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Bulletin 2007 - Solothurner Singknaben

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Echtes englisches Wetter – strahlender<br />

Sonnenschein, unterbrochen von Platzregen<br />

– empfing den Mädchenchor Solothurn<br />

am Nachmittag des 30. Septembers<br />

in London. Die 22 Mädchen und acht<br />

Begleitpersonen waren auf Einladung der<br />

«Children's International Voices of<br />

Enfield», einem gemischtstimmigen<br />

Jugendchor aus Nord-London, nach<br />

England gereist. Die Reise und das<br />

Besuchsprogramm waren von Anne-<br />

Marie Collmann in Solothurn und Mary<br />

Jäggi in London perfekt vorbereitet und<br />

organisiert worden.<br />

Sightseeing in London<br />

Das reich befrachtete Besuchsprogramm<br />

bot für alle etwas: Mit der «London<br />

Underground» (schnell, aber ohne<br />

Aussicht) oder mit dem Car (schöne<br />

Aussicht, aber im Stau stehend) fuhr man<br />

jeweils in die City. Vom «London Eye»-<br />

Riesenrad aus bot sich ein atemberaubender<br />

Ausblick auf die altehrwürdigen, histo-<br />

12<br />

Der <strong>Solothurner</strong> Mädchenchor in London<br />

rischen Gebäude direkt neben modernen<br />

Glas- und Stahlbauten – ein unvergleichlicher<br />

Mix. Vom Themseschiff her bewunderten<br />

die Sängerinnen Brücken und<br />

Gebäude aus der anderen Perspektive.<br />

In Covent Garden hatten alle Gelegenheit<br />

zum Shopping und/oder Teetrinken, ganz<br />

nach Lust und Laune. Ein ganz spezielles<br />

Abenteuer war die Besichtigung des<br />

House of Parliament. Unter strengsten<br />

Sicherheitsvorkehrungen liessen sich die<br />

<strong>Solothurner</strong> Mädchen vom prunkvollen<br />

House of Lords ins nüchterne House of<br />

Commons führen – ein Gebäude, wo jeder<br />

Raum und jedes Möbelstück seine eigene,<br />

lebendige Geschichte hat. Ein weiterer<br />

Höhepunkt war der Besuch des Musicals<br />

«Mary Poppins» im Prince Edward Theatre<br />

im Londoner West End: Musik, Gesang,<br />

Tanz und die atemberaubenden Bühnenbilder,<br />

das Ganze umgeben von der zeitlosen<br />

Eleganz des Theaters, beeindruckten<br />

alle – ebenso wie die spätabendliche<br />

Heimfahrt mit Hindernissen.

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