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denns-biomarkt-prospekt kw07

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Blumenkohl<br />

aus Italien oder Frankreich<br />

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Mittwoch, 14.02. – Dienstag, 20.02.2018<br />

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Hähnchenbrustfilets<br />

ohne Haut, 2 Stück, HKL A,<br />

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Der Bio-Blog: von Aloe Vera bis zuckerfrei<br />

• Was man alles mit einem Aloe Vera-<br />

Blatt machen kann<br />

• Von Kühen im Briefkasten und einer<br />

mutigen Jungbäuerin<br />

• Vegan unterwegs in Südafrika<br />

• Die selbstgemachte Deo-Creme<br />

• Schnelles Abendessen für die Seele<br />

• Tipps für ein Leben ohne Müll<br />

• Selbst gebackene Katzenleckerli<br />

Für all diese wunderbaren Themen und<br />

vieles mehr gibt es einen Ort: den Bio-Blog:<br />

www.bio-blog.de<br />

Fünf kreative Blogger und zehn Gastautoren<br />

versorgen Sie hier mit ihrem fundierten<br />

Wissen, Innovationen, Rezepten und Neuigkeiten<br />

aus der großen weiten Bio-Welt.<br />

Eine davon ist Kathi Klaudel, die sich<br />

Gedanken darüber gemacht<br />

hat, ob ein Kleinkind schon<br />

Süßigkeiten essen sollte. Immerhin<br />

gibt es viele Alternativen.<br />

Kommen Sie vorbei und<br />

entdecken Sie die süßen aber<br />

zuckerfreien Möglichkeiten<br />

in Ihrem denn's <strong>biomarkt</strong>.<br />

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Qualität, ohne Auszugsmehle<br />

