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Das Builderall(R) Affiliate Partnerprogramm

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<strong>Das</strong><br />

<strong>Builderall</strong>®<br />

<strong>Affiliate</strong><br />

<strong>Partnerprogramm</strong><br />

Mathias Scholz


<strong>Das</strong><br />

<strong>Builderall</strong>®<br />

<strong>Affiliate</strong><br />

<strong>Partnerprogramm</strong><br />

Mathias Scholz


Impressum<br />

Copyright © 2018 Mathias Scholz, Zittau Sa.<br />

mathias.scholz@t-online.de<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

<strong>Builderall</strong>® ist ein eingetragenes und geschütztes Warenzeichen der<br />

amerikanischen Firma e-Business4us Inc.


Von Null auf Hundert<br />

Wer träumt nicht davon, sich ein passives Einkommen zu<br />

erarbeiten, welches einmal angestoßen, Monat für Monat<br />

das Konto füllt? Welches vielleicht so hoch ist, dass man u.<br />

U. sogar seinen eigentlichen Shop an den Nagel hängen<br />

kann um sich überwiegend den schönen Dingen des Lebens<br />

widmen zu können? Sie meinen, so etwas funktioniert<br />

nicht, so etwas kann nicht funktionieren? Dann möchte ich<br />

Sie mit diesem Büchlein von etwas anderem überzeugen –<br />

denn das Internet macht nämlich durchaus auch solche<br />

Träume wahr! Selbstverständlich natürlich nicht von allein.<br />

Aber mit Fleiß und Wille und ein zwei Stunden Aufwand am<br />

Tag, quasi als Nebenshop, ist es durchaus zu schaffen. Was<br />

Sie dazu brauchen ist lediglich ein Computer mit Internetanschluss,<br />

ein Paypal-Konto und natürlich eine Steuernummer<br />

(der Staat will ja mitverdienen). Und die Methode,<br />

um die es hier geht, ist ein spezielles und geniales Affilia-<br />

1


teprogramm, welches eben erst aus Amerika nach Deutschland<br />

geschwappt ist und auch hier immer mehr Freunde<br />

findet. Und wer hier schnell einsteigt, hat entsprechend<br />

große Chancen, von diesem speziellen Geschäftsmodell zu<br />

profitieren.<br />

Die Idee ist erst einmal ganz profan und wohlbekannt: Es<br />

gilt im Internet ein Produkt zu bewerben und bei Erfolg,<br />

d.h. bei einem Kauf, erhält man eine entsprechende Provision.<br />

Diese kann einige wenige Prozent bis zu 50% des Verkaufspreises<br />

betragen, wobei hohe Provisionen eher bei<br />

digitalen Produkten üblich sind. Diese Art des Gelderwerbs<br />

wird in der Branche als „Empfehlungsmarketing“ oder „<strong>Affiliate</strong>-Marketing“<br />

bezeichnet und eignet sich für computeraffine<br />

Zeitgenossen recht gut als Nebenerwerb, wenn man<br />

in der Lage ist, die jeweilige Zielgruppe erfolgreich anzusprechen.<br />

Dazu benötigt man einen <strong>Affiliate</strong>-Partner (z. B.<br />

Amazon), eine Webpräsentation in Form einer Verkaufsseite,<br />

die natürlich in Google hoch ranken muss, um erfolgreich<br />

zu sein und eventuell ein gewisses Werbe-Etat sowie<br />

ein glückliches Händchen, um erfolgreich Adwords- oder<br />

Facebook-Werbung schalten zu können. Und man muss<br />

natürlich erst einmal eine profitable Nische finden, um<br />

wirklich erfolgreich damit Geld zu verdienen. Kurz gesagt,<br />

die Angelegenheit ist recht mühselig und der Erfolg von<br />

Anfang an nicht sicher. Aber es kann sich durchaus langfristig<br />

lohnen und bei einer entsprechend profitablen Nische<br />

sogar ein hohes passives Einkommen generieren. <strong>Das</strong> Inter-<br />

2


net ist jedenfalls voll von derartigen Erfolgsmeldungen…<br />

An dieser Stelle könnte man sich fragen, wie denn eigentlich<br />

ein „ideales“ Produkt aussehen müsste, um im Zusammenspiel<br />

mit einem „echten“ Business überproportional<br />

Profit abwerfen zu können? Es müsste offensichtlich a)<br />

für dessen Hersteller (Vendor) permanent Profit abwerfen<br />

(Mietmodell, profitable Nische) und b) den Nutzer des Produktes<br />

selbst animieren, es mit überdurchschnittlicher und<br />

möglichst permanenter monatlicher Provisionszahlung aktiv<br />

weiter zu vermitteln, wobei er c) in einer weiteren Stufe<br />

selbst wieder prozentual an den Erfolgen seiner persönlich<br />

geworbenen „Käufer“ profitiert - und zwar soweit sie sich<br />

entscheiden, sich auch als „<strong>Affiliate</strong>“ für dieses spezielle<br />

Produkt zu versuchen. Und wenn dann noch „dieses Produkt“<br />

alle Mittel bereitstellt, dieses Geschäftsmodell auf<br />

eine möglichst einfache Art und Weise zu realisieren und<br />

optimal zu unterstützen, ja dann hat man das „ideale <strong>Affiliate</strong>-Produkt“<br />

gefunden… Es repräsentiert dann das, was<br />

man im Online-Marketing als „virale Schleife“ bezeichnet:<br />

<br />

<br />

Ausgangspunkt ist eine Methode / ein System, mit dessen<br />

Hilfe sich online Verkäufe realisieren lassen (man<br />

spricht von einem „Verkaufsfunnel“)<br />

Bedingung ist ein geniales Produkt, das hohe Provisionen<br />

mit wiederkehrenden Einnahmen garantiert und<br />

welches eine hohe Nachfrage erwarten lässt<br />

3


Viral bedeutet, dass diejenigen, die dieses Produkt aktiv<br />

nutzen, selbst aufgrund der hohen wiederkehrenden<br />

Provisionen animiert sind, dieses Produkt als <strong>Affiliate</strong><br />

weiter zu empfehlen – insbesondere auch deswegen,<br />

weil der Nutzer dann selbst wieder zu einem gewissen<br />

Prozentsatz von den Verkäufen seiner nun zu „Geschäftspartnern“<br />

gewordenen Kunden langfristig profitiert.<br />

<strong>Das</strong> „ideale“ <strong>Affiliate</strong>produkt ist demnach ein Produkt,<br />

welches den Käufer hochgradig animiert, dieses Produkt<br />

gegen Provision weiterzuempfehlen, weil er selbst wiederum<br />

von den zukünftigen Verkäufen seiner unmittelbaren<br />

Kunden langfristig profitiert.<br />

Damit dieses Prozedere funktioniert, muss natürlich der<br />

<strong>Affiliate</strong>partner das Produkt einmal selbst kaufen bzw. gegen<br />

eine monatliche Gebühr mieten. <strong>Das</strong> wird er natürlich<br />

nur tun, wenn dieses Produkt für ihn auch einen entsprechenden<br />

Nutzen hat – und zwar nicht nur bezüglich eines<br />

Weiterverkaufs, sondern generisch, z. B. weil er es selbst<br />

benötigt oder weil er damit andere Produkte, die vielleicht<br />

monatlich höhere Kosten verursachen, ablösen kann. Solch<br />

ein Produkt soll im Folgenden „Business Pro“ genannt werden.<br />

Weiterhin muss das Verkaufs- bzw. Provisionsmodell so<br />

attraktiv sein, dass der Käufer quasi nicht umhin kommt,<br />

4


dieses Produkt selbst weiterzuempfehlen. Wenn ihm „das<br />

Produkt“ dazu noch alle Hilfsmittel in Form von Werbematerial,<br />

Anleitungen und Lehrvideos, Erfolgsmonitor, Marketinghilfen<br />

(z. B. E-Mail-Autoresponder), vollkommen fertige<br />

Verkaufsfunnels sowie entsprechende Social Media Tools<br />

zur Verfügung stellt, dann wird er nicht umhin kommen, es<br />

sofort selbst ausprobieren zu wollen. Und wenn er dann<br />

noch in der „Probierphase“ erfolgreich ist und damit die<br />

ersten Euros verdient, dann hat auch der gewünschte virale<br />

Effekt funktioniert und „Folgeinfektionen“ werden unausweichlich…<br />

Ich glaube, hier wird es Zeit, Ihnen ein Produkt zu verraten,<br />

welches genau diese genannten viralen Eigenschaften besitzt<br />

und mit dessen Vermittlung Sie sich innerhalb kurzer<br />

Zeit ein erkleckliches und immer wiederkehrendes passives<br />

Einkommen erarbeiten können. Dieses Produkt heißt<br />

„builderall®“ und stellt eine riesige Sammlung webbasierter<br />

Werkzeuge für die Erstellung von Online-Präsentationen<br />

und Online-Marketingaktionen in Form eines Mietmodells<br />

zur Verfügung. Und das zu einem konkurrenzlos günstigen<br />

Mietpreis. Seine Leistungsmerkmale werden im Folgenden<br />

Kapitel dieses E-Books noch etwas ausführlicher vorgestellt.<br />

Es sei aber schon bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen,<br />

dass es für dieses Produkt eine Variante gibt, die als<br />

„<strong>Builderall</strong> Business“ (im Gegensatz zu „<strong>Builderall</strong> Business<br />

