in die BRD I Autorin und Übersetzerin | Lebt in Bamberg<br />
| Veröffentlichungen u. a.: 2014, Blick zurück durchs Küchenfenster, BuchVerlag <strong>für</strong> die<br />
Frau, Leipzig | Wie die Jahre verletzen, Kurzprosa, | Transitschatten, Gedichte, | Mitglied:<br />
Europäische Autorenvereinigung „Die Kogge“ | Esslinger Künstlergilde | Exil-PEN<br />
| Preise: 2014 <strong>GEDOK</strong> - Literaturförderpreis | 2015 Zweiter Platz in der Sparte Lyrik, 4.<br />
Land-schreiber-Wettbewerb, Sprache und Seinskategorien | 2017 Dorfschreiberpreis Katzendorf/Siebenbürgen<br />
(einjähriges Stipendium) I<br />
dagmar.dusil@t-online.de<br />
Christin Renate | * in Regensburg | Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Regensburg<br />
| von 1976 bis 1980 Intern. Sommerakademien der Bildenden Kunst in Salzburg<br />
und Millstatt, Universität Haifa. Davon 1980 in Salzburg Meisterschülerin bei Prof. Albert<br />
Bitran, Paris | Zahlreiche Ausstellungen: Deutschland | Schweiz | Frankreich | Luxemburg<br />
| Dänemark | Italien | Österreich | Spanien | Tschechien | Slowakei | Slowenien |<br />
Ukraine | USA | Taiwan | Australien | Auszeichnungen: 1996 Kunstpreis der Masaryk´s<br />
Academy of Arts, Prag | 1997 Ehrennadel des Landkreises Regensburg | 2002 Nordgau<br />
Kunstpreis I<br />
www.renatechristin.de<br />
Eisenreich Janet | * 1965 | 2002-2008 Studium an der Akademie der Bildenden Künste<br />
in Nürnberg bei Prof. Colditz und Prof. Hörl | 2006 Meisterschülerin bei Prof. Hörl<br />
| Ausstellungen: 2015 - Synthetisch - Kunstverein Erlangen | 2014 - Nürnberg Connection<br />
- Galerie ABTArt, Stuttgart | 2010 - COGEMA - Galerie Ederer, Nürnberg | 2009<br />
- AI - Galerie artThiess, München | 2007 Art Cologne Köln, Galerie Benden & Klimczak,<br />
Viersen und Köln | Ankäufe: Dresdner Bank Frankfurt | Kunstmuseum Erlangen | Max-<br />
Planck-Forschungsgruppe Erlangen | Sammlung Prof. G. Meerwein, Mainz | Sammlung G.<br />
Westermann, Muggensturm, BW | Universitätsklinikum Würzburg | Kunst am Bau: Wandgestaltung<br />
Kantine, Fa. RENA GmbH in Berg | 2007 Akademiepreis AdBK in Nürnberg I<br />
janet.eisenreich@t-online.de
Engel Mechthild | * 1942 | Mechthild Engel, („it’s me”), Künstlerische Ausbildung in der<br />
Lehrerbildung in BW | Ausstellungen in Nürnberg und im Fränkischen Raum, u. a.: Kulturladen<br />
Almoshof | Klinikum Bamberg | Bildungszentrum Neuendettelsau | Museum Frauenkultur<br />
Fürth | Öffentliche Ankäufe: Klinikum Bamberg | Bildungszentrum Neuendettelsau |<br />
Veröffentlichungen: Gewonnene Jahre | Katalog Frauenmuseum, 2013 | Charakteristika:<br />
Monotypie und Zeichnung, Feder/Tusche und Grafit sowie Druckwalze und Farbe geben<br />
dem Unscheinbaren auf vielfältige Weise Glanz und Aussage I<br />
www.frauenindereinenwelt.de<br />
Feiner Ilse | * 1947 | Freischaffende Künstlerin | Hauptstudium an der Europäischen<br />
Kunst-akademie Trier, mit Zertifikat | Seit 1995 Ausstellungen und Beteiligungen im Inund<br />
Ausland | 2012 Preisträgerin beim 20. Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten |<br />
2014 Sonderpreis des Verlegers beim 22. Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten | 2015<br />
Preisträgerin (Platz 2) beim Kunstpreis der Sommerakademie Bechhofen/Mfr. | Öffentliche<br />
Ankäufe: Bayer. Staatsministerium <strong>für</strong> Finanzen München | Verlag Nürnberger Presse |<br />
Finanzamt Nürnberg-Süd | Finanzamt Gunzenhausen | Kunstmuseum Erlangen | Landratsamt<br />
Cham | Wasserwerke Cham | Amtsgericht Chemnitz | Südklinikum Nürnberg I<br />
www.feinerarts.de<br />
Engels Chris | * 1961 in Erlangen | 1998/2002/2004 Studium Europäische Kunstakademie<br />
Trier | 2002 – 2006 Gaststudentin Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg |<br />
2016 Anerkennungspreis 1. Internationale Extempore Bled (Slowenien) | 2008 Stipendium<br />
| Arbeitsaufenthalt Paul Ernst Wilke Atelier Bremerhaven | Auf zahlreichen nationalen<br />
und internationalen Ausstellungen, Festivals, Messen, Biennalen und Symposien vertreten<br />
| Die Schwerpunkte von Chris Engels Arbeit sind Malerei, Fotografie, Graffiti und (Video-)<br />
Installationen | Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK) und anderer auch<br />
internationaler Kunstvereine I<br />
www.art-engels.de<br />
Franz Anita Magdalena | * 1951 | Psychotherapie | Kunsttherapie | Gastdozentin<br />
an der Akademie <strong>für</strong> Bildende Künste, Bereich Lehramt Kunsttherapie | 2017 Arka Galerie<br />
Vilnius, Litauen | 2017 Schloss Almoshof, Zweierausstellung | 2017 Haus der Gemeinde in<br />
St. Jobst, Einzelausstellung | 2016 Bund Fränkischer Künstler | 2016 Kunstmuseum Hersbruck<br />
| 2014 Nominierung zum Kunstpreis des Bund Fränkischer Künstler | 2012 Verleihung<br />
eines Anerkennungspreises beim 2. Fränkischen Kunstpreis | 2010 Meisterschülerin<br />
von Georg Krüger, Frankreich I<br />
www.keramikmalanders.de<br />
Erdtmann Silke |* 1963 in Kassel | Ausbildung zur Goldschmiedin in Kassel | Gesellenjahre<br />
in Kassel und Hannover | Fachschule der Zeichenakademie Hanau | Abschluss als<br />
staatlich geprüfte Schmuckgestalterin | Meisterprüfung in Wiesbaden | Meistertätigkeit in<br />
Nürnberger Werkstätten | Seit 1993 eigene Werkstatt | Seit 2006 Atelier im Galeriehaus<br />
Defet | Teilnahme an zahlreichen Kunsthandwerkeraustellungen: 2017 Kunsthandwerker in<br />
der Kaiserpfalz Forchheim| 2017 Hanauer Glanzstücke im Historischen Rathaus Hanau|<br />
2016 Angewandte Kunst im Museum Kühnertsgasse Nürnberg | 2016 Kunst und Handwerk<br />
im Stadtmuseum Fembohaus Nürnberg I<br />
www.silke-erdtmann.de<br />
Graber Barbara | * 1966 | 1990 Studium Audiovisuelles Kommunikations-Design in<br />
Nürnberg | 1990 Studienabschluss mit Diplomarbeit, die von der bibliophilen Sammlung<br />
des Freistaates Bayern angekauft wurde | Seit 1990 als Grafik-Designerin tätig | 2010<br />
Ankauf zweier Arbeiten vom Kunstmuseum Erlangen | 2011 Erhalt des Publikumspreises<br />
beim 61. Bayreuther Kunstpreis | Seit 2006 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen<br />
u.a.: 2016 in Karlsruhe | 2016 im Maximilianeum, München | 2017 im Kunstmuseum Erlangen<br />
| 2017 Plassenburg Kulmbach | Einzelausstellungen: 2014 BBK Nürnberg Galerie<br />
Hirtengasse | 2014 Galerie Edler Fürth | 2016 Städt. Galerie Schwabach I<br />
www.barbara-graber.de<br />
Farnsworth Roswitha Maria | Freischaffend seit 2005 | Autodidaktin | Eventkünstlerin<br />
| ICECARVING | Produzentin der innovativen Modelliermasse <strong>für</strong> Künstler „NonaD“<br />
| ganzjährig und kontinuierlich Workshops, Projekte an Schulen und Kitas | zahlreiche<br />
Ausstellungen | VIELFALT ist mir sehr wichtig in der Ausrichtung meiner Arbeiten. Immer<br />
wieder bin ich begeistert von einem Material, von einer Idee, vertiefe mich so sehr darin,<br />
experimentiere so lange, bis ich spannende Lösungen finde. Ich entdecke dabei alles NEU!<br />
Mich inspiriert die Verbindung der unter-schiedlichen Bereiche, das Unbekannte! I<br />
www.atelierAtelier.de<br />
Graf-Nekola Brigitte C. | * in Nagold | arbeitet und lebt heute in Franken| "Artefakte<br />
generieren sich, um eine Aussage zu treffen" Es entstehen Farbräume durch die Überlagerung<br />
von Fläche, Strich und Kontrast | Die bildende Künstlerin malt Flächen, die Architektin<br />
