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2018_02_Andreas_Aktuell

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Gemeindebrief<br />

Ausgabe 456<br />

Februar <strong>2018</strong><br />

www.andreas-wallenhorst.de


Besinnung<br />

Quellen lebendigen Wassers<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

na, haben Sie die Person auf<br />

dem Bild links erkannt? Auch<br />

wenn etwas Fantasie dazugehört,<br />

das bin tatsächlich ich,<br />

Diakon Udo Ferle. Und in diesem<br />

Moment, in dem dieses<br />

Foto gemacht wurde, war ich<br />

ganz schön am Ende mit meinen Kräften.<br />

Die Aufnahme entstand am Ende des Kirchentages.<br />

Um zum Abschlussgottesdienstes in Wittenberg zu<br />

gelangen, mussten wir zunächst ziemlich früh aufstehen,<br />

dann den Stau am Bahnhof überstehen und<br />

mit einem der Einsatzzüge von Berlin nach Wittenberg<br />

fahren. Und dann bei 30 Grad im Schatten einen<br />

Fußweg von ca. sechs Kilometern hinlegen, um zum<br />

Gottesdienstgelände in den Elbauen zu gelangen.<br />

Auch die knapp zwei Stunden auf dem Gelände selbst,<br />

alles bei sengender Hitze ohne jeden Schatten, waren<br />

nur schwer zu ertragen. Und der anschließende Rückmarsch<br />

wurde ebenfalls wieder ohne jede Abkühlung<br />

angetreten. Meine zwei Liter Wasser, die ich mir<br />

mitgenommen hatte, waren jedenfalls sehr schnell<br />

aufgebraucht. Zum Glück hatten die Organisatoren<br />

entlang der Wegstrecke genügend Wasserstellen aufgebaut,<br />

bei denen man Wasserflaschen gratis erhalten<br />

konnte. Trotzdem war ich froh, als ich in meinem<br />

völlig überhitzten Zustand in der kühlen Bahnunterführung<br />

von Wittenberg erst einmal eine knappe<br />

Stunde Wartezeit hatte. Und auch dort gab es wieder<br />

Wasser umsonst – diesmal von der Deutschen Bahn.<br />

Und das Erstaunliche: Wenn ich heute an dieses<br />

Unternehmen zurückdenke, dann habe ich die Strapazen<br />

fast vergessen. Mir sind vor allem viele kleine<br />

Momente während dieser Aktion in Erinnerung, die<br />

ich als äußerst beglückend empfunden habe. Viele<br />

Gespräche mit unterschiedlichen Menschen, die Atmosphäre,<br />

mit vielen tausend Menschen Gottesdienst<br />

feiern zu dürfen, das kleine Glück von Wasser zur<br />

rechten Zeit. Für mich ist dieses Erlebnis ein Symbol<br />

für meinen eigenen Glauben. Der Glaube an Gott,<br />

gerade in heutiger Zeit – aber wahrscheinlich schon<br />

immer – ist alles andere als ständiges Frohlocken und<br />

Glücklichsein. Da gibt es immer wieder Durststrecken<br />

des Zweifelns, des Unglaubens und der Verständnislosigkeit.<br />

In solchen Momenten ist es wichtig, wenn<br />

man Wasserstellen entdecken kann, die einem wieder<br />

Kraft und Energie geben. Wer mit offenen Augen und<br />

Sinnen durch die Welt geht, kann viele solche Orte der<br />

Erfrischung entdecken.<br />

Für mich ist auch unsere <strong>Andreas</strong>gemeinde so eine<br />

Oase. Hier gibt es immer wieder Veranstaltungen und<br />

Begegnungen, bei denen ich für mein Leben auftanken<br />

kann. Und das ist aus meiner Sicht auch der Sinn<br />

einer Kirchengemeinde: Wasserstelle zu sein für das<br />

Leben. Wir als Kirchengemeinde haben die Aufgabe,<br />

den Jahresspruch für <strong>2018</strong> umzusetzen: „Ich will dem<br />

Durstigen geben von der Quelle des lebendigen<br />

Wassers umsonst“ (Offenbarung 21,6).<br />

Wir als Kirchengemeinde versuchen an verschiedenen<br />

Stellen, eine solche Quelle des lebendigen Wassers zu<br />

sein. Durch verschiedene Gottesdienste, Aktionen,<br />

Gruppen – und vor allem durch alltägliche Begegnungen,<br />

aus denen Menschen gestärkt, getröstet und<br />

erfrischt hervorgehen.<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Lust hätten,<br />

dabei mitzumachen. Engagieren Sie sich in unserer<br />

Kirchengemeinde und helfen Sie mit, dass das Wasser<br />

bei uns nicht trübe wird. Es lohnt sich! Denn am Ende<br />

erinnert man sich nicht an die Durststrecken, sondern<br />

an die Wasserstellen.<br />

Udo Ferle, Diakon


Kirchenvorstand<br />

Jugendarbeit<br />

Bei der letzten Sitzung des Kirchenvorstandes am 11. Dezember 2017 gab Diakon Udo Ferle eine Übersicht über<br />

die Freizeiten aus dem Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Bei insgesamt fünf Maßnahmen (zwei<br />

