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hallo-telgte_05-05-2018

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Sport | Regional<br />

Samstag, 5. Mai <strong>2018</strong><br />

Termine<br />

Heimspiel­Tipps für<br />

das Wochenende<br />

Handball<br />

3.Liga: Ahlener SG – Leichlinger TV<br />

(Sa., 19 Uhr, Friedrich­Ebert­Halle)<br />

Bezirksliga, Männer: Warendorfer<br />

SU – TV Kattenvenne (Sa., 18 Uhr,<br />

Breslauer Straße)<br />

Fußball<br />

Oberliga: RW Ahlen – ASC 09 Dortmund<br />

(So., 15 Uhr, Wersestadion)<br />

Westfalenliga: SC Roland – SV Spexard<br />

(So., 15 Uhr, Vorhelmer Straße)<br />

Kontakt zur Sportredaktion<br />

sportredaktion@agmuensterland.de<br />

VfL winkt<br />

Korrektur<br />

SASSENBERG. Der Kader, so<br />

kommunizierte der VfL Sassenberg<br />

vor der Saison, sei stärker<br />

als im Vorjahr. Und in dem stiegen<br />

die Hesselstädter aus der<br />

Bezirksliga ab. Eine Rückkehr<br />

als Tabellenfünfter ist in dieser<br />

Spielzeit ausgeschlossen. Nicht<br />

aber die Rolle des Spielverderbers.<br />

Mit einem Remis oder gar<br />

einem Heimsieg kann der VfL<br />

das Titelrennen in der Fußball-<br />

Kreisliga A 1 noch einmal scharf<br />

stellen. Zwar reist die SG Telgte<br />

am Sonntag (15 Uhr) mit vier<br />

Punkten Vorsprung auf Rang<br />

zwei nach Sassenberg. Dahinter<br />

aber lauert Borussia . „Der VfL ist<br />

hinter seinen Erwartungen geblieben.<br />

Gegen Telgte hat er die<br />

Chance, den Eindruck zu korrigieren“,<br />

hofft Borussias Trainer<br />

Yannick Bauer auf Schützenhilfe<br />

des VfL. (uni)<br />

Auf Kante genäht<br />

Beachvolleyball: Das Duo Mersmann/Tillmann ist bereit für das zweite Kapitel<br />