baut Räume, dieses Fügen von Fläche und Bewegung, von Ort und Raum, macht meine<br />
Kunst zu dem, was sie ist. Das Darstellen von Menschen und Räumen, von Tieren und Landschaften<br />
fasziniert mich und bietet mir seit 2003 wichtige Ressourcen I<br />
www.graf-nekola.de
Groß Edith | * 1960 | Studium der Architektur | Künstlerische Weiterbildung: Freie Kunst<br />
Akademie Augsburg | Seit 2011 Atelier in Nürnberg | Künstlerische Schwerpunkte: Malerei<br />
und Kreidezeichnung | 2017 Einzelausstellung. Sonne, Strand und Meer, Samocca Fürth<br />
Neue Mitte | 2016 Einzelausstellung: Störche und andere mystische Wesen, Sparkasse<br />
Neustadt a. d. Aisch | 2014 Gruppenausstellung: Netzwerk-Network, Kulmbach Plassenburg,<br />
nominiert <strong>für</strong> den Hans-von-Kulmbach-Preis | 2014 Gruppenausstellung: Malstunde,<br />
Offenes Büro am DLZ, Nürnberg, Publikumspreis | 2012 Gruppenausstellung: Groß und<br />
Schwarz, im Logenhaus ErlangenI<br />
www.edith-gross.de<br />
Herrmann Walburga | * 1965 in Berg/Opf. | 1985 Fachhochschulreife, Fachrichtung<br />
Gestaltung, Augsburg | 1990-92 Ausbildung zur Steinbildhauerin und Steinmetzin | Seit<br />
1994 als freischaffende Bildhauerin tätig | Seit 2000 Seminartätigkeit: Steinbildhauerei<br />
| 2012 Zusammenarbeit mit dem Piet Zwaart Institute Rotterdam | Willem De Kooning<br />
Academy | Diverse Ausstellungen im In- und Ausland | Arbeiten im privaten Besitz und<br />
öffentlichen Raum I<br />
www.steinbildhauerei-herrmann.de<br />
Gugel Carolin | * 1962 | lebt in Nürnberg | 1990 Hinwendung zur Keramik | Zahlreiche<br />
Gruppenausstellungen im In- und Ausland | Mitgliedschaft: Kunstverein Erlangen |<br />
Bund Fränkischer Künstler | Lehrtätigkeit <strong>für</strong> Keramisches Gestalten an Schulen und in der<br />
Erwachsenenbildung | Ein wesentlicher Antrieb meiner Arbeit ist die Suche nach Ursprüngen,<br />
Wurzeln oder auch ein Blick auf das innere Wesen der Dinge. Ich arbeite ausschließlich<br />
mit Ton, weil er <strong>für</strong> mich eines der ursprünglichsten Materialien überhaupt ist und ein<br />
hohes Maß an Eigenleben besitzt. Dieses versuche ich in der Regel zu erhalten. Vor etlichen<br />
Jahren habe ich mich dem Reduktionsbrand zugewandt, welchen ich als sehr spannend<br />
empfinde, da die Ergebnisse nicht in ihrer Gesamtheit vorhersehbar sind I<br />
carolingugel@web.de<br />
Heubeck Uschi | * 1961 in Schwabach | 1999 nach beruflicher Laufbahn Intensivierung<br />
des künstlerischen Schaffens | 2006 Dozentin der VHS Roth Malerei | 2010 Erkundung<br />
von Farbräumen im Medium Fotografie | 2013 1. Preis: Kreative Köpfe der Metropolregion<br />
| Ausstellungen: 2014 METROPOL, Alte Börse, München (EA) | 2015 PEMA Kunstpreis,<br />
Bayreuth | 2016 PEMA Kunstpreis, Bayreuth | Lichtgestalten, Kunstpreis der Künstlergilde<br />
Landsberg-Lech-Ammersee | Vernetzungen, Landkreiskünstlerin, Museum Burg Abenberg<br />
(EA) | "Nicht sichtbar machen, was sein soll, sondern gelten lassen, was ist. Das Auge sieht,<br />
der Intellekt verarbeitet, die Intuition malt." I<br />
www.uschiheubeck.de<br />
Heck Brigitte | * 1951 | Ausbildung in freien Kunstakademien | 2012 bis 2017 zahlreiche<br />
Nominierungen bei Kunstausschreibungen | zahlreiche Ausstellungen im In- und<br />
Ausland, z.B.: 2011 Duiven, NL | 2012 Kulturzentrum München-Trudering | 2014 OBA<br />
Schweinfurt | 2014 SI Zentrum Stuttgart, Möhringen | 2017 FormArt Hamburg-Glinde<br />
u.v.a.| Eigene Ateliergalerie | Mitgliedschaft: Bund Fränkischer Künstler | Württembergischer<br />
Kunstverein | KulturPackt Schweinfurt I<br />
www.brigitte-heck.de<br />
Heun Barbara | Ihre Werke charakterisieren sich durch freie, großformatige Darstellung<br />
von Mensch und Tier. | Immer wieder sind Momentaufnahmen Thema der Künstlerin. |<br />
Menschen beschreibt sie in expressiven und dennoch sensiblen Charakter- und Milieustudien.<br />
In ihrer Begeisterung <strong>für</strong> großformatige Portraits entstehen dabei bevorzugt Serien zu<br />
Alltagsszenen oder z.B. Musikern. | Bekannter sind allerdings die humorvoll und treffend<br />
dargestellten Tiere | Oft blicken Sie den Betrachter direkt an, so dass zwischen Bild und<br />
Mensch eine Verbindung zu entstehen scheint, und man sich fragt, wer hier wen betrachtet I<br />
www.barbara-heun.de<br />
Hederer Gerda Karina | * in Lauf a. d. P. | Vorsitzende | Ausbildung: Ecole des<br />
Arts Plastiques et Communicatifs Brüssel u.a. | Ausstellungen: Familienbande 1 u.2, mit<br />
IriZaMaz in Fürth und Nürnberg | Galerie Mensch am Fischmarkt, Hamburg | Salzburg,<br />
Innsbruck, Brîve (F), Nürnberg und in der Region | Öffentliche Ankäufe: Stadt Lauf | Stadtbücherei<br />
Lauf | Landratsamt Nürnberger Land | Kunstmuseum Erlangen I<br />
www.gerdakarinahederer.de<br />
Hochleitner Elisabeth | * 1953 | Ausbildung in den Kunstakademien Bad Reichenhall,<br />
Trier u. Wolfenbüttel | Praktikumsjahr in den Werkstätten des Werkbunds Nürnberg: Holz,<br />
Glas, Metall, Textil, Design | eigenes Atelier <strong>für</strong> Kunst & Keramikdesign in Herzogenaurach<br />
| Ausstellungen (Auszug): 61. Bayreuther Kunstausstellung | Winterausstellung KVE, Palais<br />
Stutterheim und Museumswinkel, Erlangen |33. Internationale Kunstausstellung, Wittauerhaus,<br />
Hollfeld | Licht, QQArt-Galerie, Hilden b. Düsseldorf | Plusminus, Autohaus Heise,<br />
Dessau | Offen auf AEG, Nürnberg I<br />
www.atelier-nonconform.de
Hoffmann Tanja | * 1971 in Schwabach | seit 1998 Künstlerin und Kunstvermittlerin<br />
| Lehraufträge an der Uni München/Erlangen Kunstdidaktik/Zeichnen | Kursleitung bei<br />
der Schule der Phantasie, Prof. Seitz | Führungen <strong>für</strong> Schulklassen <strong>für</strong> das Museumspädagogische<br />
Zentrum München | seit 2011 Lehrkraft Kunst an Gymnasien | seit 2016 an der<br />
Montessori FOS Gestaltung I<br />
www.tanjahoffmann.blogspot.com<br />
Karl ruthEva | * 1946 | Hochschulstudium der Pharmazie | ab 1983 Studium der Malerei<br />
bei Prof. G. Wendland in Nürnberg | Europ. Kunstakademie Trier | Kunstakademie<br />
Bad Reichenhall | Studium Freie Malerei bei Prof. Jo Bukowski, Abschluss, Meisterklasse |<br />
Schwerpunkte: Materialarbeiten, Farbholzschnitt, experimentelle Fotografie | Ausstellungen<br />
im In- und Ausland | Teilnahme an Symposien | Kuratorentätigkeit | 2016 Nominierung 9.<br />
Heise- Kunstpreis | 2016 Anerkennungspreis 4. Fränkischen Kunstpreis Bund Fränkischer<br />
Künstler | Ankäufe: Evangelisches Siedlungswerk Nürnberg | Vereinigte Raiffeisenbanken<br />
Forchheim | Ich bin auf keinen Mal- oder Kunststil festzulegen. Mein momentaner Schwerpunkt<br />
ist die freie, experimentelle Hochdruckgrafik und experimentelle digital-verfremdete<br />
Fotografie |<br />
www.KaRLtelier.de<br />
Hofrichter Gitta | * 1956 in Coburg | Ausbildung und Berufstätigkeit als Lehrerin <strong>für</strong><br />
Techn. Zeichnen, Werken, Textverarbeitung | 2004-2006 Akademie Faber-Castell <strong>für</strong> Bildende<br />
Kunst | 2014 Weiterbildung als Künstlerin auf kunstpädagogischen Arbeitsfeldern |<br />
seit 2015 Theater- und Kunstprojekte an Schulen | 2002 „zugeflogen“, Gedichtband<br />
| Veröffentlichung: „augenblicklich“, Kurzgedichte, 2009 I<br />
gittart-coburg@arcor.de<br />
Kerstin Knappe | * 1952 in Nürnberg | Ab 1967 Weiterbildungen bei Franz Vornberger,<br />