Konfirmandenfreizeiten, eine Jugendfahrt zum Kirchentag, eine Jugend- und eine Kinderfreizeit) wurden weit<br />

über 100 junge Menschen erreicht.<br />

Damit diese Aktionen bezahlbar bleiben, werden bei verschiedenen Stellen Zuschüsse beantragt. Zum Glück unterstützt<br />

auch der Förderverein der <strong>Andreas</strong>gemeinde (FAND e.V.) diese Vorhaben. Trotzdem verbleibt jedes Jahr<br />

eine Summe von ca. 2.000 €, die von der Kirchengemeinde zu bestreiten ist.<br />

Durch seine Bereitschaft, jedes Jahr aufs Neue diese Aktionen zu unterstützen, zeigt der Kirchenvorstand der <strong>Andreas</strong>gemeinde,<br />

wie wichtig ihm dieser Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist. Auch für das nächste<br />

Jahr wurden zwei Konfirmandenfreizeiten, eine Jugendfreizeit nach Irland und die Jugendbegegnung mit dem<br />

Partnerkirchenkreis in Südafrika genehmigt. Wenn Sie sich an der Unterstützung unserer Vorhaben beteiligen<br />

möchten, würden wir uns über eine Spende sehr freuen.<br />

Udo Ferle, Diakon<br />

<strong>Andreas</strong>-KiTa<br />

Übergabe der Zertifikate für die Erarbeitung und Einführung eines Qualitätsmanagmentsystems für KiTas (QMSK) in der<br />

Ev.-luth. <strong>Andreas</strong>-Kindertagesstätte: Erika Brahms (Leitung), Britta Finke, Klaus Havliza, Silke Daniek, Friedemann Keller<br />

Am 15.1.<strong>2018</strong> gab es für mich die Gelegenheit bei der KV-Sitzung als Gast über die aktuelle Arbeit in der KiTa zu<br />

berichten. Über Themen wie Qualitätsentwicklung (QMSK) und damit einhergehende Veränderungen, das neue<br />

Onlineanmeldeverfahren in Wallenhorst, Stunden- und Personalveränderungen wurde der KV informiert. <strong>2018</strong> ist<br />

neben dem Gemeindefest, das in diesem Jahr wieder rund um die KiTa stattfindet, auch eine gemeinsame Sitzung<br />

in der <strong>Andreas</strong> KiTa mit dem KV geplant. Ziel ist es, die gute Zusammenarbeit zwischen KiTa und KV, trotz des<br />

Trägerwechsels zum Kirchenkreis Osnabrück und zunehmender Arbeitsverdichtung auf beiden Seiten, weiterhin<br />

