PORTFOLIO_ÖZSOY_AYSE
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3. STUDIO HOCHBAU<br />
Seior Siest Dipl. -Ig. Dr. teh. Mihael Seidel<br />
Semester: 2015 WS<br />
Konzepterklärung<br />
iperialahse<br />
linie 2<br />
dekal<br />
burgring<br />
auallee<br />
burgtor<br />
strege ahse<br />
Die leitende Idee für das Konzept war die Grundstücksfläche von allen<br />
Seiten gleich zu betonen, indem diesen Bereichen unterschiedliche<br />
Nutzungen zugewiesen wurden. Somit hat dieses Grundstück keine<br />
Vorder- und Rückseite. Dies hilft einen Zugang und ein Gefühl der Verbundenheit<br />
zwischen dem Gebäude und der Stadt zu bekommen.<br />
auflösug der<br />
vorgegebenen<br />
ahse & wege<br />
Der Grundgedanke war, ein Museum in der Stadt zu öffnen, welche die<br />
Menschen miteinander vernetzt.<br />
Die begehbare Deckenkonstruktion symbolisiert die Vernetzung. Welche<br />
die Besucher von einer Straßenseite zu der anderen führen. Zusätzlich<br />
auf der Deckenkonstruktion befinden sich Öffnungen, die in der Nacht<br />
die Wege vorgeben. Die großen Öffnungen ermöglichen den Innenraum<br />
mit Tageslicht zu beleuchten. Zwischen den Rampen entstehen<br />
Öffnungen, denen folgende Funktionen zugeteilt werden. Wie zum<br />
Beispiel: Sitzflächen, Veranstaltungsplätze und auch einen zusätzlichen<br />
Zugang zum Konferenzzentren mit verschiedenen Raumgrößen.<br />
Im Zwischengeschoß gelangt man durch die Anbindungen entweder in<br />
das NHM oder KHM. Im letzten Untergeschoß sind die einzellnen Ausstellungsbereiche<br />
platziert sowie die Räumlichkeiten für Werkstatt,<br />
Technik und Depo.<br />
hil eie zugag ud<br />
gefühl der verbundenheit<br />
zwishe de geäude<br />
ud der stadt zu ekoe<br />
ei useu i der stadt, welhe die eshe iteiader vernetzt ...