VKKD Akademie - Schulungsbroschüre 2018
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<strong>Akademie</strong><br />
Schulung<br />
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Bildung ist der Schlüssel
Vorwort<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
in den vergangenen Jahren hat Digitalisierung immer mehr an Bedeutung<br />
in unserer Gesellschaft gewonnen. Sie hat unser Leben bereits nachhaltig<br />
geändert und wird es weiterhin tun.<br />
Ob die elektronische Gesundheitskarte, Fitness-Apps oder neue computerisierte<br />
Informationssysteme: Die Digitalisierung ist aus dem Gesundheitswesen<br />
längst nicht mehr wegzudenken. Sie bietet allen Beteiligten – vom<br />
Leistungserbringer über Kostenträger bis zum Patienten – sowohl Möglichkeiten<br />
als auch Herausforderungen.<br />
Bereiten wir uns gemeinsam auf diese Herausforderungen vor! Mit dem<br />
neuen Fortbildungsprogramm der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> möchten wir Ihnen allen<br />
das Angebot machen, sich gemeinsam mit uns auf diese Veränderungen<br />
einzustellen. Ob professionelle Konzepte in Medizin, Pflege und Therapie,<br />
Patientensicherheitsmaßnahmen oder Informationen zu den Themen Management,<br />
Recht, IT oder Ethik – nutzen Sie die Gelegenheit und wählen<br />
Sie aus unserem Angebot die zu Ihnen passenden Veranstaltungen aus.<br />
Durch betriebliche Gesundheitsförderungsmaßnahmen sorgen wir für den<br />
Schutz und die Förderung Ihrer Gesundheit. Kurse zu den Bereichen Ernährung,<br />
Bewegung und Psyche runden unser Angebot ab.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weiter-Bildungsweg zu begleiten.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Anca Milos<br />
Personal | Leitung Personalentwicklung/BGM | <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong><br />
Kontaktieren Sie uns bei Fragen, Anregungen und Wünschen.<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
2
Ihr Kontakt vor Ort<br />
Anca Milos<br />
Leitung Personalentwicklung<br />
Projektleitung <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong><br />
Telefon (02 11) 44 00-25 15<br />
anca.milos@vkkd-kliniken.de<br />
Larissa Baader<br />
Personalentwicklung<br />
Talentmanager<br />
Telefon (02 11) 44 00-62 02<br />
larissa.baader@vkkd-kliniken.de<br />
Matthias Haupt<br />
Personalentwicklung<br />
Bildungsmanager<br />
Telefon (02 11) 44 00-62 14<br />
matthias.haupt@vkkd-kliniken.de<br />
Michael Radde<br />
Qualitäts- und Risikomanagementbeauftragter<br />
KMR/<strong>VKKD</strong><br />
Telefon (0211) 958-261<br />
michael.radde@vkkd-kliniken.de<br />
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir in dieser Broschüre bei der Nennung von Personen auf<br />
die ausführliche weibliche und männliche Schreibweise. Generell verwenden wir stattdessen die Begriffe stets in<br />
ihrer kürzeren Form (z. B. Mitarbeiter). Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen,<br />
die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.<br />
3
Inhalt<br />
Vorwort 2<br />
Ihr Kontakt vor Ort 3<br />
Bildungsmanagement im <strong>VKKD</strong> 8<br />
Neu in der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> 12<br />
Vorankündigung: Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz 13<br />
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen 14<br />
Themenfeld A: Professionelle Konzepte in Medizin,<br />
Pflege und Therapie 15<br />
Modulblock I: Konzepte für die Pflege 15<br />
Modul 1: Primäre Pflege 15<br />
Modul 2: Neurologische Krankheitsbilder 16<br />
Modul 3: Kinästhetik – Grundkurs 18<br />
Modul 4: Kinästhetik – Aufbaukurs 20<br />
Modul 5: Therapeutisch aktivierende Pflege [TAktiP] 22<br />
Modul 6: Refresher TAktiP 24<br />
Modul 7: Weiterbildung zur Fachkraft TAktiP 25<br />
Modulblock II: Konzepte für die Therapie 26<br />
Modul 1: Ressourcen- und zielorientierte Therapie bei schwerbetroffenen<br />
Patienten mit neurologischen Erkrankungen 26<br />
Modul 2: Sturzprophylaxe – Grundkurs 27<br />
Modul 3: Sturzprophylaxe – Aufbaukurs 28<br />
Modul 4: Schwindel – Grundkurs 29<br />
Modul 5: Vom Stehen zum Gehen – Therapieansätze<br />
bei Patienten mit ZNS-Läsionen 30<br />
Modul 6: Anbahnen von prognostisch realistischen Arm-Aktivitäten<br />
bei neurologischen Patienten – aufgabenorientiert 31<br />
Modul 7: Strategien zur Verbesserung von posturaler Kontrolle<br />
bei Patienten mit zentralneurologischen Erkrankungen 32<br />
Modulblock III: Konzepte für die Therapie und Pflege 33<br />
Modul 1: Lagerung in Neutralstellung [LiN] 33<br />
4
Themenfeld B: Patientensicherheit 34<br />
Modulblock I: Hygiene 34<br />
Modul 1: 3. <strong>VKKD</strong> Hygienetag 34<br />
Modul 2: Pflichtfortbildung Hygiene (stationsbezogene Schulung) 35<br />
Modulblock II: Erstmaßnahmen 36<br />
Modul 1: Reanimation/Operatives Notfallmanagement 36<br />
Modul 2: Interdisziplinäres Schockraumtraining 38<br />
Modulblock III: Qualitäts- und Risikomanagement 40<br />
Modul 1: Qualitätsmanager 40<br />
Modul 2: Risikomanager 41<br />
Themenfeld C: Management & Recht 42<br />
Modulblock I: Management 42<br />
Modul 1: Projektmanager 42<br />
Modul 2: Prozessmanager 44<br />
Modul 3: Konfliktmanager 45<br />
Modul 4: Train the Trainer 46<br />
Modulblock II: Recht 47<br />
Modul 1: Alles, was Sie über Datenschutz wissen müssen 47<br />
Modul 2: Grundlagen des DRG-Systems und der Kodierung 48<br />
Modul 3: GOÄ- und UV-GOÄ-Abrechnung im Krankenhaus –<br />
Grundlagenseminar 49<br />
Modul 4: Die neue Form der Versorgung – Betreuung von<br />
gerontopsychiatrischen Patienten im Krankenhaus 50<br />
Modul 5: Betreuungsrecht und die Selbstbestimmmung durch<br />
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung /<br />
Patientenverfügung 51<br />
Modul 6: Bundesteilhabegesetz – Gesetz zur Stärkung der Teilhabe<br />
und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen 52<br />
Modul 7: Sozialhilfe – SGB XII 54<br />
Themenfeld D: Systeme & IT 55<br />
Modul 1: Professionelles Arbeiten im Büro 55<br />
Modul 2: Outlook 2010 – Grundlagenseminar 56<br />
Modul 3: Word 2010 – Grundkurs 57<br />
Modul 4: Word 2010 – Aufbaukurs 58<br />
Modul 5: Excel 2010 – Grundkurs 59<br />
Modul 6: Excel 2010 – Aufbaukurs 60<br />
Modul 7: Formulartechniken mit MS Office 61<br />
Modul 8: KIS Basiskurs für die Pflege 62<br />
5
Modul 9: IT-Projektmanagement 64<br />
Themenfeld E: Ethik 65<br />
Modul 1: Ethik konkret – auch in meinem Berufsalltag! 65<br />
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen 66<br />
Themenfeld A: Grundlagen der Kommunikation im<br />
Gesundheitswesen 67<br />
Modul 1: Nicht privat, aber immer persönlich – professionelle<br />
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 67<br />
Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung für die Praxis 68<br />
Modul 3: Deeskalationstraining 69<br />
Modul 4: Deeskalationstraining – Selbstverteidigungskurs für Frauen 70<br />
Modul 5: Fit im Team 71<br />
Themenfeld B: Spezialgebiete der Kommunikation 72<br />
Modul 1: Professionell am Telefon kommunizieren 72<br />
Modul 2: Englisch-Training 74<br />
Modul 3: Englisch-Intensivseminar: Kommunikation am Arbeitsplatz 77<br />
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung 78<br />
Themenfeld A: Ernährung 79<br />
Modul 1: Vegan? Chancen und Risiken der veganen Ernährung 79<br />
Modul 2: Mit fünf am Tag gut am Start? Gesunde Ernährung<br />
praxisnah und schmackhaft 80<br />
Themenfeld B: Bewegung 81<br />
Modul 1: Feldenkrais-Spezial: Freie Schultern und entspannter<br />
Nacken – die „Stressmuskeln“ lösen 81<br />
6
Modul 2: Feldenkrais-Spezial: Gesunder Rücken – dynamisches Sitzen 82<br />
Modul 3: Hatha Yoga – Entspannung und Stressmanagement<br />
Präventionsmaßnahme nach §21 SGB V 83<br />
Modul 4: Rückengymnastik<br />
Präventionsmaßnahme nach §21 SGB V 84<br />
Modul 5: Mit Qi Gong gegen Alltagssorgen, Stress und<br />
Rückenschmerzen 85<br />
Themenfeld C: Psyche 87<br />
Modul 1: SAFE – Stressabbau für Engagierte | Sicherheit und<br />
Zuversicht im Umgang mit Stress und seinen Auslösern 87<br />
Modul 2: GELASSENHEIT statt Burnout – für eine gelungene<br />
Achtsamkeit und Selbstsorge 88<br />
Modul 3: Progressive Muskelentspannung 89<br />
Veranstaltungsorte | Abkürzungen <strong>VKKD</strong> 90<br />
Informationen zur Anmeldung 91<br />
Anmeldeformular 92<br />
Notizen 93<br />
7
Bildungsmanagement im <strong>VKKD</strong><br />
Das Bildungsmanagement im <strong>VKKD</strong> ist ganzheitlich konzipiert und umfasst verschiedene,<br />
miteinander verknüpfte Bildungsbereiche. Mitarbeiter haben von<br />
Anfang an die Möglichkeit, sich durch Fortbildungen regelmäßig diejenigen Kompetenzen<br />
anzueignen, die sie für die Ausführung ihrer Tätigkeit, die Erweiterung<br />
ihrer Kompetenz und die Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit benötigen.<br />
<strong>VKKD</strong><br />
Bildungsmanagement<br />
Interne Fortbildungen<br />
Führungswerkstatt<br />
Offen<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Schulung<br />
Externe<br />
Fortbildungen<br />
Geschlossen<br />
Willkommenstag<br />
8
Willkommenstag<br />
Jeder neue Mitarbeiter startet mit dem Willkommenstag in seine berufliche Laufbahn<br />
beim Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf. Mitglieder der Geschäftsführung<br />
und Mitarbeitervertretung stellen sich persönlich vor. Die Mitarbeiter<br />
erfahren Wissenswertes über den Verbund und seine Organisation, über die<br />
Arbeit des Qualitäts- und Risikomanagements sowie interne Fortbildungs- und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten (<strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong>). In einem Workshop werden die<br />
Inhalte des <strong>VKKD</strong>-Leitbildes gemeinsam erarbeitet. Die Beschäftigten absolvieren<br />
zudem gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichteinweisungen<br />
in den Fachthemen Hygiene, Arbeitssicherheit, Brandschutz und<br />
Datenschutz. Nicht zuletzt ist der Willkommenstag eine gute Gelegenheit, Kollegen<br />
aus unterschiedlichen Häusern und Fachbereichen kennenzulernen und<br />
damit verbundweit Kontakte zu knüpfen.<br />
Interne offene Fortbildungen<br />
Fortbildungen können innerhalb des Verbundes über die <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> besucht<br />
werden. Hierbei handelt es sich um sogenannte „interne offene“ Veranstaltungen.<br />
Diese werden von der Personalentwicklung organisiert und über den<br />
Seminarkatalog der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> im Intranet verwaltet. Nach Absprache mit<br />
dem Vorgesetzten meldet sich der Mitarbeiter im Intranet über den Button „Anmelden“<br />
zum Seminar an. Darüber hinaus fällt kein organisatorischer Aufwand<br />
für den Mitarbeiter an.<br />
Hinweis: Bei der Eingabe der Daten in die Anmeldemaske ist unbedingt die<br />
E-Mail-Adresse des Vorgesetzten einzutragen.* Unmittelbar im Anschluss an die<br />
Anmeldung im Intranet wird eine automatisierte E-Mail an den Mitarbeiter selbst<br />
sowie an seinen Vorgesetzten und an die MAV versandt. Sollte der Vorgesetzte<br />
der Teilnahme seines Mitarbeiters nicht widersprechen, gilt der Antrag als angenommen.<br />
Ist der Vorgesetzte nicht einverstanden, leitet er die vom System automatisch<br />
generierte E-Mail an den Mitarbeiter, die Personalentwicklung und die<br />
MAV weiter und teilt im E-Mail-Text mit, dass er die Teilnahme des Mitarbeiters<br />
ablehnt.<br />
* Dies gilt nicht, wenn Sie sich dafür entscheiden, die Fortbildung in Ihrer Freizeit zu besuchen. In diesem Fall<br />
tragen Sie in das Feld „E-Mail-Adresse Vorgesetzter“ noch einmal Ihre eigene E-Mail-Adresse ein.<br />
Interessierte, die nicht im <strong>VKKD</strong> beschäftigt sind, finden am Ende dieser Broschüre<br />
das entsprechende Anmeldeformular. Wir freuen uns, Sie als externe Teilnehmer<br />
bei unseren Seminaren zu begrüßen.<br />
9
Interne geschlossene Fortbildungen<br />
Vorgesetzte können in ihrem jeweiligen Fachbereich für den speziellen Bedarf<br />
ihrer Mitarbeiter sogenannte „interne geschlossene“ Fortbildungen vor Ort selbstständig<br />
organisieren. Solche Veranstaltungen laufen grundsätzlich über das hausinterne<br />
Fortbildungsbudget der jeweiligen Abteilung. Der Vorgesetzte schickt im<br />