Bildhauer Walter Ibscher (Nürnberg), Professor Christoph Rust (Bielefeld), Kunstschule<br />
Reinhard Bienert u. a. | Beschäftigung mit Lithographie und Radierung bei Christa Rudloff<br />
| Ab 1989 Ausstellungen im bayerischen Raum, u. a. in München, Nürnberg, Ansbach,<br />
Roth und weiteren Städten | Seit 2000 Arbeit im Atelier und Lebensraum in Schwabach |<br />
2012 Herausgabe des Künstlerbuches Innenleben mit Zeichnungen und Kurztexten. | Seit<br />
2012 Mitglied des Kunstvereins Spectrum | Ab 2013 Beschäftigung mit Steinbildhauerei I<br />
http://www.intoafrica.de/kerstin-knappe<br />
Hölle Roswitha Madlon | * 1946 | Kaufmännische, sozialpädagogische und handwerklich-<br />
künstlerische Ausbildung | Keramische Ausbildung im Selbststudium | Teilnahme<br />
an Seminaren und Weiterbildungen im In- und Ausland | Ausstellungen: 2009 Le printemps<br />
de l’Europe, Senlis-Oise, FR | 2010 Roth in Licht und Feuer, Roth | 2014 feuer-rot, Rothmühlgalerie,<br />
Roth | 2015 OCKER TON, Residenz Hilpoltstein | 2015 unikART, Nürnberg<br />
| Öffentliche Ankäufe | An dem Gestaltungsmedium Ton begeistert mich seine Plastizität.<br />
Klassische Gefäße mit diversen Oberflächen zu versehen und in den folgenden archaischen<br />
Bränden ihren eigenen Charakter entwickeln zu lassen, ist Faszination pur I<br />
www.atelierwerkstatt.com<br />
Kirschhock Eva-Maria | * 1961 in Amberg | 1980 – 1985: Studium <strong>für</strong> das Lehramt<br />
mit Hauptfach Kunst | Seit 1994 wissenschaftliche Forschung und Lehre an der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg | Grundlegende Auseinandersetzung mit Kunst seit dem Studium,<br />
Teilnahme an Symposien und Gemeinschaftsausstellungen sowie an experimentellen Kunstprojekten<br />
www.kirschhock.de<br />
Kandler Seegy Angelika | * in Nürnberg | Gründungsmitglied | 1960 Abschluß FH,<br />
Graphik Design | Malerei bei Prof. H. Wiedemann | Sommerakademie Salzburg | Europ.<br />
Akademie Trier | Studienreisen und Ausstellungen im In- und Ausland | Mitglied: BBK |<br />
Bund Fränk. Künstler, 2009 Ehrenpräsidentin| 1998 Féderation Int. Culturelle Féminine, 1.<br />
Preis | Spektrum | 2016 Medaille der FICF, Tiepolo-Award, Mailand | Kunstsymposion-<br />
Initiatorin Nbg. und Kulmbach | 2015 Int. Kunst Heute | 2016 Int. Contempory Artists |<br />
2016 Musa (K) 2016| OriginalKunststücke | 2017 Biennale Peschiera del Garda (K) | In<br />
den Farben des Himmels und der Erde neue Formen, in den Rhythmen des Lebens neue Farben<br />
zu entdecken, ist mein künstlerischer Weg, die Suche nach Balance mein künstlerisches<br />
AnliegenI<br />
www.kandler-seegy.de<br />
Klement Christine | * 1962 | 1983-1988 Studium Grafik-Design, Abschluss: Dipl.<br />
Grafik- Designerin | seit 1992 selbständige Grafikerin, freischaffende Künstlerin | Ausstellungen:<br />
Kunsthaus, Nürnberg | Palais Stutterheim, Erlangen | Kunstpavillon Botanischer<br />
Garten, München | Eckstein, Nürnberg | Kirche St. Jobst, Nürnberg |<br />
www.christineklement.de
Knoll Heike | * 1959 Hagen, Westfalen | Weiterbildung an der Kunstakademie Bad<br />
Reichenhall und an der europäischen Kunstakademie Trier, sowie durch namhafte Dozenten/innen<br />
in Nürnberg und München | Seit 2010 freischaffende Malerin und Dozentin |<br />
Seit 2008 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland u. a. Wien, Vilnius |<br />
Mitglied: Bund Fränkischer Künstler | focus-europa e.V. |<br />
www.heikeknoll.de<br />
Kuhfuß Wiltrud | * 1935 | Textilfachakademie Neumünster/Holst. | Akademie <strong>für</strong><br />
Kunst und Gestaltung Hamburg | Dozentin Akademie <strong>für</strong> Gestaltung Ebern, Würzburg bis<br />
2005 | Einzelausstellungen: VKU Spitäle, Würzburg | Bismarckmuseum, Bad Kissingen |<br />
Kunststation Kleinsassen, Haus der Buchkunst/Oper, Tel Aviv/Israel | Espace Philipp Auguste<br />
Vernon/Fr. | Kunstpreis: VIII Konrad Lutzpreis München | Rhönsalon Kunststation Kleinsassen<br />
| Bezirk Unterfranken Würzburg | Hospiz Rathaus Bad Kissingen | Messegrafik 50<br />
Jahre Wiederaufbau Stadt Würzburg | Stipendien und Symposien: Meinigen | Erfurt |<br />
Moriah Dead Sea Israel | Basel IAAB Merianstiftung, 3 Monate Atelieraufenthalt | Ankäufe<br />
in Sammlungen und öffentlichem Raum im In- und Ausland I<br />
www.wiltrud.w-kuhfuss.de<br />
Kraft Anneliese | * 1941 | Ausbildung: Europäische Kunstakademie, Trier | bei Petra<br />
Naumann, Georg Kleber, Renate Gehrcke u. a. | seit 1985 intensive Auseinandersetzung<br />
mit Malerei, Objekten, Installationen, Texten | freischaffend im eigenen Atelier | Ausstellungen<br />
im In- und Ausland | Bühnenbildnerische Tätigkeit | Tafelhalle Nürnberg – Kunsthaus<br />
Nürnberg | Mitglied z. B.: BBK Nürnberg Mittelfranken | FICF (Fédération de la Culture<br />
Féminine) | Galerie Haus Nord e. V. | Kunstverein Erlangen | Ankäufe: Stadt Schwabach<br />
| Künstlerisches Ziel: Kunst aus dem Inneren entstehen zu lassen |<br />
www.anneliese-kraft.de<br />
Kutschera Nana | * 1962 | Studium der Kunstgeschichte, Promotion 1993, seitdem<br />
Malerei | Malklassen bei Nancy Spero, Leon Golub, den Zhou Brothers, Rivka Rhinn, Joan<br />
Semmel (Stipendium) | Arbeitsschwerpunkt: Malerei und Kollage | Themenschwerpunkt:<br />
das Bild der Frau - Rollen - Muster - Zuschreibungen | lebt und arbeitet in Regensburg |<br />
www.nanakutschera.de<br />
Kratz Irene | Kunstausbildung im Rahmen der Lehrerbildung | Seit 1988 Weiterbildung<br />
bei Künstlern in Nürnberg | Seminare und Workshops an freien Akademien | Seit 2000<br />
Ateliergemeinschaft in Nürnberg | Seit 2006 freischaffend | Mitglied: Kunstverein Erlangen<br />
| Kunstverein Coburg | Ausstellungen: Nürnberg | Fürth | Erlangen | Coburg | Bayreuth<br />
| Kulmbach | Ansbach | Schwabach | Neumarkt | Schweinfurt |<br />
www.irene-kratz-arts.de<br />
Langer Annett | * 1958 in Biberach/Riß | seit 1994 eigenes Atelier <strong>für</strong> Unikatschmuck<br />
| 2009 BKK: Anerkennung als freischaffende Künstlerin | BBK, Nürnberg | zahlreiche<br />
Ausstellungen u. a.: BBK | <strong>GEDOK</strong> Franken | Forum <strong>für</strong> angewandte Kunst, Nürnberg |<br />
Kulturverein Rosenheim | Papiertriennale, Deggendorf | Frauenmuseum, Bonn |<br />
www.annettlanger-schmuck.de<br />
Kress-Schmidt Irene | * 1957 in Kustanaj/Kasachstan| Magister in Kunstgeschichte<br />
Universität Erlangen | Malerei/Zeichnen/Aktzeichnen, HdK Berlin, Akademie Nürnberg<br />
| Mitglied: BBK | Artward | Atelier in Nürnberg | Ausstellungen u.a.: Museum Schloss-<br />
Lembeck | BBK Nürnberg: frisch/schöne Bescherung/URBAN MINING | Pulverfässer<br />
1914-2014 in Erlangen | Fränkischer Kunstpreis 2014, Kulmbach, Anerkennungspreis<br />
| Aichacher Kunstpreis 2015, Nominierung | 2016 BBK, Trio 5 in Schwabach | 2016<br />
Bayreuther Kunstausstellung | 2016 Kunstpreis Nürnberger Nachrichten, Nominierung |<br />
2017 Livepainting auf AEG, Global-Art- Festival, Nbg. | 2017 Maschinen, Objekte, Obsessionen,<br />
Anwanden |<br />
www.kress-schmidt.de<br />
Leutwiler Anita | * 1940 in Lausanne (Schweiz) | ab 1973 Autodidaktin (Bereich Textilkunst)<br />
| ab 1978 Unterricht <strong>für</strong> Textilarbeit am Gymnasium und Erwachsenenbildung |<br />
2008 Ausstellung mit Claudine Joho beim 14. Europäischen Patchworktreffen in Ste. Marie<br />
aux Mines im Elsass (Frankreich) | ab 1998 Veröffentlichungen: zwei Kinderbücher und ein<br />
