Vertiefungsarbeit

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KONZEPT MEINES KINDERBUCHES Als zusätzliches Produkt meiner <strong>Vertiefungsarbeit</strong> diente ein selbst geschriebenes und illustriertes Kinderbuch. Ich hatte dafür 4 Wochen Zeit. Um das Unmögliche möglich zu machen, hatte ich ein ausgearbeitetes Konzept: Als Erstes habe ich mir Gedanken für eine Geschichte gemacht. Von Anfang an wollte ich etwas mit einem Paradies erarbeiten. Dann kam mir die Idee, ich könnte die Zielgruppe, also sechsbis siebenjährige Kinder nach ihrem Paradies zu befragen. Ich wechselte den Namen «Paradies» zu Traumland, damit es alle verstanden. Dies machte ich dann in Form meines Schulbesuches in der ersten Klasse der Schule in Nussbaumen (siehe ab Seite 9). Als ich 20 verschiedene Traumländer in meinen Händen hielt, musste ich diese erst einmal sortieren. Ich wusste, dass ich nicht 20 Traumländer zeichnen kann (da sonst das Buch zu lang wird) und war zuerst etwas unschlüssig, welche Zeichnungen ich ins Buch hinein nehmen konnte/wollte. Ich wollte kein Kind benachteiligen und entschied mich schlussendlich dafür, dass ich aus jeder Zeichnung Ideen heraus nahm und sie dann in neun verschiedene Traumländer einbezog. Die Geschichte war ein Prozess für sich. Ich machte mir sehr viele Skizzen und sprach mit verschiedenen Leuten über meine Ideen, was mir sehr viel geholfen hat. Natürlich hatte ich mich zuvor durch viele verschiedene Kinderbücher geschaut und meine Favoriten gefunden. Ich nahm mir vom Zeichnungsstil das Bilderbuch «Zuhause» von Elli Carson als Inspiration. Als mein Zeitplan notiert war, begann ich zu malen. 32
Abb. 17 Detailaufnahme meiner ersten Ideen-Skizzen der Geschichte
Seite 1: KINDERBÜCHER VON DER IDEE BIS ZUR
Seite 4 und 5: «WIE MAN KINDERBÜCHER SCHREIBT? -
Seite 6 und 7: Abb. 1 Detailaufnahme aus dem Bilde
Seite 8 und 9: Abb. 2 Andreas und Joel beim Zeichn
Seite 10 und 11: Abb. 4 Besprechung der lieblings Ki
Seite 12 und 13: überein, da dort fast alle den Zet
Seite 14 und 15: ALTERSKLASSEN EINES KINDERBUCHES Me
Seite 16 und 17: INHALTE EINES KINDERBUCHES Beim Dur
Seite 18 und 19: Abb. 11 Detailaufnahme des Bücherr
Seite 20 und 21: Abb. 12 Romana Küpfer Ein Gespräc
Seite 22 und 23: Könnte «Jeder» sein Manuskript b
Seite 24 und 25: Wie lange dauert im Durchschnitt de
Seite 26 und 27: AUSWERTUNG DES INTERVIEWS Nach dies
Seite 28 und 29: ENTSTEHUNGSPROZESS EINES KINDERBUCH
Seite 30 und 31: ZWEI WEGE EIN BUCH ZU VERÖFFENTLIC
Seite 34 und 35: Abb. 18 Detailaufnahme meines Story
Seite 36 und 37: Abb. 19 Mein Arbeitsplatz für vier
Seite 38 und 39: es zeitlich sowie auch seelisch fas
Seite 40 und 41: Abb. 22 Detailaufnahme aus dem Bild
Seite 42 und 43: QUELLEN- VERZEICHNIS Internet: 2 ht
Seite 44 und 45: ABBILDUNGS- VERZEICHNIS Fotos: Abb.
Seite 46 und 47: Abb. 23 Detailaufnahme aus dem Bild

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