Anschluss an die Veranstaltung die Teilnehmerliste zu Auswertungszwecken an<br />
die Personalentwicklung (Frau Baader).<br />
Externe Fort- und Weiterbildung<br />
Sollten Mitarbeiter in der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> nicht das passende Thema oder keinen<br />
passenden Termin gefunden haben, besteht auch die Möglichkeit, eine externe<br />
Fortbildung zu buchen. Dies erfolgt in vier Schritten:<br />
Schritt 1<br />
Nach Absprache mit dem Vorgesetzten stellt der Mitarbeiter einen Antrag in<br />
HCM unter Arbeitsplatz Anträge Eigene Anträge/Anträge Übersicht P&I<br />
HCM Neuen Antrag stellen: Urlaubsantrag Art des Urlaubs: Fortbildung.<br />
Schritt 2<br />
Nach Genehmigung des Antrags in HCM durch den Vorgesetzten füllt der Mitarbeiter<br />
das schriftliche Formular „F-Reiseantrag“ aus und reicht es zur Unterschrift<br />
bei seinem Vorgesetzten ein. Dieser unterzeichnet das Formular und reicht<br />
es zusammen mit der Seminarausschreibung in der Personalentwicklung (Frau<br />
Baader) ein. Eine Kopie des Antrags händigt der Vorgesetzte der für seine Mitarbeiter<br />
zuständigen MAV aus.<br />
Schritt 3<br />
Nach Prüfung des Reiseantrags durch die Personalleitung/Geschäftsführung erhält<br />
der Mitarbeiter eine Kopie des genehmigten Reiseantrags zurück und kann die<br />
Fortbildung/Reise buchen.<br />
Schritt 4 Nach Abschluss der Fortbildung/Reise kann sich der Mitarbeiter die ihm<br />
entstandenen (und zuvor beantragten) Reise-/Fortbildungskosten über das Formular<br />
„F-Reisekostenabrechnung“ erstatten lassen. Auch dieses wird ausgefüllt und<br />
zusammen mit allen Belegen in der Personalentwicklung (Frau Baader) eingereicht.<br />
Nach Genehmigung der Reisekostenabrechnung wird der zu erstattende<br />
Betrag mit der nächsten Gehaltsabrechnung auf das Konto des Mitarbeiters<br />
überwiesen.<br />
10
Hinweis: Gemäß § 10 Abs. 6 Allg. Teil AVR erhält jeder Mitarbeiter, der im Einverständnis<br />
mit dem Dienstgeber an fachlichen Fortbildungskursen teilnimmt,<br />
hierfür im Kalenderjahr bis zu fünf Arbeitstage (bei einer 5-Tage-Woche) unter<br />
Fortzahlung der Dienstbezüge und der in Monatsbeträgen festgelegten Zulagen.<br />
Selbstverständlich sind auch mehr Fortbildungstage möglich, wenn es einer berufsrelevanten<br />
Qualifizierung des Mitarbeiters dient und vom Vorgesetzten als<br />
sinnvoll erachtet wird.<br />
Führungswerkstatt<br />
Nach Nominierung durch den Vorgesetzten und Abstimmung mit der Geschäftsführung/Personalleitung<br />
sowie der zuständigen MAV hatten bereits zahlreiche<br />
Führungskräfte mit Personalverantwortung die Möglichkeit, an der <strong>VKKD</strong> Führungswerkstatt<br />
teilzunehmen. In fünf aufeinander aufbauenden Modulen wurden<br />
unter Anleitung eines erfahrenen Dozenten die Themen Führungsrolle, Selbstmanagement<br />
& Delegation, Kommunikation, Konfliktmanagement und Veränderung<br />
& Entwicklung intensiv behandelt.<br />
11
12<br />
Neu in der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong>
Vorankündigung: Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz<br />
Die <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> bietet <strong>2018</strong> die Möglichkeit, sich an verschiedenen Terminen<br />
rund um das Thema „Demenz“ zu informieren. Diese Veranstaltungsreihe erhöht<br />
das themenspezifische Wissen der Beschäftigten in den Krankenhäusern, fördert<br />
die Kompetenz der Angehörigen im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie<br />
die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten, den<br />
Krankenhäusern und den Angehörigen.<br />
Die Termine dieser Veranstaltungsreihe sowie die Möglichkeit zur Anmeldung<br />
finden Sie rechtzeitig im Intranet sowie auf der Webseite der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong>.<br />
Veranstaltungsreihe zum Thema<br />
Demenz<br />
Auftaktveranstaltung<br />
Demenz – Das schleichende Vergessen<br />
(Expertenvorträge & praxisorientierte Workshops)<br />
Workshop 1<br />
Workshop 2<br />
Workshop 3<br />
13
14<br />
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Themenfeld A: Professionelle Konzepte<br />
in Medizin, Pflege und Therapie<br />
Modulblock I: Konzepte für die Pflege<br />
Modul 1: Primäre Pflege<br />
Inhalte<br />
Vorstellung des Pflegekonzepts „Primäre Pflege“<br />
Reflexion der eigenen Einstellung zur Pflege<br />
Fallorientierung/Fallmanagement<br />
Aufgaben einer primären Pflegekraft<br />
Verantwortung in der Pflege<br />
Lernziele<br />
Kenntnis des Pflegekonzepts „Primäre Pflege“<br />
Wahrnehmung des Unterschiedes zwischen Tätigkeits- und Fallorientierung<br />
Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Verantwortung und Zuständigkeit<br />
Kenntnis der Rollendifferenz zwischen primärer und vertretender Pflegekraft<br />
Befähigung zur sach- und fallorientierten Kommunikation zwischen<br />
vertretender und primärer Pflegekraft<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
11.01.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z 1.34<br />
Kurs 2<br />
19.04.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z 1.34<br />
Kurs 3<br />
14.06.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z 1.34<br />
Kurs 4<br />
06.09.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z 1.34<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Birgit Schiffmann | Supervisorin (DGSv), Diplomierte Medizinpädagogin,<br />
examinierte Krankenschwester<br />
15
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Neurologische Krankheitsbilder<br />
Inhalte<br />
Häufige neurologische Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien<br />
Besonderheiten der Pflege neurologisch erkrankter Menschen<br />
Pflegestandards bei neurologisch erkrankten Patienten<br />
Pflege in der Rehabilitation<br />
Kenntnis spezieller Symptomatiken in der Neurologie<br />
Lernziele<br />
Kenntnis häufiger neurologischer Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien<br />
Vertiefung der Kenntnisse über Besonderheiten der Pflege neurologisch<br />
erkrankter Menschen<br />
Befähigung zur Anwendung der Pflegestandards bei neurologisch<br />
erkrankten Patienten<br />
Kenntnis spezieller Symptomatiken in der Neurologie<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege und Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
13.02. + 20.02. + 27.02.<strong>2018</strong> (3-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.30 Uhr |<br />
MTK | P 0.54<br />
Kurs 2<br />
13.11. + 20.11. + 27.11.<strong>2018</strong> (3-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.30 Uhr |<br />
MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Nadine Kronenberg | Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin<br />
16
„Gegenseitiges Verständnis, Kollegialität und Wertschätzung<br />
sind für uns verbindlich. Jeder hat dabei seine Aufgaben mit<br />
Verantwortungsbewusstsein und Eigenengagement auszuüben.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
17
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 3: Kinästhetik – Grundkurs<br />
Inhalte<br />
Beleuchtung der sechs Kinästhetik-Konzepte für körperliche Aktivitäten aus<br />
verschiedenen Bewegungsperspektiven<br />
Einsatz der Kinästhetik-Konzepte, um Alltagsaktivitäten verschiedener<br />
pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen<br />
Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen<br />
Erarbeitung von Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag<br />
Unterstützung der eigenen Bewegungsfähigkeiten sowie der Bewegungsfähigkeiten<br />
der Betroffenen<br />
Lernziele<br />
Effektives Bewegen zum Erhalt und zur Förderung von Gesundheit<br />
Beachtung des eigenen Gewichtes im Tun<br />
Schonung des eigenen Bewegungsapparates, Vorbeugung eines frühzeitigen<br />
Verschleißes, Vermeidung von Verletzungen<br />
Überprüfung und Anpassung eigener Annahmen über Gesundheit und<br />
Lernen beim pflegebedürftigen Menschen<br />
Stärkung der Selbstkompetenz beim Bewegen pflegebedürftiger Menschen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege und Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
20.02. + 21.02. + 06.03. + 07.03.<strong>2018</strong> (4-tägige Weiterbildung) |<br />
8.30 - 16.30 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 2<br />
04.09. + 05.09. + 25.09. + 26.09.<strong>2018</strong> (4-tägige Weiterbildung) |<br />
9.00 - 17.00 Uhr | MHD | Raum 1 vor der Cafeteria<br />
Kurs 3<br />
23.10. + 24.10. + 07.11. + 08.11.<strong>2018</strong> (4-tägige Weiterbildung) |<br />
8.30 - 16.30 Uhr | KHE | Physiotherapiesaal<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
und Schreibmaterial mit. Sie erhalten nach Ihrer Teilnahme eine Teilnahmebescheinigung<br />
durch die Trainerin. Die Bescheinigung ist Voraussetzung für Ihre<br />
evtl. Teilnahme an einem Aufbaukurs<br />
18
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Frauke Bauer | Trainerin MH Kinaesthetics (Kurse 1 + 3)<br />
Maria Kalb | Trainerin MH Kinaesthetics (Kurs 2)<br />
19
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 4: Kinästhetik – Aufbaukurs<br />
Inhalte<br />
Alltägliche Aktivitäten, Konzeptsysteme, Lernmodell<br />
Betrachtung spezifischer Bewegungsprobleme in Form eines Bewegungs-<br />
Assessments<br />
Erweitertes Verständnis der differenzierten Bewegungsebenen mit Fokus<br />
auf die Extremitäten<br />
Gestaltung nutzbringender Lernprozesse mit Patienten und<br />
Angehörigen mit Hilfe von Bewegung durch „Rückmeldung“<br />
(Feedback-Kontroll-Theorie)<br />
Erarbeitung individueller Lösungen für die Zeit der Unterstützung/<br />
Behandlung sowie danach<br />
Lernziele<br />
Kinästhetik-Konzepte zur Analyse und Dokumentation einsetzen<br />
Einsatz von Bewegungs-Assessments sowie des Lernmodells<br />
als Werkzeuge der Kinästhetik<br />
Bewegungsvarianten für schwierige Aktivitäten entdecken,<br />
reflektieren und gestalten<br />
Bewegungs- und Handlingskompetenz weiter entwickeln<br />
Erfahrungen und Erkenntnisse in vorhandene Dokumentation integrieren<br />
und bei Dienstübergabe weitergeben<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
13.03. + 14.03. + 27.03. + 28.03.<strong>2018</strong> (4-tägige Fortbildung) |<br />
8.30 - 16.30 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
und Schreibmaterial mit.<br />
20
Teilnahmevoraussetzung<br />
Erfolgreiche Teilnahme am Kinästhetik-Grundkurs<br />
Seminarleitung<br />
Frauke Bauer | Trainerin MH Kinaesthetics<br />
21
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 5: Therapeutisch aktivierende Pflege [TAktiP]<br />
Inhalte<br />
Hintergrundwissen zu Bewegungsarten und Bewegungsabläufen<br />
Aktivierende Gestaltung von Bewegungsübergängen im Bett,<br />
das Aufsetzen auf die Bettkante und Transfer in den Stuhl<br />
Positionierung (Lagerung) im Bett als Voraussetzung für Mobilität<br />
Bedeutung von Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation für<br />
pflegerische Interventionen<br />
Integration der Therapeutisch Aktivierenden Pflege in den Pflegealltag<br />
Lernziele<br />
Einschätzung der Selbstpflegefähigkeit der Patienten und<br />
Integration der individuellen Ressourcen<br />
Anleitung, Beratung, Begleitung und Unterstützung der Patienten<br />
bei den ATLs<br />
Analysieren von Bewegung, um individuelle Lösungen für den<br />
Patienten zu gestalten<br />
Erkennen und gestalten einer Therapeutisch Aktivierenden Position<br />
(Lagerung) und Gestalten von Bewegungsübergängen<br />
Umsetzung des Gelernten in den pflegerischen Alltag<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
05.02. + 06.02. + 07.02. + 19.03. + 20.03. + 15.05.<strong>2018</strong><br />
(6-tägige Fortbildung) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 2<br />
28.05. + 29.05. + 30.05. + 19.06. + 20.06. + 23.07.<strong>2018</strong><br />
(6-tägige Fortbildung) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 3<br />
24.09. + 25.09. + 26.09. + 05.11. + 06.11. + 04.12.<strong>2018</strong><br />
(6-tägige Fortbildung) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie warme Socken, eine Decke sowie ein Kissen zum<br />
Seminar mit.<br />
22
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter für<br />
Basale Stimulation, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und<br />
Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Krankenpflege<br />
23
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 6: Refresher TAktiP<br />
Inhalte<br />
Vertiefung und Reflexion der Konzepte aus dem Basiskurs<br />
Praxissupervision<br />
Lernziele<br />
Implementierung der Konzepte aus dem Basiskurs<br />
Analyse und Entwickeln von Lösungsstrategien<br />
Praxissupervision<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die an einem Basiskurs Therapeutisch aktivierende Pflege<br />
[TAktiP] teilgenommen haben<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
30.01.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 2<br />
08.06.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 3<br />
14.09.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 4<br />
30.11.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.5<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Basiskurs Therapeutisch aktivierende Pflege [TAktiP]<br />
Seminarleitung<br />
Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter für<br />
Basale Stimulation, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und<br />
Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Krankenpflege<br />
24
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 7: Weiterbildung zur Fachkraft TAktiP<br />
Inhalte<br />
Aktivierende Pflege und Pflege nach dem Bobath-Konzept<br />
Haltung, Bewegung, Dialogaufbau, Lernen, Plastizität<br />
Anatomie und Physiologie, Neurologische Krankheitsbilder<br />
Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderungen, Neuropsychologie<br />
Faciooraltherapie, Mundpflege<br />
Ethik, Fallarbeit und Kommunikation<br />
Lernziele<br />
Implementierung der Konzepte in den Pflegealltag<br />
Analyse von Bewegung und Organisation sowie Durchführung von<br />
Fallbesprechungen und Fallanalyse<br />
Einbindung der Expertenstandards in die individuelle Pflegesituation,<br />
interdisziplinäres Arbeiten<br />
Erstellen und Anwenden eines individuellen Förderplans, Evaluation des<br />
Pflegeprozesses<br />
Positionierung der Patienten unter den Aspekten der Aktivierung,<br />
Schmerzfreiheit, Tonusregulation und Stabilisierung<br />
Zielgruppe<br />
Examinierte Gesundheits- & Krankenpfleger<br />
Termine<br />
Kurs mit 5 Blockwochen<br />
Block 1: 09.07. - 13.07.<strong>2018</strong><br />
Block 2: 01.10. - 05.10.<strong>2018</strong><br />
Block 3: 04.02. - 08.02.2019<br />
MTK | P 0.54<br />
Die Termine zu den Blöcken 4 und 5 werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Seminarzeiten:<br />
Montags: 9.00 - 16.30 Uhr | dienstags - donnerstags: 8.00 - 16.00 Uhr |<br />
freitags: 8.00 - 14.00 Uhr<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- & Krankenpfleger<br />
Seminarleitung<br />
Michael Goßen, Michaela Friedhoff & Daniela Schieberle<br />
25
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modulblock II: Konzepte für die Therapie<br />
Modul 1: Ressourcen- und zielorientierte Therapie bei schwerbetroffenen<br />
Patienten mit neurologischen Erkrankungen<br />
Inhalte<br />
Befundaufnahme der funktionellen Fähigkeiten<br />
Bewegungsübergänge im Bett und aus dem Bett<br />
Aktivieren hands-on/hands-off („wie allein” bzw. ohne Co-Therapeut)<br />
Mobilisation hypertoner Strukturen<br />
Anbahnung von ATLs<br />
Einbezug der oberen Extremitäten<br />
Patientendemonstration sowie Behandlung von Patienten in Kleingruppen<br />
Lernziele<br />
Erkennen von Ressourcen und Definition der Hauptprobleme bei der<br />
Befundaufnahme der funktionellen Fähigkeiten<br />
Bewegungsübergänge im Bett und aus dem Bett heraus zielorientiert nutzen<br />
Prognostisch realistische Ziele setzen, zielorientiert arbeiten<br />
Erfolgreiches Management im interdisziplinären Team<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
03.12. + 04.12. + 05.12. + 06.12.<strong>2018</strong> (4-tägiges Seminar) |<br />
8.30 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Hinweis: Der letzte Seminartag endet um 16.00 Uhr.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Angela Hartnick | Physiotherapeutin, Bobath-Instruktorin, IBITA,<br />
Trainerin für LiN<br />
26
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Sturzprophylaxe – Grundkurs<br />
Inhalte<br />
Theoretische Grundlagen (Risikofaktoren, Ursachen, Folgen, Epidemiologie)<br />
Unterschiedliche Zielgruppen- und Präventionsstrategien, Kurskonzeption<br />
Sturzrisiko-Assessment (Motorische Tests zur Sturzrisikobestimmung)<br />
Praktische Übungen (kontinuierliches, proaktives und reaktives Gleichgewicht)<br />
Praktische Übungen (Dual-Task, Schnellkrafttraining und Angstreduktion)<br />
Lernziele<br />
Sturzrisikobestimmung mit Senioren<br />
Auf Testergebnisse aufbauend Ableitung eines effektiven Trainings<br />
Kursaufbau für Gruppen und Gestaltung von Einheiten für einzelne<br />
Personen<br />
Umgang mit und Reduktion der Sturzangst bei Senioren<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
20.04. + 21.04.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | KHE |<br />
Physiotherapiesaal<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Harald Jansenberger | Sportwissenschaftler, Trainer für Sturzprävention RISS<br />
27
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 3: Sturzprophylaxe – Aufbaukurs<br />
Inhalte<br />
Vertiefung Risikofaktoren Sturzprävention<br />
Spezielle Zielgruppen in der Sturzprävention und erforderliche Ansätze<br />
Sturzprävention bei ausgewählten Krankheitsbildern<br />
Vertiefung Sturzrisiko-Assessment<br />
Vertiefung des Übungsgutes und Praxis bei speziellen Zielgruppen<br />
Lernziele<br />
Sturzrisiko-Assessment Anpassung auf spezielle Zielgruppen (Zielgruppenorientierte<br />
Auswertung)<br />
Anpassung der Übungsauswahl für unterschiedliche Krankheitsbilder<br />
Wissensvermittlung für andere Fachkräfte und Betroffene<br />
Wissensgewinn über die Möglichkeiten und Grenzen des Falltrainings<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
23.02. + 24.02.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | KHE |<br />
Physiotherapiesaal<br />
Kurs 2<br />
05.10. + 06.10.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | KHE |<br />
Physiotherapiesaal<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Teilnahme am Sturzprophylaxe Grundkurs<br />
Seminarleitung<br />
Harald Jansenberger | Sportwissenschaftler, Trainer für Sturzprävention RISS<br />
28
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 4: Schwindel – Grundkurs<br />
Inhalte<br />
Theoretische Grundlagen, Anamnesen, klinische Untersuchung, Evidenz<br />
und Behandlung sowie Fallbeispiele bei verschiedenen Symptomgruppen<br />
Assessments in der Physiotherapie mit Fallbeispielen<br />
Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können<br />
Vorstellen und praktisches Üben eines dosierten aufbauenden Schwindeltrainings<br />
Patientenvorstellung durch die Kursleitung<br />
Lernziele<br />
Wissensgewinn über den Einfluss der drei sensorischen Systeme sowie<br />
die Physiologie/Pathophysiologie verschiedener Schwindelformen<br />
Anwendung klinischer Untersuchungsmöglichkeiten zur Differenzierung<br />
von verschiedenen Schwindelformen<br />
Anwendung gezielter Interventionen bei klinischen Problemen und<br />
Festlegung der benötigten Dosierung und Intensität<br />
Wissensgewinn über verschiedene Krankheitsbilder, die zu Schwindel<br />
führen können<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
26.01. + 27.01.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Stefan Schädler | Physiotherapeut (FH)<br />
29
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 5: Vom Stehen zum Gehen – Therapieansätze bei Patienten<br />
mit ZNS-Läsionen<br />
Inhalte<br />
Grundlagen von normalem Stehen, Schritten und Gehen<br />
Analyse von Abweichung bei Patienten mit ZNS-Störungen<br />
Behandlungsansätze der gestörten Körperfunktionen auf der Grundlage<br />
von motorischem Lernen<br />
Vorträge, Übungen, Patientendemonstration<br />
Evidenzbasierte Behandlungsformen, Hilfsmittelversorgung<br />
Lernziele<br />
Die Prognose für Wiederherstellung von Lokomotion bei Patienten mit<br />
ZNS-Läsionen bei der Zielformulierung mit einbeziehen können<br />
Begreifen, welche Grundprinzipien des normalen Gehens auch bei Patienten<br />
mit ZNS-Läsionen angebahnt werden können<br />
Entscheiden können, ob der Patient bei der Fortbewegung im Alltag<br />
automatische oder kontrollierte Strategien braucht<br />
Raumbezogene Kontrollstrategien erarbeiten können<br />
Behandlungsansätze der sensomotorischen und biomechanischen Aspekte<br />
erweitern<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
09.11. + 10.11.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Dr. Heidrun Pickenbrock | Physiotherapeutin<br />
30
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 6: Anbahnen von prognostisch realistischen Arm-Aktivitäten<br />
bei neurologische Patienten – aufgabenorientiert<br />
Inhalte<br />
Klinischer Denkprozess unter Einbeziehung der Prognose und der<br />
ICF-Faktoren<br />
Assessments von Armfunktion<br />
Behandlungsansätze der gestörten Körperfunktionen, inkl. Schulter-<br />
Arm-Schmerz<br />
Vorträge, Übungen, Patientendemonstration<br />
Evidenzbasierte Behandlungsformen<br />
Lernziele<br />
Die Prognose für Wiederherstellung der Armfunktion bei Patienten mit<br />
ZNS-Läsionen bei der Zielformulierung mit einbeziehen können<br />
Begreifen, welche Grundprinzipien des normalen Stützens, Reichens und<br />
Greifens auch bei Patienten mit ZNS-Läsionen angebahnt werden können<br />
Unterschiedliche Ursachen für Schulterschmerz differenzieren und deren<br />
Behandlungsansätze anwenden können<br />
Die Problematik des Nicht-Gebrauchs/Übergebrauchs der oberen<br />
Extremitäten im Alltag verstehen<br />
Prinzipien des bimanuellen und einseitigen Trainierens kennen lernen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
22.01. + 23.01.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Dr. Heidrun Pickenbrock | Physiotherapeutin<br />
31
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 7: Strategien zur Verbesserung von posturaler Kontrolle bei<br />
Patienten mit zentralneurologischen Erkrankungen<br />
Inhalte<br />
Faktoren der posturalen Kontrolle<br />
Assessments<br />
Behandlungsansätze bei unterschiedlich stark betroffenen Patienten<br />
Vorträge, Gruppenarbeit, Übungen<br />
Evidenzbasierte Behandlungsformen / aktuelle Studienlage<br />
Lernziele<br />
Die Bedeutung der posturalen Kontrolle für Aktivitäten verstehen<br />
Komplexität der Faktoren, die posturale Kontrolle beeinflussen, erkennen<br />
Differenzierte Behandlung von sensorischen und motorischen Körperfunktionen<br />
anwenden können<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Bereich Therapie<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
06.03. + 07.03.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Heike Wittenberg | Physiotherapeutin (MSc)<br />
32
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modulblock III: Konzepte für die Therapie und Pflege<br />
Modul 1: Lagerung in Neutralstellung [LiN]<br />
Inhalte<br />
LiN in Rückenlage, 30° – und 90° – Seitenlage, im Sitzen im Bett und im<br />
(Roll-)Stuhl üben<br />
Mit Hilfe der Prinzipien von LiN entwickeln die Kursteilnehmer die einzelnen<br />
Positionen selbstständig und üben diese<br />
In Kleingruppen und unter Supervision LiN bei schwer betroffenen Patienten<br />
auf Station anwenden<br />
Evidenzbasierte Aspekte von LiN<br />
LiN am eigenen Körper erfahren<br />
Lernziele<br />
LiN in Rückenlage, 30° – und 90° – Seitenlage, im Sitzen im Bett und im<br />
(Roll-) Stuhl unter Supervision bei Patienten ohne Kontrakturen ausführen<br />
können<br />
Individuelle Körperkonstitutionen und Tonusdysregulationen in Bezug auf LiN<br />
befunden können<br />
Individuelle Anpassung auf der Basis der LiN-Prinzipien unter Supervision<br />
entwickeln können<br />
Die Wirkung von LiN am Patienten erkennen und bewerten können<br />
Den Bedarf an Übung zur effizienten Ausführung von LiN im Alltag<br />
erkennen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Therapie und Pflege<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
08.03. + 09.03.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Kurs 2<br />
