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Konjunkturen und Krisen des niedersächsischen Handwerks ...

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Vorwort<br />

Vorwort<br />

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Thematik, die, bezogen auf das<br />

niedersächsische Handwerk, in dieser Ausführlichkeit noch nicht dargebracht<br />

worden ist. Die sich dahinter verbergende Ursache wird deutlich, wenn man sich<br />

ausführlich mit den statistischen Erhebungsweisen der verschiedenen Behörden<br />

der b<strong>und</strong>esdeutschen Verwaltung sowie der <strong>Handwerks</strong>organisation beschäftigt.<br />

Trotz der sehr großen statistischen Schwierigkeiten, konnte diese umfangreiche<br />

Sammlung niedersächsischer <strong>Handwerks</strong>daten letztendlich aufgr<strong>und</strong> einer in dieser<br />

Offenheit nicht erwarteten Hilfsbereitschaft <strong>und</strong> Auskunftsfreude der verschiedensten<br />

Ämter, Behörden <strong>und</strong> Organisationseinheiten, erstellt werden.<br />

Ohne die tatkräftige Hilfe einiger Personen, wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen:<br />

Mein besonderer Dank gilt daher meinem Doktorvater Herrn Professor Doktor<br />

Rainer S. Elkar, der nicht nur den Anstoß zu dieser Arbeit gab, sondern, durch<br />

viele Gespräche, Ideen, Kritiken <strong>und</strong> Vorschläge diese in erfolgversprechende<br />

Bahnen lenkte. Die Selbstverständlichkeit mit der er die Arbeit eines Absolventen,<br />

der im Berufsleben steht, betreute, förderte <strong>und</strong> zum Abschluß brachte, hat mich<br />

sehr berührt.<br />

Hervorzuheben sind weiterhin Frau Doktor Hildegard Sander der Vereinigung der<br />

<strong>Handwerks</strong>kammern Niedersachsen sowie die Herren Thomas <strong>und</strong> Stefan Fel-<br />

leckner der <strong>Handwerks</strong>kammer Lüneburg-Stade. Alle drei waren über den gesamten<br />

Zeitraum der Erstellung der Arbeit ganz besonders für Fragen <strong>und</strong> Hilfe-<br />

stellungen offen <strong>und</strong> haben, getragen durch den Wunsch nach dem Resultat der<br />

vorliegenden Arbeit, unersetzbare Hilfestellung geleistet.<br />

Neben den namentlich hier erwähnten Personen, gilt mein Dank aber auch den<br />

unzähligen Gesprächspartnern der verschiedenen <strong>Handwerks</strong>kammern, Archive,<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Wissenschaftsinstitute sowie statistischen Ämtern, die zumeist<br />

sehr bereitwillig <strong>und</strong> kooperativ die gewünschte Zuarbeit geleistet haben.<br />

Leider ist es nicht möglich allen Aspekten dieses sehr komplexen Themas, aber<br />

auch nicht allen beteiligten Personen <strong>und</strong> Institutionen mit der vorliegenden Arbeit<br />

gerecht zu werden. Dennoch bleibt die Hoffnung, die Sensibilität <strong>des</strong> Hand-<br />

<strong>Konjunkturen</strong> <strong>und</strong> <strong>Krisen</strong> <strong>des</strong> <strong>niedersächsischen</strong> <strong>Handwerks</strong>

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