zu gewährleisten.<br />

Britta Finke, KiTa-Leiung


KV-Wahl<br />

Interview mit Kirchenvorsteherin Heidrun Kopischke<br />

Heidrun Kopischke ist seit 2012 Mitglied des<br />

Kirchenvorstandes (KV) der <strong>Andreas</strong>gemeinde.<br />

Die Lehrerin ist verheiratet mit Ingolf Kopischke.<br />

Zur Familie gehören vier erwachsene Kinder<br />

und drei Enkelkinder. Im März kandidiert sie<br />

erneut für den Kirchenvorstand.<br />

Wie war das vor sechs Jahren?<br />

Wie kam es dazu, dass du dich hast aufstellen<br />

lassen?<br />

Zu der Zeit war ich im Gemeindebeirat.<br />

Diakon Udo Ferle<br />

sprach mich auf eine mögliche<br />

Kandidatur für den KV an. Darüber<br />

habe ich mich sehr gefreut<br />

und nach Rücksprache mit meinem<br />

Mann zugesagt, obwohl<br />

ich nicht wusste, was auf mich<br />

zukommt.<br />

Was hattest du für Erwartungen,<br />

nachdem du gewählt<br />

wurdest?<br />

Wenn man eine neue Aufgabe übernimmt, macht<br />

man zuerst eine Bestandsaufnahme, was ist gut, was<br />

kann ich bzw. kann ich etwas verändern. Nach einer<br />

Einarbeitungsphase war mir klar, dass ich die positiven<br />

Aspekte, die die Gemeinde ausstrahlt, nach außen<br />

unterstreichen möchte. Hier kann ich auf meine<br />

Lebenserfahrung zurückgreifen, die es mir erlaubt,<br />

eine Brücke zu bauen zwischen KV und Gemeinde.<br />

Bei der Fülle der administrativen Aufgaben, die wir als<br />

Kirchenleitung zu erledigen haben, ist es mir wichtig,<br />

die Mitverantwortung für die geistliche Leitung der<br />

Gemeinde wahrzunehmen.<br />

Wie hat sich die Mitarbeit entwickelt? Gibt es<br />

Schwerpunkte?<br />

Viele Jahre habe ich im Konfirmandenunterricht mitgearbeitet,<br />

Konfirmandenfreizeiten begleitet oder am<br />

Jugendkonvent teilgenommen. So liegt mir nach wie<br />

vor die Jugendarbeit sehr am Herzen. Sie zu fördern<br />

bzw. zu unterstützen, z. B. bei Jugendreisen oder<br />

in der Projektarbeit, ist mir sehr wichtig. Hier sehe<br />

ich auch eine große Verantwortung der Kirche, die<br />

Jugend für sie und ihre Themen zu begeistern und<br />

mitzunehmen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Mitarbeit<br />

im Team der Auszeiten-Gottesdienste,<br />

die wir<br />

mehrmals jährlich anbieten<br />

und die mir viel Freude bereitet.<br />

Wie hat sich deine KV-<br />

Arbeit auf die Beziehungen<br />

zur Gemeinde und<br />

zu den Menschen aus<br />

<strong>Andreas</strong> ausgewirkt?<br />

In den letzten sechs Jahren<br />

habe ich durch meine KV-<br />

Arbeit viele Menschen kennengelernt. In persönlichen<br />

Gesprächen bekam und bekomme ich oft positives<br />

Feedback, was mich in meiner Arbeit bestärkt. Ich<br />

bin aber auch immer offen für Anliegen, Bitten und<br />

Wünsche und selbstverständlich auch Kritik, die mir<br />

von Gemeindemitgliedern vorgetragen werden. Das<br />

gebe ich natürlich in den KV-Sitzungen weiter an meine<br />

Kolleginnen und Kollegen. So arbeiten wir vertrauensvoll<br />

zusammen an den guten Beziehungen zum<br />

Ehrenamt und allen anderen Gemeindemitgliedern.<br />

Was gefällt dir an der Arbeit im KV?<br />

Die Vielfältigkeit der Themen gefällt mir sehr. Gebäudemanagement,<br />

Finanzen, Personal, liturgische Ver-


<strong>Andreas</strong>gemeinde<br />

änderungen sind Aufgaben, die eine große Herausforderung<br />

darstellen und in die ich mich hineinarbeiten<br />

musste. Dem KV obliegen in seiner Verantwortung<br />

sehr viele und oft weitreichende Entscheidungen.<br />

Spannend ist auch, Kirche von innen zu erleben und<br />

zu begreifen und auf interne Prozesse zu schauen. Das<br />

ist mir möglich als stellvertretendes Mitglied der <strong>Andreas</strong>gemeinde<br />

im Kirchenkreistag.<br />

Was, denkst du, sind künftige Aufgaben des<br />

KV?<br />

Die <strong>Andreas</strong>gemeinde ist eine starke Gemeinde mit<br />

vielen positiven Eigenschaften. Sie herauszustellen<br />

sehe ich als eine der wichtigsten Aufgaben für die<br />

nächste Zeit. Wie können wir Menschen wieder für<br />

Kirche begeistern? Wie schaffen wir es, dass Gottesdienste<br />

besser besucht werden? Brauchen wir neue<br />

Konzepte? Fragen, die uns in den nächsten Jahren<br />

beschäftigen werden und auf die wir eine Antwort<br />

finden müssen. Von entscheidender Bedeutung ist<br />

das Ehrenamt. Viele engagierte Frauen, Männer und<br />

Jugendliche tragen zur Lebendigkeit und Vielseitigkeit<br />

unserer Kirche bei. Sie und ihre Arbeit wertzuschätzen<br />

und dies vor allem nach außen zu tragen, ist<br />

mir ein großes Anliegen. Darum gehören unbedingt<br />

strategische Überlegungen zur Weiterentwicklung<br />

des Ehrenamtes zu den Zukunftsaufgaben.<br />

Angelika Bayer<br />

Besuch in der Arpana-School<br />

in Bangalore/Indien<br />

Strahlende Augen blicken mir bei meinen Besuchen<br />

in Bangalore/Indien entgegen und das alles dank<br />

Ihnen und Euch, liebe Gemeindeglieder und <strong>Andreas</strong>-<br />

Kindergartenkinder.<br />

Im Juli flog ich mit einem Koffer voller Kleider und<br />

Spielzeug aus der Kleiderkammer nach Indien. Ganz<br />

viele Kuscheltiere haben die Kinder des <strong>Andreas</strong>-Kindergartens<br />

gesammelt und mir im September mitgegeben.<br />

Zusätzlich durfte ich<br />

im November die Erlöse<br />

des Erntedankfestes<br />

an die Schule in<br />

Bangalore übergeben.<br />

Die Kinder und Lehrerinnen<br />

der Arpana<br />

Schule haben sich<br />

sehr über die vielen<br />

Spenden und Gaben gefreut und bedanken sich ganz<br />

herzlich dafür.<br />

Margreet Bos-Sieker<br />

„<strong>Andreas</strong> <strong>Aktuell</strong>“ als PDF<br />

Sie möchten unseren Gemeindebrief elektronisch erhalten?<br />

Senden Sie uns deshalb doch bitte Ihre Emailadresse<br />

zu (pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de).


