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TSV-Pressespiegel-17-250418

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-<strong>Pressespiegel</strong><br />

SG - Einzelbewertung<br />

Florian Hamann: machte seine Sache gut, kaum gefordert, an den Gegentoren machtlos<br />

Sebastian Brügmann: solide defensive Partie, kämpferisch stark, ließ auf der Seite nichts<br />

anbrennen, hat noch Luft im Spiel nach vorne<br />

Marcel Petitijan: hatte auf der rechten Seite defensiv viel Arbeit, gewohnt abgeklärt am<br />

Ball, aber kaum Impulse nach vorne<br />

Torben Ruckpaul: Fels in der Brandung, beschränkt sich auf das, was er kann und spielt solide,<br />

müsste aber im Spielaufbau flexibler werden<br />

Jonas Griese: souverän und mit guter Übersicht, aus der SG-Defensive nicht wegzudenken,<br />

stark in den Zweikämpfen und das fast ohne Foulspiel, immer gefährlich, wenn er sich vorne mit<br />

einschaltet oder zu Standards antritt, nicht von ungefähr sein 3:0-Hammer<br />

Patrick Mester: ständiger Aktivposten im zentralen Mittelfeld, kein Weg ist ihm zu weit,<br />

belohnte sich selbst mit dem vorentscheidenden vierten SG-Tor<br />

Tim Garnitz: erstmals im zentralen Mittelfeld eingesetzt, bemühte sich, konnte aber diese<br />

Rolle nicht entsprechend ausfüllen, es fehlte die Feinabstimmung, fühlt sich außen wohler<br />

ab 85. Elias Laizers: Kurzeinsatz nach drei Spielen Pause, ohne Wertung<br />

Valdrin Idrizi: bester SG-Akteur, zeigte sich defensiv und offensiv stets präsent und bereitete<br />

mit seinen beiden Toren den SG-Sieg vor, ließ sich auch nicht provozieren, sondern blieb auch<br />

wenn es hektisch wurde ruhig. Weiter so, Valdo. So wollen Dich die SG-Fans sehen.<br />

Erik Reichelt: erstmals von Beginn an dabei, fand keine Bindung zu den Mitspielern, weil<br />

ihm neben der Spielpraxis auch das Selbstvertrauen fehlt, verlor M. Inci vor dem 2:3 aus den<br />

Augen<br />

ab 60. Florian Bruckschlögl: übernahm die Rolle von Tim und stopfte mit die Löcher im<br />

Defensivverbund, ging in jeden Ball und Zweikampf, zeigte aber auch Offensivdrang<br />

Marco Stein: hinter der Spitze spielend kämpfte er sich ins Spiel, ging dahin, wo es weh tut,<br />

fehlte aber das Glück im Abschluss<br />

ab 90+3. Birger Hinz: taktische Auswechselung, nicht mehr im Fokus<br />

Metin Sari: kommt immer besser in das Offensivspiel hinein, ackerte vorne kräftig, ist<br />

stets anspielbar und kann die Bälle gut im Zweikampf behaupten, blieb diesmal ohne Tor<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>17</strong>- 18 vom 26.04.2018 - Seite 7 - Erstellt durch Lothar Rath

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