Textiltechnik Werk | 1998 QUILT EXPO VI - Preis in Innsbruck | 2015 Kulturpreis der Stadt<br />
Herzogenaurach |<br />
anita.leutwiler@fen-net.de
Lobenhofer-Albrecht Silvia | * 1965 in Amberg/Opf. | FOS Nürnberg | Studium<br />
Textildesign FH Coburg/Münchberg bei Prof. G. Böhm und Prof. K. Schröter | Zahlreiche<br />
Ausstellungen im In- und Ausland | Arbeiten im öffentlichen Raum | Der Schwerpunkt der<br />
aktuellen künstlerischen Auseinandersetzung liegt beim Werkstoff Glas mit seiner einzigartigen<br />
Leuchtkraft und Tiefenwirkung. Glas - so faszinierend und widersprüchlich in sich - es<br />
scheint immateriell und verhilft doch Licht zur Form. Zentrale Themen sind Körperglas –<br />
Glaskörper, Körperlichkeit. Fortwährend beginnt die Suche nach dem Menschen, der Hülle<br />
der Form sowie dem Inneren. |<br />
www.silvia-lobenhofer.de<br />
Meier Agathe | * in Mallersdorf/Pfaffenberg, Niederbayern | Nach Studium an der<br />
Päd. Hochschule Regensburg und dem Staatsinstitut München, Lehrtätigkeit an verschiedenen<br />
Schularten mit Wirtschaft, Erdkunde und Kunst | Künstlerische Weiterbildung in freier<br />
Malerei und Lithografie, Textilkunst, Tanz- und Bewegungsimprovisation | Freischaffend<br />
künstlerisch tätig seit 1999 in Ateliergemeinschaft in Nürnberg, Gostenhof | Einzelausstellungen<br />
und Beteiligungen im In- und Ausland | Studienaufenthalte u. a.: Pennsylvania/USA<br />
| Toskana/Italien | Altai Gobi/Mongolei | Gujarat/Indien | Mitgliedschaft: Förderverein<br />
Kunstmuseum Hersbruck |<br />
agathe.meier@web.de<br />
Marx Alexandra | * 1967 in Fürth/Bayern | Absolventin des Dartington College of Arts,<br />
BA (Hons) Visual Arts and Performance: (2001) I Fotografie, Malerei, Videokunst, Gesang,<br />
Übersetzung, Schreiben | Mitglied: Kunstkreis Jura | Lebt in Burgthann | Schwerpunkte:<br />
Modi des Sehens, Kunst in der Biografie | Painting the Stream of Consciousness | Aufzeichnungen<br />
des Offensichtlichen | das Ungesehene im Alltäglichen | Erkundung des künstlerischen<br />
Ausdrucks als menschliches Urbedürfnis |<br />
www.fraumarx.eu<br />
Morgenthum Pia | Atelier MORE | 1975 Studium und Auslandsaufenthalt | 2009<br />
Künstlerpaar FROMM+REIN mit Reinhard Bienert | 2012 2. Preis Fränkischer Kunstpreis<br />
| 2000 Visionen Kunsthaus Nürnberg | 2004 Getroffen, Galerie Lavoisier, Berlin | 2004<br />
Umschau, Stadtmuseum Erlangen | 2006 Printemps des Femmes, Pavilion du Verdurier,<br />
Limoges | 2008 Momentaufnahme, Rothenburg | 2011 Im Norden nichts Neues, Schloß<br />
Almoshof | 2014 Küsse und Katharsis, Residenz Hilpoltstein | 2015 haphazardly, Kunstraum<br />
Rosenstraße, Fürth |<br />
www.frommundrein.de<br />
Mazurek Java | * 1955 | Galeristin <strong>für</strong> Schmuck und Handwerk in Heidelberg | Lynx<br />
Gallery for Contemporary Jewelry in Christchurch, New Zealand | Erlernen des Goldschmiedehandwerks<br />
in der Meisterwerkstatt Laura Beo | Seit 1986 freischaffende Schmuckgestalterin<br />
in eigener Werkstatt |Ausstellungen: Kunst & Handwerk im Stadtmuseum Fembohaus,<br />
Nürnberg | Fine Arts Kloster Eberbach | Forum <strong>für</strong> zeitgenössisches Kunsthandwerk<br />
im Schloss Höhenried | Unikat sucht Liebhaber, div. Orte | Das Gelbe vom Ei, Kunstinitiative<br />
Pforzheim |<br />
www.java-mazurek.de<br />
Münch Petra | * 1958 in Bingen | Ist Schneidermeisterin, studierte Modedesign und<br />
arbeitete dann 19 Jahre lang als Modedesignerin. Auch in der Musik ist sie zu Hause. Sie<br />
lernte Altblockflöte und Geige. Heute widmet Sie sich dem Klavierspielen und dem Gesang<br />
und vor allem der Malerei. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin und Pädagogin in Kreativprojekten<br />
| Mitglied im Bund Fränkischer Künstler (BFK) |<br />
info@petra-muench.de<br />
Meder Ursula | * 1931 in Crimmitschau/Sachsen | Künstlerische Ausbildung Prof. Gerhard<br />
Wendland, Ilse Kerten | Weiterbildung | Kunstakademie Bad Reichenhall | Mitglied:<br />
Laufer Künstlerkreis | Einzelausstellungen: Kongresshaus Millstadt | Praxis Dr. Kronawitter,<br />
Passau | Rathaus Heroldsberg | Kulturdach Nachbarschaftshaus, Nürnberg | Rathaus Lauf<br />
a. d. Pegnitz | Palais Schaumburg, Nürnberg | Gruppenausstellungen: Ansbach | Brive<br />
la Gaillard (F) | Freystadt | Fürth | Lauf a. d. P. | Hersbruck | Neumarkt | Nürnberg |<br />
Rothenburg o. T.| Weißenohe | <strong>GEDOK</strong> Franken-Jubiläumsausstellungen in Schweinfurt,<br />
Schwabach, Kulmbach und Coburg | „Die unterhaltendste Fläche auf der Erde <strong>für</strong> uns ist<br />
die vom menschlichen Gesicht.“ Georg Christoph Lichtenberg |<br />
ursula-meder@web.de<br />
Netter Justine | * 1955 | 1970-1991 Ausbildung und Mitarbeit im künstlerischen,<br />
handwerklichen Bereich | Ab 1992 Selbständigkeit mit eigener Werkstatt | Ab 1995: Intensive<br />
Auseinandersetzung mit verschiedenen Maltechniken | diverse Seminare und Reisefortbildungen<br />
bei namhaften Künstlern und Akademien | Ab 2001 Mitgliedschaft, z. B.:<br />
Spectrum | Bildende Kunst im Landkreis Roth e.V. |<br />
justinenetter@gmx.de
Nothtroff Christa | lebt in Schweinfurt | Seit 1995 künstlerische Ausbildung: Malerei,<br />
Zeichnung bei Heinz Altschäffel und Stephan Geisler | Holzschnitt bei Jo Bukowski |<br />
ab 2010 Objekt bei Sati Zech | ab 2016 Mitglied der Künstlergruppe „essentials“ unter<br />
der Leitung von Sati Zech | Einzelausstellungen: 2008 Museum Otto Schäfer, Schweinfurt<br />
| 2011 KunstsalonG in der Kunsthalle Schweinfurt | 2012 Matinee in KunstsalonG in<br />
der Kunsthalle Schweinfurt, Buchvorstellung Winterspuren | 2014 ZF Friedrichshafen AG,<br />
Schweinfurt | 2015 Spitäle, Würzburg | 2017 Neuer Kunstverein Regensburg |<br />
www.nothtroff.de<br />
Plank Ute | * 1966 | 1986-1993 Studium bei Professor Hans Peter Reuter an der Akademie<br />
der Bildenden Künste in Nürnberg und im Laufer Wenzelschloß | 2017/18 Meisterklasse<br />
bei Rosa Loy | 2016 Ausstellungen: Stadttheater, Fürth | Schloß Almoshof, Nürnberg<br />
| Stadthaus, Hersbruck | 2017 Ausstellungen: Galerie Form und Farbe, Bad Brückenau |<br />
Badhaus, Kulmbach | Frankenalb-Klinik, Engelthal | VHS Sulzbach | Gänsturm, Hersbruck<br />
| Arbeiten im Öffentlichen Raum: Landwirtschaftsministerium, München | mehrere veröffentlichte<br />
Buchillustrationen | Sie spielt in ihren Gemälden mit Figuren der Kunstgeschichte<br />
und setzt diese in neue Zusammenhänge |<br />
www.uteplank.com<br />
Oechsler Anna-Luise | Jahrzehntelanges Arbeiten auf dem Gebiet der abstrakten und<br />
gegenständlichen Malerei in den verschiedensten Techniken | Ausbildung: Seminare bei<br />
namhaften Künstlern in Salzburg und an den Kunstakademien in Bad Reichenhall und Kolbermoor<br />
| Vierjähriger Studiengang an der Akademie Faber Castell in Stein bei Nürnberg<br />
mit Abschluss Bildender Künstler (AFC) | Mitglied: BBK Nürnberg | Kunstkreis Jura Neumarkt<br />
| Laufer Künstlerkreis | Förderverein Kunstmuseum Hersbruck | Atelierförderpreis<br />
2015 des Kunstkreises Jura Neumarkt |<br />
aloe@vodafone.de<br />
Pohl Hildegard | * 1959 in Stuttgart | Musikstudium in Nürnberg | Konzert-/Jazzpianistin.<br />
| Als virtuose Grenzgängerin zwischen klassischer Musik und swingendem Jazz, hat<br />
sie sich einen weit über die Grenzen Deutschlands reichenden Ruf erspielt. Spontanimprovisationen<br />
im Rahmen ihrer Konzerte und bei Stummfilmbegleitungen sind ihr Markenzeichen.<br />