15.11. + 16.11.<strong>2018</strong> (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | MTK | P 0.54<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Claudia Dieckmann | Krankenschwester<br />
33
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Themenfeld B: Patientensicherheit<br />
Modulblock I: Hygiene<br />
Modul 1: 3. <strong>VKKD</strong> Hygienetag<br />
Inhalte<br />
Genauere Informationen zu diesem Seminar erfahren Sie rechtzeitig im Intranet<br />
oder Internet auf der Seite der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong>.<br />
Lernziele<br />
Zielgruppe<br />
Hygienebeauftragte Ärzte und Pflegekräfte<br />
Termin<br />
22.11.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | AKH | Großer Konferenzraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Mitarbeiter Hygieneabteilung<br />
34
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Pflichtfortbildung Hygiene (stationsbezogene Schulung)<br />
Gesetzlich vorgegebenes Hygiene-Update<br />
Die zuständigen Hygienefachkräfte kommen hinsichtlich der Terminabstimmung<br />
auf die einzelnen Stationen zu. Der unten angehängten Tabelle entnehmen<br />
Sie bitte die entsprechenden Schulungsorte für <strong>2018</strong>.<br />
MTK MHD VKH AKL KHE MKH AKH<br />
Neurologie A3 EGA A-E alle Mitarbeiter 3G M1 Röntgen<br />
Neurologie B3 EGB B-E 4G F2 E2<br />
Neurologie C3 1AB A-1 Röntgen F4 E3<br />
Neurologie A2 2AB VK-2 KG KG IMC<br />
Neurologie C1 PAL VK-3 Ergo Röntgen 1-2<br />
Neurologie C0 3A A-4 2G E1 2-1<br />
Neurologie K1 3B NT 1G 2-3<br />
Neurologie K2 4AB ZSVA 3-4<br />
Neurologie K3 5A ENDO Intensiv<br />
Geriatrie B2 5B OP Ambulanz<br />
Geriatrie C2 6AB alle Mitarbeiter KardF<br />
Neuropädiatrie P1 7AB Reinigung Koro<br />
Neuropädiatrie P2 Intensiv Service Röntgen<br />
Stroke Unit B-4 OP<br />
Endoskopie<br />
Anästhesie<br />
OP<br />
Röntgen<br />
Anästhesie<br />
KG<br />
Endoskopie<br />
Rein<br />
35
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modulblock II: Erstmaßnahmen<br />
Modul 1: Reanimation/Operatives Notfallmanagement<br />
Inhalte<br />
Reanimationsgrundlagen von Erwachsenen nach ERC, Reanimationsmaßnahmen<br />
BLS und erweiterte Reanimationsmaßnahmen<br />
Reanimationsmedikamente, Handhabung, Dosierung und Verabreichung<br />
Beatmungsmanagement Masken-Beutel-Beatmung und erweitertes<br />
Beatmungsmanagement<br />
Defibrillation und Frühdefibrillation – praktische Übungen am Phantom<br />
inklusive Defibrillation und Beatmungsmanagement<br />
Besonderes Thema: Der Faktor Mensch<br />
Lernziele<br />
Kenntnis der Grundlagen von Reanimation<br />
Richtige Anwendung von Erstmaßnahmen der Reanimation<br />
Korrekte Verabreichung von Reanimationsmedikamenten<br />
Korrektes Beatmungsmanagement<br />
Berücksichtigung des Faktors Mensch<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
15.02.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 2<br />
06.03.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 3<br />
10.04.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 4<br />
16.05.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 5<br />
21.06.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 6<br />
03.07.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 7<br />
19.09.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
Kurs 8<br />
22.11.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1+2<br />
36
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Operatives Notfallmanagement (O-N-M) | Lehrrettungsassistenten<br />
37
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Interdisziplinäres Schockraumtraining<br />
Inhalte<br />
Theoretische und praktische Ausbildung unter Berücksichtigung aktueller<br />
Leitlinien (modifizierte Manchester Triage, ERC, ATLS/ACLS, Weißbuch<br />
der DGU)<br />
Ersteinschätzung (Triage), Traumaversorgung und Reanimation nach<br />
ABCDE-Schema, Erstsichtung, Dringlichkeitseinstufung, Freihalten der<br />
Atemwege, Stifneck-Anlage<br />
Herz-Kreislauf-Monitoring, Sonografie (FAST), Primärmaßnahmen zur<br />
Blutstillung/Frakturstabilisierung (Beckenschlinge/Extremitäten-Schienung)<br />
Erkennen, Prävention und Behandlung des (drohenden) Kreislaufschocks,<br />
Bestimmung der glasgow coma scale, wirbelsäulengerechte Umlagerung/<br />
Ganzkörperuntersuchung<br />
Kardio-pulmonale Reanimation, Erkennen von defibrillierbaren<br />
Rhythmusstörungen<br />
Lernziele<br />
Schnelle und zutreffende Ersteinschätzung von Notfallpatienten<br />
Erfolgreiche Traumaversorgung und Reanimation<br />
Effiziente Durchführung aller notwendigen Maßnahmen gemäß<br />
ABCDE-Schema<br />
Erfolgreiche Kreislaufschockprävention<br />
Richtige Umlagerung<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin und Pflege<br />
Hinweis: Zertifizierung Kategorie C (5 Punkte für Ärzte) AEKNO<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
04.01.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 2<br />
01.02.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 3<br />
01.03.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 4<br />
03.05.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
38
Kurs 5<br />
07.06.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 6<br />
05.07.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 7<br />
02.08.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 8<br />
06.09.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 9<br />
04.10.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Kurs 10<br />
06.12.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Interdisziplinäre Notaufnahme | Raum 5<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Dr. med. Georg Welty | Ltd. Arzt Notfallambulanz MHD<br />
39
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modulblock III: Qualitäts- und Risikomanagement<br />
Modul 1: Qualitätsmanager<br />
Inhalte<br />
DIN EN ISO 9001:2015<br />
Fehlermanagement<br />
Beschwerdemanagement<br />
Lernziele<br />
Befähigung zur Einführung und Aufrechterhaltung eines Qualitätsmanagementsystems<br />
Erlernen von Qualitätstechniken<br />
Fähigkeit zur Einführung eines effizienten Berichtswesens<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
04.07. + 05.07.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
40
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Risikomanager<br />
Inhalte<br />
Risikoidentifikation und -beurteilung<br />
Risikoanalyse und -bewertung<br />
Überwachung und Kontrolle<br />
Umgang mit Gefahrenanzeigen<br />
CIRS als Instrument zur Risikominimierung<br />
Lernziele<br />
Reflexion des eigenen Umgangs mit Risiken<br />
Befähigung zur Optimierung eigener Entscheidungen durch Datenanalyse<br />
Berücksichtigung von Chancen und Risiken bei der Entscheidungsfindung<br />
Kenntnis von Techniken zur Nutzung von Erfahrungswerten zur Risikominimierung<br />
Fähigkeit zur Einführung und Steuerung von Kontrollmechanismen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
11.04. + 12.04.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Kurs 2<br />
05.12. + 06.12.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
41
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Themenfeld C: Management & Recht<br />
Modulblock I: Management<br />
Modul 1: Projektmanager<br />
Inhalte<br />
Von der Idee bis zum Projektabschluss<br />
Phasen des Projektprozesses<br />
Aufgaben des Projektmanagers<br />
Methoden und Techniken im Projektmanagement<br />
Überwindung von Widerständen im Projekt<br />
Lernziele<br />
Kenntnis der Grundlagen eines modernen Projektmanagements<br />
Befähigung zur produktiven Mitwirkung an Projekten<br />
Verinnerlichung von Techniken und Methoden für eine erfolgreiche<br />
Gestaltung von Projekten<br />
Definition und erfolgreiche Durchführung von Aufgaben im Rahmen eines<br />
Projektes<br />
Fähigkeit zur Anwendung erprobter Projektmanagementinstrumente<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
08.05. + 09.05.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
42
„Wir bieten ein hohes Maß an Qualität durch<br />
kontinuierliche Optimierung aller unserer Dienste<br />
und Leistungen.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
43
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Prozessmanager<br />
Inhalte<br />
Grundlagen des Prozessmanagements<br />
Techniken zur Abbildung und Analyse von Prozessen<br />
Entwicklung von Kennzahlen und Lenkung von Prozessen<br />
Einbindung von Mitarbeitern in Prozesse<br />
Prozessoptimierung<br />
Lernziele<br />
Kenntnis grundlegender Techniken zur Definition und Abbildung von<br />
Prozessen<br />
Befähigung zur kontinuierlichen Prozesssteuerung und -verbesserung<br />
Vermeidung von Verschwendung in Leistungsprozessen<br />
Sicherstellung von Termintreue und Erfüllung der Qualitätsversprechen<br />
Rentabilitätssteigerung durch Prozessoptimierung<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
22.04.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Kurs 2<br />
08.11.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
44
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 3: Konfliktmanager<br />
Inhalte<br />
Verschiedene Konfliktarten erkennen und verstehen<br />
Hintergründe von Konflikten erkennen<br />
Methoden zur Konfliktanalyse kennenlernen<br />
Lernziele<br />
Konflikte konstruktiv lösen<br />
Mithilfe von gelösten Konflikten Klarheit über Ziele schaffen<br />
Techniken der Konfliktmoderation anwenden<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
07.03. + 08.03.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
45
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 4: Train the Trainer<br />
Inhalte<br />
Didaktische Grundlagen für eine professionelle Seminargestaltung<br />
Voraussetzungen lebendiger Seminare<br />
Vorbereitung von Seminaren<br />
Erstellung und Verwendung von Medien<br />
Umgang mit schwierigen Situationen<br />
Lernziele<br />
Kenntnis der grundlegenden Kompetenzen eines professionellen Trainers<br />
Befähigung zur erfolgreichen Nutzung einer professionellen Didaktik<br />
Gelungene Vorbereitung von Seminaren<br />
Maximierung des Lernerfolgs auf Seiten der Teilnehmer durch Vermittlung<br />
effizienter Lerntechniken und Sicherstellung von Lebendigkeit, Dialog,<br />
Interaktion und Motivation<br />
Souveränes Meistern schwieriger Situationen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die immer wieder vor Publikum präsentieren<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
07.02. + 08.02.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Kurs 2<br />
17.10. + 18.10.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
46
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modulblock II: Recht<br />
Modul 1: Alles, was Sie über Datenschutz wissen müssen<br />
Inhalte<br />
Allgemeine Informationen zur Datenschutzorganisation auf den Stationen<br />
bzw. in den Abteilungen<br />
Wer ist befugt, Auskunft an wen, wann und warum zu geben, auch im<br />
Umgang mit Angehörigen?<br />
Datenschutzverstöße - Wie gehe ich damit um?<br />
Haften wir als Arbeitnehmer persönlich?<br />
Verpflichtungserklärungen unterschreiben - warum?<br />
Diskussion aktueller Vorkommnisse in der Praxis<br />
IT-Sicherheit – was Sie schon immer darüber wissen wollten und was können<br />
Sie für die IT-Sicherheit tun?!<br />
Lernziele<br />
Sensibilisierung für das Thema Datenschutz<br />
Kenntnis grundlegender Datenschutzrichtlinien<br />
Datenschutzorganisation in der eigenen Abteilung/Station<br />
Richtiger Umgang in Problemfällen<br />
Folgen bei Verstoß gegen Gesetze und Verordnungen<br />
Richtige Einschätzung der Gefahren beim Umgang mit E-Mail und Internet<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
11.04.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Rosemarie Gunkel | Datenschutzbeauftragte <strong>VKKD</strong><br />
47
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Grundlagen des DRG-Systems und der Kodierung<br />
Inhalte<br />
Das deutsche DRG-System: Aufbau und Inhalt<br />
Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-Systems<br />
Bedeutung der medizinischen Dokumentation für das DRG-System<br />
Erlösrelevante Besonderheiten im DRG-System<br />
Praxisorientierte Fallbeispiele<br />
Lernziele<br />
Vermittlung von Grundlagen des pauschalierten Abrechnungssystems<br />
Wissenstransfer über Anforderungen einer sachgerechten Dokumentation<br />
zur Leistungsabbildung<br />
