08.03.2018 Aufrufe

SSSSZACK! HGHB vs. Oranienburger HC

Ausgabe 11 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 21. Saisonspiel 2017/18 gegen den Oranienburger HC in der 3. Liga am Samstag, 10. März, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.

Ausgabe 11 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 21. Saisonspiel 2017/18 gegen den Oranienburger HC in der 3. Liga am Samstag, 10. März, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SPIELBERICHT<br />

‚SICHEREN‘ SIEG AUS DER HAND GEGEBEN<br />

HG Hamburg-Barmbek <strong>vs</strong>. VfL Fredenbeck 24:24 (13:7)<br />

Die Partie gegen den VfL Fredenbeck wollten sich neben unserer zweiten Bürgermeisterin<br />

Katharina Fegebank auch weitere 850 Zuschauer nicht entgehen lassen,<br />

sodass beim letzten Spiel in der Sporthalle Wandsbek eine super Stimmung herrschte.<br />

Davon beflügelt erwischten wir einen guten Start und vor allem unsere Abwehr<br />

mit Knusti dahinter ließ kaum etwas zu. Obwohl es nach fünf Minuten erst 1:0 stand,<br />

setzten wir uns bis zur zwölften Minute auf 4:0 ab und hätten aufgrund von gleich<br />

zwei vergebenen Siebenmetern sogar noch höher führen können, bevor die Gäste<br />

das erste Mal erfolgreich waren. In der Folge ging es zunächst so weiter und nach<br />

15 Minuten lagen wir mit 6:1 in Front. Nun fand aber auch der VfL besser ins Spiel<br />

und bis zum 9:4 nach 20 Minuten blieb es bei fünf Toren Vorsprung. Danach konnte<br />

Fredenbeck leicht auf 6:9 verkürzen (24.), doch wir legten nach und erhöhten mit<br />

einem 4:1-Lauf zum 13:7-Halbzeitstand.<br />

Auch der Start in die zweite Hälfte glückte uns und so führten wir bereits mit 15:7<br />

(34.), bevor die Souveränität mehr und mehr nachließ: Die Defensive agierte nicht<br />

mehr aggressiv genug und ließ zu einfache Würfe zu, gegen die auch Knusti machtlos<br />

war und im Angriff wurden zunehmend falsche Entscheidungen getroffen. So<br />

taten wir uns schwerer und verloren einige Bälle, was vor allem nach zu frühen Abschlüssen<br />

per Gegenstoß bestraft wurde. Dies hatten einen 2:8-Lauf zur Folge, sodass<br />

die Gäste fast aus dem Nichts wieder bis auf 15:17 verkürzten (43.). Nach der<br />

folgenden Auszeit konnten wir unseren Vorsprung bis zur 50. Minute und dem Stand<br />

von 21:18 zwar bei drei Treffern halten, so richtig rund wollte es aber nicht mehr<br />

laufen und so führte ein weiterer 1:5-Lauf beim 22:23 in der 56. Minute zum ersten<br />

Rückstand. Von unseren Fans unterstützt stemmten wir uns aber gegen die drohende<br />

Wende und konnten diesen Rückstand ebenso wie das 23:24 wieder egalisieren.<br />

Wir erkämpften uns noch einmal den Ball und hatten 20 Sekunden, um diese Partie<br />

doch noch zu gewinnen. Allerdings war der letzte Angriff nicht mehr erfolgreich und<br />

so stand am Ende ein 24:24 an der Anzeigetafel, bei dem niemand so richtig wusste,<br />

wie wir dieses über weite Strecken überlegene Spiel nicht gewinnen konnten.<br />

Tor: Florian Knust (2 geh. Siebenmeter), Gerald Dobratz (n.e.); Feld: Christoph<br />

Wischniewski (9/5), Timon Kaminski (5), Robin Morgner (3), Finn Maciejewski (2),<br />

Arne Schneider (1), Henning Mauer (1), Per-Jonas Becker (1), Timo Kretzschmar (1),<br />

Martin Laursen (1), Dennis Tretow, Moritz Hesse (n.e.)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!