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Zuckerfrei bis drei:<br />

Muss ein Kleinkind schon Süßigkeiten essen?<br />

Warum ich diese Frage für mich mit „jain“ beantworte<br />

Von Kathi Klaudel in Bio-Family, Querbeet<br />

Wenn man zum ersten Mal Mutter wird, will<br />

man alles richtig machen, was man richtig<br />

machen kann. Man ist ambitioniert und motiviert,<br />

zumindest solange bis die Realität auf<br />

ernüchternde Art und Weise zurück schlägt. So<br />

war es auch bei mir.<br />

Mittlerweile ist mein Sohn 2 ½ Jahre alt und<br />

ein Vorsatz vieler junger, ambitionierter Mütter<br />

sorgt auch bei uns immer wieder für Zündstoff:<br />

„Zuckerfrei bis drei.“<br />

Süß: Ja! Zucker: Nein!<br />

Bei uns wurde ein definitives „Zuckerfrei bis<br />

zwei“ draus, denn zum zweiten Geburtstag gab<br />

es erstmals Kuchen und Torte mit Zucker. Grund:<br />

Ich hatte keine Lust auf die immer selben Diskussionen<br />

über den Sinn des Ganzen mit Freunden<br />

und Familie. Unnötig, wie ich heute mit etwas<br />

Reue denke, denn: Es geht auch anders.<br />

Zum ersten Geburtstag meines kleinen Schatzes<br />

gab es beispielsweise eine wunderschöne und<br />

extrem leckere Rohkosttorte – süß aber frei von<br />

industriellem Zucker. Gesüßt wird hier lediglich<br />

mithilfe von Trockenfrüchten.<br />

Ein Rezept für eine sehr, sehr leckere rohe Schokoladentorte,<br />

die man beliebig abwandeln kann,<br />

findet sich zum Beispiel hier (deutsche Version<br />

unten): https://veganinternational.wordpress.<br />

com/2012/02/05/something-raw-in-betweenwith-a-lot-of-chocolate/<br />

Zu Weihnachten haben wir zuckersüße Plätzchen<br />

gebacken – statt Haushaltszucker im Teig<br />

verwendete ich Xylit/Birkenzucker. Gemahlener<br />

Birkenzucker ersetzt Puderzucker perfekt und<br />

kann direkt für einen alternativen Zuckerguss<br />

genommen werden. Wer es schokoladiger<br />

möchte, verwendet als Kuvertüre eine Schokolade<br />

mit Kokosblütenzucker, die es beispielsweise<br />

im denn's <strong>biomarkt</strong> zu kaufen gibt.<br />

Die Gründe für das bittersüße Theater<br />

Natürlich möchte ich meinen Sohn nicht grundlos<br />

von Haushaltszucker fernhalten. Für mich<br />

lagen die Gründe dafür immer auf der Hand.<br />

Durch viele kritische Stimmen im Umfeld weiß<br />

ich, dass das nicht bei jedem so ist. Ich fand<br />

es immer schlimm und war zum Teil aufrichtig<br />

erstaunt, mich dafür tatsächlich rechtfertigen zu<br />

müssen, aber nicht jedem ist klar, welche Gründe<br />

für mich dafür sprechen und es war wohl<br />

vermessen von mir dies einfach anzunehmen.<br />

Vorweg: Ich glaube nicht, dass es bei diesem<br />

Thema „den richtigen Weg“ gibt. Jedes<br />

Elternteil hat das Recht zu entscheiden, ob sein<br />

Kind Zucker essen sollte oder nicht und diese<br />

Entscheidung verdient den Respekt auch derer,<br />

die anders entscheiden würden.<br />

1. Mein Kind will gar keinen Zucker +<br />

2. Zucker hat keinen Mehrwert für ihn<br />

Mein Sohn hat bis zum zweiten Geburtstag<br />

Zucker nie kennengelernt. In seinem ersten Kita-<br />

Jahr war er immer derjenige der zur Banane<br />

griff, wenn er die Wahl zwischen konventionellen<br />

Süßigkeiten und Obst hatte. Früchte<br />

waren für ihn das, was für manch andere Kinder<br />

Schokolade und Kekse waren. Ich fand das<br />

großartig! Zucker hat zudem, anders als Obst,<br />

von seinen Nährstoffen her keine gesundheitlichen<br />

Vorteile – mein Kleiner braucht ihn nicht.<br />

Warum also sollte ich ihm etwas aufzwängen,<br />

was er nicht möchte und was zudem ernährungstechnisch<br />

keinen Mehrwert für ihn hat?<br />

Eine überzeugende Antwort auf diese Frage<br />

habe ich bis heute nicht gefunden.<br />

3. Mein Sohn kann sich noch nicht richtig<br />

die Zähne putzen<br />

Mit seiner selbstgemachten Zahnpasta putzt<br />

sich mein Kleiner zwar ganz gerne die Zähne,<br />

allerdings gleicht das Ganze eher einem<br />

„drauf rum kauen“ bis hin zum „ablutschen“.<br />

Er probiert sich diesbezüglich noch sehr aus.<br />

Natürlich putzt die Mama anschließend nach<br />

aber mein mittlerweile in der sogenannten<br />

Autoritätsphase befindlicher Trotzkopf ist davon<br />

wenig bis gar nicht begeistert, weshalb das<br />

mütterliche Nachputzen nicht immer von Erfolg<br />

gekrönt ist. Da ich seine Zahngesundheit aber<br />

nicht aufs Spiel setzen möchte, bleibt für mich<br />

als logische Konsequenz nur, den industriellen<br />

Zucker wegzulassen.


