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Cheers for Fears Festival 2018 - Programm

Das öffentliche Programm Cheers for Fears Festivals 2018 am 16. und 17. März.

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SAMSTAG 17/03 SAMSTAG 17/03<br />

ATUF<br />

GESPENSTERSONATE 2.0<br />

Wenn das „s“ vom englischen Wort „stuff“ gegen ein „a“ ausgetauscht<br />

wird, ergibt sich das Wort „atuff“. Das kann passieren, weil<br />

„a“ direkt neben „s“ auf den meisten QWERTY-basierten Tastaturen<br />

liegt. youtube.com/playlist?list=PLB47D3581851A2063.<br />

Wenn dann ein „f“ weggelassen wird, ergibt sich das Wort „atuf“.<br />

Das passiert, weil ich ein doppeltes „f“ ästhetisch unansprechend<br />

finde. github.com/inkeye/atuf<br />

BÜHNE 2 / ELEKTRONISCHE KOMPOSITION MIT VIDEO / 5 MIN. / KOMPOSITION & UMSETZUNG Tim Pauli<br />

(Folkwang Universität der Künste)<br />

VERHÖR<br />

„Verhör“ ist eine Collage aus komponiertem Dialog zwischen Amanda<br />

Knox, Steven Avery und Brendan Dassey. Sie befasst sich mit der<br />

bewussten wie unbewussten Manipulation von Gehörtem und den<br />

daraus resultierenden Konsequenzen.<br />

BÜHNE 2 / ELEKTRONISCHE KOMPOSITION MIT VIDEO / 11 MIN. / KOMPOSITION & UMSETZUNG Duoni<br />

Liu (Hochschule für Musik und Tanz Köln)<br />

Nach Motiven von August Strindbergs „Gespenstersonate“ wird<br />

in einer düsteren, skurrilen Atmosphäre mit sich verwebenden<br />

musikalischen und theatralen Elementen das Bild einer Gesellschaft<br />

gezeichnet, die weder leben noch sterben kann.<br />

BÜHNE 3 / THEATER / 40 MIN. / SPIEL Mahalia Horvath, Vera Schmidtke, Florian Sigmund, Philipp<br />

Steinheuser, Laura Zeiger MUSIKALISCHE LEITUNG UND PIANO Benedikt ter Braak BÜHNE / KOSTÜME<br />

/ PROJEKTION Anastasija Delidova REGIE Selina Girschweiler (Folkwang Universität der Künste, Robert<br />

Schumann Hochschule Düsseldorf)<br />

WORK IN PROGRESS: BERGMANNSGARN<br />

Das Theater- und Per<strong>for</strong>mance-Kollektiv MËHRTYRER beschäftigt<br />

sich mit neuen und alten Mythen, mit Medien und anderen Oberflächen.<br />

Im Rahmen des <strong>Festival</strong>s präsentiert das Kollektiv ihre für das<br />

Stück „Bergmannsgarn“ konstruierte Apparatur, die zu Interaktionen<br />

einlädt und im Rahmen des Stücks als Klang- und Soundarchiv die<br />

Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet verhandeln wird.<br />

www.mehrtyrer.com<br />

HEIDI HOH / VIDEO- & KLANGINSTALLATION / 30 MIN. / KONZEPT & SZENOGRAPHIE Damian Popp, Jonas<br />

Schilling, Jonathan Strotbek MEDIA Vasko Damianov, Juan Duarte Regino (Folkwang Universität<br />

der Künste Essen)

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