Pro“ ) bezeichnet wird und deren Nutzung keine Anfangsinvestitionen<br />

erfordert, d. h., die für Sie völlig kostenlos ist<br />

5


und mit der Sie trotzdem immer wiederkehrende Provisionen<br />

erwirtschaften können. Den Link dazu finden Sie am<br />

Ende dieses Kapitels unter dem Punkt „Virale Sales-<br />

Maschine“.<br />

<strong>Builderall</strong>® wird z. Z. (Mai 2018) in folgenden Varianten zu<br />

folgenden Preisen verkauft:<br />

<br />

7 Tage Testversion (entspricht Business Pro)<br />

Webpräsenz:<br />

8,90 € / Monat<br />

Online Marketing: 26,90 € / Monat<br />

Business: kostenlos<br />

Business Pro: 44,90 € / Monat<br />

An dieser Stelle soll erst einmal weniger interessieren, was<br />

diese „Pakete“ alles beinhalten als Vielmehr, welche Provisionen<br />

man bei deren Verkauf langfristig erwarten kann. Da<br />

es hier um das Prinzip geht, soll der Einfachheit halber von<br />

der Vermittlung von Online Marketing – Lizenzen ausgegangen<br />

werden, wobei es zwei Provisionsmodelle gibt, je<br />

nachdem ob Sie sich selbst für das „Business-Modell“ (ohne<br />

eigene Investitionen) oder das „Business Pro-Modell“ (monatlicher<br />

Preis 44,90 €) entschieden haben.<br />

Beginnen wir mit dem kostenlosen Business-Modell:<br />

Pro Verkauf erhalten Sie einmalig 50% des Verkaufspreises<br />

von 26,90 € als Provision sowie ab dem zweiten Monat monatlich<br />

jeweils 30% des Verkaufspreises als wiederkehrende<br />

6


Provision, solange der Käufer das Programmpaket nutzt.<br />

Mit diesen wiederkehrenden Provisionen lässt sich ein dauerndes<br />

passives Einkommen aufbauen.<br />

UND DAS ALLES OHNE ZUSÄTZLICHE KOSTEN – BUILDERALL<br />

EINFACH BEWERBEN – PROVISIONEN VERDIENEN<br />

Was bedeutet dies nun konkret? Hier hilft der Provisionsrechner<br />

weiter, der integraler Bestandteil des <strong>Das</strong>hboards<br />

Ihres <strong>Builderall</strong>®-Accounts ist. Er berücksichtigt bereits, dass<br />

es verschiedene Mietversionen gibt, die sich erfahrungsgemäß<br />

in einem bestimmten Verhältnis verkaufen. Da es hier<br />

nur um „Hausnummern“ geht, wollen wir folgende drei<br />

Szenarien betrachten: a) Sie verkaufen jeweils eine <strong>Builderall</strong>®<br />

– Lizenz pro Monat; b) Sie verkaufen jeweils eine<br />

<strong>Builderall</strong>® – Lizenz pro Woche und c) Sie verkaufen jeweils<br />

eine <strong>Builderall</strong>® – Lizenz pro Tag. Hier spuckt uns der Provisionsrechner<br />

folgende Zahlen aus:<br />

Anzahl Lizenzen<br />

pro Jahr<br />

Einmalig<br />

Monatlich wiederkehrend<br />

12 161 € 97 €<br />

54 726 € 436 €<br />

365 4.896 € 2.937 €<br />

Hinweis: Diese Zahlen sind nur Richtwerte und beziehen sich auf den<br />

Verkauf von „Digital Marketing“-Lizenzen<br />

7


Wenn es Ihnen also gelingt, mit den Methoden des Online-<br />

Marketings im Schnitt pro Tag einen Neukunden zu gewinnen,<br />

dann haben Sie nach nur einem Jahr ein Monat für<br />

Monat bedingungsloses Einkommen von fast 3.000 € generiert!<br />

Aber so wird es nicht bleiben. Denn in dem Moment, wo es<br />

sich zeigt, dass Sie mit <strong>Builderall</strong> Business Erfolg haben,<br />

werden Sie unausweichlich auf das <strong>Builderall</strong> Business Pro –<br />

Geschäftsmodell umsteigen. Denn hier wird es erst richtig<br />

lukrativ.<br />

Noch mehr Provisionen mit <strong>Builderall</strong> Pro<br />

Und jetzt kommt der Hammer: Verkaufen Sie als Inhaber<br />

einer <strong>Builderall</strong> Business Pro – Lizenz einen builderall®-<br />

Lizenz, dann erhalten sie einmalig den kompletten Verkaufspreis<br />

als Provision (100 %) und jeden Monat darauf<br />

wiederum 30 %. Aber es wird noch besser: Verkauft nämlich<br />

ihr Geschäftspartner wiederum eine builderall® -Lizenz,<br />

dann erhalten auch Sie, ja Sie, wiederum fortlaufend, Monat<br />

für Monat, 30 % des Lizenzpreises. In diesem Provisionsmodell<br />

kommt damit eine zweite Ebene ins Spiel mit<br />

dramatischen Auswirkungen auf Ihre Verdienstmöglichkeiten.<br />

Bemühen wir dazu wiederum den Provisionsrechner,<br />

aber diesmal von <strong>Builderall</strong> Business Pro, und lassen uns die<br />

Zahlen für jeweils einen Verkauf pro Monat, für einen Verkauf<br />

pro Woche und für einen Verkauf pro Tag – auf’s Jahr<br />

8


gerechnet – ausgeben. Dabei gehen wir davon aus, dass Sie<br />

Standardlizenzen verkaufen, von denen 30 % Business-<br />

Lizenzen sind bzw. durch Upgrade werden. Deren Lizenznehmer<br />

wiederum (quasi Ihre „Geschäftspartner“) sind<br />

selbst daran interessiert, builderall®-Lizenzen zu verkaufen,<br />

beispielsweise im Schnitt 10 pro Jahr. Dann ergeben sich<br />

folgende „Hausnummern“:<br />

Anzahl Lizenzen<br />

pro Jahr<br />

Einmalig<br />

Monatlich wiederkehrend<br />

12 387 € 406 €<br />

54 1.744 € 1830 €<br />

365 11.789 € 12.373 €<br />

Hinweis: Diese Zahlen sind nur Richtwerte und beziehen sich auf den<br />

Verkauf von „builderall®“-Lizenzen unter den oben angegebenen Bedingungen<br />

(30 % Business Pro und jeweils 10 Lizenzen pro Geschäftspartner<br />

in der 2. Ebene)<br />

Wow. Wie Sie sehen, kommen Sie gar nicht umhin, vom<br />

kostenlosen Einstieg auf die <strong>Builderall</strong> Business Pro upzugraden.<br />