Teresa Mersmann und<br />

Cinja Tillmann sind<br />

zurück auf der Beachvolleyball­Bühne.<br />

Damit ihr<br />

sportliches Comeback<br />

wirtschaftlich nicht auch<br />

auf Sand gebaut wird,<br />

haben sie sich etwas<br />

einfallen lassen.<br />

„<br />

Das ist für uns<br />

natürlich super,<br />

wenn der Trainer<br />

und der Sportliche<br />

Leiter dahinterstehen.<br />

Der USC ist<br />

sehroffenfür<br />

„<br />

Beachvolleyball.<br />

Beachvolleyballerin<br />

Teresa Mersmann<br />

MÜNSTER/OSTBEVERN. Es<br />

war der 25. August 2012, ein<br />

Samstag in Timmendorfer<br />

Strand. Die gebürtige Ostbeveranerin<br />

Teresa Mersmann und<br />

Cinja Tillmann feierten bei den<br />

Deutschen Meisterschaften mit<br />

dem Gewinn der Bronzemedaille<br />

ihren größten Erfolg – und<br />

schlossen damit nach drei Jahren<br />

das erste gemeinsame Kapitel.<br />

Die Wege trennten sich.<br />

Mit neuen Partnern wirbelten<br />

sie in der Folge Milliarden von<br />

Sandkörnern durch die Luft,<br />

sammelten reichlich Erfahrung<br />

und kamen gut fünf Jahre<br />

später wieder zusammen. Für<br />

Kapitel zwei.<br />

Zurück zu den Wurzeln, nicht<br />

nur was die neue alte Konstellation<br />

angeht. Auch schloss sich<br />

das Duo erneut dem USC Münster<br />

an, dessen Farben Mersmann/Tillmann<br />

nun national<br />

und international auf der<br />

Beachvolleyball-Szene vertreten.<br />

Eine Kombination, die<br />

passt, wie Mersmann findet.<br />

Teun Buijs, Coach der Bundesliga-Mannschaft<br />

des USC, und<br />

Ax<br />

el Büring als Vizepräsident<br />

Sport sind der sandigen Variante<br />

mehr als aufgeschlossen.<br />

„Das ist für uns natürlich<br />

super, wenn der Trainer und<br />

der Sportliche Leiter dahinterstehen.<br />

Der USC ist sehr offen<br />

für Beachvolleyball“, sagt Mersmann,<br />

die im Dezember spontan<br />

dem USC in seiner personellen<br />

Not half und in der Bundesliga<br />

zum Einsatz kam. „Davon<br />

habe auch ich total profitiert,<br />

das gab mir viel Energie“, meint<br />

die 27-Jährige. Eine Win-win-<br />

Situation und ein Beispiel, wie<br />

sich Hallen- und Beachvolleyball<br />

ergänzen können. Doch so<br />

schön das Hallen-Intermezzo<br />

auch war, der Fokus liegt natürlich<br />

weiter im Sand, im Sommer<br />

wird Münster zu ihrer Basis.<br />

Von der aus geht es quer<br />

durch Deutschland – und im<br />

Optimalfall im Mai auch ins<br />

Ausland. Drei-Sterne-Turniere<br />

kanischen Beachvolleyballs<br />

unterlag auch strengen finanziellen<br />

Vorgaben, durch Konder<br />

Weltserie in Mersin (Türkei)<br />

und in Luzern (Schweiz) wü<br />

rde<br />

das Duo gerne spielen. „Ab Juni<br />

geht es dann Schlag auf Schlag“,<br />

sagt Mersmann, die mit Tillmann<br />

bereits ein knapp dreiwöchiges<br />

Trainingslager in<br />

Sie greifen wieder an: Teresa<br />

Mersmann (l.) und Cinja Tillmann.<br />

Foto: privat<br />

Manhattan Beach hinter sich<br />

hat. Ein Luxus, zumindest auf<br />

den ersten Blick. Doch der Trip<br />

in die Herzkammer des ameri-<br />

takte der ehemaligen Beacherin<br />

und heutigen USC-Teamärztin<br />

Rieke Herzog gestaltete sich der<br />

Kalifornien-Trip durchaus<br />

günstig und bezahlbar. Ein<br />

wichtiger Punkt, schließlich<br />

sind die Finanzen wie bei den<br />

meisten Beach-Duos auf Kante<br />

genäht.<br />

Um sich etwas mehr Spielraum<br />

zu verschaffen, gehen die<br />

beiden auf der Suche nach möglichen<br />

neuen Geldgebern einen<br />

etwas anderen, alternativen<br />

Weg. Zwar haben Mersmann/<br />

Tillmann das Glück, einige<br />

Sponsoren an ihrer Seite zu haben,<br />

trotzdem reicht dies nicht<br />

aus, um gesichert die Kosten für<br />

Reisen und Unterkünfte sowie<br />

für den Coach – Christoph Kesselmeier<br />

betreut das Duo im<br />

Sommer <strong>2018</strong> – zu decken. Mit<br />

Hilfe der Plattform „kam-on.de“<br />

suchen die neuen alten USC-Beacherinnen<br />

Unterstützer, die<br />

bereits mit einem kleinen Beitrag<br />

Großes leisten können. Innerhalb<br />

