Katalog 2018 1.1 D

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Passend für C.A.S. III das richtige Zubehör: GSM/GPS-Kombimodul - Gestohlenes Fahrzeug auffinden - Alarmmeldungen per SMS erhalten - Alarmanlage fernsteuern - Integrierte GPS-Empfänger - Geofencing - Anzeige von Prepaid-Guthaben Das GSM/GPS-Kombimodul alarmiert Sie im Falle eines Einbruchversuchs auf bis zu 10 Mobiltelefonen Technische Daten Spannungsversorgung: 5V DC über C.A.S. per SMS. Sie können jederzeit per Anruf oder Stromaufnahme Senden: ca. 30mA SMS einen Statusbericht anfordern oder die Alarmanlage steuern. Verlässt das Fahrzeug bei aktivierter Stromaufnahme Standby: ca. 10mA Sendefrequenz: Quad Band Temperaturbereich: -20°C bis +80°C Alarmanlage einen 900m Radius (Geofencing), erhalten Gewicht: ca. 30g Sie automatisch eine Alarmmeldung mit Ge- schwindigkeit und aktuellen Positionsdaten. GSM/GPS-Kombimodul Art. Nr. 101012 Funk-Inneneinheit 868 Sie zeigt Ihnen ständig den Zustand des Alarmsystems, weist auf geöffnete Fenster hin und dient als Innensirene im Alarmfall. Außerdem wird die Signalreichweite nochmals erhöht. Technische Daten Spannungsversorgung: Reichweite (freies Feld): Sendefrequenz/-leistung: Temperaturbereich: Maße Sender (BxHxT): Gewicht: 12V DC ca. 50m 868,35Mhz /
Wissenswertes über Alarmsysteme Warum keine Bewegungsmelder bei mobilen Alarmsystemen? Bewegungsmelder, gleichgültig ob Ultraschall-, Infrarot-, oder andere Melder, reagieren, wie der Name verrät, auf Bewegungen. Seien es Personen im Fahrzeug oder durch Zugluft bewegte Vorhänge, um nur einige Beispiele zu nennen. Was den ersten Fall betrifft, so kann man bei vielen Systemen den Melder ausschalten, jedoch ist man dann nur noch eingeschränkt geschützt. Für den zweiten Fall schafft oft das Herabsetzen der Empfindlichkeit Abhilfe, jedoch reicht die Empfindlichkeit meist nicht mehr aus, um den gesamten Innenraum zu schützen. Daher verzichten wir bei unseren Fahrzeugsystemen ganz bewusst auf Bewegungsmelder! Bei Gebäudealarmsystemen wiederum sind Bewegungsmelder eine sinnvolle Ergänzung. Elektrosmog bei Funk-Alarmsystemen? Die Funk-Melder unserer Funk-Systeme senden nur, wenn sie aktiviert werden. Dies kommt z.B. bei einem Funk-Magnetkontakt nur dann vor, wenn das gesicherte Fenster bzw. die Tür geöffnet wird. Der Sendevorgang dauert nur Sekundenbruchteile und dies mit, im Vergleich zu einem Mobiltelefon, so wenig Leistung, dass ein Funk-Magnetkontakt mehrere Monate dauerhaft senden müsste, um die gleiche Elektrosmogbelastung zu verursachen wie ein 2 minütiges Telefonat. Was passiert, wenn die Batterien der Funk-Melder leer sind? Die durchschnittliche Batterielebensdauer der Funk-Melder beträgt bei normalem Gebrauch (ca. 20 Sendevorgänge pro Tag) ca. 2 Jahre. Lange bevor die Batterie erschöpft ist sendet der Melder ein „Batterie schwach“ Signal an die Zentrale, die ihrerseits den Anwender durch ein akustisches Signal darauf aufmerksam macht. Die handelsübliche Batterie (CR2032) kann einfach und ohne erneutes Anlernen der Melder getauscht werden. Alarmtechnik made in Germany
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