Schwarzes Brett<br />

Gottesdienste<br />

So, 04.<strong>02</strong>. 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl − P. i. E. Friederich<br />

So, 11.<strong>02</strong>. 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst − Lekt. Osterfeld<br />

So, 18.<strong>02</strong>. 18.00 Uhr<br />

AusZEIT-Gottesdienst „7 Wochen ohne“ − P. Keller + Team<br />

Sa, 24.<strong>02</strong>. 15.00 Uhr<br />

Tauf-Gottesdienst − P. Keller<br />

So, 25.<strong>02</strong>. 11.00 Uhr<br />

Literatur-Gottesdienst − Dn. Wiemann + Büchereiteam<br />

12.15 Uhr Einladung zum Essen mit Vorstellung der KV-Kandidaten − Raum 5-6<br />

Fr. <strong>02</strong>.03. 19.00 Uhr<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag − St. Josephskirche, Hollage<br />

Wöchentliche Veranstaltungen<br />

Mo, 15.00 Uhr Kleiderkammer Do, 15.00 Uhr Kleiderkammer<br />

18.00 Uhr Gittarrenduo Tonkost 17.00 Uhr Kindergruppe (Grundschüler)<br />

Di, 20.00 Uhr <strong>Andreas</strong>-Chor 17.00 Uhr Hauptkonfirmanden<br />

Mi, 17.00 Uhr Hauptkonfirmanden 18.30 Uhr <strong>Andreas</strong>-Jugend<br />

20.00 Uhr Freundeskreis I 20.00 Uhr Freundeskreis II<br />

Fr, 19.00 Uhr Gebet der Religionen<br />

<strong>Andreas</strong>-Bücherstube<br />

Mo/Di/Mi/Fr,<br />

Do,<br />

So,<br />

16.00-17.00 Uhr<br />

10.00-11.00 Uhr und 18.00-19.00 Uhr<br />

11.00-11.30 Uhr<br />

Ansprechpartner<br />

Ev.-luth. <strong>Andreas</strong>gemeinde Wallenhorst, Uhlandstraße 61, 49134 Wallenhorst<br />

Bankverbindung IBAN: DE 75 2655 0105 0000 0145 55, Verwendungszweck: <strong>Andreas</strong>gemeinde 7927<br />

www.andreas-wallenhorst.de<br />

Pastor Friedemann Keller Uhlandstr. 59, 49134 Wallenhorst<br />

05407/816917, pastor@andreas-wallenhorst.de<br />

Gemeindebüro Christel Hebrok 05407/822 100 pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de<br />

Bürozeiten: Di. 9.00-11.00 Uhr, Do. 09.00-12.00 Uhr, Fr. 16.00-18.00 Uhr<br />

Diakon Udo Ferle 05407/822 101 diakon@andreas-wallenhorst.de<br />

Küsterin Ellen Langemeyer 0151/10 36 54 07, kuesterei@andreas-wallenhorst.de<br />

Organistin Ragnhild Maung 01575/322 65 33, ragnhild.maung@web.de<br />

Haus & Garten Florian Vocke 01578/8972688<br />

Kleiderkammer Ilona Bockstette 05406/1652<br />

Bücherstube Mirjam Hune 05407/81 42 96, buecherstube@andreas-wallenhorst.de<br />

FAND e.V. Ulrike Gärtner 05407/39 855, team@fand.info<br />

Kindergarten Britta Finke 05407/39 147, andreas-kindergarten@web.de<br />

Caritas-Pflegedienst Bernhard Jakob Bergstr. 6, 05407/87 820


Schwarzes Brett<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

Do, 01.<strong>02</strong>. 20.00 Uhr Literatur am Abend (C. Stephan: „Ab heute heiße ich Margo“) − Bücherstube<br />

Fr, <strong>02</strong>.<strong>02</strong>. 19.00 Uhr Kreativkreis (Zuschneide- und Nähprojekt + Jahresprogramm) − Raum 6<br />

Mo, 05.<strong>02</strong>. 19.00 Uhr Kirchenvorstand − Sakristei<br />

Do, 08.<strong>02</strong>. 20.00 Uhr Weiberkram (Blumenzwiebel trifft auf Baumrinde. Wir arbeiten mit den ersten<br />

Frühlingsboten) − Raum 6<br />

Di, 13.<strong>02</strong>. 19.00 Uhr Männerrunde − Raum 5<br />

Sa, 17.<strong>02</strong>. 14.00 Uhr Probe Luther-Musical − <strong>Andreas</strong>kirche/Räume 5+6<br />