von 45 Tagen sollen<br />

3000 Euro zusammenkommen,<br />

so lautet das Ziel.<br />

„Wir wü<br />

rden uns freuen,<br />

wenn möglichst viele an unserer<br />

Leidenschaft für Beachvolleyball<br />

und an unserem Sommer<br />

teilhaben wü<br />

rden“, sagt<br />

Mersmann, die mit Tillmann<br />

die Deutschen Meisterschaften<br />

in Timmendorf als sportliches<br />

Ziel anpeilt. Dort, wo 2012 das<br />

erste Kapitel endete, soll der<br />

Comeback-Sommer <strong>2018</strong> enden<br />

– als erster Abschnitt des zweiten<br />

Kapitels. (pm)<br />

RHODO <strong>2018</strong> IN WESTERSTEDE<br />

BLÜTENPARADIES FÜR PROFIS<br />

& LEIDENSCHAFTLICHE ENTDECKER<br />

TAGESFAHRT | DO., 17.<strong>05</strong>.<strong>2018</strong><br />

Erleben Sie Ihr blühendes Wunder! Alle vier Jahre findet in Westerstede,<br />

Europas größte Rhododendronschau statt. Mitten in der grünen<br />

Gesundheitsstadt im Herzen des Ammerlandes stehen dann die<br />

unterschiedlichsten Arten von Rhododendren und Azaleen in voller<br />

Blüte. Besonders in den Monaten Mai und Juni eines jeden Jahres<br />

verwandeln die vielen Baumschulbetriebe das Gebiet um Westerstede<br />

in eine blühende Parklandschaft. Die RHODO ist daher auch nicht mit<br />

den Blumenschauen zu verwechseln, da die„Ammerländer Rhododendronzucht“<br />

auf ein über 225-jähriges Bestehen zurückblicken kann.<br />

Eingebettet in ein farbenfrohes Blütenmeer aus Rhododendren und<br />

Azaleen, laden stilvolle, weiße Pagodenzelte im Herzen von Westerstede<br />

zum Stöbern ein. Schönes für Freizeit und Hobby, Dekoratives<br />

und Praktisches für Haus, Hof, Garten und Balkon und eine breitgefächerte<br />

Auswahl von regionalen und überregionalen Ausstellern erwarten<br />

die Besucher.<br />

LEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im modernen<br />

Fernreisebus mitWC<br />

• Eintritt Rhodo<br />

• ca. 5 Stunden<br />

individueller Aufenthalt<br />

pro Person<br />

€ 38,-<br />

BREMERHAVEN 3.SEESTADTFEST-<br />

LANDGANG BREMERHAVEN<br />

GÖNNEN SIE SICH EINEN SCHÖNEN &<br />

ERLEBNISREICHEN TAG<br />

TAGESFAHRT | DO., 24.<strong>05</strong>.<strong>2018</strong><br />

Seien Sie dabei und erleben das große„SeeStadtFest –Landgang Bremerhaven“.<br />

Es erwartet Sie ein abgerundetes Programm und reichlich<br />

Windjammer zum Anschauen und Anfassen. Originelle Kleinkünstler,<br />

Street Food und maritimes Kunsthandwerk sind ebenfalls zu erleben.<br />

Ein vielfältiges Musikprogramm sowie Aktivitäten für Kinder runden<br />

die erlebnisreichen Tage ab. Stars aber sind die großen und kleinen<br />

Schiffe unter Segel oder mit Motor.Vielleicht besuchen Sie die„Havenwelten“,<br />

ein maritimes Zentrum in Bremerhaven mit einzigartigen Attraktionen<br />

wie dem Klimahaus, Bremerhaven 8° Ost und der Aussichtsplattform<br />

SAIL City. Dazu das erfolgreiche Deutsche Auswandererhaus,<br />

das Deutsche Schifffahrtsmuseum und das U-Boot„Wilhelm Bauer“.<br />

LEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im modernen<br />

Fernreisebus mitWC<br />

• Individueller Aufenthalt<br />

in Bremerhaven<br />

• Rückfahrt um ca. 18:00<br />

Uhr ab Bremerhaven<br />

ABFAHRTSORTE:<br />

07.00 Uhr Münster (Hafenstraße/<br />

Ecke Frie-Vendt-Platz<br />

07.35 Uhr Greven (Rathaus)<br />

pro Person<br />

€ ,-<br />

ABFAHRTSORTE:<br />

06.25 Uhr Münster (Hafenstraße/<br />

Ecke Frie-Vendt-Platz)<br />

07.00 Uhr Greven (Rathaus)<br />

pro Person im DZ<br />

€325,-<br />

EZZ: € 70,-<br />

LESERREISEN<br />

© Fotolia_mije schots<br />

LEIPZIG UND NEUSEENLAND<br />

4-TAGE-BUSREISE | DO., 02. – SO., <strong>05</strong>.08.<strong>2018</strong><br />

Entdecken Sie mit uns zusammen Leipzig! Leipzig ist nicht nur Thomanerchor,<br />

Gewandhausorchester, friedliche Revolution. Viele bekannte<br />

Persönlichkeiten, das „who is who“ der Deutschen Geschichte sind<br />

eng mit Leipzig verwurzelt! Die Stadt hat in den letzten Jahren ihr<br />

Gesicht verändert, das historische Zentrum mit der Mädlerpassage,<br />

Rathaus, die Nikolai- und Thomaskirche, Auerbachskeller und das historische<br />