Der monatlich wiederkehrende Betrag wird natürlich<br />

jeden Monat entsprechend der aktuellen Verkäufe ausgerechnet.<br />

In der Tabelle ist der nach genau einem Jahr<br />

erreichte Wert angegeben, wenn Sie die entsprechende<br />

Anzahl von Lizenzen verkauft haben.<br />

9


Hinweis: Den „<strong>Builderall</strong> Business Calculator“, mit dem Sie<br />

nun selbst entsprechende Szenarien durchrechnen können,<br />

finden Sie nicht nur als separaten Menüpunkt in der Software<br />

selbst, sondern auch auf der Homepage von builderall®<br />

unter dem Menüpunkt „Business“ (ganz unten).<br />

Was ist nun der Sinn hinter diesem Provisionsmodell?<br />

Bemerkung: Es ist kein Schneeballsystem, da bei der zweiten<br />

Verdienstebene Schluss ist.<br />

Es animiert Sie nämlich, mit Ihren Geschäftspartnern in<br />

Kontakt zu bleiben und ihnen aktiv zu helfen, um noch bessere<br />

Verkaufsergebnisse zu erzielen. Damit entwickelt sich<br />

für beide Seiten eine Art von win-win-Situation. Sie unterstützen<br />

mit ihren Erfahrungen und mit den von Ihnen erfolgreich<br />

(und vielleicht selbst entwickelten) Werbemitteln<br />

ihre Geschäftspartner, in dem Sie diese Werbemittel wiederum<br />

kostenlos zur Verfügung stellen. Und wenn Ihr Geschäftspartner<br />

damit Erfolg hat, dann partizipieren Sie mit<br />

an diesem Erfolg. Auch der Hersteller der Software profitiert,<br />

denn 40 % der Erlöse bleiben immer bei ihm hängen…<br />

Tipp: Erstellen Sie eine Webseite oder eine Facebook-<br />

Gruppe mit Mitgliederbereich und stellen Sie dort ihren<br />

„Geschäftspartnern“ von Ihnen erstelltes Informationsmaterial<br />

(z. B. Werbetexte, technische Informationen, Anleitungen,<br />

Tipps und Tricks) kostenlos zum Download bereit.<br />

10


Und noch einmal: <strong>Das</strong> ist alles kein Schmarren. Sie können<br />

alles selbst ausprobieren. Klicken Sie einfach auf einen der<br />

folgenden Links, um zu den hier vorgestellten Programmpaketen<br />

und Verkaufsfunnel zu gelangen:<br />

<br />

7 Tage Testversion<br />

Virale Sales-Maschine (kostenlos, *)<br />

<br />

builderall Webseite deutsch<br />

builderall business **<br />

* entspricht builderall business<br />

* entspricht builderall business pro<br />

In folgenden Grafiken sehen Sie noch einmal die Funktionsweise<br />

des Provisionssystems für die beiden business-<br />

Varianten Sie erklären rein anschaulich, weshalb es Sinn<br />

macht, selbst Businesspartner zu werben.<br />

11


Und hier ohne Worte ein Screenshot von der builderall-<br />

<strong>Affiliate</strong>-Seite (Mai 2018) … Wenn das kein Angebot ist!<br />

12


<strong>Das</strong> Produkt – „<strong>Builderall</strong>“<br />

Was ist eigentlich „builderall®“ für eine Software, deren<br />

Entwickler so geniale Vermittlungsgewinne versprechen?<br />

Kurz gesagt handelt es sich um eine browserbasierte Softwarelösung,<br />

die alle Arbeiten, die im Zusammenhang mit<br />

der Erstellung von Webseiten, von Apps sowie von Online-<br />

Marketing und Online-Verkauf stehen, unter einem Dach<br />

zusammenfasst und die dazu notwendigen Werkzeuge für<br />

einen quasi symbolischen Mietpreis (im Vergleich zu anderen<br />

Produkten auf dem Mark) zur Verfügung stellt. Insbesondere<br />

sind hier Webseiten- und Blogersteller (ob Anfänger<br />

oder Profi ist dabei völlig belanglos) sowie Menschen,<br />

die haupt- oder nebenberuflich Marketing betreiben (auch<br />

13


hier sei es dahingestellt, ob man eigene Produkte bewirbt<br />

oder „nur“ Empfehlungsmarketing betreibt) angesprochen,<br />

die zuvor monatlich sehr viel Geld für eine Vielzahl separater<br />

Werkzeuge ausgeben mussten und so auf einige Hundert<br />

€ Ausgaben im Monat kamen. <strong>Builderall</strong>® enthält in der<br />

vorliegenden Version folgende Teilprogramme (Stand Mai<br />

2018, Auswahl):<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

HTML5 (Drag & Drop) Site Builder<br />

10,000 Subscriber Professional Email Marketing<br />

Platform<br />

Responsive Website / Blog Builder<br />

Animated Videos Creator<br />

Floating Videos Creator<br />

Design Studio Mockups<br />

Presentation Builder<br />

SEO On Page Report Tool<br />

Facebook Integration<br />

Browser Notifications<br />

Lead Capture Tools<br />

Click/Heat Map Tool<br />

iOS/Android App Creator<br />

…<br />

Dazu noch Tausende von wirklich professionellen Webseiten-Templates,<br />

Galerien von Icons, Gif-Bildern, Mockups<br />

und und und … Also alles Dinge, die das Herz eines jeden<br />

Webseitenentwicklers höher schlagen lassen. Oder um es<br />

14


anders auszudrücken: Wordpress, Joomla und Drupal sind<br />

gestern… Natürlich kann man auch hier weiterhin „codieren“.<br />

Aber gewöhnlich reicht es aus, sich ein für seine Webseite<br />

passendes Template auszusuchen und es per drag and<br />

drop und den zur Verfügung stehenden Designwerkzeugen<br />

pixelgenau den eigenen Vorstellungen gemäß anzupassen.<br />

Responsives Design garantiert dabei, dass die Webpräsentation<br />

auf allen Ausgabegeräten – PC, Tablett und Smartphone<br />

– gleich gut ausschaut, ohne dass man sich als Webseitenentwickler<br />

groß darum kümmern muss.<br />

Hunderte anpassbare Vorlagen zu allen möglichen Themengebieten<br />

erleichtern den Bau von professionellen Webseiten<br />

enorm<br />

15


Hinweis: Schauen Sie sich die Videos auf der builderall®-<br />

Homepage im Abschnitt „Alle Tools, die Du brauchst“ an,<br />

um einen Überblick über deren Funktionsweise zu erhalten.<br />

Vorlagensammlung zur Erstellung von Blogs<br />

Wenn Sie diese Werkzeuge selbst nutzen möchten, dann<br />

müssen Sie auf eine der kostenpflichtigen Versionen von<br />

„builderall®“ upgraden (bzw. eine derartige Version mieten).<br />

In der rein auf die Lizenzvermittlung ausgelegten kostenlosen<br />

Version sind sie (leider) gesperrt. Aber Sie können<br />

ja unabhängig davon die uneingeschränkte „7-Tage-<br />

Testversion“ ausprobieren und dann entscheiden, ob das<br />

Programmpaket für Ihr Business nicht doch von Interesse<br />

sein könnte. Insbesondere die professionelle E-Mail-<br />

16


Marketing-Plattform könnte gerade für die Vermittlung von<br />

builderall®-Lizenzen durchaus einen Blick wert sein…<br />

Hinweis: Viele der in builderall® enthaltenen Tools musste<br />

man bisher als Webentwickler von anderen Anbietern separat<br />

erwerben, wobei die monatlichen Lizenzkosten oftmals<br />

bereits für ein derartiges Produkt höher sind, als wie eine<br />

Business Pro – Lizenz von builderall® kostet. Sollte diese<br />

Feststellung auch auf Sie zutreffen, dann machen Sie diesbezüglich<br />

einmal einen Kassensturz und Sie werden schnell<br />

das enorme Einsparpotential erkennen…<br />

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass builderall®<br />

eine ausgedehnte Nische im Internet-Geschäft mit einem<br />

enormen Kundenpotential bedient, nämlich die Nische des<br />

Webdesigns, des Webseiten-Hostings und des Online-<br />

Marketings (Aufbau hocheffektiver Landingpages, E-Mail-<br />

Marketing, Erstellung von Online-Shop-Plattformen etc.).<br />

Und diese „Nische“ wird sich niemals schließen, denn sie<br />

wurde mit dem Internet geboren und sie wird auch solange<br />

bestehen bleiben, wie das Internet existiert…<br />

Nun noch etwas zur Historie. <strong>Das</strong> Projekt „builderall®“ lässt<br />

