Barni-Post, KW 14, 05. April 2018
Allgemeines, Stellen, Immobilien, Veranstaltungen, Fahrzeuge
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LUZERNER POLIZEI<br />
MEDIENMITTEILUNGEN<br />
28.03.<strong>2018</strong>: Verdacht auf Kohlenmonoxidvergiftung: 9 Personen im Spital – 16 Personen ambulant<br />
betreut<br />
Flühli: Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend (27.3.18) in einer Garage in Flühli. Für ein Geburtstagsfest wurde<br />
die Garage mit «Heizpilzen» aufgeheizt. Noch während dem Fest waren die Heizkörper – in den kaum durchlüfteten<br />
Räumen – im Einsatz. Im Verlauf vom Abend litten erste Gäste an Schwindel, Erbrechen und Atemnot. Der<br />
Rettungsdienst <strong>14</strong>4 war mit sieben Teams im Einsatz. Auch die Rega und die Feuerwehr Flühli-Sörenberg wurden<br />
aufgeboten. Insgesamt 16 Personen wurden vor Ort ambulant betreut. 9 Personen wurden mit Anzeichen auf eine<br />
Kohlenmonoxidvergiftung in umliegende Spitäler geflogen. Die Branddetektive der Luzerner Polizei haben die<br />
Ermittlungen aufgenommen.<br />
Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee.<br />
Die Polizei bittet um Vorsicht mit Heizpilzen: Vorsicht, sollte besonders ingeschlossenen, schlecht durchlüfteten<br />
Räumen gelten. Immer wieder, ereignen sich auf diese weise tragischeUnfälle. Besonders tückisch hierbei ist, dass<br />
man die Gefahr nicht kommen sieht. Der Entzug des Sauerstoffes ist, bis auf eine eintretende Müdigkeit vom Körper<br />
und Übelkeit, kaum bemerkbar.<br />
28.03.<strong>2018</strong>: Autofahrer bei Frontalkollision mit Sattelmotorfahrzeug verletzt<br />
Willisau: Am Mittwoch, 28. März <strong>2018</strong>, kurz nach<br />
09.00 Uhr, fuhr ein Autofahrer auf der Menznauerstrasse<br />
von Menznau Richtung Willisau. Auf<br />
der Höhe des Gebäudes Menznauerstrasse 43<br />
kam es, aus noch ungeklärten Gründen, zu einer<br />
Frontalkollision mit einem entgegenkommenden<br />
Sattelmotorfahrzeug. Der Autofahrer wurde beim<br />
Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst <strong>14</strong>4<br />
ins Spital gefahren.<br />
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbar und<br />
mussten abgeschleppt, bzw. aufgeladen werden.<br />
Zur Reinigung der Fahrbahn wurde eine Putzmaschine<br />
aufgeboten. Beim Unfall entstand ein Sachschaden<br />
von ca. 30’000 Franken.<br />
Drei Unfallbilder stehen zur Verfügung (Quelle:<br />
Luzerner Polizei).<br />
29.03.<strong>2018</strong>: E-Bike-Fahrer bei Kollision mit Auto verletzt<br />
Emmen: Am Donnerstag, 29. März <strong>2018</strong>, kurz nach 06.00 Uhr fuhr ein E-Bike-Fahrer auf der Rüeggisingerstrasse, in<br />
Emmen, Richtung Seetalstrasse. Bei der Einmündung Neuhüsernbog eine Autofahrerin in die Rüeggisingerstrasse<br />
ein. Dabei kam es zur Kollision mit dem E-Bike-Fahrer. Dieser kam zu Fall und verletzte sich dabei erheblich. Er<br />
wurde durch den Rettungsdienst <strong>14</strong>4 ins Spital gefahren.<br />
Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 5’000 Franken.<br />
01.04.<strong>2018</strong>: Vermisstmeldung MONI Naime<br />
Luzern: Seit Samstag, 31. März <strong>2018</strong>, nachmittags, wird die 42-jährige MONI<br />
Naime (w) vermisst.<br />
MONI Naime verliess am Samstag, 31.03.<strong>2018</strong>, ca. 17.00 Uhr, ihren Wohnort<br />
in Ebikon, Alfred-Schindlerstrasse 42 und wird seither vermisst. Sie dürfte zu<br />
Fuss oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein.<br />
Signalement:<br />
MONI Naime ist ca. 164 cm gross und hat eine schlanke Statur. Sie trägt<br />
blonde, lange, gelockte Haare und dürfte diese zu einem Rossschwanz<br />
zusammengebunden haben. Sie trägt eine graue Trainerhose, eine schwarze<br />
Kapuzenjacke mit schwarzem Fell und schwarze Hausschuhe. Die Vermisste<br />
dürfte zurzeit unter gesundheitlichen Problemen leiden.<br />
Personen, welche MONI Naime unterwegs gesehen haben oder Angaben<br />
über den Verbleib der Vermissten machen können, werden gebeten, sich<br />
bei der Luzerner Polizei, Telefonnummer 041 248 81 17 oder beim nächsten<br />
Polizeiposten zu melden.