Di, 20.<strong>02</strong>. 19.00 Uhr Frauenkreis („Hausnotruf“, Frau Albers/Malteser) − Raum 5<br />

19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis − Raum 6<br />

Mi, 21.<strong>02</strong>. 18.00 Uhr FAND e.V. − Raum 4<br />

Fr, 23.<strong>02</strong>. 16.30 Uhr Hauptprobe Luther Musical − Kirche und Räume 5+6<br />

Mo, 26.<strong>02</strong>. 19.30 Uhr Ökumenische Hospizgruppe (Supervision) − Raum 6<br />

Di, 27.<strong>02</strong>. 15.00 Uhr Besuchsdienstkreis − Raum 4<br />

Mi, 28.<strong>02</strong>. 15.00 Uhr Frauenhhilfe (Jahresversammlung) − Sakristei<br />

18.00 Uhr Redaktionssitzung − Raum 4<br />

Do, 01.03. 20.00 Uhr Literatur am Abend (neue Buchauswahl) − Bücherstube<br />

Fr. <strong>02</strong>.03. 19.00 Uhr Weltgebetstag (Gottes Schöpfung ist sehr gut; Surinam) − St. Joseph<br />

...<br />

Sa, 10.03. 18.30 Uhr Aufführung I: Luther-Musical − Kirche<br />

So, 11.03. 8-18 Uhr KV-Wahl − Raum 5<br />

16.00 Uhr Aufführung II: Luther-Musical − St. Joseph<br />

Ökumenische Hospizgruppe Wallenhorst<br />

Unterstützung von Sterbenden und ihren Angehörigen<br />

Ansprechpartner: Renate Röhner-Kroh: 05407/39548 oder Caritas-Sozialstation 05407/87 820<br />

Trauercafé Oase<br />

Dienstag, 12. Dezember<br />

15.30-17.00 Uhr<br />

Wintergarten Caritas-Pflegedienst<br />

Bergstr. 6, 49134 Wallenhorst<br />

Trauercafé Gezeiten<br />

Jeden 4. Donnerstag im Monat<br />

10.00-11.30 Uhr<br />

Ruller Haus<br />

Klosterstr. 4, 49134 Wallenhorst-Rulle<br />

Freundeskreise<br />

Probleme mit Alkohol? In der <strong>Andreas</strong>gemeinde treffen sich mittwochs und seit <strong>2018</strong> donnerstags! , jeweils um<br />

