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Markt<br />
Immer mehr Natur<br />
Zirbenholz-Küche ist neuester Trend<br />
Eine Top-Massivholzküche,<br />
maßgetischlert in 9 Tagen<br />
– für den Küchenhersteller<br />
HAKA gar kein Problem.<br />
Nun beweist das Trauner<br />
Unternehmen mit einer Massivholzküche<br />
aus Zirbenholz<br />
aber neuerlich Innovationsgeist.<br />
„Die Idee zur Küche aus<br />
Zirbenholz ist bei mir zuhause<br />
gekommen,“ so HAKA-Boss<br />
Gerhard Hackl. „Ich verbringe<br />
gerne Zeit in meiner Zirbenstube,<br />
der Duft und das Aussehen<br />
des Holzes sorgen für<br />
eine besonders gemütliche Atmosphäre.<br />
Das wollte ich in die<br />
Küche bringen und damit auch<br />
wieder einen Schritt voraus<br />
sein. Wir sprechen also nicht<br />
nur von Nachhaltigkeit, wir<br />
setzen sie auch wirklich um.“<br />
Edel & modern. Die Holz-<br />
Ausführung wirkt weder konservativ<br />
noch langweilig. Denn<br />
HAKA kombiniert die Zirbe<br />
mit dezenten Unifarben, sodass<br />
ein modernes Design entsteht,<br />
das den besonderen Flair<br />
des Holzes erst so richtig zur<br />
Geltung bringt. Die Nachfrage<br />
ist jedenfalls riesig. Trotzdem<br />
wird beim heimischen<br />
Küchenproduzenten, der mittlerweile<br />
übrigens auch für<br />
alle anderen Wohnträume<br />
passende Lösungen anbietet,<br />
natürlich weiterhin Wert auf<br />
modernste Küchengeräte und<br />
Ergonomie gelegt, wie etwa das<br />
Backrohr in Augenhöhe oder<br />
einen höher gestellten Geschirrspüler.<br />
Alles zu besichtigen<br />
in der Trauner Zentrale. ■<br />
TOP-JOBS IM ANGEBOT<br />
HAKA sucht Verstärkung<br />
HAKA-Boss Gerhard Hackl, der erst kürzlich<br />
von der WKOÖ. zum Kommerzialrat<br />
ernannt wurde, sucht für das rasch<br />
wachsende Trauner Unternehmen stets engagierte<br />
Mitarbeiter – aktuell etwa Tischler,<br />
Monteure, Verkäufer etc. Infos unter:<br />
www.haka.at oder Tel.: 07229-775-0<br />
PERFEKT KOMBINIERT.<br />
Die neue Zirbenküche<br />
von HAKA verbindet Holz<br />
mit edlem Design.<br />
20<br />
AUF ERFOLG GEBAUT.<br />
Die LAWOG-Direktoren Frank Schneider (l.) und Nikolaus<br />
Prammer (r.) mit Aufsichtsratsvorsitzendem Herwig Mahr<br />
Die LAWOG zieht Bilanz<br />
20.000 Wohnungen werden verwaltet<br />
Die Landeswohngesellschaft LAWOG ist eine der größten<br />
gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften des Landes,<br />
im Vorjahr betrug das Bauvolumen 88,8 Millionen<br />
Euro, 123 Mietwohnungen, 49 Eigentumswohnungen<br />
und 100 Betten in einem <strong>Wels</strong>er Studentenheim konnten<br />
übergeben werden. In Summe verwaltet die Lawog bereits<br />
33.081 Einheiten, davon etwa 20.000 Wohnungen. Herwig<br />
Mahr, Aufsichtsratsvorsitzender der LAWOG: „Wohnen<br />
als Grundbedürfnis muss weiterhin garantiert werden“.<br />
Eigenheim-Träume<br />
Jeder 2. Mieter wäre gerne Herr im Haus<br />
Eine Wohnstudie von IMAS<br />
im Auftrag der Erste Bank<br />
und der Sparkassen unter<br />
900 Befragten ergab, dass 53<br />
Prozent der Österreicher Veränderungswünsche<br />
haben, was<br />
ihre Wohnsituation betrifft. So<br />
träumt offenbar jeder zweite<br />
Mieter von einem Eigenheim;<br />
bei den 18- bis 34-Jährigen sind<br />
es 62 Prozent, bei über 60-Jährigen<br />
nur noch 23 Prozent.<br />
Renovieren boomt. Die<br />
Studie ergab auch, dass mehr<br />
als ein Drittel der Österreicher,<br />
die Renovierungsabsichten hegen,<br />
nun früher als geplant damit<br />
beginnen wollen, weil die<br />
niedrigen Kreditzinsen dazu<br />
verlocken. Noch – denn die<br />
Bankexperten glauben, dass<br />
spätestens 2019 wieder Bewegung<br />
in den Zinsmarkt kommt.<br />
Das sorgt dafür, dass jetzt auch<br />
viele unbedingt noch schnell<br />
Finanzierungen mittels günstiger<br />
Fixzinskredite abschließen<br />
wollen. Bei der Erste Bank sind<br />
das immerhin im Neukreditgeschäft<br />
satte 85 Prozent. Nur<br />
knapp die Hälfte der Befragten<br />
glaubt, gänzlich ohne Fremdfinanzierung<br />
auszukommen,<br />
ein Drittel rechnet mit einem<br />
Finanzierungsbedarf zwischen<br />
25 und 75 Prozent der Kosten.<br />
Detail am Rande. Eines hat<br />
die Wohnstudie übrigens auch<br />
aufgedeckt: Energieeffizienz<br />
scheint Frauen viel wichtiger<br />
zu sein als Männern. Gleich 72<br />
Prozent der befragten Frauen<br />
nannten das Thema „sehr<br />
wichtig“, bei den Männern<br />
waren es nur 55 Prozent. ■<br />
Fotos: Pixabay, LAWOG, HAKA