Folge uns<br />

/<strong>denns</strong>Biomarkt<br />

4. Es gibt massenhaft Alternativen<br />

Zugegeben: Die Kita und das Zusammensein mit<br />

anderen Kindern, die nicht zuckerfrei erzogen werden,<br />

verkompliziert die Sache aber auch hier gibt es<br />

Lösungen. Beim Plätzchenbacken in der Kita habe<br />

ich einen Teig mit zahnfreundlichem Xylit oder auch<br />

Birkenzucker genannt, mitgebracht. Ein Bananenbrot<br />

zum Kaffee mit der Familie, gesüßt nur mit zuckersüßen<br />

reifen Bananen schmeckt absolut köstlich. In der<br />

Adventszeit gab es für meinen Sohn statt normaler<br />

Schokolade, solche mit Kokosblütenzucker oder<br />

Rohkostschokolade. Erhältlich ist diese zum Beispiel<br />

im Biomarkt. Der Kleine muss also trotz zuckerfreier<br />

Ernährung, diesbezüglich auf nichts verzichten.<br />

5. Der glykämische Index und die liebe<br />

Zuckersucht<br />

Auch das spielt für mich persönlich eine Rolle, wenn<br />

auch nur sekundär. Alternative Süßungsmittel wie<br />

Xylit und Kokosblütenzucker sind nicht nur wesentlich<br />

zahnfreundlicher, sie haben auch einen niedrigeren<br />

glykämischen Index (GI). Der GI sagt aus, wie schnell<br />

ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel ansteigen<br />

lässt. Je niedriger er ist, desto eher werden Heißhungerattacken<br />

verhindert. Birkenzucker beispielsweise<br />

hat einen GI von 7 bis 11, während der von Zucker<br />

bei 65 bis 100 liegt. (Birkenzucker und Lebensmittel,<br />

die das alternative Süßungsmittel enthalten, sollten<br />

unbedingt von Hunden ferngehalten werden. Ähnlich<br />

wie Schokolade kann Xylit einiges bei den Vierbeinern<br />

anrichten und sogar zum Tod führen.)<br />

6. Neurodermitis<br />

Ein ganz persönlicher Grund für den Verzicht auf<br />

Haushaltszucker liegt für mich darin begründet, dass<br />

mein Sohn eine leichte Form von Neurodermitis hat.<br />

Industrieller Zucker kann Krankheitsschübe dieser<br />

furchtbaren Hautkrankheit auslösen.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Mein Sohn hat noch ein gutes halbes Jahr bis der<br />

Leitspruch „Zuckerfrei bis drei“ nicht mehr gilt. Ich<br />

für meinen Teil habe beschlossen, das Ganze nicht an<br />

dieser Zahl festzumachen. Vermutlich wird es auch<br />

weiterhin keinen, bis wenig Zucker bei uns zuhause<br />

geben. Was in der Kita passiert, darauf habe ich nur<br />

beschränkten Einfluss und auf die sicher bald startenden<br />

Kindergeburtstage schon gar nicht.<br />

Eins steht für mich ganz klar fest: Wenn das Ganze<br />

anfängt zum Kraftakt zu werden oder ich merke, es<br />

tut meinem Sohn nicht gut, werde ich mit Sicherheit<br />

keine Hexenjagd auf Süßigkeiten machen, sondern<br />

mein Kind, Kind sein lassen. Solange es ihm aber<br />

nichts ausmacht und der Kindergeburtstag mit einem<br />

zuckerfreien Backwerk meinerseits ausgestattet werden<br />

kann, spricht für mich nichts dagegen, sondern<br />

die oben genannten Gründe dafür.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen Eltern, die<br />

es möchten viel Spaß beim Ausprobieren der<br />

Tipps und Tricks zum Thema „zuckerfrei“.<br />

Schaut auf euer Kind und zwar von Anfang<br />

an! Vertraut ihm! Es weiß am besten was es<br />

braucht und was nicht!<br />

Themen<br />

Bio-Branche<br />

DIY<br />

Emelys Zickenzone<br />

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Naturkosmetik<br />

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Querbeet<br />

Saisonale Rezeptideen<br />

Autoren<br />

Ariane Bille<br />

Erbse Huth<br />

Kathi Klaudel<br />

Julia Keith<br />

Renée Herrnkind<br />

Besuche uns<br />

www.<strong>denns</strong>.de<br />

Kontakt<br />

www.bio-blog.de


Hooidammer<br />

Gouda jung<br />

niederländischer Schnittkäse,<br />

cremig-mild, 4 Wochen<br />

rindengereift, mit mikrobiellem<br />

Lab, mind. 50% Fett i. Tr.<br />

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Schabziger Herz<br />

deutscher Schnittkäse, nussig-würzig,<br />

aromatisch, 6 Wochen<br />

rindengereift, mit mikrobiellem<br />

Lab, mind. 50% Fett i. Tr.<br />

100 g (vorgeschnitten)<br />

2.19<br />

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Käse in Scheiben<br />

2 Sorten: Emmentaler (mild-aromatisch)<br />

oder Bergkäse (würzig-kräftig),<br />

aus Rohmilch,<br />

von Natur aus laktosefrei<br />

je 150 g (100 g = 1.19)<br />

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selbstverständlich wie ein umfangreiches Angebot an<br />

