„Passion Panflöte“ Konzert des Panflöten-Virtuosen Ludwig Müller
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Neues aus dem Presbyterium Dellfeld<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Aus den Gemeinden<br />
wir haben uns Ende Januar zu einer gemeinsamen Sitzung mit dem Presbyterium<br />
Nünschweiler-Walshausen-Windsberg getroffen. Im Mittelpunkt stand dabei die<br />
Übergabe <strong>des</strong> Rechnungswesens der Gemeinden an das Verwaltungsamt in<br />
Pirmasens. Hierzu waren Herr Rathmann, Leiter <strong>des</strong> Verwaltungsamtes, und Herr<br />
Schäfer, stellvertretender Leiter, eingeladen. Die beiden haben die Presbyterien<br />
ausführlich über Veränderungen und das Prozedere in Zukunft informiert und Fragen<br />
bei Unklarheiten beantwortet. Mittlerweile liegt die offizielle Kassenübergabe<br />
auch schon hinter uns, die das Rechnungsamt in Speyer sowie Vertreter aus den<br />
Presbyterien begleitet haben.<br />
Des Weiteren gab die Sitzung Gelegenheit zum Austausch über Termine und Veranstaltungen,<br />
die die gesamte Pfarrei betreffen. Zu nennen sind hier z.B. die Fahrt<br />
zum ökumenischen Gottesdienst nach Speyer im Januar, die Begegnungs- und<br />
Kulturreise zu unserer Partnergemeinde Neundorf oder die Presbyteriumsklausur<br />
im August.<br />
Das Presbyterium Dellfeld traf sich separat Ende Februar zu einer regulären Sitzung.<br />
Unsere ehemalige Kirchenrechnerin Frau Huber war zum letzten Mal bei uns<br />
und hat uns in Form tabellarischer Übersichten über die Einnahmen und Ausgaben<br />
im Jahr 2011 ins Bild gesetzt. Das Ergebnis ist recht erfreulich und wir haben die<br />
Jahresrechnung 2011 verabschiedet.<br />
Den größten Teil der Sitzung nahm die Diskussion über die Regionalisierungspläne<br />
der Lan<strong>des</strong>kirche ein. Das Strategiepapier hierzu „Mutig voranschreiten – den<br />
Wandel gestalten – Gott vertrauen“ legt einen Zeitplan vor, der die Umsetzung <strong>des</strong><br />
Regionalisierungskonzeptes, d.h. der Zusammenlegung von Kirchengemeinden in<br />
Kooperationszonen, in naher Zukunft vorsieht. Bei der Zusammenlegung bleiben<br />
allerdings Parochien und Kirchengemeinden an sich erhalten. Wir als Presbyterium<br />
haben über das Vorgehen und den straffen Zeitplan diskutiert, die beide nicht<br />
unproblematisch sind. Der Zeitplan ist eng gestrickt und die Umsetzung erfolgt in<br />
Form organisatorischer Strukturveränderungen, bei denen das Gemeindeleben offenbar<br />
außer Acht gelassen wird. Im Hintergrund dieses Vorhabens stehen die Kürzung<br />
von Pfarrstellen in den nächsten Jahren sowie Geld- und Personalmangel. Es<br />
bleibt also spannend, wie es in dieser Hinsicht in Zukunft weitergehen wird.<br />
Herzliche Frühlingsgrüße und bis zum nächsten Gemeindebrief im Sommer!<br />
Ihre Michelle Scherer