SSSSZACK! HGHB vs. Oranienburger HC
Ausgabe 11 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 21. Saisonspiel 2017/18 gegen den Oranienburger HC in der 3. Liga am Samstag, 10. März, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.
Ausgabe 11 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 21. Saisonspiel 2017/18 gegen den Oranienburger HC in der 3. Liga am Samstag, 10. März, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.
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SPIELBERICHT<br />
‚SICHEREN‘ SIEG AUS DER HAND GEGEBEN<br />
HG Hamburg-Barmbek <strong>vs</strong>. VfL Fredenbeck 24:24 (13:7)<br />
Die Partie gegen den VfL Fredenbeck wollten sich neben unserer zweiten Bürgermeisterin<br />
Katharina Fegebank auch weitere 850 Zuschauer nicht entgehen lassen,<br />
sodass beim letzten Spiel in der Sporthalle Wandsbek eine super Stimmung herrschte.<br />
Davon beflügelt erwischten wir einen guten Start und vor allem unsere Abwehr<br />
mit Knusti dahinter ließ kaum etwas zu. Obwohl es nach fünf Minuten erst 1:0 stand,<br />
setzten wir uns bis zur zwölften Minute auf 4:0 ab und hätten aufgrund von gleich<br />
zwei vergebenen Siebenmetern sogar noch höher führen können, bevor die Gäste<br />
das erste Mal erfolgreich waren. In der Folge ging es zunächst so weiter und nach<br />
15 Minuten lagen wir mit 6:1 in Front. Nun fand aber auch der VfL besser ins Spiel<br />
und bis zum 9:4 nach 20 Minuten blieb es bei fünf Toren Vorsprung. Danach konnte<br />
Fredenbeck leicht auf 6:9 verkürzen (24.), doch wir legten nach und erhöhten mit<br />
einem 4:1-Lauf zum 13:7-Halbzeitstand.<br />
Auch der Start in die zweite Hälfte glückte uns und so führten wir bereits mit 15:7<br />
(34.), bevor die Souveränität mehr und mehr nachließ: Die Defensive agierte nicht<br />
mehr aggressiv genug und ließ zu einfache Würfe zu, gegen die auch Knusti machtlos<br />
war und im Angriff wurden zunehmend falsche Entscheidungen getroffen. So<br />
taten wir uns schwerer und verloren einige Bälle, was vor allem nach zu frühen Abschlüssen<br />
per Gegenstoß bestraft wurde. Dies hatten einen 2:8-Lauf zur Folge, sodass<br />
die Gäste fast aus dem Nichts wieder bis auf 15:17 verkürzten (43.). Nach der<br />
folgenden Auszeit konnten wir unseren Vorsprung bis zur 50. Minute und dem Stand<br />
von 21:18 zwar bei drei Treffern halten, so richtig rund wollte es aber nicht mehr<br />
laufen und so führte ein weiterer 1:5-Lauf beim 22:23 in der 56. Minute zum ersten<br />
Rückstand. Von unseren Fans unterstützt stemmten wir uns aber gegen die drohende<br />
Wende und konnten diesen Rückstand ebenso wie das 23:24 wieder egalisieren.<br />
Wir erkämpften uns noch einmal den Ball und hatten 20 Sekunden, um diese Partie<br />
doch noch zu gewinnen. Allerdings war der letzte Angriff nicht mehr erfolgreich und<br />
so stand am Ende ein 24:24 an der Anzeigetafel, bei dem niemand so richtig wusste,<br />
wie wir dieses über weite Strecken überlegene Spiel nicht gewinnen konnten.<br />
Tor: Florian Knust (2 geh. Siebenmeter), Gerald Dobratz (n.e.); Feld: Christoph<br />
Wischniewski (9/5), Timon Kaminski (5), Robin Morgner (3), Finn Maciejewski (2),<br />
Arne Schneider (1), Henning Mauer (1), Per-Jonas Becker (1), Timo Kretzschmar (1),<br />
Martin Laursen (1), Dennis Tretow, Moritz Hesse (n.e.)