Die „wilde Hilde“ gastiert auf zahlreichen Bühnen, Jazzclubs und ebenso im seriösen<br />
Konzertbetrieb. Ein Highlight war ein Jazzkonzert in Nürnberg mit dem Hildegard Pohl Trio,<br />
die Pianistin spielte auf dem legendären Steinway-Flügel des Pianistin Vladimir Horowitz.<br />
Seit ein paar Jahren entstehen mit dem Trio CDs und Programme, die sie einer musikalischen<br />
Thematik widmet. Auswahl: Swing it Mr.Bach | Tschaikowsky goes Swingkowsky |<br />
Swing&Roses: Der große Hildegard-Knef-Abend | Beethoven |<br />
www.hildegardpohl.de<br />
Perrey Jutta | * 1951 in Nürnberg | Durch die Vielfalt von Dozenten mit ihren unterschiedlichen<br />
Kunstrichtungen profitierte ich sehr viel. Es folgten Workshops und Studienreisen<br />
| Durch W. Hempe waren die Aktmalerei und das Portraitmalen eine weitere<br />
Bereicherung, um schnell das Wesentliche vom menschlichen Körper zu erfassen | Mit M.<br />
Kersten und E. Grohmann folgten Dozenten, die mit ihrer interessanten Thematik und der<br />
reduzierten Malerei spürbaren Einfluss auf meine Malerei gaben | Meine Bilder zeigen<br />
eine Vielfalt abstrakter Tendenzen, die sich in den Jahren meines künstlerischen Schaffens<br />
entwickelt und diese geprägt haben |<br />
www.juttaperrey.dipago.de<br />
Pohl Johanna | * 1942 Bamberg | seit 1986 Dozentin an der VHS Bamberg, Workshops<br />
in Bamberg, Ebrach, div. Schulen | Seminare an der Frankenakademie Schloß Schney |<br />
Ausstellungen: Lichtenfels | Österreich | Ungarn | Frankreich | Berlin | Bamberg | Commerzbank<br />
Coburg | Bayreuth | Flessabank Ebern | Steigerwaldklinik Burgebrach | Rbk.<br />
Stegaurach | Galerie der Sparkasse Haßfurt | 1200 Jahrfeier Gde. Obertheres | Kulturzentrum<br />
St. Gangolf in Hollfeld | Galerie Burg Waischenfeld | ZF Sachs AG Schweinfurt |<br />
Klinikum Bayreuth und Obermain, Kutzenberg| KV: Erlangen | Hof | Bayreuth | Coburg<br />
| Bad Neustadt | Stadt Hof, Neues Schloss der Eremitage | Jahresausstellungen: <strong>GEDOK</strong><br />
Ofr. | Bund Fränkischer Künstler | Bilder zeigen uns, was wir bereits kennen, so wie wir es<br />
nicht kennen |<br />
www.johanna-pohl.de<br />
Pichardt Marion | * 1945 | Autodidaktin | seit 1995 zahlreiche Aus- und Weiterbildungsseminare<br />
u. a.: bei Otokar Sliva, bei TONraum mit Susanne Altzweig und Ross de<br />
Wayne Campbell an der Westerwald-Keramik-Hochschule in Höhr-Grenzhausen | Wichtige<br />
Ausstellungen: 2005 Galerie am Meer, Insel Föhr | 2007 Galerie Altes Widum, Achenkirch,<br />
Österreich | 2008 Galerie beim roten Turm, Sommerhausen | 2012 Kunstverein Coburg<br />
| 2014 Forchheim Kunst und Genuss - 2. Preis | 2016 Bund Fränkischer Künstler auf<br />
der Plassenburg in Kulmbach | 2017 Galerie Pia Rubner und Galerie Röver, Nürnberg |<br />
www.pich-art-keramik.de<br />
Popp Walburga | * 1974 | 1994 Allgemeine Hochschulreife | 1994-1996 Studium<br />
Kunsterziehung und Germanistik, EWF Nürnberg | 1996-2001 Studium Kommunikationsdesign,<br />
FH Nürnberg, 2001 Diplom | 2001-2006 Studium Freie Malerei, Akademie der<br />
Bildenden Künste, Nürnberg | seit 2006 freischaffende Künstlerin, Grafikerin | Ausstellungen<br />
(Auswahl): 2016 Kunstpreisausstellung der NN | 2006 art Karlsruhe | 2006 Galerie<br />
Tanner Stuttgart | 2004 KunstKöln | 2011 Artelier Nürnberg |<br />
www.wallipopp-art.de
Pötzl Elisabeth | * 1963 | Künstlerische Ausbildung an der Haller Akademie der Künste<br />
| Kunstbeirat im Kunstverein Aspach e.V. | Gründungsmitglied der Künstlergruppe KUN-<br />
STimPULS, | 2011 – 2013 Vorsitzende | Vielfältige Ausstellungen in Baden Württemberg<br />
| Seit 2004 zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen in Franken, u. a. in Kunstvereinen und<br />
–verbänden | Einzelausstellungen (Auswahl): Galerie Art & Life, Backnang | Regierung von<br />
Oberfranken | Museum Kloster Banz | Ankäufe: Regierung von Oberfranken | Oberfrankenstiftung<br />
| private Sammler | Publikationen |<br />
www.poetzl-art.de<br />
Roth Patricia | seit 1989 Freischaffende Künstlerin | Studium (Dipl. Ing.); Ausbildung<br />
zur Landwirtin, Metallbauerin und Yogalehrerin | Reisen zum Teil mit dem Fahrrad in den<br />
Himalaya, China, die Mongolei, Südostasien, Usbekistan, das Karakorumgebirge, den Hindukusch,<br />
das Pamirgebirge, den Vachan Korridor und Sibirien | In Pakistan beginnt das<br />
Projekt "In search of Osama", das u. a. im Kaukasus (Georgien und Armenien) fortgeführt<br />
wurde und mich weiterhin begleitet | Reise nach Rumänien, die Karpaten, Siebenbürgen |<br />
Reise allein durch Sibirien am Baikal und Amur entlang bis nach Vladivostok und zurück |<br />
www.patriciaroth.de<br />
Röder Tanja | * 1975 in Ehrenberg/Rhön | 1996 - 1999 Staatl. Berufsfachschule <strong>für</strong><br />
Holzbildhauer in Bischofsheim | Rhön | 2001 - 2003 Meisterschule in München – Holzbildhauermeisterin<br />
| Seit 1994 Zahlreiche Ausstellungen (65) und Internationale Bildhauersymposien<br />
(55) in 16 Ländern unter anderem in Neuseeland | Kanada | Russland, Argentinien<br />
| Türkei | Syrien | Zypern | Finnland | 1999 - 2008 Neun Auszeichnungen – Kunstpreise<br />
im In- und Ausland | Seit 2007 RÖDER atelier-galerie in Pfaffenhofen – Ilm: Arbeiten in<br />
Holz, Stein, Stahl und Bronze | seit 2011 Skulpturengarten und Atelierbühne |<br />
www.roeder-art.de<br />
Rühl Mara | 1989 – 1991 Ausbildung zur Grafik Designerin | 1995-1999 Studium der<br />
freien Malerei | Instituto Universitario National del Arte | Licenciatura en artes visuales,<br />
Orientatión Pintura | 2016 Kunstpreisausstellung der NN, Kunsthaus Nürnberg | 2015<br />
Winterausstellung des KVE, Kunstpalais Erlangen | 2015 Nominiert zum Kunstpreis des<br />
Bundes fränkischer Künstler | 2015 Nominiert zum Kunstpreis der Stadt Weilburg a. d.<br />
Lahn | 2014 Einzelausstellung Galerie Paul, | Nürnberg | 2017 FormART, E. und K.<br />
Oschmann Preis, Karlsruhe |<br />
www.mararuehl.de<br />
Römhild Kerstin | * 1961 in Sonneberg/Thüringen | 1979 Studium an der Fachschule<br />
<strong>für</strong> Angewandte Kunst Schneeberg/Sachsen bei Prof. Gisela Polster | 1982 Abschluss als<br />
Designer (grad.) Textil | 1984 Umzug nach Lohr a. Main, seitdem in der Industrie tätig |<br />
Studienreisen | intensive Auseinandersetzung mit Fotografie und Bildbearbeitung | Selbststudium<br />
| Teilnahme an Kursen und Workshops | Schwerpunkt der letzten Jahre: neben der<br />
Reisefotografie zunehmende grafische Verfremdung von Bildern | Reduktion auf Schwarz-<br />
Weiß | Erstellen von Collagen |<br />
www.kerstin-roemhild-art.jimdo.com<br />
Santer Angelika | * 1955 in Erlangen | Selbständig mit eigenem Atelier <strong>für</strong> Malerei<br />
und Textilkunst in Herzogenaurach | Intensive Beschäftigung und Weiterbildung u. a .in den<br />
Werkbundwerkstätten in Gestaltung, Farbe, Form, Malerei und Mixed Media | Mitglied: |<br />
Kunstverein Herzogenaurach |<br />
angelika.santer@gmx.de<br />
Rosani Nadine Elda (dt|it) | * 1975 in Brilon | aufgewachsen in Afrika | Gesellenbrief:<br />
1999 Schreinerin | 2004 Holzbildhauerin Bfs | 2001 3. Platz Dannerpreis, Bfs | 2004<br />
Nominierung: Förderpreis Bezirk Oberbayern <strong>für</strong> junge Holzgestalter | 2005 1. Preis<br />
Holzbildhauersymposium, Ossana (It.) | 2010 Finalistin Oberbayer. Förderpreis, AK mit<br />
Ausstellung im Schafhof, Europ. Künstlerhaus, Freising | 2011 Kunst im Gut Scheyern (EA)<br />