Vermeidung von Erlöskürzungen durch die Krankenkassen<br />
Sicherstellung einer sachgerechten Abrechnung<br />
Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
29.03.<strong>2018</strong> | 9.00 - 13.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
04.10.<strong>2018</strong> | 9.00 - 13.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Nina Romanidis | Stellv. Leitung Medizincontrolling<br />
48
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 3: GOÄ- und UV-GOÄ-Abrechnung im Krankenhaus –<br />
Grundlagenseminar<br />
Inhalte<br />
Privatliquidation – Rechtliche Grundlagen für die GOÄ-Abrechnung<br />
Stationäre Verträge<br />
Was gibt es bei Aufnahmen von Notfällen oder am Wochenende zu<br />
beachten?<br />
Welche Leistungen muss der Chefarzt persönlich erbringen, welche<br />
darf ein Stellvertreter übernehmen?<br />
Besonderheiten bei der Abrechnung von GOÄ und UV-GOÄ<br />
(Untersuchungs- & Beratungsziffern, Sachkosten, Zuschläge für ambulantes<br />
Operieren, Wundversorgung und Behandlung)<br />
Abrechnungsfälle rund um UV-GOÄ / BG mit DALE-UV (Arbeitsunfall bei<br />
Selbstständigen, die nicht BG-versichert sind, Erkrankung während der<br />
Arbeitszeit ohne Arbeitsunfall, BG-Fall wird erst während der Erstversorgung<br />
festgestellt)<br />
Lernziele<br />
Überblick über die wichtigsten Regeln und Besonderheiten im Bereich<br />
der GOÄ- und UV-GOÄ-Abrechnung<br />
Vermeidung von Abrechnungsfehlern und damit einhergehenden<br />
Umsatzeinbußen<br />
Mehr Sicherheit im täglichen Umgang mit speziellen Abrechnungsfällen<br />
erlangen<br />
Zielgruppe<br />
Ärzte, Sekretariate, Abrechnungsbeauftragte, Pforte und Verwaltung<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
23.03.2017 | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Spezielle Wünsche/Fragen nennen Sie bitte im Vorfeld der Personalentwicklung,<br />
sodass diese im Rahmen des Seminars berücksichtigt werden können.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Ursula & Gaby Krämer | Abrechnungsexperten, GOÄ-/UV-GOÄ-Referenten<br />
49
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 4: Die neue Form der Versorgung – Betreuung von<br />
gerontopsychiatrischen Patienten im Krankenhaus<br />
Inhalte<br />
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Patienten im<br />
Krankenhaus und somit auf den Arbeitsalltag<br />
Neue Organisation der Station (z. B. durch den Einsatz von Alltagsbegleitern),<br />
Behandlung und Pflege<br />
Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte im Umgang mit Patienten<br />
Der „Werdenfelser Weg“ im Krankenhaus, d. h. Möglichkeiten der<br />
Vermeidung von Fixierungen<br />
Praxisbezogene Versorgung und Pflege eines gerontopsychiatrischen<br />
Patienten auf Station<br />
Lernziele<br />
Rechtliche und pflegerische Sicherheit im Umgang von gerontopsychiatrischen<br />
Patienten<br />
Lösungsmöglichkeiten für den pflegerischen Alltag mit diesen Patienten<br />
auf der Station erkennen und umsetzen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
26.02.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Stephanie Welters | Rechtsanwältin<br />
Susanne van Megen I Fachschwester für Palliative Care, Systemische Beraterin,<br />
Qualitätsmanagerin<br />
50
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 5: Betreuungsrecht und die Selbstbestimmmung durch<br />
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung / Patientenverfügung<br />
Inhalte<br />
Grundlagen des Betreuungsrechts<br />
Neu: Zwangsbehandlung im Krankenhaus bei Menschen unter Betreuung<br />
Rolle des Betreuers und des Betreuungsgerichts<br />
Neue gesetzliche Regelungen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
Verbindlichkeit der Patientenverfügung und mutmaßlicher Wille des<br />
Patienten<br />
Lernziele<br />
Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit diesen rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
Großer Praxisbezug durch Beispiele aus der Rechtsprechung und konkrete<br />
Fragen der Teilnehmer<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
21.03.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
16.10.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Stephanie Welters | Rechtsanwältin<br />
51
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 6: Bundesteilhabegesetz – Gesetz zur Stärkung der Teilhabe<br />
und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen<br />
Inhalte<br />
Überblick über die Struktur des BTHG und die Reformstufen<br />
Änderungen des Sozialrechts<br />
Neugliederung des Schwerbehindertenrechts im SGB IX<br />
Einordnung der Eingliederungshilfe als eigener Teil 2 des SGB IX<br />
Neue Träger und neue Zuständigkeiten insbesondere bei der<br />
Eingliederungshilfe<br />
Lernziele<br />
Kompakter Überblick über die wichtigsten Änderungen im Schwerbehindertenrecht<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
18.04.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Mitzubringende Arbeitsmittel: SGB IX, SGB XI, SGB XII in der aktuellsten<br />
Fassung; BTHG<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Stephanie Welters | Rechtsanwältin<br />
52
„Es ist unsere Aufgabe, den Menschen, die zu uns kommen,<br />
Perspektiven, Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln, sie<br />
ausführlich zu beraten und behutsam auf ihre individuellen<br />
Bedürfnisse einzugehen.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
53
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 7: Sozialhilfe – SGB XII<br />
Inhalte<br />
Neue Begriffe: Der Pflegegrad und seine Voraussetzungen und das<br />
Neue Begutachtungsassessment (NBA)<br />
Leistungen der häuslichen Pflege nach SGB XI und der häuslichen<br />
Krankenpflege nach §37 SBG V<br />
Leistungen der stationären und teilstationären Pflege<br />
Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />
Leistungen zur Sicherung der Pflegeperson<br />
Lernziele<br />
Rechtssicherer Umgang mit den Regelungen der Pflegeversicherung<br />
Praxisbezogene Fallbearbeitung<br />
Erfassen der Neuerungen durch das Erste und Zweite Pflegestärkungsgesetz<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
13.09.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
–<br />
Seminarleitung<br />
Stephanie Welters | Rechtsanwältin<br />
54
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Themenfeld D: Systeme & IT<br />
Modul 1: Professionelles Arbeiten im Büro<br />
Inhalte<br />
Bearbeitung der zentralen Frage „Was ist Büroorganisation?“<br />
Grundvoraussetzungen für effizientes Arbeiten am PC, PC-Arbeitstechniken<br />
Outlook und der Umgang mit elektronischer Post, Schutz vor Spam, Serienbrieferstellung,<br />
elektronische Wiedervorlage eines Termins<br />
Zusammenspiel von Excel und Word<br />
Anlage von Daten in einer Datenbank und Schutz der neu angelegten Daten<br />
Lernziele<br />
Neuorganisation des eigenen PC-Arbeitsplatzes<br />
Schaffung von Strukturen<br />
Erwerb von Kenntnissen zur effizienten Organisation des eigenen<br />
PC-Arbeitsplatzes<br />
Kenntnis grundlegender Arbeitstechniken am PC<br />
Gekonnte Verknüpfung von Excel und Word<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die ihre berufsbezogenen Arbeitsabläufe mithilfe der<br />
Microsoft Office Produkte optimieren und dabei den Workflow verbessern<br />
wollen<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
11.09.<strong>2018</strong> | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse in Word, Excel und Outlook<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
55
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 2: Outlook 2010 – Grundlagenseminar<br />
Inhalte<br />
Outlook als Personal-Informations-Management-System<br />
Programmaufbau, Outlook-Fenster und -Funktionen im Überblick<br />
E-Mail-Versand und -Verwaltung (inklusive Nachverfolgung,<br />
Signaturerstellung, Sendebestätigung und Sicherheitseinstellungen),<br />
Adressbuch- und Kontaktverwaltung<br />
Terminkalender mit Erinnerungsfunktion und Aufgabenmanagement<br />
Organisation von Besprechungen, Verwaltung von Aufgaben, Arbeiten im<br />
Team, Archivierung sowie optimale Koordination der Grundfunktionen<br />
„suchen“, „sortieren“ und „filtern“<br />
Lernziele<br />
Ganzheitliche Nutzung von Outlook als Personal-Informations-Management-<br />
System<br />
Kenntnis der Grundfunktionen<br />
Effiziente Nutzung der Tools E-Mail, Terminkalender, Aufgabenverwaltung,<br />
Kontakte<br />
Befähigung zur Anwendung von Spezialfunktionen<br />
Professionelles Teamwork durch Gebrauch von Outlook<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die Outlook 2010 bei der Arbeitsplatzorganisation und beim<br />
E-Mail-Versand einsetzen<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
20.02. + 21.02.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 13.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Kurs 2<br />
03.09. + 04.09.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 13.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Windows<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
56
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 3: Word 2010 – Grundkurs<br />
Inhalte<br />
Textverarbeitungsgrundlagen (Eingabe, Korrektur, Löschen, Markieren)<br />
Textgestaltung (Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung)<br />
Feldfunktionen, Nummerierung und Aufzählung, AutoText (Textbausteine),<br />
AutoKorrektur, Kopf- und Fußzeilen (automatische Seitennummern, Logos)<br />
Tabellen und Grafiken<br />
Dokumentvorlagen, Formatvorlagen, Layoutoptionen, Formulare,<br />
Rechtschreibhilfe, Silbentrennung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen<br />
Lernziele<br />
Sicherer und zielgerichteter Umgang mit der Textverarbeitung in Word 2010<br />
Optimierung der eigenen Anwenderkenntnisse<br />
Kenntnis aller gängigen Formatierungsmethoden<br />
Professionelle Layoutgestaltung<br />
Optimierung der Arbeit mit Texten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
09.04. + 10.04.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Kurs 2<br />
05.11. + 06.11.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Windows<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
57
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 4: Word 2010 – Aufbaukurs<br />
Inhalte<br />
Erstellung und Gestaltung von Formularen, Tabellen, Serienbriefen<br />
Einfügen von Rechnungen, Grafiken und Feldern<br />
Datenaustausch mit anderen Office-Produkten (Excel-Tabellen)<br />
Anwendung eines Dokumentschutzes für erstellte Texte sowie eines<br />
Algorithmus zum Ausdrucken von Etiketten, Listen und Umschlägen<br />
Veranschaulichung des Arbeitsablaufs zur Erstellung eines Serienbriefes<br />
(Assistenten, Seriendruck starten, prüfen, drucken, Datenquelle erzeugen –<br />
nachträglich bearbeiten, Seriendruck- und Bedingungsfelder einfügen)<br />
Lernziele<br />
Souveräner Umgang mit weiterführenden Funktionen in Word<br />
Erfolgreicher Datenaustausch mit anderen Office-Produkten<br />
Professionelle Erstellung von Serienbriefen<br />
Gekonnte Formatierung von Grafiken und Tabellen<br />
Sinnvoller Einsatz von Algorithmen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter mit Grundlagenkenntnissen in Word 2010<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
11.07.<strong>2018</strong> | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Word 2010<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
58
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 5: Excel 2010 – Grundkurs<br />
Inhalte<br />
Funktionsweise der Arbeitsoberfläche sowie der Multifunktionsleisten<br />
Anwendung von Formeln und Funktionen in verschiedenen Aufgabenstellungen<br />
(Funktionsassistent, Fehlersuche und Korrektur, Formelüberwachung,<br />
absolute und relative Zellbezüge)<br />
Zellformatierung (Schrift, Rahmen, Textausrichtungen, Zahlenformate,<br />
benutzerdefinierte Formate, Zellwerte grafisch hervorheben)<br />
Umgang mit Diagrammen (erstellen, gestalten und bearbeiten), Arbeit mit<br />
Datums- und Zeitplänen, Verwendung von Druck- und Layoutoptionen<br />
Zusammenspiel Word und Excel (OLE, DDE)<br />
Lernziele<br />
Kenntnis grundlegender Funktionen in Excel 2010<br />
Gekonnter Umgang mit Formatierungen, Formeln und Layoutoptionen<br />
Professionelle Erstellung von Diagrammen<br />