20.00 Uhr, zwei Selbsthilfegruppen. Ansprechpartner: Egon: 05404/1467 oder Ulla 05407/835 00 22.


KV-Wahl<br />

Interview mit der Landessuperintendentin zur KV-Wahl<br />

Drei Fragen an Birgit Klostermeier, Landessuperintendentin<br />

im Sprengel Osnabrück, zur Wahl der neuen<br />

Kirchenvorstände am 11. März <strong>2018</strong><br />

Am 11. März werden in über 1200 Kirchengemeinden<br />

unserer Landeskirche die Leitungsgremien<br />

neu gewählt. Bei diesen Wahlen sind<br />

zum ersten Mal Jugendliche ab 14 Jahren wahlberechtigt.<br />

„Kirche mit mir“ lautet die Kampagne,<br />

die die ev. Kirchen in Niedersachsen<br />

gemeinsam entwickelt haben.<br />

Ist dieser Slogan gut gewählt?<br />

Birgit Klostermeier (B. K.): Ich finde ja. Der Slogan<br />

„Kirche mit mir“ bringt auf den Punkt, dass Kirche ein<br />

lebendiger Teil unserer Gesellschaft ist. Und zugleich<br />

spielt er auf das Selbstverständnis der evangelischen<br />

Kirche an, das den einzelnen Kirchenmitgliedern viel<br />

Gestaltung in der Kirche vor Ort zutraut. Eine Kirchengemeinde<br />

zu leiten ist eine verantwortungsvolle und<br />

auch erfüllende Aufgabe. Sie macht meistens Freude,<br />

man kann Erfahrungen einbringen, lernt dazu und<br />

Andere kennen.<br />

Über die Zukunft der Kirche wird viel geredet,<br />

geschrieben und gemutmaßt. Wie wird Kirche<br />

zukünftig aussehen?<br />

B. K.: Einerseits vertraut, denn sie soll ja dort bleiben,<br />

wo sie ist – vor Ort. Und andererseits: anders. Denn<br />

sie muss ja unterwegs und nah bei den Menschen<br />

bleiben – lebendig. Das vergangene Jahr mit seinem<br />

Reformationsjubiläum war da für mich lehrreich: Ich<br />

war überrascht, wie viel sich die Gemeinden im Sprengel<br />

haben einfallen lassen, eigen- wie scharfsinnig,<br />

ernsthaft und nachdenklich, mit Spaß und Augenzwinkern.<br />

Als manche gefragt haben: Und, was bleibt<br />

von diesem Reformationsjahr?, habe ich geantwortet:<br />

Wir bleiben. Das ist meine schönste Entdeckung. Wir<br />

müssen es nicht erst werden, wir sind es schon: Evangelisch<br />

– ausgestattet mit Selbstbewusstsein vor Ort<br />

und in den Gemeinden. Unterwegs – neugierig, was<br />

wird und kommt, im Kontakt mit den anderen Konfessionen<br />

und auch Religionen. Wir bleiben – als die,<br />

die Gesellschaft gestalten wollen, und das dort, wo<br />

wir sind, in unseren Dörfern und Städten, in unserer<br />

Nachbarschaft. Wir bleiben – als die, die die Welt ein<br />

wenig heller machen wollen, in Krankenhäusern oder<br />

in der Wohnungslosenhilfe, in der Seelsorge, in der<br />

Chorarbeit oder in der Kindertagesstätte, in unseren<br />

Gottesdiensten am Sonntag und an den Schwellen<br />

des Lebens. Und eben auch als die, die sich in die Verantwortung<br />

der Gemeindeleitung mit hinein nehmen<br />

lassen und über alte und neue Formen des kirchlichen<br />

Lebens mit entscheiden wollen. Wir bleiben – als die,<br />

denen die Menschenfreundlichkeit Gottes am Herzen<br />

liegt.<br />

Was wünschen Sie sich für die KV-Wahl am 11. März?<br />

B. K.: Ich wünsche mir natürlich, dass viele Gemeindemitglieder<br />

zur Wahl gehen, dass die Jugend von<br />

ihrem Wahlrecht ab 14 tüchtig Gebrauch macht und<br />

ich wünsche mir fröhliche Gesichter am Abend bei den<br />

„Wahlpartys“, die es hoffentlich geben wird. Und den<br />

zukünftigen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern<br />

wünsche ich „den Geist der Kraft, der Liebe<br />

und der Besonnenheit“ (2.Tim1,7) für die vor ihnen<br />

liegende Zeit und Arbeit.<br />

Brigitte Neuhaus


KV-Wahl-Veranstaltungen<br />

Literaturgottesdienst, Mittagessen und Vorstellung der<br />

Kandidaten und Kandidatinnen zur KV-Wahl<br />

Bücherstube veranstaltet<br />

Literaturgottesdienst<br />

„Ich finde Gott in den Dingen, die mich wütend machen<br />

– Pastorin der Ausgestoßenen.“ So lautet das<br />

Buch der amerikanischen Theologin Nadia Bolz-Weber,<br />

das die Grundlage für diesen besonderen Gottesdienst<br />

bildet. Diakonin Marion Wiemann, Referentin<br />

für Medien- und Büchereiarbeit im Haus kirchlicher<br />

Dienste und Ansprechpartnerin für die evangelischen<br />

Büchereien in der Landeskirche Hannover, hat den<br />

Entwurf zu diesem Gottesdienst anlässlich des Reformationsjubiläums<br />

entwickelt. Das Team der <strong>Andreas</strong>-<br />

Bücherstube, das zusammen mit Frau Wiemann den<br />

Gottesdienst gestaltet, lädt alle Interessierten herzlich<br />

ein: Sonntag, 25. Februar <strong>2018</strong>, 11 Uhr<br />

Info: Mirjam Hune, Tel. 05407/814296, buecherstube@andreas-wallenhorst.de<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst präsentieren<br />

sich alle Kandidatinnen und Kandidaten<br />

zur Kirchenvorstandswahl <strong>2018</strong><br />

Mittagsmenü des Gemeindebeirats<br />

Nach dem Literaturgottesdienst und der Vorstellung<br />

der KV-Kanditaten lädt der Gemeindebeirat wieder<br />

zu einem Mittagessen ein. Dabei können Sie gerne<br />

auch mit den KV-Kandidatinnen und -Kandidaten ins<br />

Gespräch kommen!<br />

Sie haben die Wahl zwischen folgenden Angeboten:<br />

Als Vorspeise bieten wir allen ein Salatbuffet.<br />

Menü 1 (vegetarisch): Gemüselasagne /Tomaten-Mozarella)<br />

Menü 2: Fleischtopf mit Salzkartoffeln<br />

Menü 3: Rinder-Rouladen mit Salzkartoffeln und Rotkohl<br />

Ihr Dessert können Sie wieder aus einem Buffet wählen.<br />

Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihres Menüwunsches<br />

bis spätestens Montag, den 19.2.<strong>2018</strong> im Pfarrbüro<br />

bei Christel Hebrok (822100 pfarrbuero@andreas-wallenhorst.de)<br />

oder bei Diakon Udo Ferle (822101,<br />

diakon@andreas-wallenhorst.de) an.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 56 begrenzt.<br />

Anmeldungsformulare finden Sie auch im Kirchenfoyer.