| 2014 Teilnahme 1. Weißenburger Kunstpreis, Kunstschranne | 2015 Sitzgelegenheiten,<br />
Handwerksform Hannover | 2017 schmuckundhülle, galerie<strong>GEDOK</strong> muc, IHM Design &<br />
Handwerk, München | 2017 FormART, E. und K. Oschmann Preis, Karlsruhe | Ankäufe:<br />
Stadt Petersborn (NRW) | Montanaro, Gde. Ossana (It.) | Großskulpturen, Gut Scheyern |<br />
www.nadinerosani.com<br />
Schink-Miodek Gabriele | 1971 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden<br />
Künste Stuttgart, Fachklasse: Freie Grafik bei Professor Gunter Böhmer | Studium zur Werbefachwirtin<br />
an der Werbefachlichen Akademie Baden-Württemberg in Stuttgart | Ausstellungen:<br />
2007/2008 21. und 22. Büchenbacher Kunstausstellung | 2011 Blumen <strong>für</strong><br />
Böhmer | Kunst Forum, Weil der Stadt | 2015 Welcome III Galerie Spectrum, Roth | 2015<br />
Schloss Almoshof, 13. Kunstsymposion und St. Jobst, Nürnberg | 2016 Schloss Almoshof,<br />
14. Kunstsymposion und St. Jobst, Nürnberg |<br />
schink-miodek@t-online.de
Schneider Angelika | * 1956 in Braunschweig| Seit 1964 Spiel mit dem Blick durch die<br />
Fotolinse | Seit 1989 Lehrerin am Gymnasium (seit 2007 Seminarlehrerin <strong>für</strong> Pädagogik)<br />
1997-99 Ausbildung zur Spiel- und Theater-Pädagogin | Seit 2002 Foto- Studienreisen<br />
nach Italien (Venedig, Florenz, Turin, Triest), Israel, USA (New York), Kanada, Finnland,<br />
Schweden, Süd-England | Ausstellungen: 2006 Reise-Impressionen am Adam-Kraft- Gymnasium,<br />
Schwabach | 2012 Fotoausstellung Metamorphose & Meditation, Galerie Kaufmann,<br />
Erlangen | Jahresausstellungen der <strong>GEDOK</strong> | tatort atelier:13, Nürnberg | 2009<br />
Foto-Preis der Versicherungskammer Bayern I geka–künstlerische fotografie I<br />
angelika.schneider@gmx.eu<br />
Schuber Annemarie | * 1942 in Oldenburg | Lebt und arbeitet in Nürnberg | gelernte<br />
Bauzeichnerin | Arbeitsbereich: keramische Kleinplastik (figürlich, Objekte, Reliefs und<br />
Schmuck) | Mitgliedschaft: Keramikgruppe ELSA Klagenfurt | BBK Nürnberg | Ausstellungen<br />
(Auszug): 2007 Altstadtfreunde Nürnberg | 2013 BBK-Jahresausstellung | 2014<br />
<strong>GEDOK</strong> Herzogenaurach |Galerie Rubner Nürnberg | 2016 <strong>GEDOK</strong> 90 Jahre - 90<br />
Werke |<br />
www.annemarieschuber.de<br />
Schneider Edda | * 1938 Fürth | Dipl. Grafik Designerin | Ausstellungen (Auszug):<br />
2008 Assisi | 2009 Berlin | 2011 Clinc Fürth | 2012 Coburg | Kulmbach | Schwabach |<br />
Schweinfurt | 2013 Clinc Fürth | auf AEG | 2003-2008 Galerie Werkstatt Edda Schneider,<br />
Fürth | Ankäufe: Stadt Fürth | Im Internetzeitalter werden Fluten von Bildern publiziert. Um<br />
mich selbst dem omnipräsenten Reiz der Bilderzeugung zu entziehen, fotografiere ich fast<br />
ausschließlich in Museen und Galerien. Da gehe ich auf Spurensuche, nicht bei Hochkulturen.<br />
Die versteckte Poesie von unscheinbaren Motiven, wie verkratzten Fußböden, abgeblätterten<br />
Wandschichten, das „Niedrige“ und durch Zufall Entstandene wird bildwürdig und<br />
zum neuen Kunstwerk.<br />
edda.w.schneider@gmx.de<br />
Schuler Margit | * 1955 in Nürnberg | seit 1998 freischaffende Malerin | Atelier in<br />
Windsbach | Mitglied: BBK, Nürnberg Mittelfranken | Auszeichnungen: 2003 Ansbacher<br />
Kunstpreis | 2012 Energent-Kunstpreis Bayreuth |<br />
www.margit-schuler.de<br />
Schoppmann Kirsten | * 1959 in Frankfurt a. M.| Studium Kunsterziehung, Germanistik<br />
| Seit 1997 tätig als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Illustration,<br />
Karikatur, Grafik, Landschaftsarchitektur | Mitgliedschaft: BBK Nürnberg | SÜDART<br />
Nürnberg | Kunstkreis Jura | Kunstverein GaGa Nürnberg | Co-Gründung der Galerie<br />
KunstimSinn & Schaufenster 76, Nürnberg | Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
| 1. Publikumspreis der Süd-Art-Ateliertage 2014 | Veröffentlichung: 2014: wildlife, Verlag<br />
CV, ENGLISCH | Schwerpunkt: Mixed-Media und Oxidmalerei | Im Wechsel der Zeiten<br />
mische ich mich ein, halte den Moment fest und webe einen dichten Teppich unverwechselbarer<br />
Augenblicke |<br />
www.kis-art.de<br />
Spatz Gerda Katharina | * in Schwabach | In den Jahren 1983/84 Studium bei SGD<br />
Darmstadt im Bereich Malen und Zeichnen | Seit 2000 Dozentin an der VHS Schwabach<br />
| 17 Jahre Malstudio kunst-Werk Gerda Spatz | Teilnahme an Ausstellungen und Einzelausstellungen<br />
| Arbeitet als freischaffende Künstlerin mit Schwerpunkt: Malerei, Acryl,<br />
Collagen, Monotypie sowie Zeichnung |<br />
www.gerda-spatz.de<br />
Schreyer Susanne | * 1942 Genua/Italien | Studium Mannheimer Akademie | Europ.<br />
Kunstakademie Trier | Int. Sommerakademie Salzburg | seit 1997 als Kunstpädagogin<br />
tätig | Ausstellungen: Museum Kunsthaus Heylshof Worms | Neue Galerie des Kunstvereins<br />
Erlangen | BBK – Ausstellung, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg | NN – Kunstpreisausstellungen,<br />
Kunsthaus Nürnberg | Yuan Xiaocen Art Museum, Kunming, China | Öffentliche<br />
Ankäufe: Kunstmuseum Erlangen | RVM Reutlingen | Melton Medes Nottingham |<br />
Auszeichnung: 2015 PEMA Kunstpreis Bayreuth |<br />
www.susanne-schreyer.de<br />
Stocker Barbara | * 1944 in Überlingen/Bodensee | 1968 Staatsexamen an der Päd.<br />
Hochschule Ludwigsburg mit Schwerpunktfach Kunst | 1968 - 1974 als Lehrerin tätig | ab<br />
1984 Gründung eines eigenen Ateliers | seit 1989 wohnhaft in Regensburg | Zahlreiche<br />
Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland | Mitglied: Kunst- und Gewerbeverein<br />
Regensburg<br />
barbara-stocker@t-online.de
Strelau-Rückel Veronika | * 1955 in Rosenfeld (BW) | Beruf als IT-Organisatorin<br />
und Systemanalytikerin bis 2000 | Künstlerische Ausbildung im Kunstquartier Nürnberg |<br />
Studium der experimentellen Malerei an freien Kunstakademien | ab 2005 freischaffend im<br />
eigenen Atelier | Ausstellungen (Auswahl): 2016 Alles was Recht ist – Ansichtssache?, Residenz<br />
Hilpoltstein | Weißenburger Kunstpreis, Kunstschranne, Weißenburg 2015 | Triple<br />
A Galerie LeonART, Nürnberg | 2014 beautiful image and harsh reality, Kreisgalerie Dahn<br />
Pfalz | 2013 GegenPole Galerie Pia Rubner, Nürnberg | 2012 Wandel – time goes on,<br />
Residenz Hilpoltstein | Veröffentlichung: Kunstbuch Triple A, ISBN 3-00-049051-4 |<br />
www.farb-kunst-raum.eu<br />
Tschirwitz Anita | * in Würzburg | Abitur in Würzburg | Gesangsstudium in Wien und<br />
Würzburg | Lehrkraft an der Musikschule in Schweinfurt | Private künstlerische Ausbildung<br />
| Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland | 2016 PEMA-PREIS<br />
<strong>für</strong> Fotografie, Kunstverein Bayreuth | Mitglied: BBK | VKU | Künstlergruppe „ArtBreeze“ |<br />
www.ant-arts.de<br />
Süß Gisela | * 1952 in Neumarkt/Opf |1972-1975 Studium der Erziehungswissenschaften<br />
an der Uni Erlangen/Nürnberg | 1975-2002 Lehrerin und Kunsterzieherin im Nürnberger<br />
Land | seit 2005 freischaffend | intensive Beschäftigung mit experimenteller Malerei<br />
| Ausstellungen (Auszug): Rathausgalerie Lauf a. d. Peg.| Kunsthaus Nürnberg | Palais<br />
Stutterheim Erlangen | Kloster Wechterswinkel | Alte Reichsvogtei Schweinfurt | Öffentliche<br />
Ankäufe: VHS Röthenbach/Peg. | Stadtarchiv Lauf a. d. Peg. | Mitglied: BBK Nürnberg |<br />