Sinnvolle Zellformatierung<br />
Verknüpfung von Excel und Word<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter, die mit Excel 2010 arbeiten<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
16.04. + 17.04.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Kurs 2<br />
25.09. + 26.09.2019 | (2-tägiges Seminar) | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH |<br />
IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Windows<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
59
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 6: Excel 2010 – Aufbaukurs<br />
Inhalte<br />
Arbeit mit Tabellen und Arbeitslisten (Sortierung, Filter, Gliederung,<br />
Teilsummen)<br />
Anwendung der Datenmaske bei der Dateneingabe<br />
Formatier- und Layoutoptionen, Festlegung der Druckbereiche und<br />
-optionen<br />
Erstellen und Formatieren von Pivot-Tabellen, Erzeugung von Pivot-Charts<br />
Funktionen zum Vergleichen, Berechnen und Heraussuchen von Daten<br />
(sverweis / wverweis / summewenn)<br />
Lernziele<br />
Professionelles Arbeiten mit Tabellen<br />
Fundierte Kenntnisse zu Format- und Layoutoptionen<br />
Befähigung zur Erstellung und Bearbeitung von Pivot-Tabellen<br />
Anwendung von Funktionen zum Vergleichen, Berechnen und Selektieren<br />
von Daten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
04.12.<strong>2018</strong> | 8.00 - 14.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Word 2010 und Excel 2010<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
60
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 7: Formulartechniken mit MS Office<br />
Inhalte<br />
Arbeit mit Outlook-, Word- und Excel-Formularen<br />
Erstellung von benutzerfreundlichen Dokumentvorlagen<br />
Formular- und ActiveX-Steuerelemente, Inhaltssteuerelemente<br />
Integration von Feldern<br />
Schutzmechanismen in Formularen<br />
Druck- und Layoutoptionen<br />
Ausfüllen und Drucken von Formularen<br />
Formulare und Makros<br />
Lernziele<br />
Professionelle Nutzung von Word, Excel und Outlook zur einfachen und<br />
schnellen Erstellung von Formularen<br />
Kenntnis grundlegender Gestaltungselemente von Formularen<br />
Verwendung nützlicher Spezialfunktionen<br />
Kenntnis von Möglichkeiten zum Dokumentenschutz<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
10.10.<strong>2018</strong> | 8.00 - 14.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Grundlagenkenntnisse Word 2010 und Excel 2010<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
61
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 8: KIS Basiskurs für die Pflege<br />
Inhalte<br />
Vorstellung und Überblick der <strong>VKKD</strong> Infrastruktur (verwendete Hardwarekomponenten,<br />
Netzwerklaufwerke, Benutzerberechtigungen, <strong>VKKD</strong>-<br />
Domäne), sowie des Krankenhausinformationssystems (KIS-Module)<br />
Vorstellung Intranet, CIRS, Helpdesk, Mail-Verkehr<br />
Pflegedokumentation<br />
Vorstellung des Stationsarbeitsplatzes (Patienteninfos abrufen – Patientenakte,<br />
Laboranforderungen, Stationsakte, Verlegen – Entlassen, Trouble-<br />
Shooting)<br />
Ausdrucke (Patientenaufklärungsbögen, Befunde, Arztbriefe, Laborwerte)<br />
Zusatzinfos aus dem Bereich Radiologie, Webmuse, OP, Hygiene, Patientenaufnahme,<br />
Controlling, Sozialdienst einsehen<br />
Lernziele<br />
Kenntnisse in medico//s<br />
Verbesserter Umgang mit einigen KIS Programmmodulen<br />
Wissen über den Einsatz und Optimierungsmöglichkeiten von IT-Prozessen<br />
in der Pflege<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter des <strong>VKKD</strong> aus dem Bereich Pflege<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
18.04.<strong>2018</strong> | 8.00 - 13.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Kurs 2<br />
12.09.<strong>2018</strong> | 8.00 - 13.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
62
„Wir respektieren im Rahmen unserer christlichen<br />
Verantwortung die persönliche Entscheidung des Menschen<br />
bei ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen<br />
Maßnahmen.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
63
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Modul 9: IT-Projektmanagement<br />
Inhalte<br />
Grundlagen des Projektmanagements<br />
Einführung in Microsoft OneNote<br />
Erstellung und Organisation von Projektmappen mit Dateisammlungen<br />
und Notizen<br />
Arbeiten mit Microsoft Excel<br />
Erzeugung von Datums- und Zeitplänen, Diagrammerstellung<br />
Druck- und Layoutoptionen<br />
Protokollerstellung mit Microsoft Word / PowerPoint / Excel<br />
Zusammenspiel Word und Excel (OLE, DDE)<br />
Kurzeinführung in die MindMapping Software XMind<br />
Lernziele<br />
Erwerb von Grundkenntnissen zum IT-Projektmanagement<br />
Befähigung zur Nutzung von IT-Programmen für die Gestaltung von<br />
Projekten<br />
Effizientes Arbeiten mit Zeit- und Ablaufplänen durch professionelle<br />
Nutzung von Word, Excel u. a. Anwendungen<br />
Kenntnis und Nutzung von optischen Darstellungsmöglichkeiten von<br />
Prozessen im Rahmen des Projektmanagements<br />
Verwendung von Tools zum effizienten projektbasierten Arbeiten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
28.09.<strong>2018</strong> | 8.00 – 16.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen<br />
64
Kategorie I: Fachwissen Gesundheitswesen<br />
Themenfeld E: Ethik<br />
Modul 1: Ethik konkret – auch in meinem Berufsalltag!<br />
Inhalte<br />
Einführung in die Ethik im Gesundheitswesen<br />
Differenzierung verschiedener ethischer Dimensionen und Verantwortungen<br />
(Meine) Werte im täglichen Handeln<br />
Verschiedene Formen ethischer Entscheidungsfindung<br />
Arbeit an konkreten Fallbeispielen<br />
Lernziele<br />
Verringerung von moralischem Distress im Arbeitsalltag<br />
Reflexion eigener Grundsätze und Handlungen<br />
Kenntnis und Anwendung der ethischen Prinzipien<br />
Verbesserung ethischen Argumentierens<br />
Wissen um die verschiedenen Formen der Vorsorgeplanung<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
28.02.<strong>2018</strong> | 9.30 - 16.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
06.07.<strong>2018</strong> | 9.30 - 16.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Margit Schröer | Dipl.-Psych., Mitglied Klinisches Ethik-Komitee KMR (KEK),<br />
Medizinethikerin, Psychologische Therapeutin, Psychoonkologin (WPO/dapo)<br />
Dr. med. Susanne Hirsmüller | MSc Palliative Care, Leiterin Hospiz und<br />
Ethik-Komitee am EVK<br />
65
66<br />
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Themenfeld A: Grundlagen der Kommunikation<br />
im Gesundheitswesen<br />
Modul 1: Nicht privat, aber immer persönlich – professionelle<br />
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen<br />
Inhalte<br />
Menschlich geboten und wirtschaftlich unverzichtbar: patientenorientierte<br />
Kommunikation als Element von Qualität und Profession<br />
Patienten- oder Kundenorientierung? Die Falle vom Kunden als „König“. Damit<br />
es funktionieren kann: glaubwürdige Kommunikation von innen nach außen<br />
Nicht privat, aber immer persönlich: der Profi-Modus für die Kommunikation.<br />
Gespräche mit Patienten und Besuchern: Beispiele, Wirkungen, Übungen,<br />
typische Fehler, Lösungen<br />
Positives Denken und positive Kommunikation, nutzenorientierte Sprache,<br />
Profiregeln für die patientenorientierte Kommunikation<br />
Lernziele<br />
Die Teilnehmer können eine positive und konstruktive Grundhaltung für<br />
ihre berufliche Kommunikation einnehmen<br />
Die Teilnehmer haben ein Verhaltensrepertoire für eine patientenorientierte<br />
Gesprächsführung in ihrem Berufsalltag<br />
Die Teilnehmer erfüllen ihre kommunikativen Aufgaben professionell und<br />
selbstbewusst<br />
Die Teilnehmer können sich in schwierigen Situationen souverän und<br />
deeskalierend verhalten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
14.03.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
05.09.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Christian Oberberg | Dipl.-Psych., Trainer, Coach<br />
67
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung für die Praxis<br />
Inhalte<br />
Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsmodelle für die Praxis,<br />
verbale und nonverbale Kommunikation. Kommunikationsbedingungen im<br />
Krankenhaus<br />
Gesprächsführung mit Mitarbeitern und Kollegen. „Die müssten mal<br />
geschult werden!“ – Gesprächsführung mit anderen Berufsgruppen<br />
Meine Klarheit ist hilfreich für andere: sich wirkungsvoll verständlich machen.<br />
Kritik verhaltensorientiert und konstruktiv formulieren<br />
We agree to disagree: Die Grundhaltung auf der Beziehungsebene<br />
Anwendung auf Praxisfälle<br />
Lernziele<br />
Die Teilnehmer kennen Grundbegriffe zeitgemäßer Kommunikationstheorien<br />
und können ihr Wissen in der beruflichen Arbeit anwenden<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
06.06.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Christian Oberberg | Dipl.-Psych., Trainer, Coach<br />
68
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 3: Deeskalationstraining<br />
Inhalte<br />
Sammlung von möglichen Sachverhalten und Szenarien:<br />
Was ist Unhöflichkeit, was Gewalt?<br />
Kommunikation: Was ist deeskalierende Körpersprache? Was ist<br />
deeskalierende Sprache? Wie kommuniziere ich mit aggressiven Personen?<br />
Rechtliche Grundlagen im Umgang mit aggressiven Personen<br />
Verhalten in Konfliktsituationen und Selbstschutz: Wie gehe ich mit<br />
Beleidigungen und verbalen Angriffen um? Wie vermeide ich Stress als<br />
Faktor der Deeskalation? Wie verhalte ich mich, wenn ich alleine mit<br />
„schwierigen“ Personen bin? Wie organisiere und leiste ich Hilfe für Dritte?<br />
Verhalten bei körperlicher Gewalt: Wie vermeide ich körperliche Angriffe,<br />
ohne selbst handgreiflich zu werden? Welche Schutztechniken wende ich<br />
bei körperlichen Angriffen an? Wie ziehe ich bewusst Grenzen, um Handgreiflichkeiten<br />
und Attacken zu vermeiden?<br />
Lernziele<br />
Kenntnis der Ursachen von Konflikten<br />
Fähigkeit zum Einsatz deeskalierender Körpersprache<br />
Wirksame verbale Kommunikation in Konfliktsituationen<br />
Kenntnis rechtlicher Grundlagen im Umgang mit aggressiven Personen<br />
Befähigung zur Anwendung von Techniken zum Schutz vor Gewalt<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
21.03. + 22.03.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
14.11. + 15.11.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Semi Bayoudh | Kriminalhauptkommissar LKA NRW, Einsatztrainer Polizei NRW<br />
69
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 4: Deeskalationstraining – Selbstverteidigungskurs für Frauen<br />
Inhalte<br />
Kurze theoretische Einführung in die Selbstverteidigung<br />
Menschliche Anatomie und körperliche Schwachpunkte<br />
Achtsamkeit und Reaktion<br />
Befreiung aus dem Festhalten<br />
Hebel und Griffe<br />
Lernziele<br />
Erwerb von Basiswissen für eine erfolgreiche Selbstverteidigung<br />
(Wahrnehmung, Reflexe, Anatomie etc.)<br />
Souveräne Einschätzung des Gefahrenpotenzials einer konfrontativen<br />
Situation<br />
Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und Deeskalation<br />
Fähigkeit zur situationsangemessenen Anwendung von Techniken der<br />
Selbstverteidigung<br />
Befähigung zur Anwendung grundlegender Griffe, Hebel und Befreiungstechniken<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiterinnen<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
30.01. + 06.02. + 13.02. + 20.02. + 27.02. + 06.03. + 13.03. + 20.03.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 17.15 - 18.45 Uhr | MHD | Raum 1 (Vor der Cafeteria)<br />
Kurs 2<br />
30.10. + 06.11. + 13.11. + 20.11. + 27.11. + 04.12. + 11.12. + 18.12.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 17.15 - 18.45 Uhr | MTK | Physiotherapiehalle<br />
Hinweis: Mit der Anmeldung zu einem der beiden Kurse registrieren Sie sich<br />
zeitgleich für alle acht Übungseinheiten. Es wird ausdrücklich empfohlen,<br />
möglichst alle Einheiten zu besuchen, um am Ende tatsächlich anwendbare<br />
Selbstverteidigungstechniken zu beherrschen.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Semi Bayoudh | Kriminalhauptkommissar LKA NRW, Einsatztrainer Polizei NRW<br />