<strong>Andreas</strong>gemeinde<br />

Literatur am Abend<br />

Im März ist es wieder so weit. Mit allen Anwesenden<br />

werden wir die Bücher, die in den nächsten Monaten<br />

besprochen werden sollen, auswählen. Nachdem wir<br />

uns gegenseitig Bücher, die wir für geeignet halten,<br />

vorgestellt haben, werden wir abstimmen. Bringen<br />

Sie gerne viele Vorschläge mit. Wir sind nicht auf ein<br />

bestimmtes Genre festgelegt.<br />

Do, 1.2.<strong>2018</strong>, 20.00 Uhr: Cora Stephan „Ab<br />

heute heiße ich Margo“<br />

Do, 1.3.<strong>2018</strong>, 20.00 Uhr: neue Buchauswahl<br />

Gaby Göttsche, Tel. 05407/59594, suggoettsche@freenet.de,<br />

Susanne Schenk, Tel. 05407/815447, SuP_schenk@ gmx.de<br />

Weiberkram<br />

Kreativität ist bei unserem nächsten Treffen gefragt,<br />

wenn es heißt „Blumenzwiebel trifft auf Baumrinde<br />

– Wir arbeiten mit den ersten Frühlingsboten“. Wir<br />

stellen eine Dekoration für Garten oder Balkon her,<br />

natürlich wieder, wie in den vergangenen Jahren, unter<br />

Anleitung von Sabine Placke-Schomaker. Mitzubringen<br />

sind eine Rosenschere, eine Haushaltsschere<br />

und ein Akku-Bohrer (falls vorhanden). Anmeldung<br />

bis 3.2.<strong>2018</strong> bei Sabine: Tel. 05407/30186, E-Mail:<br />

S.placke-schomaker@web.de<br />

Donnerstag, 8. Februar <strong>2018</strong>, 20.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus<br />

KreativKreis<br />

Beim nächsten Mal werden wir bei einem Zuschneideund<br />

Nähprojekt unser Jahresprogramm erstellen.<br />

Eure Wünsche/Vorschläge/Ideen sind sehr willkommen!<br />

Auf das es ein buntes, abwechslungsreiches<br />

Kreativjahr werde!<br />

Freitag, 2.2.<strong>2018</strong>, 19 Uhr, Raum 6<br />

Ellen Langemeyer, Tel. 05407- 59608,<br />

ellen.langemeyer@web.de<br />

Barbara Schröder, Telefon 05407- 59366<br />

barbaraschroeder55@googlemail.com<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Satz und Layout:<br />

Druck:<br />

Kontakt:<br />

Kirchenvorstand der Ev.-luth. <strong>Andreas</strong>gemeinde<br />

Wallenhorst,<br />

Uhlandstr. 61, 49134 Wallenhorst<br />

Friedemann Keller, Stefanie Huppert- Essing,<br />

Angelika Bayer, Gerhard Heetzsch, Katrin Fuhrmann,<br />

Katharina Sickendieck<br />

Friedemann Keller<br />

Vogelsang Satz + Druck, Wallenhorst<br />

redaktion@andreas-wallenhorst.de<br />

Tel: 05407-822100 (Gemeindebüro)<br />

Redaktionsschluss: Immer am 15. des Vormonats<br />

Nächste Ausgabe: Mittwoch, 28. Februar <strong>2018</strong><br />

Kindermusical „Luther macht Schule“<br />

Im März ist es endlich soweit! Nach einer Vielzahl von<br />

Proben unter der Woche und an einigen Wochenenden<br />

kann nun das Ergebnis präsentiert werden.<br />

Knapp 30 Kinder aus der katholischen Pfarreiengemeinschaft<br />

und der evangelischen <strong>Andreas</strong>gemeinde,<br />

unterstützt von einem Schulprojekt der Erich-Kästner-Schule,<br />

den Music-Kids und einigen Instrumentalisten,<br />

führen ihr Musical auf. Lassen Sie sich von<br />

tollen Liedern und nachdenklichen Texten in die Welt<br />

von Martin Luther und der Reformation entführen.<br />

Samstag, 10. März: 18.30 Uhr <strong>Andreas</strong>kirche,<br />

Sonntag, 11. März: 16.00 Uhr St. Josefskirche<br />

Eintritt frei!!<br />

(Spenden möglich)!<br />

Samstag!<br />

10. März!<br />

18.30 Uhr!<br />

<strong>Andreas</strong><br />

Kirche<br />

St. Josef<br />

H o l l a g e<br />

Sonntag!<br />

11. März!<br />

16.00 Uhr!<br />

Schauspielerische Leitung: Udo Ferle!<br />

Musikalische Leitung: Maria Hartelt & Karin Keller!<br />

Mit einem ökumenischen Projekt-Kinderchor, den<br />

Music Kids, dem Schulchor der Erich-Kästner-<br />

Schule und weiteren Instrumentalisten.!<br />

Der Eintritt ist kostenlos, Spenden<br />

werden gerne entgegengenommen.


