SSSSZACK! HGHB vs. Mecklenburger Stiere Schwerin
Ausgabe 13 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 25. Saisonspiel 2017/18 gegen die Mecklenburger Stiere Schwerin in der 3. Liga am Samstag, 14. April, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.
Ausgabe 13 des Hallenheftes SSSSZACK! der HG Hamburg-Barmbek zum 25. Saisonspiel 2017/18 gegen die Mecklenburger Stiere Schwerin in der 3. Liga am Samstag, 14. April, um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Margaretha-Rothe-Gymnasiums.
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SPIELBERICHT<br />
PUNKTETEILUNG BEIM HSV HANNOVER<br />
HSV Hannover <strong>vs</strong>. HG Hamburg-Barmbek 19:19 (8:13)<br />
Beim HSV Hannover stellten wir von Beginn an und über die gesamte Spielzeit<br />
eine konsequente Abwehr, die uns einen guten Start ermöglichte. Das 1:0 durch<br />
Birdy konnten die Gastgeber zwar noch ausgleichen, doch dann nutzten wir die<br />
gewonnenen Bälle, um uns bis zur 9. Minute auf 4:1 abzusetzen. Auch in den<br />
nächsten zehn Minuten spielten wir mit Tempo nach vorne und mit Geduld im<br />
Positionsangriff, sodass der Vorsprung bis zur 19. Minute auf 9:4 anwuchs. In der<br />
Folge schlichen sich allerdings einige Ungenauigkeiten im Abschluss ein und die<br />
Partie verlief ausgeglichen. Trotzdem hielten wir unseren Vorsprung bei vier bis<br />
sechs Toren und beim Stand von 13:8 ging es in die Kabinen.<br />
Steilshooper Straße<br />
Physio und Sport an einem Ort<br />
In der zweiten Hälfte konnten wir zunächst auf 15:9 erhöhen, doch in der Folge<br />
wurden viel zu viele Chancen ausgelassen. Egal, ob freie Würfe ihr Ziel verfehlten,<br />
Hannovers Keeper parierten oder gleich acht Mal Pfosten oder Latte im Weg<br />
standen, der Ball wollte einfach nicht ins Tor. So gelang uns in den nächsten 15<br />
Minuten nur ein Treffer, was die Hausherren mit der Zeit auch gegen die gute Abwehr<br />
nutzten, um kontinuierlich zu verkürzen und eine Viertelstunde vor dem<br />
Schlusspfiff zum 16:16 auszugleichen. Erst jetzt war Wischi von der Linie wieder<br />
erfolgreich, doch wir ließen weiterhin viele Möglichkeiten aus, um weiter zu erhöhen.<br />
So bekamen die Gastgeber genug Chancen, um stets wieder auszugleichen<br />
und auch die letzten zwölf Minuten verliefen ausgesprochen torarm, wobei<br />
beide Teams die Partie für sich hätten entscheiden können. Über 17:17 (53.)<br />
und 18:18 (57.) stand es auch nach 58 Minuten 19:19-Unentschieden. Wir konnten<br />
allerdings auch unseren letzten Angriff nicht erfolgreich abschließen, sodass<br />
der HSV innerhalb von vier Sekunden noch einen Wurf bekam, den Knusti entschärfte.<br />
Am Ende blieb es so beim 19:19, doch im Gegensatz zum Hinspiel war<br />
diese Punkteteilung sicher ein verlorener Zähler. Trotzdem kann dieser Punkt<br />
am Ende noch wichtig werden und über Klassenerhalt, Abstieg oder eine mögliche<br />
Relegation entscheiden.<br />
Tor: Florian Knust (1 geh. Siebenmeter), Gerald Dobratz; Feld: Dennis Tretow (5),<br />
Robin Morgner (4), Christoph Wischniewski (4/3), Henning Mauer (2), Timon Kaminski<br />
(1), Arne Schneider (1), Timo Kretzschmar (1), Finn Maciejewski (1) Per-Jonas<br />
Becker, Moritz Hesse, Rune Hanisch, Martin Laursen