70
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 5: Fit im Team<br />
Inhalte<br />
Definition: Gruppe, Team, Teamwork<br />
Voraussetzungen einer konstruktiven Zusammenarbeit im Team<br />
Nutzung der Verschiedenartigkeit von Teammitgliedern als dynamische<br />
Energiequelle<br />
Überwindung von Hindernissen eines erfolgreichen Teamworks<br />
(Überforderung, mangelnde Teamfähigkeit, persönliche Eigenarten<br />
und Machtspiele)<br />
Beitrag des Einzelnen für eine gelungene Teamarbeit<br />
Lernziele<br />
Fähigkeit zur Klärung der Arbeitsstrukturen und Rollen im Team sowie<br />
Abbau von Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit<br />
Weiterentwicklung der eigenen Arbeits- und Handlungsweise<br />
in einem Team<br />
Befähigung zur Bewältigung und Klärung von Konflikten innerhalb eines<br />
Teams<br />
Entwicklung der eigenen Teamkompetenz, der sozialen Fertigkeiten, der<br />
Verständigung, der Kreativität und Achtsamkeit<br />
Unterstützung von gemeinsamen Entscheidungs- und Meinungsbildungsprozessen<br />
in Teams<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
25.01.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
23.08.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR<br />
71
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Themenfeld B: Spezialgebiete der Kommunikation<br />
Modul 1: Professionell am Telefon kommunizieren<br />
Inhalte<br />
Der Ton macht die Musik – Stimme und Sprache am Telefon<br />
Struktur eines Telefonats und Standards der modernen Telefonie<br />
Effektiv telefonieren durch Einsatz von Fragetechniken<br />
Patientenorientiert formulieren und Missverständnisse vermeiden durch<br />
aktives Zuhören<br />
Souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen<br />
Lernziele<br />
Kennenlernen der Besonderheiten der Kommunikation am Telefon und<br />
Fähigkeit zur Herstellung eines positiven ersten Eindrucks<br />
Reflexion des eigenen Telefonverhaltens anhand einfach umsetzbarer<br />
Modelle und Fähigkeit zur stetigen Verbesserung im Anschluss an die<br />
Schulung<br />
Schaffung der Grundlagen für eine effektive und professionelle Gesprächsführung<br />
durch klare Strukturierung des Gesprächs<br />
Bewusste Vermeidung von Reizformulierungen und Erreichung einer<br />
größeren Patientenzufriedenheit durch geschicktes Formulieren schwieriger<br />
Sachverhalte<br />
Anwendung der Technik des aktiven Zuhörens und der Deeskalation bei<br />
Gesprächen mit sehr anspruchsvollen oder unzufriedenen Patienten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
14.05.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
09.07.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 3<br />
08.10.<strong>2018</strong> | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
72
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Agathe Gandaa M.A. | Zertifizierte Trainerin & Coach<br />
73
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 2: Englisch-Training<br />
Inhalte<br />
Kontinuierliches Üben im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben der<br />
englischen Sprache<br />
Erarbeitung und Anwendung von im Arbeitsalltag einsetzbaren<br />
Sprachbausteinen<br />
Erarbeitung, Einübung und Anwendung von relevantem Vokabular<br />
Berücksichtigung kultureller Aspekte im Umgang mit internationalen<br />
Patienten<br />
Lernziele<br />
Verbesserte Kommunikation in englischer Sprache mit internationalen<br />
Patienten<br />
Kontinuierliche Erweiterung des eigenen englischen Wortschatzes<br />
Korrekte und verständliche Formulierung von gesprochenen Sätzen<br />
Kenntnis fachspezifischer Wörter und Redewendungen aus dem<br />
Gesundheitswesen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
14.02. + 21.02. + 28.02. + 07.03. + 14.03. + 21.03. + 11.04. + 18.04.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 16.00 - 17.30 Uhr | MHD | (Raum wird kurzfristig festgelegt)<br />
Kurs 2<br />
04.06. + 11.06. + 18.06. + 25.06. + 02.07. + 09.07. + 16.07. + 23.07.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 16.00 - 17.30 Uhr | MTK | Z 1.34<br />
Kurs 3<br />
10.10. + 17.10. + 24.10. + 07.11. + 14.11. + 21.11. + 28.11. + 05.12.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 16.00 - 17.30 Uhr | KHE | Konferenzraum<br />
Bitte beachten Sie, dass bei Buchung eines Kurses mindestens sechs der acht<br />
Termine wahrgenommen werden sollten.<br />
74
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Michael Dorman (USA) / Hugh Alastair Hannaforg (GB) | Dozenten des ASG<br />
Bildungsforums, Ausgebildete Englisch-Trainer mit entsprechender Qualifikation<br />
und langjähriger Erfahrung im Bereich Business English / Medical English<br />
75
„Wir begegnen jedem unserer Bewohner und Patienten,<br />
deren Angehörigen und unseren Mitarbeitern mit Fürsorge,<br />
Achtung und Respekt, unabhängig von Herkunft, Religion<br />
oder sozialer Stellung.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
76
Kategorie II: Schlüsselkompetenzen<br />
Modul 3: Englisch-Intensivseminar: Kommunikation am Arbeitsplatz<br />
Inhalte<br />
Intensives Üben im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben der englischen<br />
Sprache<br />
Erarbeitung und Anwendung von im Arbeitsalltag einsetzbaren<br />
Sprachbausteinen<br />
Berücksichtigung kultureller Aspekte im Umgang mit internationalen<br />
Patienten<br />
Auffrischung der für die Kommunikation notwendigen grammatikalischen<br />
Strukturen<br />
Praktische Anwendung in Themenfeldern wie Patientengespräche,<br />
Gespräche mit Angehörigen, Patientenaufnahme oder Formularwesen<br />
Lernziele<br />
Verbesserte Kommunikation in englischer Sprache mit internationalen<br />
Patienten<br />
Kontinuierliche Erweiterung des eigenen englischen Wortschatzes<br />
Korrekte und verständliche Formulierung von gesprochenen Sätzen<br />
Kenntnis fachspezifischer Wörter und Redewendungen aus dem<br />
Gesundheitswesen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
22.02.<strong>2018</strong> | 9.00 - 16.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Kurs 2<br />
17.05.<strong>2018</strong> | 9.00 - 16.00 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Kurs 3<br />
18.10.<strong>2018</strong> | 9.00 - 16.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Michael Dorman (USA) / Hugh Alastair Hannaforg (GB) | Dozenten des ASG<br />
Bildungsforums, Ausgebildete Englisch-Trainer mit entsprechender Qualifikation<br />
und langjähriger Erfahrung im Bereich Business English / Medical English<br />
77
78<br />
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Themenfeld A: Ernährung<br />
Modul 1: Vegan? Chancen und Risiken der veganen Ernährung<br />
Inhalte<br />
Was ist vegane, was ist vegetarische Ernährung?<br />
Vor- und Nachteile der fleischfreien Ernährung<br />
Risiken durch gezielte Ergänzung vermeiden<br />
Optimale Umstellung auf vegane Ernährung<br />
Gemeinsam vegan kochen, nach Geschmack vegetarisch ergänzt<br />
Lernziele<br />
Risiken von einseitiger Kost erkennen<br />
Bewusst essen und kochen<br />
Leistungsfähigkeit im Beruf erhalten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
09.06.<strong>2018</strong> | 9.00 - 15.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Dr. rer. medic. Sabine Brehme | Apothekerin, Gesundheitsberaterin<br />
79
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 2: Mit fünf am Tag gut am Start? Gesunde Ernährung praxisnah<br />
und schmackhaft<br />
Inhalte<br />
Fünf Portionen Obst und Gemüse – warum ist das so gesund?<br />
Wie bringt man so viel Grünzeug in den Speiseplan?<br />
Abwechslungsreiche und alltagstaugliche Obst- und Gemüse-Rezepte<br />
Fünf am Tag im Dienst und Berufsalltag<br />
Lernziele<br />
Motivation zum hohem Obst- und Gemüseverzehr<br />
Auswahl geeigneter Obst- und Gemüsesorten<br />
Einfache Rezepte, die sich schnell und unkomplizert umsetzen lassen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
29.09.<strong>2018</strong> | 9.00 - 15.30 Uhr | SCHULZ | Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Dr. rer. medic. Sabine Brehme | Apothekerin, Gesundheitsberaterin<br />
80
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Themenfeld B: Bewegung<br />
Modul 1: Feldenkrais-Spezial: Freie Schultern und entspannter Nacken –<br />
die „Stressmuskeln“ lösen<br />
Inhalte<br />
Bewegungen im Liegen, Sitzen und Stehen<br />
Erkundung des Zusammenspiels von Schultern, Wirbelsäule, Rippen und<br />
Becken<br />
Vielseitige Bewegungsanleitungen zur Dynamisierung der gesamten<br />
Wirbelsäule und damit zur Entlastung der Halswirbelsäule<br />
Bedeutung der Nackenmuskulatur für die Stressverarbeitung<br />
Integration der neuen Beweglichkeit in alltägliche Körperbewegungen<br />
Lernziele<br />
Freude an aktiver Bewegung entwickeln und eine freundliche Selbstbetrachtung<br />
erlangen<br />
Zutrauen in das eigene Potenzial gewinnen<br />
Optimierung von Bewegungen und Verbesserung der Koordination im<br />
Sitzen, Stehen und Gehen<br />
Reduzierung von Spannung und Linderung von Schmerzen – nicht nur<br />
in den Schultern und im Nacken<br />
Prävention von Bewegungseinschränkungen und Gesundheitseinbußen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
17.04.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Petra Simon | Dipl.-Päd., Feldenkrais-Practitioner<br />
81
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 2: Feldenkrais-Spezial: Gesunder Rücken – dynamisches Sitzen<br />
Inhalte<br />
Selbstwahrnehmung – sich selbst auf die Spur kommen durch achtsames<br />
Bewegen im Liegen, Sitzen und Stehen<br />
Harmonisches Wechselspiel von Spannung und Entspannung<br />
Erkundung der verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule<br />
Erfahrung des Beckens als Kraftzentrum und seine Bedeutung für die<br />
Aufrichtung im Sitzen<br />
Erforschen eines dynamischen Gleichgewichts im Sitzen<br />
Lernziele<br />
Freude an aktiver Bewegung entwickeln und eine freundliche Selbstbetrachtung<br />
erlangen<br />
Zutrauen in das eigene Potenzial gewinnen<br />
Optimierung von Bewegungsabläufen<br />
Erlernen einer dynamischen Sitzhaltung, die jederzeit leichte Bewegungen<br />
in alle Richtungen ermöglicht<br />
Linderung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sowie<br />
Prävention von Gesundheitseinbußen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
11.10.<strong>2018</strong> | 14.00 - 17.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Petra Simon | Dipl.-Päd., Feldenkrais-Practitioner<br />
82
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 3: Hatha Yoga – Entspannung und Stressmanagement<br />
Präventionsmaßnahme nach §21 SGB V<br />
Inhalte<br />
Erweiterung der Körperwahrnehmung auf körperlicher und geistiger<br />
Ebene – seinen Körper kennenlernen<br />
Stressmanagement – Erfahrungen und Umgang mit Stresssituationen<br />
Verbesserung/Erweiterung des individuellen Körpergefühls in Bewegung,<br />
Haltung und unter Atemlenkung<br />
Bedeutung der Entspannung für die Gesundheit sowie Umgang mit<br />
Stressoren im Beruf, in der Umwelt und im Alltag<br />
Vermitteln von Wissen und die Anleitung zur Selbsterfahrung über die<br />
Wechselwirkung von Körper, Seele und Geist<br />
Bestimmte Körperstellungen, Atemübungen sowie Konzentrations- und<br />
Entspannungsübungen wirken sich positiv auf das Körperbewusstsein aus.<br />
Sie nehmen Ihre inneren Prozesse wieder besser wahr<br />
Lernziele<br />
Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und der damit einhergehenden<br />
Leistungssteigerung<br />
Ganzheitliches Denken in Bezug auf Gesundheit wie Bewegung, Atmung,<br />
Regeneration und Meditation<br />
Erlernen eines den individuellen Bedürfnissen angepassten Übungssystems<br />
Zielgruppe<br />
Das Kursangebot richtet sich an alle, die ihre körperliche und seelische Balance sanft<br />
verbessern möchten<br />
Termine<br />
Kurse<br />
Montagskurs für Anfänger/Dienstagskurs für Fortgeschrittene<br />
18.00 - 19.30 Uhr | (10-tägiges Seminar) |<br />
St. Vinzenz-Krankenhaus | Physikalische Therapie<br />
Termine/Info/Anmeldung unter (0211) 958-26 21 (9.00 - 13.00 Uhr)<br />
Kursgebühr auf Anfrage<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
Bitte beachten Sie, dass bei Buchung eines Kurses mindestens acht der zehn<br />