Landeskirche<br />

Zahlen, Zahlen, Zahlen<br />

Die Haushalte 2016 und 2017 der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers<br />

Das Jahr 2016 hat die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers<br />

mit einem Verlust von 35 Mio. € abgeschlossen.<br />

Grund waren vor allem zusätzliche Vorsorgeaufwendungen<br />

für das kirchliche Personal, aber auch<br />

der Rückgang der Kirchensteuern. Insgesamt nahm<br />

die Landeskirche 2016 596 Mio. € ein, davon 442<br />

Millionen an Kirchensteuern (-4.5 Mio. € zu 2015).<br />

Ausgegeben hat die Landeskirche 2016 über 631 Mio.<br />

€. Davon gingen 2<strong>02</strong> Mio. € an das Personal und 262<br />

Mio. bekamen die Kirchengemeinden.<br />

Für 2017 rechnete die Landeskirche zwar noch mit<br />

einem Überschuss von 11 Mio. €. Danach weisen die<br />

Prognosen aber immer weiter nach unten und lassen<br />

millionenschwere Defizite in den nächsten Jahren erwarten.<br />

Um diese aufzufangen wurden Rückstellungen<br />

gebildet. Trotzdem werden ab den kommenden<br />

2<strong>02</strong>0er Jahren die nächsten Sparrunden absehbar.<br />

Wofür gab die Landeskirche das Geld der<br />

Kirchensteuerzahler 2017 aus?<br />

Vor allem für die Kirchengemeinden. Von den 581<br />

Mio. €, die insgesamt zur Verfügung standen, fließen<br />

390 Mio. € an die Gemeinden und in das dortige<br />

Personal. Weitere 50 Mio. € kamen den Kindertagesstätten,<br />

den Pflegeheimen, der Familienhilfe,<br />

Menschen mit Behinderungen und der Seelsorge<br />

für Straffällige zugute. 30 Millionen Euro kostete die<br />

Verwaltung und die Kirchenleitung. 40 Millionen €<br />

wurden für kirchliche Aufgaben in ganz Deutschland,<br />

für die weltweite Katastrophenhilfe und die Ökumene<br />

bereitgestellt. 15 Millionen € standen der Bildung<br />

zum Beispiel in Schulen zur Verfügung.<br />

Wer ist diese „Landeskirche Hannovers“<br />

eigentlich?<br />

Zunächst einmal besteht sie aus den 2,6 Millionen<br />

Gläubigen, die sich in fast 1.400 Kirchengemeinden<br />

organisieren. Dort wurden 20.000 Menschen getauft,<br />

27.000 Jugendliche konfirmiert, 6.000 Paare feierten<br />

kirchliche Hochzeit und 36.000 Menschen wurden<br />

kirchlich bestattet. Es fanden 71.000 Gottesdienste<br />

statt. Am am Heiligen Abend 2016 waren 1 Million<br />

Gläubige in der Kirche.<br />

Für die Landeskirche engagieren sich viele Menschen:<br />

über 90.000 Mitarbeiterinnen und 36.000 Mitarbeiter<br />

engagieren sich in der Landeskirche Hannovers –<br />

ehrenamtlich! Dazu kommen 700 Pastorinnen und<br />

1.100 Pastoren wie ich, 340 Diakoninnen und Udo<br />

Ferle hat etwa 240 Diakone als Kollegen. Zusätzlich<br />

arbeiten knapp 24.000 Menschen für die Kirche<br />

selbst. Darüber hinaus sind 70.000 Menschen in der<br />

Diakonie beschäftigt. Sie füllen gut 650.000 Kindertagesstätten,<br />

dazu Schulen und Krankenhäuser sowie<br />

fast 140 Alten- und Pflegeheime mit ihren 11.500<br />

Plätzen mit Leben und praktizieren dort christliche<br />

Nächstenliebe. Dazu kommen noch die Angebote für<br />

24.000 Menschen mit Behinderung sowie über 100<br />

Beratungsstellen für alle möglichen Lebensnotlagen.<br />

Nicht zuletzt unterhält die Landeskirche etwa 1.700<br />

Kirchen und Kapellen.<br />

Das alles ist nur mit Ihren Kirchensteuern und Spenden,<br />

liebe Leserin und lieber Leser, sowie Ihrem mehr<br />

oder weniger großen persönlichen Engagement<br />

möglich. Haben Sie ganz herzlichen Dank dafür!<br />

Pastor Friedemann Keller<br />

P S: Wer sich die Zahlen im Detail und allein schon<br />

optisch viel besser aufbereitet ansehen möchte, als<br />

das hier in diesem Artikel der Fall sein kann, möge<br />

sich den Jahresbericht 2016 unter: www.material-e.<br />

de/broschueren kostenfrei bestellen.


Dazu auch der AusZEIT-Gottesdienst am 18. Februar um 18 Uhr

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