sich bis in das Jahr 2008 zurückverfolgen, in dem der brasilianische<br />

Unternehmer Erick Salgado in Florida / USA die<br />

Firma eBusiness4us Inc. gründete. Dort wurde 2011 die<br />

Idee für „builderall®“ gelegt mit dem Ziel ein Softwarepaket<br />

zu initiieren, welches für alle Internet-Unternehmer der<br />

17


ganzen Welt offensteht und die damit digitale Geschäftsmodelle<br />

optimal aufsetzen, pflegen und effektiv bewerben<br />

können. Mittlerweile (2018) nutzen über 20.000 Kunden<br />

das Programm – und mit Ihrer Hilfe und zu Ihrem Nutzen<br />

werden es sicherlich immer mehr…<br />

Hinweis: Beschäftigen Sie sich ausführlich mit den in der<br />

builderall® - Plattform enthaltenen Tools, denn gerade ihre<br />

Kenntnis liefert die wichtigsten Verkaufsargumente für deren<br />

eigentliche Zielgruppe – Webseitenersteller und Online<br />

Marketer.<br />

18


Zielgruppen<br />

Für jede Firma und auch für viele Privatpersonen ist es<br />

heutzutage unerlässlich, im weltweiten Web mit einer eigenen<br />

Homepage und / oder einem eigenen Blog präsent<br />

zu sein. Vor einigen Jahren musste man sich noch in den<br />

Niederungen von HTML und PHP auskennen, um ansprechende<br />

und funktionell ausgereifte Webseiten erstellen zu<br />

können. Heute ist das Zeitalter der „Web-Baukästen“ angebrochen<br />

und das Erstellen von Webseiten ist längst keine<br />

Schwarze Kunst mehr (das Zauberwort heißt „HTML 5“).<br />

Aber es gibt neue Herausforderungen. Sie betreffen die<br />

Vielzahl verschiedener Ausgabegeräte von Webinhalten<br />

(Desktop, Tablett, Smartphone) und auch Datenschutz-<br />

19


echtliche Anforderungen, wie das doppelte Opt-In-<br />

Verfahren im E-Mailmarketing oder den Hinweis auf die<br />

Verwendung von Cookies, die man als Webseitenentwickler<br />

berücksichtigen muss. Mittlerweile haben sich auf dem<br />

Markt einige „Sitebuilder“ etabliert, von denen wahrscheinlich<br />

Wordpress, Joomla und Drupal die Beliebtesten (und<br />

Bekanntesten) sind. Ihre Handhabung erfordert natürlich<br />

eine gewisse Einarbeitungszeit und gerade Wordpress und<br />

Joomla sind im Detail – insbesondere wenn man Plugins<br />

einsetzen muss – nicht immer einfach in der Handhabung.<br />

Wünscht man professionelle Designs, dann ist man bei diesen<br />

Produkten - wie bei vielen anderen auch - meist auf<br />

kostenpflichtige Templates angewiesen, deren individuelle<br />

Anpassung auch nicht immer per drag and drop möglich ist.<br />

Hier tritt builderall® auf den Plan, in dem diese Plattform im<br />

Mietpreis enthalten nicht nur beliebig viele Webpräsentationen<br />

hostet, sondern auch noch Tausende von professionellen<br />

Designern erstellte Templates zur Auswahl anbietet,<br />

die sich ohne Codierung, d. h. nur durch gewöhnliches drag<br />

and drop mit der Maus, den eigenen Vorstellungen anpassen<br />

lassen. Und das ist wirklich kinderleicht! Die Erstellung<br />

und Pflege umfangreicher Webseiten wird auf diese Weise<br />

auch dem „Laien“ zugänglich, welcher sich vielleicht nur<br />

eine private Webseite oder einen Themen-Blog zusammenbauen<br />

möchten. Allein dieses Unterfangen erweitert die<br />

Zielgruppe für diese Softwarelösung ungemein. Aber auch<br />

Webagenturen, Marketing-Abteilungen in mittelständi-<br />

20


schen Unternehmen, Werbeagenturen sowie Kleinunternehmer<br />

und Selbständige, die ihre Webseiten selbst pflegen<br />

möchten, sind quasi ideale Kunden von builderall®.<br />

Dazu kommen noch die Interessenten, die – wie Sie jetzt<br />

vielleicht auch – zusätzlich oder ausschließlich builderall®<br />

als <strong>Affiliate</strong> bewerben möchten oder, ganz allgemein, die in<br />

diesem Programmpaket zusammengefassten Werkzeuge<br />

generell zur Realisierung eines Online Business einsetzen.<br />

Hinweis: Passen Sie Ihre Offerte an die jeweilige Zielgruppe<br />

an und überzeugen Sie diese von den Vorteilen sowohl des<br />

Produktes als auch des mit dem Produkt einhergehenden<br />

<strong>Affiliate</strong>-Programms.<br />

Drei Vorlagen unter Hunderten für responsive Webseiten<br />

21


22


Der <strong>Affiliate</strong>-Schnelleinstieg<br />

Wie anfangen – ist eine durchaus berechtigte Frage. Sie<br />

hängt etwas mit Ihren Vorkenntnissen, ihrem unternehmerischen<br />

Mut und mit dem, was Sie sich vorstellen erreichen<br />

zu können, zusammen. Es ist durchaus nachvollziehbar,<br />

dass, wenn man zum ersten Mal von solch einer in diesem<br />

Buch beschriebenen Offerte hört, man sich unweigerlich<br />

fragt: „Kann das seriös sein?“, „Wo ist hier der Haken?“<br />

Diese Fragen sind durchaus opportun. Man will ja schließlich<br />

nicht Opfer von irgendwelchen Bauernfängern werden…<br />

Wenn Sie Mut haben (er braucht nicht sonderlich groß sein,<br />

denn Sie können Ihr Softwareabo schließlich monatlich<br />

23


kündigen), dann steigen Sie sofort mit der Business Pro –<br />

Version ein. 100 % Provision für jede vermittelte Lizenz<br />

allein sind schon den Versuch wert. Wenn Sie eher ängstlich<br />

sind, dann nutzen Sie erst einmal die „Virale SalesMachine“<br />

um zu schauen, ob die Sache für Sie funktioniert. Denn ein<br />

Upgrade auf die Business Pro – Version ist jederzeit möglich.<br />

Und wenn es nicht funktioniert – es hat ja schließlich<br />

außer Zeit und Erfahrung nichts weiter gekostet…<br />

Sie können aber auch erst einmal die Vielzahl von Video-<br />

Tutorials und Video-Workshops im Netzt anschauen, die es<br />

in Deutsch und in Englisch im Netz gibt. Was Sie aber auf<br />

jeden Fall tun sollten – probieren Sie die 7 Tage Testversion<br />

aus. Und selbst damit können Sie schon Ihre ersten Euro<br />

verdienen. Und im Gegensatz zur Business-Version können<br />

Sie hier alle – und wirklich alle – von builderall® zur Verfügung<br />

gestellten Applikationen nutzen. Und auch hier ist ein<br />

Umstieg auf die „Online Marketing“-Version oder, noch<br />

besser, auf die Business Pro – Version nur einen Mausklick<br />

entfernt…<br />

Angenommen, Sie wollen builderall® doch ernsthaft bewerben.<br />

Zwei Dinge sind notwendig, wenn Sie die erzielten<br />

Provisionen auch ausbezahlt haben möchten:<br />

a) Sie benötigen (z. Z. noch) unbedingt ein PayPal-<br />

Konto, welches Sie auf der Webseite von PayPal<br />

problemlos einrichten können (www.paypal.com).<br />

24


) Sie müssen ein Steuerformular einreichen, in dem<br />

Sie neben Ihren Namen und Anschrift auch Ihre nationale<br />

Steuernummer anzugeben haben. Dieses<br />

Formular ist dann elektronisch unterschrieben an<br />

die Firma e-Business4us Inc. zurückzuschicken (per<br />

E-Mail, versteht sich). Die Vorlage finden Sie in einem<br />

separaten Menüpunkt Ihrer freigeschalteten<br />

builderall® – Version.<br />

Wie viel an Provisionen zur Zahlung anstehen, können Sie<br />

übrigens jederzeit dem <strong>Das</strong>hboard entnehmen. Eine Auszahlung<br />

ist jeweils einmal wöchentlich (!) möglich (auch das<br />

ist etwas, was das Herz eines jeden <strong>Affiliate</strong>-Marketers höher<br />

schlagen lässt!).<br />

Haben Sie sich erfolgreich bei builderall® registriert, dann<br />

steht dem Erkunden der Plattform nichts mehr im Wege.<br />

Und dafür sollten Sie sich etwas Zeit nehmen. Nach dem<br />

Einloggen gelangen Sie auf das sogenannte <strong>Das</strong>hboard,<br />

über welches Sie alle freigegebenen Funktionen über ein<br />

ausblendbares Randmenü ausprobieren bzw. ausführen<br />

können. Ich empfehle, dass Sie die einzelnen Menüpunkte<br />

einmal durchgehen, bei Interesse ab und an mal die angebotenen<br />

Tutorials checken und sich die eine oder andere<br />

Video-Anleitung unter dem gleichnamigen Menüpunkt anschauen.<br />

Die Bedienung ist weitgehend intuitiv und braucht<br />

hier deshalb nicht näher beschrieben zu werden.<br />

25


26


Was wir uns aber jetzt näher anschauen wollen, sind die<br />

Funktionen, die unter dem Menüpunkt „<strong>Builderall</strong> Business“<br />

zusammengefasst sind und die Sie erreichen, wenn<br />

Sie auf den kleinen Haken rechts neben dem genannten-<br />

Menüpunkt klicken:<br />

27


Hier verbergen sich alle Funktionen, die für das Management<br />

der Leadgewinnung von Interesse sind. Bevor wir nun<br />

die einzelnen Menüpunkte der Reihenfolge nach durchgehen,<br />

sollten Sie sich zur Motivationssteigerung auf jeden<br />

Fall noch kurz den <strong>Builderall</strong> Business Calculator anschauen<br />