<strong>GEDOK</strong> Leipzig/Sachsen | LKK Lauf a. d. Peg. | Kunstverein Meißen |<br />
g.r.suess@arcor.de<br />
Unrein Linde | Aufgewachsen in Stuttgart | Studium der Medizin, Philosophie und Pädagogik<br />
| Langjährige ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit an der Psychiatrischen Klinik<br />
der Universität Würzburg | Seit 1987 Fachärztin <strong>für</strong> Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapeutische<br />
Medizin in Schweinfurt | Seit 1999 Supervisions- und Dozententätigkeit |<br />
Seit den 80er Jahren Schreiben lyrischer Texte | Seit 2007 zahlreiche Lesungen, Veröffentlichungen,<br />
Ausstellungen | Letzte Einzelausstellungen: 2017 Glutnester, Stadtarchiv Leipzig<br />
| 2016 Rein in die Bredouille, Spitäle, Würzburg | 2015 Absage an das Große Ganze,<br />
Sparkassengalerie Schweinfurt.| 2014 Die Sehnsucht der Fragmente, Kreisgalerie, Mellrichstadt<br />
| 2013 Bodily Affairs, Mainfränkisches Museum, Würzburg |<br />
gerlindeunrein@aol.com<br />
Sych Mary | * 1964 in Essen | Fachabitur Gestaltung Nürnberg | 1984 Handwerkskammer<br />
Mittelfranken, Preis <strong>für</strong> Abschlussarbeit als Bau-und Kunstglaserin | 1988 Abschluss<br />
staatl. geprüfte Glasgestalterin, Glasfachschule Zwiesel, Gestalterklasse Franz Xaver Höller<br />
| Teilnahme an Kunstsymposien und Ausstellungen im In- und Ausland, z.B.: 2015 <strong>GEDOK</strong><br />
FormArt | Kunstmuseum Reutlingen | 12ème Concours d’ Art Contemporain, Paris| seit<br />
2006 Glasatelier in Nürnberg | seit 2013 Dozentin <strong>für</strong> Glas, Werkbund Werkstatt, Nürnberg<br />
| Werke in öffentlichen Sammlungen: Landesmuseum Wladimir, RUS | The Romanian<br />
Association Of Creative Women In Art Field, Bukarest | Ankauf der Stadt Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz |<br />
www.mary@sych-art.com<br />
Voßwinkel Cilly | * in Essen | Gründungsmitglied | Ehrenmitglied <strong>für</strong> besondere Verdienste<br />
– 25 Jahre Archivarin | Kölner Werkkunstschule | lebt und arbeitet in Erlangen. |<br />
Mitglied: KV Erlangen | Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland: Erlangen |<br />
Pommersfelden | Plassenburg/Kulmbach | Werke in öffentlichem Besitz: Stadt Erlangen |<br />
Bezirk Mittelfranken | Kunstmuseum Erlangen<br />
Tardio Maya-König Flores Mercedes | * 1964 in Spanien | Ausstellungen: 2015<br />
Kriegssocken und Peacemakerinnen, Frauen Museum, Fürth Burgfarnbach | 2015 Reibungsfelder,<br />
Residenz Hilpoltstein | 2013 Offen Auf AEG, Nürnberg | 2012 Altes Brauereimuseum,<br />
Kulmbach | 2012 Stadtmuseum, Schwabach |<br />
floresmtm@googlemail.com<br />
Wächter Gerhild | 1981 Meisterprüfung als Fotografin | Künstlerportraits, Architekturfotos,<br />
Städteportraits, freie Mitarbeit bei Zeitungen, Verlagen | Als Sozialtherapeutin<br />
(FPI) Entwicklung und Veröffentlichung der Fototherapeutischen Intervention | Mitglied:<br />
Deutscher Scherenschnittverein | Einzelausstellungen: 1983 Schillerhaus, Bukarest | 1989<br />
Zeitungsredaktion, Kronstadt | 2016 Engelinstallation, Scherenschnitte | 2017 DENK-<br />
MAL Fotos der Lutherstatue von M. Mayer, Weißenburg | Zahlreiche Gruppenausstellungen<br />
u. a.: 1998 Burzenland-Künstler, Dinkelsbühl | 1999 Kornwestheim Museum | seit 2013<br />
Weißenburger Kunsttage |<br />
gerhild.w@gmx.net
Waßmer Karin | * 1970 | Ausbildung: Autodidaktin | Gruppenausstellungen: 2016<br />
<strong>GEDOK</strong> – 90 Jahre, 90 Werke | <strong>GEDOK</strong> Franken, Zeltnerschloss, Nürnberg |2016 KUNST-<br />
VOLL – Art.ist und hier, E-Werk, Erlangen | 2015 Reibungsfelder <strong>GEDOK</strong> Franken, Schloss<br />
Almoshof, Nürnberg und Residenz, Hilpoltstein | 2012 Feminomenale Retroperspektiven<br />
(25 Jahre <strong>GEDOK</strong> Franken), Schweinfurt, Schwabach, Kulmbach und Coburg | Einzelausstellungen:<br />
2013 Re-animation, BBK Nürnberg, Mittelfranken | 2010 Hautnah, Kunstraum<br />
Rosenstraße, Fürth | 2005 Archäologie, Kleines Atelier, Fürth | Veröffentlichung: in diversen<br />
<strong>GEDOK</strong> Franken Katalogen |<br />
www.karin-wassmer.de<br />
Wende Inge | * 1960 I Fotografiert seit 1988 (Analog- und Digitalfotografie) | künstlerische<br />
Entwicklung aus dem Beruflichen ins Experimentelle | Ausstellungen: 2000 Visionen<br />
Ausstellung der <strong>GEDOK</strong> Franken | 2005 Aphrodite 2, Galerie Nähstübchen, Röthenbach |<br />
2008 Mutter(schafft)es, (Firmenjubiläum), Röthenbach | 2012 Kokon (Freilandinstallation),<br />
Nürnberger Land | 2015 Musik (Freilandinstallation), Landkreis Heidenheim | Themenbereiche:<br />
Weiblichkeit, die Anziehungskraft des Weiblichen, weibliche Schönheit hat kein<br />
Alter, weibliche Schönheit hat kein (Körper)Gewicht, die Symbolhaftigkeit des Weiblichen |<br />
inge.wende@yahoo.de<br />
Weber Christiane | Über meine Werke: „Es sind <strong>für</strong> mich nicht die Daten, Zahlen,<br />
Schulen und Prüfungen, die wichtig sind – es sind die Brüche im Leben, die uns Menschen<br />
ausmachen! Diese Erlebnisse, Gefühle, Geschichten, Gedanken verarbeite ich in meinen Arbeiten.<br />
Ich verstecke Geschichten in meinen Bildern – jedes Teil hat seine eigene Episode!“ |<br />
www.kunstbrueche.de<br />
Wießner Luitgard | seit 1974 wohnhaft in Nürnberg | Künstlerische Aus- und Weiterbildung<br />
an verschiedenen Freien Kunstakademien | Maltherapie bei der Kunsttherapeutin<br />
Christa Henzler | 2010 - 2015 Teilnahme am Kunstsymposion Schloss Almoshof | 2011<br />
bis 2013 Teilnahme am Kunstsymposion auf der Plassenburg in Kulmbach, Bund Fränkischer<br />
Künstler | 2013 bis 2015 Mitglied des Organisationsteams Kunstsymposion Schloss<br />
Almoshof | Workshopleitung: 2006 Malen mit Trauernden und in Freier Malerei | 2011<br />
Projektreihe Endlich Leben | 2012 Projekt und Ausstellung „Nochmal Leben vor dem Tod“ |<br />
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen |<br />
Luitgard2@gmx.de<br />
Weigl Angela | * 1949 in Bayreuth |1983 – 1986 Ausbildung zur Keramikerin |<br />
1986 freischaffend mit eigener Werkstatt | Ausstellungen ab 1999 als Einzel- und<br />
Gruppenausstellungen im In- und Ausland | Nach der Ausbildung in verschiedenen<br />
Keramik- Werkstätten hat sich Angela Weigls Arbeitsweise anfangs auf Steingut und<br />
Steinzeug konzentriert. | 2001 kam sie erstmals mit Raku, einer traditionellen japanischen<br />
Brenntechnik, in Kontakt, die immer mehr in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten rückte. Ton,<br />
Rauch, Glasuren und Oxide, verbunden mit den verschiedensten Materialien wie Glas,<br />
Holz, Metall, Draht usw. sind voller Emotionen und charakterisieren ihre Objekte |<br />
www.ceramic-art-angela-weigl.de<br />
Weindler Marlene | * 1941 | 1980 -1995 Privatstudium <strong>für</strong> Freie u. Angewandte Kunst<br />
| Seit 2005 Eigene Atelierwerkstatt | Seit über 20 Jahren Mitglied der <strong>GEDOK</strong> Franken und<br />
in zahlreichen Ausstellungen vertreten. | Ich bin Malerin aus Leidenschaft. Meine Ideen und<br />
Gefühle banne ich auf Leinwand |<br />
www.marlene-weindler.de
KUNSTFÖRDERER
Wir danken<br />
Frau Prof. Dr. Julia Lehner, Kulturreferentin der Stadt Nürnberg <strong>für</strong> ihre freundliche Unterstützung.<br />
<strong>für</strong> die Realisierung durch die Unterstützung unserer Sponsoren.<br />
