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Gemeindebrief Ev.-Ref. Kirchengemeinde Oberholzklau Okt.-Nov. 2016 Online-Version

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An(ge)dacht<br />

Bewegt ...<br />

Gedanken zur Bewegung von Körper,<br />

Herz, Seele und Geist<br />

„Das waren bewegende Bilder, bewegende Aussagen ...“,<br />

„Nun beweg dich doch mal …“, Bewegung tut gut ...“. Solche<br />

Sätze können wir hier und da hören und auch lesen.<br />

Dabei stellen sich dann Fragen, was es mit dem Bewegen<br />

auf sich hat – was oder wer kann mich bewegen, was oder<br />

wen kann ich bewegen? Ist Bewegung so bedeutend, dass<br />

Mediziner, Theologen, Sportler und andere sich sehr oft<br />

zu diesem Thema äußern? Wie ist es dabei mit den Menschen,<br />

die sich nicht bewegen wollen oder es gar nicht können?<br />

Ich versuche, aus einer Fülle von Gedanken einige zu<br />

Papier zu bringen.<br />

Unsichtbare oder innere Bewegungen<br />

Wer in einem Konzert sitzt und der Musik lauscht oder<br />

in einem Gottesdienst bei der Predigt „ganz Ohr ist“, der<br />

erlebt eine nicht unbedingt von außen erkennbare Bewegung,<br />

aber eine des Herzens und der Seele. Diese Bewegung,<br />

auch „Berührung“, dürfen wir uns immer wieder wünschen,<br />

ebenso die Bewegung unseres Gemütes über eine<br />

großartige Leistung von Sportlern oder Künstlern und auch<br />

über die Geburt eines Kindes. Das ist für unser Menschsein<br />

wichtig.<br />

Bewegung gehört zum Menschsein<br />

Der Mensch ist ein Wesen, das sich in der Regel gern bewegt,<br />

ja letztlich bewegen muss – selbst im Bett oder im<br />

Rollstuhl. Alle Körperteile und Organe sind in Bewegung,<br />

teils einzeln, teils gemeinsam. Kopfnicken und Augenzwinkern<br />

gehören dazu wie Einsatz der verschiedenen<br />

Gliedmaßen. Doch Arme und Beine zu bewegen, ebenso<br />

Zunge und Augen, wäre ohne die ständige Bewegung<br />

des Herzens gar nicht möglich. Der ärztliche Rat zu mehr<br />

Bewegung eröffnet uns eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten.<br />

Neben dem Laufen (was ich toll finde) gibt es<br />

anderes wie Fahrradfahren, Wandern, in ein Fitness-Studio<br />

gehen, Schwimmen usw. – „Tu das, was dir Freude bereitet<br />

und deinem Körper gut tut“!

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