– und ich wünsche viel Spaß damit!<br />

Übersicht<br />

Oben steht der sogenannte „<strong>Affiliate</strong>-Link“. Er garantiert,<br />

dass ein Nutzer, der bei einem Werbe- oder Kaufvorgang<br />

auf solch einen Link klickt, genau Ihnen und keinen anderen<br />

Nutzer zugeordnet werden kann. Denn er enthält einen<br />

speziellen Identifikationscode, anhand welcher der Anbie-<br />

28


ter / Händler den „<strong>Affiliate</strong>“ – also derjenige, der den Nutzer<br />

auf die entsprechende referenzierte Webseite gelotst<br />

hat – identifiziert und ggf. die Provision berechnet. Dieser<br />

spezielle Link ist es also, den Sie quasi unter die Leute bringen<br />

müssen. Aber dazu mehr auf der Seite „Werbematerial“,<br />

wo wir dieses Thema ausführlicher aufgreifen müssen.<br />

Sehen Sie die Angabe auf dieser Seite lediglich als Information<br />

an und die im Link angegebene Nummer als Ihre Identifikationsnummer<br />

bei builderall®.<br />

Interessanter ist da schon der schlichte Bereich darunter,<br />

der ganz zu Beginn Ihrer Werbebemühungen wie folgt ausschaut<br />

und den Sie in den folgenden Tagen, Wochen und<br />

Monaten mit möglichst großen Zahlen füllen müssen:<br />

„Meine Leads“ gibt die Anzahl der Nutzer an, die über einen<br />

von Ihnen generierten <strong>Affiliate</strong>-Link auf eine Verkaufsoder<br />

Vermittlungsseite für das Produkt builderall® gelangt<br />

sind und dort z. B. die „7 Tage Testversion“ aktiviert haben.<br />

Man spricht hier von sogenannten Leads. Davon erwerben<br />

einige Personen eine Programmlizenz, was bedeutet, dass<br />

29


sie für Dich zu „aktiven Leads“ werden. Von diesen Personen<br />

erhältst Du Monat für Monat 30 % von dessen Lizenzausgaben.<br />

Nun kann es aber sein, dass diese „aktiven<br />

Leads“ wiederum „Leads“ erzielen, die nun in der zweiten<br />

Ebene („2 Tier Leads“) gezählt werden. Und davon kauft<br />

wieder ein gewisser prozentualer Anteil builderall® - Lizenzen.<br />

Von diesen Kunden erhält sowohl dein Geschäftspartner<br />

(die Person, die Du geworben hast) monatlich 30 %<br />

der Lizenzgebühr als auch Du. Und das ist dasjenige, was<br />

die Provisionszahlungen in die Höhe schnellen lässt – vorausgesetzt<br />

Du sorgst dafür, dass sich die zweite Spalte dieser<br />

Übersicht mit möglichst großen Zahlen füllt… <strong>Das</strong> Verhältnis<br />

aktiver Leads zu Leads wird übrigens als Konversionsrate<br />

bezeichnet und misst quasi die Effektivität der ganzen<br />

Aktion.<br />

Werbematerial<br />

Diese Seite ist dahingehend von großer Wichtigkeit, da Sie<br />

hier Ihre individuellen <strong>Affiliate</strong>-Links für verschiedene<br />

„Landingpages“ generieren können. In dem Sie diese Links<br />

mit den Methoden des Online-Marketings verbreiten, leiten<br />

Sie ihre potentiellen Kunden auf die entsprechenden Verkaufsseiten,<br />

wo sie dann zu „Ihren“ potentiellen Kunden<br />

gemacht werden. In diesem Fall wird nämlich beim potentiellen<br />

Kunden ein Cookie gesetzt, der ihn auch bei späteren<br />

Besuchen als „Ihren“ Kunden identifiziert. So wird Ihnen<br />

kein Kauf durch die Lappen gehen, auch wenn er später<br />

30


direkt, also ohne Ihren <strong>Affiliate</strong>-Link zu verwenden, die<br />

„Landingpage“ wieder besucht. Auch wird ausgeschlossen,<br />

dass ein anderer „<strong>Affiliate</strong>“ ihn noch einmal wirbt. Sobald er<br />

eine Lizenz kauft, landet die Provision Monat für Monat bei<br />

Ihnen, bis er die Lizenz wieder kündigt.<br />

Nun weiß jeder Online-Marketer, dass es im Normalfall<br />

nicht einfach ist, gut „konvertierende“ (d. h. „verkaufende“)<br />

Landingpages / Webseiten zu erstellen (es sei denn, man<br />

nutzt geschickt die Sitebuilder von buildall® in der Online-<br />

Marketing oder Business Pro – Version). Deshalb bietet<br />

Ihnen genau diese Seite komplett fertige „Landingpages“<br />

für builderall® an, die Sie nur noch auswählen müssen. Und<br />

zwar gleich in einer Vielzahl von Sprachen und Varianten<br />

(Warum nicht mal in spanischen Facebook-Gruppen werben?).<br />

Sie ersparen sich die Entwicklung einer eigenen<br />

Landingpage (was natürlich auch geht) und können sofort,<br />

d. h. bereits in den nächsten 5 Minuten – loslegen.<br />

Betrachten Sie dazu die Menüzeile oben auf der Seite<br />

„Werbematerial“:<br />

Links steht wieder der entsprechende individuelle <strong>Affiliate</strong>-<br />

Link mit Ihrer persönlichen Kennung, die aber hier konkret<br />

auf eine unter „Standard“ ausgewählte Webseite führt.<br />

31


Gegenwärtig (Mai 2018) enthält die Auswahl folgende Vorlagen<br />

(Sprache „deutsch“):<br />

1. Funnel<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Virale SalesMachine<br />

builderall Webseite<br />

builderall Webseite – 7 Tage Demo<br />

builderall Business<br />

Wenn Sie auf einen dieser Einträge klicken, passiert Folgendes:<br />

Unterhalb der Menüzeile wird quasi ein Screenshot“<br />

der „Landingpage“ angezeigt, zu der der nun neu generierte<br />

<strong>Affiliate</strong>-Link zeigt. Wenn Sie diesen Link bewerben und<br />

jemand klickt darauf, dann landet er genau auf der hier<br />

angezeigten Seite. Probieren Sie es einfach einmal aus und<br />

wechseln Sie zwischendurch auch einmal die Sprache.<br />

Möchten Sie beispielsweise sofort jemanden animieren, die<br />

Business Pro – Version zu kaufen, dann wählen Sie in der<br />

Liste „builderall Business“ aus und verteilen den daraufhin<br />

generierten <strong>Affiliate</strong>-Link im Netz oder persönlich adressiert<br />

per E-Mail. Damit dürfte das Prinzip klar sein. Und alles,<br />

ohne eine eigene Landingpage bauen zu müssen…<br />

Hinweis: Es ist in den meisten Fällen ungünstig, die langen<br />

<strong>Affiliate</strong>-Links zu verwenden. Deshalb gibt es rechts daneben<br />

