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Heiztechnik<br />
Vitovalor 300-P spart Energie kosten<br />
und wird staatlich gefördert.<br />
Wärme und Strom selbst produzieren<br />
ATTRAKTIVE FÖRDERMÖGLICHKEIT<br />
Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise gewinnt die<br />
dezentrale Stromerzeugung im Ein- und Zweifamilienhaus zunehmend an Bedeutung. Die Anschaffung<br />
eines Brennstoffzellenheizgeräts wird gleich mehrfach von der öffentlichen Hand finanziell unterstützt.<br />
Brennstoffzellenheizgeräte sind stromerzeugende Heizungen<br />
für Privathäuser, die gleichzeitig Wärme und<br />
Strom liefern. Das Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor<br />
300-P von Viessmann bietet mit bis zu 25,2 kW genügend<br />
thermische Leistung, um den gesamten Wärmebedarf eines<br />
Einfamilienhauses zu decken. Die im Tagesverlauf maximal<br />
produzierte elektrische Energie von 16,5 kWh reicht<br />
aus, um den Gesamtbedarf zu decken. Das integrierte<br />
Gas-Brennwertgerät schaltet<br />
sich automatisch zu,<br />
wenn die Wärme aus dem<br />
Brennstoffzellenmodul nicht ausreicht, etwa in Spitzenzeiten<br />
oder wenn innerhalb kurzer Zeit eine größere Menge an<br />
Warmwasser benötigt wird. Dabei benötigt das Brennstoffzellen-Heizgerät<br />
nur eine Aufstellfläche von 0,65 m². Die<br />
KfW bietet für Heizungssanierer einen Investitionszuschuss<br />
in Höhe von insgesamt 9.300 Euro. In der Kombination<br />
mit der Stromförderung nach KWK-G lassen sich Gesamtfördersummen<br />
von bis zu 11.100 Euro erreichen.<br />
Effizient und umweltschonend<br />
Betrieben wird die Brennstoffzelle mit Wasserstoff und<br />
Luft, wobei der Wasserstoff aus Erdgas gewonnen wird.<br />
Die bei der Stromerzeugung entstehende Wärme wird effizient<br />
für die Heizung und Trinkwassererwärmung genutzt.<br />
Das kompakte Brennstoffzellen-Heizgerät spart bis zu 40 %<br />
Energie gegenüber herkömmlicher Gas-Brennwerttechnik<br />
und dem Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz. Die<br />
Technologie macht unabhängiger von steigenden Strompreisen<br />
und schont die Umwelt, indem bis zu 50 % CO 2<br />
gegenüber herkömmlicher Gas-Brennwerttechnik eingespart<br />
werden können.<br />
www.viessmann.de<br />
www.badundheizung.de 19