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2 Sorten: vom Schwein oder Pute,<br />

ohne Nitritpökelsalz hergestellt<br />

je 200 g (100 g = 1.25)<br />

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Vegane Frischecreme<br />

verschiedene Sorten, auf Soja- oder Mandelbasis<br />

je 150 g (100 g = 0.93)<br />

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Söbbeke<br />

Sahnekefir<br />

verschiedene Sorten,<br />

besonders fruchtig, extra mild,<br />

10% Fett<br />

je 200 g (100 g = 0.40)<br />

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Hähnchenhackfleisch<br />

frisch, die Angabe zur Herkunft<br />

finden Sie auf der Verpackung<br />

300 g (1 kg = 11.63)<br />

*ähnl. Abb.<br />

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Unser Rezepttipp:<br />

Kabeljau mit<br />

Mandel-Paprikakruste<br />

und Joghurt-Dip<br />

Zutaten für 2 Personen:<br />

• 40 g Paprika<br />

• 1 Knoblauchzehe<br />

• 1 Zweig Thymian<br />

• 1 Zitrone<br />

• 350 g followfish Kabeljaufilets (aufgetaut)<br />

• 2 EL Mandeln<br />

• 30 g Mandelmus<br />

• 2 EL Semmelbrösel<br />

• 1 Eigelb<br />

• Salz und Pfeffer<br />

• Olivenöl<br />

• ½ Bund Petersilie<br />

• 180 g Schrozberger Milchbauern-Joghurt natur<br />

Zubereitung:<br />

Backofen auf 180°C vorheizen. Paprika putzen,<br />

entkernen und sehr fein würfeln. Knoblauch schälen,<br />

Thymian waschen, Blättchen abstreifen und beides<br />

fein hacken. Zitrone waschen, abtrocknen, Schale<br />

abreiben und Saft auspressen. Kabeljau abwaschen<br />

und trocken tupfen. Mandeln grob hacken.<br />

Paprika, Knoblauch, Thymian, Zitronenschale, Mandeln,<br />

Mandelmus, Semmelbrösel und Eigelb vermischen und<br />

mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Kabeljau in eine eingeölte Auflaufform legen, mit Salz<br />

und Pfeffer und 1 EL Zitronensaft würzen. Mandel-<br />

Paprikakruste auf den Fisch geben und alles im Ofen<br />

etwa 10 Min. garen. Zum Schluss etwa 2–3 Min. im<br />

Backofengrill goldbraun überkrusten.<br />

Petersilie putzen, grob hacken und mit 1 EL Zitronensaft<br />

unter den Joghurt rühren und mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Kabeljau aus dem Ofen nehmen und mit<br />

dem Joghurt-Dip genießen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten<br />

followfish<br />

Schrozberger Milchbauern<br />

Naturjoghurt<br />

mild, 3,5% Fett<br />

1.39<br />

1. 19<br />

Kabeljaufilets<br />

2 Sorten: Natur (ohne Haut)<br />

oder in Bio-Knusperpanade,<br />

aus nachhaltigem Wildfang,<br />

fangfrisch verarbeitet, tiefgefroren<br />

ab 4.49<br />

3. 79<br />

500 g (1 kg = 2.38) | + Pfand<br />

ANGEBOT<br />

je 225 g (100 g = 1.68)<br />

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Micha‘s Naturbackstube<br />

Dinkelmischbrot *<br />

aus Vollkornmehl gebacken mit<br />

Dinkelflocken verfeinert,<br />

mild und wohlschmeckend<br />

500 g (1 kg = 3.98)<br />

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* nicht in allen Märkten erhältlich<br />