auch die Funktion „Kurz-URL nutzen“, welche über einen<br />

URL-Shortener eine kurze, nur wenige Zeichen lange<br />

32


Version des <strong>Affiliate</strong>-Links erzeugt. Kopieren Sie diesen<br />

Kurzlink in die Zwischenablage und verwenden ihn anstelle<br />

der Langform für Ihre Werbeaktion. Sie können ihn übrigens<br />

gern einmal selbst ausprobieren, in dem Sie ihn in die<br />

Adresszeile Ihres Browsers kopieren. Dort wird er wieder in<br />

eine Langform umgewandelt und die dazugehörige Webseite<br />

/ Landingpage aufgeblendet. Aber beachten Sie: Kopieren<br />

Sie niemals, wirklich niemals, diese Langform aus der<br />

Browser-Adresszeile, um diese dann zu Verteilen. <strong>Das</strong> wäre<br />

fatal, da sie dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit den<br />

Kunden, der diese Adresse anklickt, wieder verlieren werden.<br />

Also immer nur die <strong>Affiliate</strong>-Links verwenden, die direkt<br />

auf der Seite „Werbematerial“ generiert werden.<br />

2. Checkout-Seiten<br />

Diese Seiten sollten Sie immer dann verwenden, wenn der<br />

potentielle Kunde das Produkt bereits kennt und er einen<br />

Link benötigt, der ihn ohne Umschweife auf ein Registrierungsformular<br />

oder eine aktuelle Preisliste führt:<br />

<br />

Checkout 7 Tage Demo<br />

Checkout - €8.90<br />

Checkout - €26.90<br />

Checkout - €46.90<br />

<br />

Checkout – Pricingpage<br />

33


3. Sonstiges<br />

Diese Aufzählung ist gegenwärtig noch schwach besetzt<br />

(Mai 2018), was sich aber sicherlich bald ändern wird. Zur<br />

Zeit wird hier nur eine Seite, welche die Erstellung von Nischenseiten<br />

mit builderall promotet und zur Freischaltung<br />

der 7 Tage Testversion animiert, beworben. Zukünftig sollen<br />

an dieser Stelle Webseiten hinzukommen, welche gezielt<br />

auf ganz bestimmte Nutzergruppen zugeschnitten sind.<br />

Wenn Sie sich für so etwas interessieren, dann finden Sie<br />

eine relativ große Zahl an Beispielen genau hier, sobald Sie<br />

die Spracheinstellung im Menü in „englisch“ gewechselt<br />

haben. Die Kategorie nennt sich hier „Niche Funnels“.<br />

Meine Seite bewerben<br />

Selbstverständlich können Sie auch eine komplett eigene<br />

Seite zur Erstellung eines entsprechenden <strong>Affiliate</strong>-Links<br />

nutzen. Alle Möglichkeiten, eine solche Seite selbst zu erstellen,<br />

bietet Ihnen ja builderall® in der Business Pro - Version.<br />

Und das sollten Sie natürlich auf jeden Fall ausnutzen.<br />

Es „übt“ zum einen und zum anderen lernen Sie gleich an<br />

einem praktischen Beispiel die großartigen Funktionen kennen,<br />

die das Programmpaket einem Webentwickler zur Verfügung<br />

stellt. Der Rest ist einfach. Ist Ihre Webseite zum<br />

Thema builderall® fertig und ausgetestet, dann schreiben<br />

Sie einfach ihre Internetadresse (URL) in das hier angebotene<br />

Feld. Den Rest kennen Sie.<br />

34


Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, auch eine eigene Domäne<br />

zur Erstellung des <strong>Affiliate</strong>-Links zu verwenden. Was<br />

dabei zu beachten ist, kann dem Tutorial (Video) entnommen<br />

werden. Wenn Sie zukünftig in sozialen Netzwerken<br />

das Produkt promoten wollen, dann sollten Sie eine eigene<br />

Web-Domän auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Dieser Domänenname<br />

wird dann Bestandteil Ihrer <strong>Affiliate</strong>-Links, in<br />

dem er die Domäne „office.builderall.com“ ersetzt. Beachten<br />

Sie zu diesem Thema auch den entsprechenden Artikel<br />

im Anhang dieses Buches.<br />

Verdienst<br />

Unter diesem Menüpunkt werden alle Ihre generierten<br />

Leads und die Leads Ihrer Geschäftspartner mit ihrem aktuellen<br />

Status und Wert aufgelistet.<br />

Außerdem sehen Sie auf dieser Seite tagesaktuell den erzielten<br />

Verdienst, den Sie sich auf Ihr Paypal-Konto auszahlen<br />

lassen können. Bei builderall® kann eine Auszahlung<br />

bereits nach 5 Tagen veranlasst werden – eine Dienstleistung,<br />

die so kein anderer <strong>Affiliate</strong>partner bietet!<br />

35


Sobald Provisionen aufgelaufen sind, wird eine entsprechende<br />

Übersicht generiert. Sie unterteilt sich in „in Wartestellung“,<br />

in „steht zur Verfügung“ sowie „angefordert“ und<br />

„ausbezahlt“. Dabei bedeutet der „in Wartestellung“ angegebene<br />

Betrag, der sich noch innerhalb einer Sperrfrist von<br />

meist 7 Tagen angesammelt hat. Sie dient der Firma e-<br />

Business4us Inc zur Sicherheit, um auf eventuelle Stornie-<br />

36


ungen reagieren zu können. Ist diese Sperrfrist abgelaufen,<br />

wird dieser Betrag in das Feld „steht zur Verfügung“ übertragen.<br />

Wenn Sie sich nun diesen Betrag auszahlen lassen<br />

wollen, dann brauchen Sie nur auf die Schaltfläche „Auszahlen<br />

lassen“ klicken, wodurch sich ein neues Fenster öffnet:<br />

Hier wird für ausländische Nutzer dieses <strong>Partnerprogramm</strong>s<br />

ausschließlich Paypal als Zahlungsmethode angeboten. <strong>Das</strong><br />

erklärt auch, dass Sie unbedingt einen Paypal-Account besitzen<br />

müssen, um als <strong>Affiliate</strong> builderall® bewerben zu<br />

können. Der Rest ist ganz einfach. Sie tragen nur Ihre E-<br />

Mail-Adresse, mit dem Sie Ihr Paypal-Konto eröffnet haben,<br />

in das dafür vorgesehene Feld ein und klicken auf „Senden“.<br />

Der Betrag erscheint dann unter „angefordert“ in der<br />

Transaktionsübersicht. <strong>Das</strong> Geld wird dann gewöhnlich im<br />

37


Laufe des folgenden Donnerstags auf Ihr Paypal-Konto<br />

überwiesen und kommulativ im Bereich „ausbezahlt“ dokumentiert.<br />

Hinweis: Sie brauchen im <strong>Das</strong>hboard von builderall® keine<br />

konkreten Bankdaten wie Kontonummern oder Kreditkartennummern<br />

hinterlegen (das ist ja bereits in Paypal geschehen).<br />

Besitzen Sie noch kein Paypal-Konto, dann können<br />

Sie es problemlos und sicher online über<br />

www.paypal.com anlegen.<br />

Steuerformulare<br />

Geld gibt es nur, wenn Sie ein hier vorgegebenes Steuerformular<br />

(als nicht-US-Bürger immer W8-BEN) ausgefüllt<br />

und elektronisch signiert an e-Business4us Inc. per E-Mail<br />

zurückgeschickt haben. Ausgefüllt werden müssen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