Termine wahrgenommen werden sollten.<br />
Seminarleitung<br />
Anka Martin | Zertifizierte Kursleiterin/Yogalehrerin<br />
83
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 4: Rückengymnastik<br />
Präventionsmaßnahme nach §21 SGB V<br />
Inhalte<br />
Vermeidung von Risikofaktoren insbesondere bei einseitiger physischer<br />
u.o. psychischer Belastungssituation durch Erkennen von Belastungssituationen<br />
Dynamisches Muskeltraining zum Erhalt und zur Verbesserung der<br />
körperlichen und geistigen Gesundheit<br />
Verbesserung der allgemeinen Befindlichkeit<br />
Verbesserung der Kraft, der Dehnfähigkeit und der Entspannungsfähigkeit<br />
Verbesserung der Körperwahrnehmung<br />
Verbesserung der Beweglichkeit und der koordinativen Fähigkeiten<br />
Lernziele<br />
Erhalt der körperlichen und geistigen Gesundheit<br />
Erhalt der Teilhabe am Berufsleben sowie am sozialen Umfeld<br />
Stärkung psychosozialer Gesundheitsressourcen durch Vermittlung von<br />
Effektwissen, Körperkonzept und Selbstwirksamkeit auf das individuelle<br />
Befinden<br />
Erkennen von Belastungssituationen und Erlernen von Verhaltensstrategien<br />
Zielgruppe<br />
Gesunde Erwachsene ohne behandlungsbedürftige Erkrankungen<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
Montags | 15.00 - 15.45 Uhr | (10 Termine) | VKH | Physikalische Therapie<br />
Kurs 2<br />
Montags | 16.00 - 16.45 Uhr | (10 Termine) | VKH | Physikalische Therapie<br />
Termine/Info/Anmeldung unter (0211) 958-26 21 (9.00 - 13.00 Uhr)<br />
Kursgebühr 90,00 Euro<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Mitarbeiter der Physikalischen Therapie | Zertifizierte Kursleiter<br />
84
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 5: Mit Qi Gong gegen Alltagssorgen, Stress und<br />
Rückenschmerzen<br />
Inhalte<br />
Qi Gong Übungen zur Entspannung im Stehen, im Sitzen und Gehen<br />
Qi Gong Atemübungen für Ruhe und Entspannung<br />
Qi Gong Selbstheilmassage<br />
Erlernen der „Acht Brokate“ – eins der ältesten und bekanntesten Qi Gong<br />
Übungssysteme<br />
Achtsamkeitsübungen für den Beruf und Alltag<br />
Lernziele<br />
Ganzheitliche Körperwahrnehmung<br />
Entspannung von Körper und Geist<br />
Regulation und Stärkung der physischen, psychischen und geistigen<br />
Funktionen<br />
Gelassener mit Stress umgehen<br />
Regulierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
21.02. + 28.02. + 07.03. + 14.03. + 21.03. + 11.04. + 18.04. + 25.04. +<br />
02.05. + 09.05.<strong>2018</strong> | (10-tägiges Seminar) | 17.00 - 18.00 Uhr | SCHULZ |<br />
Raum 2<br />
Bitte beachten Sie, dass bei Buchung eines Kurses mindestens acht der zehn<br />
Termine wahrgenommen werden sollten.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Thomas Weber | Gesundheits- und Krankenpfleger, Qi Gong Trainer<br />
85
„Wir betrachten den Menschen als Einheit aus Körper,<br />
Geist und Seele in seinem sozialen Kontext.“<br />
<strong>VKKD</strong>-Leitbild<br />
86
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Themenfeld C: Psyche<br />
Modul 1: SAFE – Stressabbau für Engagierte | Sicherheit und Zuversicht<br />
im Umgang mit Stress und seinen Auslösern<br />
Inhalte<br />
Stressoren wirksam begegnen und mit Perspektivwechseln neue Lösungen<br />
entdecken<br />
Elemente eines wirksamen Selbstmanagements<br />
Techniken zur Ressourcenstärkung wie Achtsamkeit, Empathie und<br />
Wertschätzung im Umgang mit sich selbst und den Kollegen erlernen<br />
Humor kontra Mobbing: Konfliktfähigkeit durch humorvollen Umgang<br />
stärken und Mobbing stressfrei entgegentreten<br />
Das Heft wieder in der Hand halten: den Veränderungen am Arbeitsplatz<br />
kommunikativ begegnen<br />
Lernziele<br />
Verbesserter alltäglicher Umgang mit Stress und seinen Auslösern<br />
Stressfreier Umgang mit Konfliktsituationen<br />
Verbessertes Selbstmanagement<br />
Stärkung des eigenen Bewusstseins<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
01.03.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ I Raum 2<br />
Kurs 2<br />
11.10.<strong>2018</strong> | 8.30 - 16.30 Uhr | SCHULZ I Raum 1<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Amrai Hoischen | Diplom-Religionspädagogin, M.A., Coaching/Supervision,<br />
Zertifizierte Klinikseelsorgerin<br />
87
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 2: GELASSENHEIT statt Burnout – für eine gelungene<br />
Achtsamkeit und Selbstsorge<br />
Inhalte<br />
Vermittlung nützlicher Informationen, die jeder Mensch zur Burnout-<br />
Prophylaxe benötigt<br />
Was hält mich im Alltag körperlich und seelisch gesund, entlastet mich und<br />
tut mir gut<br />
Wie kann ich beruflich oder privat für etwas „brennen“ ohne auszubrennen<br />
Gesunder Umgang mit hohen Ansprüchen und Erwartungen sowie klare,<br />
freundliche Abgrenzung<br />
Hinweise, Selbstreflektion und Austausch zu hilfreichen Methoden und<br />
Erkenntnissen<br />
Lernziele<br />
Eigene „Energie-Tankstellen“ und „Kraftfresser“ kennen<br />
Über Möglichkeiten verfügen, auch in herausfordernden Situationen gut für<br />
sich zu sorgen<br />
Veränderbare von nicht-beeinflussbaren Umständen unterscheiden und<br />
entsprechende Konsequenzen abwägen<br />
Statt „Höher-Schneller-Weiter“ bewusst und angemessen mit eigenen<br />
Bedürfnissen, Kompetenzen und Grenzen umgehen<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termin<br />
Kurs 1<br />
28.06. + 29.06.<strong>2018</strong> | (2-tägiges Seminar) | 9.00 - 17.00 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Ulrike von der Mosel | Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv, Coach DGSF,<br />
Systemische Beraterin u. Therapeutin SG DGSF<br />
88
Kategorie III: Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
Modul 3: Progressive Muskelentspannung<br />
Inhalte<br />
Definition von Stress, Stressfaktoren, Stressreaktionen, Entspannung,<br />
Entspannungsreaktion<br />
Erkennen der Ursachen der Stressentstehung<br />
Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach der Methode von Bernstein und<br />
Borkovec<br />
Alltagstaugliches Entspannungsverfahren<br />
Lernziele<br />
Verbesserung der Körperwahrnehmung mit dem Fokus auf körperlicher<br />
Entspannung<br />
Vorbeugung und Therapie typischer stressbedingter Krankheiten<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter<br />
Termine<br />
Kurs 1<br />
12.04. + 19.04. + 26.04. + 03.05. + 17.05. + 07.06. + 14.06. + 28.06.<strong>2018</strong> |<br />
(8-tägiges Seminar) | 16.00 - 17.30 Uhr | SCHULZ | Raum 2<br />
Bitte bringen Sie eine Decke und warme Socken mit.<br />
Bitte beachten Sie, dass bei Buchung eines Kurses mindestens sechs der acht<br />
Termine wahrgenommen werden sollten.<br />
Teilnahmevoraussetzung<br />
-<br />
Seminarleitung<br />
Birgit Große-Juntermanns | Gesundheits- & Krankenpflegerin, zertifizierte<br />
Kursleitung für Progressive Muskelentspannung<br />
89
Veranstaltungsorte | Abkürzungen <strong>VKKD</strong><br />
<strong>VKKD</strong> Schulungszentrum | SCHULZ<br />
Hohensandweg 37, 40591 Düsseldorf<br />
Augusta-Krankenhaus | AKH<br />
Amalienstraße 9, 40472 Düsseldorf<br />
Krankenhaus Elbroich | KHE<br />
Am Falder 6, 40589 Düsseldorf<br />
Marien Hospital Düsseldorf | MHD<br />
Rochusstraße 2, 40479 Düsseldorf<br />
Marienkrankenhaus Kaiserswerth | MKH<br />
An St. Swidbert 17, 40489 Düsseldorf<br />
St. Vinzenz-Krankenhaus | VKH<br />
Schloßstraße 85, 40477 Düsseldorf<br />
St. Mauritius Therapieklinik | MTK<br />
Strümper Straße 111, 40670 Meerbusch<br />
Parkplatzsituation<br />
SCHULZ | KHE | MTK<br />
Hier stehen ausreichend kostenlose Parkplätze für Seminarteilnehmer zur Verfügung.<br />
MHD | VKH | AKH<br />
An diesen Häusern werden die Parkplätze vor dem Haus dringend für unsere<br />
Patienten und deren Angehörige benötigt. Am AKH befindet sich jedoch ein<br />
kostenloser öffentlicher Parkplatz in direkter Nähe.<br />
Wir empfehlen Ihnen insgesamt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
90
Informationen zur Anmeldung<br />
Externe Interessenten senden das ausgefüllte Anmeldeformular (siehe nächste<br />
Seite) an larissa.baader@vkkd-kliniken.de.<br />
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte ebenfalls Frau Baader.<br />
Seminargebühren:<br />
1-Tages-Veranstaltung = 100,- €<br />
2-Tages-Veranstaltung = 180,- €<br />
3-Tages-Veranstaltung = 250,- €<br />
4-Tages-Veranstaltung = 310,- €<br />
5-Tages-Veranstaltung = 360,- €<br />
6-Tages-Veranstaltung = 400,- €<br />
Weitere Informationen zur <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> erhalten Sie zudem unter:<br />
www.vkkd-kliniken.de/gruppe/verwaltung/personal/vkkd_akademie/<br />
Für Mitarbeiter des <strong>VKKD</strong> sind diese Veranstaltungen kostenfrei. Sie beantragen<br />
nach Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzten die Teilnahme an einer<br />
<strong>Akademie</strong>-Veranstaltung, indem Sie sich im Intranet zu dem entsprechenden<br />
Kurs anmelden. Darüber hinaus benötigt die Personalentwicklung kein zusätzliches<br />
Antragsformular. (Dies gilt ausschließlich für Veranstaltungen der <strong>VKKD</strong><br />
<strong>Akademie</strong>; externe Fortbildungen müssen weiterhin über einen Reiseantrag<br />
genehmigt werden.)<br />
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Anmeldeformular <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> für externe Teilnehmer<br />
Fortbildung:<br />
Termin und Schulungsort:<br />
Anmeldedaten<br />
Bitte füllen Sie alle Felder leserlich und in Druckbuchstaben aus.<br />
Anrede: Herr Frau Titel: Prof. Dr.<br />
Vorname<br />
Straße<br />
Nachname<br />
Hausnummer<br />
PLZ<br />
Telefon<br />
Ort<br />
E-Mail<br />
Berufsgruppe Ärztlicher Dienst Pflegedienst Funktionsdienst<br />
Therapie Verwaltung<br />
Arbeitgeber:<br />
Abweichende<br />
Rechnungsanschrift:<br />
Die Kosten für dieses Seminar betragen:<br />
100 € (1-Tages-Veranstaltung) 180 € (2-Tages-Veranstaltung) 250 € (3-Tages-Veranstaltung)<br />
310 € (4-Tages-Veranstaltung) 360 € (5-Tages-Veranstaltung) 400 € (6-Tages-Veranstaltung)<br />
Bitte senden Sie mir Informationsmaterial über Fortbildungen der <strong>VKKD</strong> <strong>Akademie</strong> zu.<br />
Ich habe die AGB zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese.<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Fortbildung an.<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne:<br />
Larissa Baader<br />
<strong>VKKD</strong> Personalentwicklung Telefon: (0211) 44 00-62 02<br />
Rochusstr. 2 Fax: (0211) 44 00-26 16<br />
40479 Düsselorf E-Mail: larissa.baader@vkkd-kliniken.de<br />
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94<br />
Notizen
<strong>VKKD</strong> | Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf<br />
Der <strong>VKKD</strong> | Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf ist mit 1.500<br />
Betten in 33 Fachkliniken einer der größten Gesundheitsversorger<br />
in der Region Düsseldorf. Seine 3.000 Mitarbeiter behandeln<br />
ambulant und stationär jährlich rund 150.000 Patienten. Neben der<br />
Notfall- und Grundversorgung bietet er besondere Kompetenzschwerpunkte<br />
in der Herz- und Gefäßmedizin, für Gelenk- und<br />
Wirbelsäulenerkrankungen, in der Tumortherapie sowie der<br />
Altersmedizin. Zum Verbund gehört eine Rehabilitationsklinik mit<br />
den Behandlungsfeldern Neurologie, Geriatrie und Neuropädiatrie.<br />
Der Verbund bietet damit allen Patienten eine fachübergreifende<br />
Gesundheitsversorgung aus einer Hand.<br />
Weitere Informationen und eine Übersicht des<br />
vollständigen Leistungsspektrums finden Sie<br />
unter www.vkkd-kliniken.de<br />
Unsere Standorte<br />
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Augusta-Krankenhaus<br />
Krankenhaus Elbroich<br />
Marien Hospital Düsseldorf<br />
Marienkrankenhaus Kaiserswerth<br />
St. Vinzenz-Krankenhaus<br />
St. Mauritius Therapieklinik<br />
Gesundheits- und Therapie-Centrum<br />
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<strong>VKKD</strong>_2017_SH_090, 11/2017 | (Änderungen und Druckfehler vorbehalten.)<br />
Die Fotos sind zu Demonstrationszwecken gestellt. Fotos: Frank Elschner, Michael Sommer, <strong>VKKD</strong>,<br />
© fotolia.de, © istockphoto.com, ©shutterstock.com, Leonard Sieg<br />
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