Zentrum mit der Kneipenmeile„Drallewatsch“ oder der Karl-<br />

Liebknecht-Straße, (von den Leipzigern liebevoll„Karli“ genannt) wird<br />

Sie begeistern. Das lebendige Herz dieser Stadt bildet das historische<br />

Stadtzentrum. Das bedeutendste Denkmal setzte Johann Wolfgang<br />

von Goethe in seinem Drama„Faust“ dem Lokal Auerbachs Keller, weshalb<br />

der berühmte Fasskeller heute mit zu den Attraktionen der Stadt<br />

gehört. Das reizvolle Leipziger Neuseenland bildet einen angenehmen<br />

Ausgleich zum Großstadtflair dieser historischen Metropole.<br />

LEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im modernen<br />

Fernreisebus mitWC und<br />

Getränkeservice<br />

• 3x Übernachtung /<br />

Frühstücksbuffet im<br />

penta Hotel Leipzig****<br />

(Lage: Großer Brockhaus im Herzen<br />

der Stadt)<br />

ABFAHRTSORTE:<br />

Greven (Rathaus)<br />

Münster (Hafenstraße/Ecke Frie-Wendt-Str.)<br />

(BAB1) Autohof Hamm/ erne<br />

• Stadtrundfahrt/-gang<br />

in Leipzig<br />

• 1Tasse Kaffee und 1 Stck.<br />

Kuchen im Auerbach Keller<br />

• Tagesausflug Leipziger<br />

Neuseenland mit Schifffahrt<br />

auf dem Markkleeberger See<br />

• LMS-Gästebetreuung<br />

Informationen und Buchung<br />

02864.8800-134<br />

Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de<br />

Fußball<br />

Bezirksliga<br />

27. Spieltag, 6. Mai, 15 Uhr<br />

Hammer SpVg II ­ SG Sendenhorst<br />

SuS Ennigerloh ­ SG Bockum­Hövel<br />

SV Drensteinfurt ­ RW Westönnen<br />

TuS Lohauserholz ­ W. Rhynern II<br />

TuS Oestinghausen ­ FSC Rheda<br />

SC Wiedenbrück II ­ SW Hultrop<br />

TuS Cappel ­ TuS Freckenhorst<br />

Warendor er SU ­ SVW Soest<br />

Für die WSU<br />

wird’s eng<br />

WARENDORF. Die Spiele<br />

werden weniger – die Hoffnung<br />

auch. Für die Warendorfer<br />

SU wird es in der Fußball-<br />

Bezirksliga immer enger. Ein<br />

Dreier im Heimspiel gegen<br />

den SVW<br />

Soest ist am Sonntag<br />

(6. Mai, 15.30 Uhr) alternativlos.<br />

Dabei muss die WSU<br />

gleichzeitig auf die SG Bockum-Hövel<br />

hoffen. Ausgerechnet<br />

auf das Team, dass<br />

den Kreisstädtern vor Wochenfrist<br />

ein halbes Dutzend<br />

Tore einschenkte. Denn der<br />

Tabellenführer aus dem Hammer<br />

Vorort gastiert beim SuS<br />

Ennigerloh. Eben den kann<br />

die WSU noch überholen, noch<br />

in den Abstiegssumpf hinabziehen<br />

– spätestens in einer<br />

Woche im direkten Duell. Verlieren<br />

gegen Soest ist allerdings<br />

zuvor verboten, ein Sieg<br />

Pflicht. (uni)<br />

Nicht mehr aufhalten lassen wollen sich Kevin Wiedeler und die<br />

WSU auf dem Weg in die Landesliga. Foto: Dirk Böckmann<br />

„Es ist nicht zu Ende“<br />

Handball: Ansage klingt wie ein Versprechen<br />

WARENDORF. Die Ansage via<br />

Facebook klingt wie ein Versprechen.<br />

„Es ist noch nicht zu<br />

Ende“, versichert die Warendorfer<br />

SU vor dem Heimspiel<br />

am Samstag (5. Mai, 18 Uhr)<br />

gegen den TV Kattenvenne. Wie<br />

auch? Es ist der vorletzte Spieltag<br />

in der Handball-Bezirksliga<br />

der Männer – und der letzte<br />

Auftritt des Tabellenzweiten vor<br />

eigenem Anhang.<br />

Das aber ist natürlich nicht<br />

gemeint. Die Mannschaft von<br />

Trainer Stefan Hamsen will<br />

sich vielmehr die Rückkehr in<br />

die Landesliga nicht mehr nehmen<br />

lassen. Und für eine optimale<br />

Voraussetzung für das<br />

Endspiel in einer Woche beim<br />

Verfolger Vorwärts Gronau (12.<br />

Mai, 19 Uhr) sorgen. „Wir wollen<br />

uns im letzten Heimspiel ein<br />

gutes Gefühl für das Finale zulegen.<br />

Denn in Gronau geht es um<br />

alles. Da tut Selbstv<br />

ertrauen<br />

gut“, sagt der Coach. Entweder<br />

geht die WSU mit einem Punktevorsprung<br />

in die letzten 60<br />

Minuten, oder mit einem Zähler<br />

Rückstand. Vieles spricht für<br />

einen kleinen Vorsprung – vorausgesetzt<br />

gegen den TC Kattenvenne<br />

wird doppelt gepunktet.<br />

Denn das sollte sich Gronau<br />

bei Schlusslicht HSG Gremmendorf/Angelmodde<br />

nicht nehmen<br />

lassen.<br />

Die letzte Partie hat somit etwas<br />

von einem Pokalspiel. An<br />

deren Ende zwei Jahre nach<br />

dem Abstieg das Landesliga-<br />

Comeback stehen soll. Auch<br />

deshalb wird die Feier am<br />

Samstag noch dosiert ausfallen.<br />

„Wir hoffen auf eine große<br />

Sause in einer Woche“, sagt der<br />

Trainer, der gegen den TV Kattenvenne<br />

nur auf Michael Bilitewski<br />

verzichten muss. (uni)

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