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XP entschlüsselt - Wir sind nicht alleine

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Quelle: Brother<br />

Hardware<br />

Druckerpriorität erhöhen<br />

Wenn Sie beispielsweise einen Computer als<br />

reinen Druckserver benutzen, ist es in einigen<br />

Fällen hilfreich, die Priorität des Druckdienstes<br />

zu erhöhen: Öffnen<br />

Sie dazu „HKEY_LO-<br />

CAL_MACHINE\System\<br />

Current ControlSet\Control\Print“<br />

und erstellen<br />

Sie hier den DWORD-<br />

Wert „SpoolerPriority“.<br />

Nach dem Doppelklick <strong>sind</strong><br />

drei Werte möglich: „0“ (Normal)<br />

und „1“ (Hohe Priorität).<br />

Hardware<br />

Der CPU die Netzwerklast abnehmen<br />

Verwenden Sie eine Onboard-Netzwerkkarte,<br />

besitzt diese in den meisten Fällen einen<br />

eigenen Rechenchip. Leider nutzt Windows<br />

<strong>XP</strong> diesen Chip <strong>nicht</strong> und leitet die Daten<br />

über die CPU. So entlasten Sie den Prozessor:<br />

Erweitern Sie den Schlüssel „HKEY_<br />

LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentCon-<br />

Tipp<br />

1-Klick-Hacks: Hardware<br />

27<br />

trolSet\Services\Tcpip\Parameters“. Im<br />

rechten Teilfenster erstellen Sie den<br />

DWORD-Wert „DisableTaskOffload“. Diesem<br />

weisen Sie den Wert „0“ zu, um den<br />

Netzwerkprozessor zu nutzen.<br />

Hardware<br />

UPnP-Dienst abschalten<br />

Der Universal Plug & Play-Dienst zielt auf<br />

Hardware, die es noch kaum gibt, und öffnet<br />

damit ein Sicherheitsloch. Besser ist, Sie<br />

schalten ihn ab: Erweitern Sie „HKEY_LO-<br />

CAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControl-<br />

Set\Services\upnphost“ und doppelklicken<br />

Sie auf „Start“. Setzen Sie den Wert auf „4“<br />

und starten Sie den Rechner neu.<br />

Hardware<br />

Probleme beim Herunterfahren?<br />

Fährt Ihr Windows <strong>nicht</strong> mehr herunter,<br />

hilft vielleicht folgender Trick: Öffnen Sie<br />

den Wert „PowerDownAfterShutdown“ unter<br />

„HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\<br />

Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\<br />

Winlogon“ und tragen Sie eine „1“ ein. Beim<br />

Hardware USB-Abfrageintervalle verändern<br />

Standardmäßig werden<br />

die USB-Ports jede Millisekunde<br />

abgefragt. In einigen<br />

Fällen verhindert<br />

dieses kurze Überprüfungsintervall,<br />

dass der<br />

Rechner oder besonders<br />

das Notebook in den<br />

Standby-Modus wechseln<br />

kann. Sie können<br />

das Intervall aber problemlos<br />

verlängern: Erweitern<br />

Sie hierzu den<br />

Schlüssel „HKEY_LO-<br />

CAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Class\{36FC9E60-C465–11CF-8056–444<br />

553540000} \0000“ und erstellen Sie einen neuen DWORD-Wert namens „IdleEnable“. Doppelklicken<br />

Sie darauf und tragen Sie eine „1“ ein. Dadurch werden die Intervalle von einer Millisekunde<br />

auf fünf Millisekunden hochgesetzt.

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