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Wien, Wien, nur du allein …
Tipps für eine Reise nach Wien
„Wien, Wien, nur du allein, sollst die
Stadt meiner Träume sein“ – so lautet der
Text eines alten Schlagers. Es ist wirklich
so, dass fast alle Menschen die Österreichische
Hauptstadt faszinierend finden.
Hier einige Tipps für eine Reise in die
Donaumetropole, die nicht nur eine Weltstadt,
sondern auch eine Drehscheibe zwischen
Ost- und West-, Nord- und Südeuropa
ist. Demzufolge machen sich viele
Einflüsse in Architektur, Bevölkerungsstruktur
und kulturellem Leben vor allem
aus Ost- und Südeuropa bemerkbar. Aber
Einflüße aus Süd- und Osteuropa sind vielerorts spürbar
Ihr freundlicher Opel - Händler
auch eine Kirche, die Votivkirche, die
dem Kölner Dom nachempfunden ist,
findet man in Wien.
Das Parlamentsgebäude ist eher vom
griechischen Baustil (Griechenland ist die
Wiege der Demokratie) geprägt, die Bevölkerung
bunt gemischt – in mancher U-
Bahn hört man kaum ein deutsches Wort –
und die Nachwehen der Österreichisch-
Ungarischen Monarchie (1867 – 1918)
vielerorts spürbar.
Wien ist mit 1,7 Millionen Einwohnern
die größte Stadt Österreichs und zugleich
eines der neun österreichischen
Bundesländer. Von
den Einwohnern waren
Anfang 2012 gut 22 %
Ausländer. Dazu gehören
auch etliche deutsche Studenten,
aber auch Südeuropäer
und Nordafrikaner
verschiedener Herkunftsländer.
Um Sehenswürdigkeiten,Einkaufsmöglichkeiten
und mögliche Unternehmungen
in Wien zu
beschreiben, kann man
sich unter der Fülle an
Ihr Multi-Marken-Zentrum in Rothenuffeln
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Möglichkeiten nur einige interessante
Tipps heraussuchen:
Beispielsweise ist der Naschmarkt zu
nennen. Im 6. Bezirk ist er leicht mit der
U-Bahn (Station Kettenbrückengasse) zu
erreichen, bietet auf einer Fläche von 2,3
Hektar eine Fülle von Gemüse, Obst,
Fleisch, Fisch, erlesenen, z. Teil auch
regionalen, Weinen, Gewürzen und anderen
Spezialitäten aus aller Welt. Damit ist
nicht nur Europa gemeint, sondern auch
Asien, Afrika und so weiter. Daneben befindet
sich ein interessanter Flohmarkt,
der jeden Samstag stattfindet.
Neben den gelben Hochdeckerbussen,
mit denen man eine Stadtrundfahrt
machen kann gibt es in Wien auch eine
Stadtrundfahrt zwischen Tradition und
Moderne. Traditionell sind die – ebenfalls
gelben – Oldtimerstraßenbahnfahrzeuge –
modern die Ausstattung mit Kopfhöreransage
in sieben Sprachen – auch ein Programm
für Kinder ist dabei – und Monitoren
auf denen man die wichtigsten Gebäude,
an denen man vorbei fährt, auch
von innen sehen kann. Die sogenannte
Vienna Ring Tram der Ringlinie 1 braucht
für eine Runde auf dem Ring eine halbe
Stunde, ist preiswert und biete viel
Sehenswertes. Ein- und aussteigen kann
man bei der Bus- wie auch bei der Tramtour
an jeder Haltestelle bei der Tram sind
es dreizehn. Empfehlenswert ist ein Start
am Schwedenplatz, wo sich viele U-Bahn,
Straßenbahn- und Buslinien begegnen.
Ein weiterer Knotenpunkt ist der Praterstern.
Hier ist neben den erwähnten Verkehrsmitteln
auch eine S-Bahn-Station, u.
a. mit der Linie von und zum Flughafen.
Erwähnenswert ist, dass es in dem Bahnhofsgebäude
einen Supermarkt gibt, der
auch sonntags geöffnet hat.
Nicht nur noblere, sondern extrem noble
Einkaufsmöglichkeiten gibt es rund um
die Hofburg. Hier kann man Schmuck,
Kleidung, Lederwaren, Accerssiorizes,
Antiquitäten, aber auch allerlei Tingeltangel
in hoher Qualität für ebenso hohe
Preise erstehen. Die Frage ist: Wer
braucht schon einen Spazierstock mit
einem Griff aus echtem Silber für gute
eintausend Euro? Die Hofburg mit dem
Sissimuseum ist besonders sehenswert.
Dort stehen auch die legendären Fiaker,
die Pferdekutschen mit gut gekleideten
Fahrern. Für Pferdefreunde ein Muss ist
Wien mit seinen monumentalen Bauten beeindruckt den Besucher