der Redaktion: Helga Böhnke | Vanessa Cognard | Mechthild Engel | Gerda Karina Hederer | Irene Kress-Schmidt |<br />
Silvia Lobenhofer-Albrecht | Ute Plank | Angelika Schneider<br />
Sponsoren & Unterstützer<br />
spk_2zlg_marke_60x34mm_4c.pdf 30.06.2010 13:21:33 Uhr<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
STADTMUSEUM SCHWABACH
Mitgliederverzeichnis<br />
Aigner, Elke<br />
Allar, Karin<br />
Bauer, Gabriele<br />
Bauer<br />
Beggel, Helgi-E.<br />
Berger, Gerlinde<br />
Bock, Ursula<br />
Böhnel, Leonie<br />
Böhnke, Helga<br />
Böttger, Inge<br />
Brand, Katrin<br />
Breuer, Gabriele<br />
Brünig, Margot<br />
Buckland, Andrea<br />
Christin, Renate<br />
Cognard, Vanessa<br />
Coscin, Christine<br />
Deifel, Sabine<br />
Distler, Ursula<br />
Drechsler-Ruhmann, Karin<br />
Dreiß, Anne<br />
Dusil, Dagmar<br />
Eisenreich, Janet<br />
Engel, Mechthild<br />
Engel, Ulrich<br />
Engels, Christine<br />
Erdtmann, Silke<br />
Falke, Ulrike<br />
Farnsworth, Roswitha<br />
Feiner, Ilse<br />
Fischer-Wagemann, Elke<br />
Franz, Anita Magdalena<br />
Franz, Henrike<br />
Freifrau von Eyb, Leonie<br />
Graber, Barbara<br />
Graf-Nekola, Brigitte C.<br />
Groffik, Jolanta<br />
Gröne-Trux, Barbara<br />
Groß, Luise<br />
Groß, Edith<br />
Gugel, Carolin<br />
Hagenbeck, Sabine<br />
Haselmayer, Ellen<br />
Heck, Brigitte<br />
BK<br />
BK<br />
AK<br />
AK<br />
BK<br />
AK<br />
L<br />
AK, BK<br />
BK, L<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
KF<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
L<br />
BK<br />
BK<br />
KF<br />
BK<br />
AK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
AK<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
Hederer, Gerda Karina<br />
Herrmann, Walburga<br />
Heubeck, Uschi<br />
Heun, Barbara<br />
Hochleitner, Elisabeth<br />
Hoffmann, Ursula<br />
Hoffmann, Tanja<br />
Hofrichter, Gitta<br />
Hölle, Roswitha<br />
Kandler Seegy, Angelika<br />
Karl, ruthEva<br />
Kirschhock, Eva-Maria<br />
Klement, Christine<br />
Knappe, Kerstin<br />
Knoll, Heike<br />
Kopf, Inga-Karén<br />
Kraft, Anneliese<br />
Kratz, Irene<br />
Krauß, Angelika<br />
Bauer, Daniela<br />
Beggel, Helgi-E.<br />
Berger, Gerlinde<br />
Bock, Ursula<br />
Böhnel, Leonie<br />
Böhnke, Helga<br />
Böttger, Inge<br />
Brand, Katrin<br />
Breuer, Gabriele<br />
Brünig, Margot<br />
Buckland, Andrea<br />
Christin, Renate<br />
Cognard, Vanessa<br />
Coscin, Christine<br />
Deifel, Sabine<br />
Distler, Ursula<br />
Drechsler-Ruhmann, Karin<br />
Dreiß, Anne<br />
Dusil, Dagmar<br />
Perrey, Jutta<br />
Pichardt, Marion<br />
Plank, Ute<br />
Pohl, Johanna<br />
Pohl, Hildegard<br />
Popp, Walburga<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
L<br />
BK<br />
L<br />
AK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
AK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
AK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
M<br />
BK<br />
Pötzl, Elisabeth<br />
Pröger, Brigitte<br />
Puri, Madalina<br />
Reusner, von, Inge<br />
Reuter, Susanne<br />
Röder, Tanja<br />
Römhild, Kerstin<br />
Rosani, Nadine<br />
Roth, Patricia<br />
Ruehl, Mara<br />
Santer, Angelika<br />
Schink-Miodek, Gabriele<br />
Schleicher, Claudia<br />
Schneider, Edda<br />
Schneider, Angelika<br />
Schoppmann, Kirsten<br />
Schreyer, Susanne<br />
Schuber, Annemarie<br />
Schuler, Margit<br />
Spatz, Gerda Katharina<br />
Stocker, Barbara<br />
Strelau-Rückel, Veronika<br />
Süß, Gisela<br />
Sych, Mary<br />
Heike<br />
Tardio, Flores Mercedes<br />
Tschirwitz, Anita<br />
Tyrok, Karin<br />
Unrein, Linde<br />
Vosswinkel, Cilly<br />
Wächter, Gerhild<br />
Waßmer, Karin<br />
Weber, Christiane<br />
Weigl, Angela<br />
Weindler, Marlene<br />
Wenczel, Csilla<br />
Wende, Inge<br />
Wießner, Luitgard<br />
Wohlfeld, Ursula<br />
BK<br />
BK<br />
KF<br />
BK<br />
AK<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
L<br />
BK, L<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
AK, BK<br />
BK<br />
AK,BK<br />
BK<br />
BK<br />
BK<br />
Index: AK Angewandte Kunst | BK Bildende Kunst | KF Kunstförderer | L Literatur | M Musik
Ausstellungen<br />
Veröffentlichungen<br />
2013 Raum im Focus – Halle 17, schräg & blau, auf AEG/Halle 17, Nürnberg<br />
Galerie Röver, Nürnberg<br />
2014 Welcome 2, KunstRaum Herzogenaurach<br />
2015 Welcome 3, Galerie Spectrum, Roth<br />
2015 Kunstsymposium Residenz Hilpoltstein<br />
2015 Reibungsfelder, Residenz Hilpoltstein und Kulturladen Schloss Almoshof, Nürnberg<br />
2015 unikART, Verkaufsausstellung der Angewandten Kunst,<br />
Kulturscheune der Altstadtfreunde Nürnberg<br />
2016 Welcome 4, Kunstraum Rosenstraße, Fürth<br />
2016 <strong>GEDOK</strong> Sonderausstellung Zeitgenössische Angewandte Kunst aus der Fränkischen Region,<br />
Museum 22|20|18 Kühnertsgasse, der Altstadtfreunde Nürnberg<br />
2016 90 Jahre – 90 Werke, Kulturladen Zeltnerschloss, Nürnberg<br />
2017 Welcome 5, Forum Handwerkerhof, Nürnberg<br />
2017 Werkschau 30 Jahre <strong>GEDOK</strong> Franken, Heimatministerium, Nürnberg<br />
2018 EVAS Töchter, 30 Jahre <strong>GEDOK</strong> Franken, Stadtmuseum Schwabach<br />
2014 <strong>GEDOK</strong> Literatur - Kalender 2015 „Schwarz Weiß“<br />
2015 <strong>GEDOK</strong> Literatur - Kalender 2016 „… Dort und Nirgendwo …“<br />
Landschaft im Medium der Zeichnung<br />
2016 <strong>GEDOK</strong> Literatur - Kalender 2017 „Zerbrechlich“<br />
2017 <strong>GEDOK</strong> Literatur - Kalender 2018 „Ich suche allerlanden eine Stadt“<br />
2013 Ausstellungskatalog Raum im Focus - Halle 17, schräg & blau<br />
2013 Chronik der <strong>GEDOK</strong> Franken 1987 – 2012<br />
Ein Viertel Jahrhundert - <strong>GEDOK</strong> erfolgreich in FRANKEN<br />
2015 Ausstellungskatalog „Reibungsfelder“<br />
2015 Vier Literatinnen der <strong>GEDOK</strong> Franken reisen nach Rumänien:<br />
„Hermannstadt und Umgebung - fremd und vertraut“ – Texte und Fotografien“<br />
zweisprachige Ausgabe deutsch-rumänisch, Honterus-Verlag Sibiu/Hermannstadt,<br />
ISBN: 9786068573397<br />
2016 Begleitheft zur Ausstellung 90 Jahre – 90 Werke<br />
2017 Künstlerinnenbuch <strong>GEDOK</strong> 30
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>GEDOK</strong><br />
Gemeinschaft der Künstlerinnen<br />
und Kunstförderer Gruppe Franken e. V.<br />
vorsitzende@gedok-franken.de<br />
www.gedok-franken.de<br />
Vorstand<br />
Gerda Karina Hederer, Vorsitzende<br />
Silvia Lobenhofer-Albrecht, stellv. Vorsitzende<br />
Dr. Ulrich Engel, Schatzmeister<br />
Jutta Perrey, stellv. Schatzmeisterin<br />
Ilse Feiner, Schriftführerin<br />
Luitgard Wießner, stellv. Schriftführerin<br />
Grafik/Layout<br />
escade design | Britta Holzamer | www.eskade-design.de<br />
Helga Böhnke | <strong>GEDOK</strong> Franken | info@gedok-franken.de<br />
Entstehungsjahr: 2017<br />
Auflage: 300<br />
Druck: wir machen Druck | www.wir-machen-druck.de<br />
http://www.gedok-franken.de<br />
© Copyright der Abbildungen und der Textbeiträge bei den<br />
Künstlerinnen und Autorinnen<br />
https://de-de.facebook.com/Kuenstlerinnen/<br />
<strong>GEDOK</strong> Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer Gruppe Franken e. V.<br />
Kontakt über: vorsitzende@gedok-franken.de | info@gedok-franken.de |<br />
http://www.gedok-franken.de/kontakt/<br />
https://www.instagram.com/kuenstlerinnen/
<strong>GEDOK</strong> 30 KÜNSTLERINNEN DER <strong>GEDOK</strong> FRANKEN