der vollständige Name<br />

Staatsbürgerschaftsland<br />

Hauptwohnsitz<br />

die Postleitzahl<br />

Land<br />

Postanschrift kann leer bleiben, wenn sie mit dem<br />

Hauptwohnsitz identisch ist<br />

Bei „Stadt oder Stadt, Bundesland oder Provinz“<br />

nochmals die Postleitzahl eintragen<br />

Land (also z. B. Deutschland)<br />

38


Bei „Ausländische Steueridentifikationsnummer“<br />

wird die nationale Steuernummer eingetragen<br />

<br />

<br />

Geburtsdatum in der angegebenen Form<br />

Art des Einkommens = „<strong>Partnerprogramm</strong>“<br />

Alle anderen hier nicht aufgeführten Felder können freigelassen<br />

werden.<br />

Anschließend drücken Sie den Button „Signaturanfrage<br />

senden“ und warten auf den Response in Ihrem E-Mail-<br />

Postfach (und zwar von der E-Mailadresse, mit der Sie sich<br />

bei builderall® registriert haben, eventuell Spam-Ordner<br />

prüfen). Hier müssen Sie das E-Mail öffnen und noch einmal<br />

das ausgefüllte Steuerformular bestätigen und anschließend<br />

zurückschicken. Und das war es auch schon.<br />

Hinweis: Sollten sich wesentliche Punkte ändern (z. B.<br />

Hauptwohnsitz), dann können Sie jederzeit ein neues, entsprechend<br />

angepasstes Steuerformular einreichen.<br />

Leads<br />

Auf dieser Seite werden alle Ihre Leads, also Personen, die<br />

sich irgendwie aufgrund Ihrer Werbemaßnahmen in builderall®<br />

registriert haben (z. B. um die 7 Tage Testversion<br />

auszuprobieren) mit ihrem Namen, ihrer E-Mailadresse (gilt<br />

m. E. als Double Opt-In) und dem Registrierdatum aufgelistet.<br />

Außerdem wird noch der Status (aktiv oder inaktiv) angegeben.<br />

Die E-Mails können zwecks Nachkontaktierung<br />

39


(im Sinne von E-Mail-Marketing) entweder als E-Mail-Liste<br />

registriert oder als CSV-Datei (z. B. zur Bearbeitung in MS<br />

Excel) exportiert werden. Beachten Sie, das in der Business<br />

Pro – Version ein leistungsfähiger E-Mail - Autoresponder<br />

enthalten ist, den Sie dann natürlich für Marketingzwecke<br />

auch nutzen sollten.<br />

Hinweis: Verwenden Sie diese Liste um Nachzufassen sowie<br />

zur Kontaktierung Ihrer Geschäftspartner, um Ihnen Hilfestellungen<br />

oder Werbematerial anzubieten bzw. zukommen<br />

zu lassen. Und denken Sie dabei daran: Jeder Verkauf Ihres<br />

Geschäftspartner ist auch ein wiederkehrender Provisionseingang<br />

für Sie! (*) natürlich vorausgesetzt, Sie verwenden<br />

builderall Business Pro…<br />

Leads Tree<br />

Hierbei handelt es sich um eine optisch ansprechende und<br />

konfigurierbare Anzeige aller Ihrer Leads.<br />

Konfiguration<br />

Hier kann ein spezielles Skript eingegeben werden (z. B.<br />

Facebook-Pixel) welches Verwendung findet, um explizit<br />

den Umwandlungsprozess (Conversion) des Sales Funnel<br />

aktiv zu verfolgen.<br />

40


Wöchentliches Webinar<br />

<strong>Das</strong> Team von builderall® veranstaltet wöchentlich themenbezogene<br />

Webinare, die Sie über diesen Menüpunkt<br />

mitverfolgen können. Englischkenntnisse sind dabei durchaus<br />

von Nutzen… Inwieweit zukünftig an dieser Stelle auch<br />

deutschsprachige Webinare angeboten werden, ist noch<br />

unklar.<br />

41


42


Methoden der Online-Werbung<br />

Nun kommt der kreative Teil und auch der Teil, der etwas<br />

Arbeit macht und von dem der Erfolg des ganzen Prozedere<br />

schließlich abhängt: Wie veranlasse ich fremde Menschen<br />

dazu, auf meinen <strong>Affiliate</strong>-Link zu klicken, damit er sich a)<br />

über meine Offerte informieren kann und b) schließlich<br />

auch eine entsprechende Softwarelizenz erwirbt. Denn nur<br />

Letzteres führt ja zu entsprechenden Provisionszahlungen.<br />

Was Sie also brauchen sind Ideen und daraus resultierend<br />

einen Plan. Einige Ideen sollen hier im Folgenden vorgestellt<br />

werden, denn daraus ergibt sich, was zu tun ist, d. h.<br />

der Marketingplan. Nun gibt es aber Menschen, denen fällt<br />

es schwer, sich einen solchen Marketingplan auszudenken<br />

43


und dann auch konsequent durchzuführen. Aber auch an<br />

solche Leute haben die Entwickler von builderall® gedacht.<br />

Sie möchten ja, dass auch Sie Erfolg haben. Deshalb gibt es<br />

im Menü des <strong>Das</strong>hboards auch den Punkt „builderall Business<br />

30 Tage“. Dort werden Sie quasi einen Monat lang an<br />

die Hand genommen und es wird Ihnen Tag für Tag gesagt,<br />

was zu tun ist:<br />

Wenn Sie diesem Plan folgen, können Sie erst einmal nichts<br />

falsch machen. Und es hindert Sie natürlich auch niemand<br />

daran, eigene Ideen einfließen zu lassen.<br />

Hinweis: Wenn Sie es nicht schon getan haben – besorgen<br />

Sie sich eine eigene Domäne (d. h. Internetadresse), die Sie<br />

nach erfolgreicher Aufschaltung auf der Seite „Werbematerial“<br />

im Bereich „Mit meiner eigenen Domän werben“ eintragen.<br />

<strong>Das</strong> ist wichtig, um in den sozialen Netzten nicht als<br />

44


„Spammer“ aufzufallen. Eine Anleitung finden Sie im Lehrvideo<br />

des „30 Tage Erfolgsleitfadens“ als Aufgabe für den<br />

ersten Tag. Beachten Sie dazu den Anhang dieses Buches.<br />

Kostenlose Marketing-Aktionen<br />

Man kann natürlich für Werbung auch viel Geld ausgeben<br />

und gerade das Internet bietet viele Möglichkeiten, das<br />

auch zu tun. Wie und wann es Sinn macht, wird im folgenden<br />

Kapitel erklärt. Hier sollen aber erst einmal ein paar<br />

Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man ganz ohne Zusatzkosten<br />

Werbung für builderall® machen kann, in dem<br />

man soziale Netzwerke, E-Mails und andere Methoden nutzen<br />

kann, um seine Affialate-Links an den Mann / Frau zu<br />

bringen. Ideal ist es dabei, wenn Sie bereits Mitglied in sozialen<br />

Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Youtube<br />

sind (um nur Einige zu nennen) oder Zugriff auf E-Mail-<br />

Listen haben, die beispielsweise durch Double Opt-In-<br />

Verfahren von Ihnen (oder anderen – Stichwort: Virial-<br />

Mailer) generiert worden sind.<br />

Weiterhin ist eine eigene Webpräsentation oder ein gut<br />

besuchter Blog eine weitere nicht zu unterschätzende Möglichkeit<br />

neue Geschäftspartner in Bezug auf builderall® zu<br />

gewinnen. Auch das Erstellen von Landingpages um erst<br />

einmal Interessenten „einzufangen“, sollte ins Auge gefasst<br />

werden. Schauen wir uns also die Möglichkeiten einmal<br />

etwas genauer an und beginnen mit Facebook.<br />

45


Facebook<br />

Viele Facebook-Freunde garantieren schon einmal von sich<br />

aus eine entsprechende Reichweite. Hier ist es wichtig,<br />

möglichst eine „virale“ Werbebotschaft als Posting zu formulieren,<br />

die animiert, die Botschaft auch zu teilen. Solch<br />

ein Posting sollte dabei nicht nur einen werbewirksamen<br />

Text und den obligaten <strong>Affiliate</strong>-Link beinhalten, sondern,<br />

wenn möglich und sinnvoll, auch ein entsprechendes Bild<br />

als Eyecatcher (beachten Sie, dass die verwendeten Bilder<br />

auch wirklich gemeinfrei sind). Dabei sollte das Bild so gewählt<br />

werden, dass der Betrachter auf jeden Fall auch auf<br />

den dazugehörigen Text aufmerksam wird. Ein „Like“ für<br />

das Bild ist zwar schön, hilft aber nicht richtig weiter, wenn<br />

der Betrachter nicht auch den <strong>Affiliate</strong>-Link anklickt. Folgendes<br />