Zum Snacken<br />

und Genießen<br />

Ob für den Vorrat oder zwischendurch – in Ihrem<br />

denn's Biomarkt finden Sie die Produkte des<br />

täglichen Bedarfs, natürlich in Bio-Qualität.<br />

Barnhouse war der erste Hersteller, der das<br />

„Krunchy-Müsli“ auch in Deutschland auf<br />

den Markt brachte. Die englischen Erfinder<br />

glaubten nicht, dass die Deutschen daran<br />

Gefallen finden würden. Die Barnhouse-<br />

Gründer Sina Nagl und Neil Reen waren<br />

anderer Meinung. So verdanken wir es ihrem<br />

Mut, dass wir heute auch hierzulande die<br />

schmackhaften Krunchy-Sorten genießen<br />

können.<br />

Annes Feinste<br />

Konfitüre<br />

barnhouse<br />

fruchtiges Frühstücksvergnügen<br />

in verschiedenen Sorten,<br />

mit Rohrohrzucker gesüßt<br />

je 225 g (100 g = 0.88)<br />

ab 2.69<br />

1. 99<br />

ANGEBOT<br />

Krunchy<br />

Knuspermüsli in verschiedenen<br />

Sorten, vegan<br />

3.99<br />

2. 99<br />

375 g/600 g (1 kg = 4.98/7.97)<br />

ANGEBOT<br />

Kastner<br />

koawach<br />

Waffeln<br />

Trinkschokolade<br />

knusprige Vollkornwaffeln,<br />

zart cremig gefüllt, 2 Sorten:<br />

Mignon mit Schokoüberzug<br />

oder Haselnuss<br />

2.49<br />

2. 29<br />

verschiedene Sorten,<br />

mit Guarana und Gewürzen,<br />

eine köstliche Alternative<br />

zu Kaffee oder Tee<br />

3.99<br />

2. 99<br />

je 175 g (100 g = 1.31)<br />

ANGEBOT<br />

je 100 g<br />

ANGEBOT


Voelkel<br />

Kombucha<br />

verschiedene, erfrischende Sorten,<br />

fermentiert mit grünem und schwarzen Tee,<br />

aromatischen Kräutern und einem<br />

Spritzer Saft, wenig Kohlensäure<br />

Kastenpreis: 16.49<br />

10 Flaschen, zzgl. Pfand<br />

je 0,33 l (1 l = 5.12) | + Pfand<br />

1.99<br />

1. 69<br />

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La Jara<br />

Frizzante<br />

"Jarasole"<br />

italienischer Perlwein, trocken,<br />

2 Sorten: Rosé oder Bianco,<br />

vegan, mit Bügelverschluss<br />

je 0,75 l (1 l = 7.32)<br />

6.99<br />

5. 49<br />

ANGEBOT<br />

dennree<br />

Nudeln<br />

verschiedene Sorten,<br />

aus Hartweizen<br />

je 500 g (1 kg = 1.38)<br />

0.79<br />

0. 69<br />

ANGEBOT<br />

Bohlsener Mühle<br />

Orientalische<br />

Fertigmischung<br />

verschiedene Sorten, für die<br />

schnelle Küche, vegan<br />

200 g/250 g (100 g = 0.80/1.00)<br />

ab 2.49<br />

1. 99<br />

ANGEBOT<br />

dennree<br />

Streichcreme<br />

verschiedene Sorten, vegan<br />

je 180 g (100 g = 0.83)<br />

1.69<br />

1. 49<br />

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lavera<br />

Gesichtspflege<br />

3 Sorten: Hydro Effect Serum,<br />

Re-Energizing Sleeping Cream oder<br />

Illuminating Cream, zur Pflege der<br />

Gesichtshaut oder Augenpartie<br />

ab 15 ml (100 ml = 15.98/53.27)<br />

9.99<br />

7. 99<br />

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Bioturm<br />

Duschgel oder<br />

Shampoo<br />

schonende und sanfte Reinigung<br />

von Haut und Haar,<br />

verschiedene Sorten, vegan<br />

je 200 ml (100 ml = 2.00)<br />

5.99<br />

3. 99<br />

ANGEBOT


ET5<br />

Schon probiert?<br />

Jeden Freitag ausgewählte Bio-Produkte entdecken!<br />

Allos<br />

Fruchtschnitte<br />

verschiedene Sorten,<br />

fruchtiger Energiespender,<br />

mit Bienenhonig gesüßt<br />

je 30 g (100 g = 2.63)<br />

0.89<br />

0. 79<br />

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Josefines Suppen<br />

Frische Suppe<br />

verschiedene Sorten, für die<br />

schnelle Küche zu Hause,<br />

im Büro oder für zwischendurch,<br />

vegan<br />

je 400 ml (1 l = 6.23)<br />

2.99<br />

2. 49<br />

NEU<br />

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