Beispiel für einen Facebook-Werbetext wird direkt<br />

von builderall® als Template empfohlen:<br />

Wenn Du auf der Suche nach einer Geschäftsmöglichkeit<br />

bist, habe ich gute Neuigkeiten für Dich! Ich bin sicher, dass<br />

Du noch nie etwas so Unglaubliches gehört hast, in denen<br />

Du nach Möglichkeiten gesucht hast, andere Einnahmequellen<br />

zu erschließen. Ich bin froh, dass ich die umfassendste<br />

und effektivste digitale Marketingplattform der Welt gefunden<br />

habe, die es mir ermöglicht, nicht nur mein Online-<br />

Geschäft aufzubauen, sondern auch Teil des erstaunlichen<br />

Business Programms mit dem besten Provisionssystem zu<br />

sein, das ich je gesehen habe. Ich bin sicher, dass das echt<br />

46


gut laufen wird und ich auch bald mit dem genialen Autoprogramm<br />

belohnt werde. Wenn Du daran interessiert<br />

bist, in einer der nachhaltigsten Online-Nischen mit der besten<br />

digitalen Marketing-Plattform zu arbeiten, die es Dir<br />

ermöglicht, monatlich wiederkehrende Provisionen zu verdienen,<br />

klicke auf den Link und starte noch heute mit NULL<br />

Investitionen!<br />

Dieser Text eignet sich z. B. zur Bewerbung der Virial SalesMachine<br />

(= kostenlose Variante <strong>Builderall</strong> Business), sollte<br />

aber von Ihnen noch etwas kreativ angepasst werden.<br />

Es ist sicherlich nicht verkehrt, einige Texte dieser Art im<br />

Vorfeld auf Vorrat zu produzieren – natürlich immer auf die<br />

jeweils zu bewerbenden Programmpakete bezogen. Sie<br />

können dann mit zeitlichen Abstand zu unterschiedlichen<br />

Tageszeiten immer wieder einmal auf Facebook gepostet<br />

werden.<br />

Hinweis: Wenn Sie folgende 6 Regeln beachten, werden<br />

Ihre Facebook-Beiträge - soweit es sich vordergründig um<br />

die Promotion von Produkten und Dienstleistungen handelt<br />

- von Erfolg sein (gilt insbesondere für Fanseiten-Posts):<br />

<br />

<br />

<br />

Keep it short and simple<br />

Klasse statt Masse (drei bis fünf Posts pro Woche)<br />

Am besten zwischen 10 und 11 Uhr morgens oder / und<br />

19 und 20 Uhr abends posten<br />

47


Am besten Blogbeiträge posten, da sie einen direkten<br />

Link zum Beitrag enthalten. Die Headline sollte auf den<br />

Beitrag neugierig machen.<br />

Bilder sagen mehr als tausend Worte!<br />

Schaffe Möglichkeiten zur Interaktion<br />

Neben der eigenen Timeline bieten sich auch geeignete<br />

Facebook-Gruppen für entsprechende Werbepostings an<br />

(Sie können natürlich auch selbst eine Facebook-Gruppe<br />

gründen und dort durch spannende Inhalte Mitglieder<br />

sammeln). Um solche Gruppen zu finden, geben Sie in der<br />

Befehlszeile von Facebook ein geeignetes Stichwort ein und<br />

drücken auf „Suche“, um anschließend im Menü „Gruppen“<br />

auszuwählen. Jetzt werden Ihnen zum Stichwort passende<br />

Facebook-Gruppen aufgelistet und deren Status und Mitgliederzahl<br />

angezeigt. Wenn Sie möchten, treten Sie geeigneten<br />

Gruppen bei, arbeiten dort möglichst aktiv mit, indem<br />

sie themenrelevante Postings verfassen oder als<br />

Kommentator auftreten. Dabei können Sie ab und an<br />

durchaus auch Beiträge einbringen, die Ihren <strong>Affiliate</strong>-Link<br />

enthalten. Über das Für und Wider sowie die Netiquette,<br />

die bei solchen Werbe-Postings eingehalten werden sollten,<br />

gibt viel „Für und Wider“ und viele Beiträge im Netz…<br />

Hinweis: Bei der Bewerbung von builderall® in Facebook-<br />

Gruppen gibt es einige Hinweise, die es zu beherzigen gilt.<br />

Der erste Tipp ist: Gehen Sie systematisch und langfristig<br />

vor (dokumentieren der Gruppenposts, z. B. in einer MS<br />

48


Excel-Tabelle, nicht vergessen).<br />

Punkt 1: Recherchieren Sie Gruppen, in denen Sie Ihre Zielpersonen<br />

vermuten. In unserem Fall sind das a) alle potentiellen<br />

Anwender der Plattform, die mit deren Tools entweder<br />

die eigene Webseite oder die Webseiten im Kundenauftrag<br />

und pflegen möchten und die darüber hinaus noch<br />

einen preisgünstigen Hoster suchen. Solche Leute treffen<br />

sich z. B. in Webdesign-Gruppen, in Gruppen, die sich mit<br />

HTML beschäftigen, in Gruppen, die der Werbebranche<br />

zuzuordnen sind und ganz allgemein in IT-Gruppen. Dann<br />

gibt es noch die Leute, die selbst im Bereich des Online Business<br />

tätig sind. Sie organisieren sich in Facebook-Gruppen<br />

mit den Themen <strong>Affiliate</strong>-Marketing und MLM (Multi-Level-<br />

Marketing, Netzwerk-Marketing). Aber auch alle diejenigen,<br />

die sich für das Geldverdienen im Internet interessieren,<br />

sind potentielle builderall®-Interessenten, die man durchaus<br />

einmal bewerben sollte. Und hier gleich noch ein Tipp:<br />

die von builderall® angebotenen Werbeseiten, auf die ihr<br />

<strong>Affiliate</strong>-Link verweist, unterstützen verschiedene Sprachen.<br />

Sie sollten deshalb – insbesondere, wenn Sie selbst<br />

einer Fremdsprache mächtig sind – auch entsprechende<br />

ausländische Facebook-Gruppen ins Auge fassen. Suchen<br />

Sie also mit der Suchfunktion von Facebook nach entsprechenden<br />

Gruppen (die Anzahl ihrer Mitglieder sollte aber<br />

auf jeden Fall die 1000er Marke übersteigen) und bitten Sie<br />

um Aufnahme. Ist die Aufnahme erfolgt, sollten Sie sich erst<br />

einmal die Gruppenregeln durchlesen um zu erfahren, ob<br />

49


„Werbung“ überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollten Sie<br />

es bei der Anmeldung dahingehend nicht übertreiben, dass<br />

Sie an einem Tag gleich Dutzende Anmeldungen vornehmen.<br />

<strong>Das</strong> hat Facebook nicht gern. Also beschränken Sie die<br />

Anmeldungen auf 5 bis maximal 10 pro Tag – aber das dann<br />

auch jeden Tag…<br />

Punkt 2: Gestalten Sie Ihren Werbebeitrag immer zielgruppengerecht,<br />

d. h. so, dass er Interesse weckt und auch angeklickt<br />

wird. Ein Eyecatcher als Bild ist dabei auf jeden Fall<br />

empfehlenswert – aber wählen Sie dazu ein eigenes aus<br />

oder gestalten Sie es gleich selbst. Es ist ziemlich fantasielos,<br />

die von builderall® angebotenen zu verwenden, denn<br />

genau diese verwenden ja alle anderen „Mitbewerber“<br />

auch. Der Text des Postings muss auf jeden Fall Ihren <strong>Affiliate</strong>-Link<br />

enthalten, und zwar immer in der Kurzform oder<br />

(wenn schon ausführlich) in Form des eigenen, in builderall®<br />

eingetragenen, Domänennamens (z. B.<br />

www.builderall-power.de). Und noch etwas – auch kurze<br />

Videos sind als Eyecatcher (und als Werbeträger) gern gesehen<br />

und garantieren hohe Klickraten. Schauen Sie sich in<br />

dieser Hinsicht einmal die in builderall® enthaltenen diesbezüglichen<br />

Tools (z. B. zur Erstellung „animierter Videos“)<br />

einmal genauer an.<br />

Achten Sie unbedingt auch darauf, dass Sie nicht zu schnell<br />

hintereinander ihre Postings bei Facebook veröffentlichen,<br />

da es sonst zu einer Sperre kommen kann (meist 3 Tage).<br />

50


Die besten Zeiten, um deutschsprachige Zielgruppen zu<br />

erreichen ist vormittags zwischen 8.00 und 9.00 Uhr, nachmittags<br />

zwischen 17.00 und 18.30 Uhr und abends zwischen<br />

20.00 und 21.30 Uhr. Mehr als 25 Gruppenpostings<br />

zu diesen Zeiten sollten Sie aber nicht durchführen, da dies<br />

Facebook nicht gern sieht und ggf. ihre Postings mit einem<br />

Spamvermerk belegt.<br />

Weiterhin ist es natürlich empfehlenswert, auch eine Fanseite<br />

zum Thema „builderall®“ anzulegen. Sie ist dann ein<br />

„muss“, sobald Sie bezahlte Facebook-Werbung ins Auge<br />

fassen. Anleitungen, wie man solch eine Fanseite aufsetzt,<br />

gibt es genügend. Also einfach einmal „googeln“, wenn Sie<br />

nicht eh schon wissen, wie es geht…<br />

Instagram<br />

Auch ein Instagram-Account kann für die Werbung nützlich<br />

sein, wenn er genügend Besucher generiert. In diesem Fall<br />

sollten Sie so etwas wie eine eigene Landingpage oder auch<br />

einen Blog (natürlich mit builderall®) erstellen, in dem Sie<br />

die einzelnen Programmvarianten mittels nützlichen Content<br />

und <strong>Affiliate</strong>-Links bewerben. Die URL dieser Landingpage<br />

sollte dann die URL sein, die auf der Instagram-<br />

Profilseite unter Ihrem Namen angezeigt wird. Hier direkt<br />

einen <strong>Affiliate</strong>-Link zu verwenden ist unschön und sollte<br />

vermieden werden. Denken Sie daran, Instagram ist auf die<br />

schnelle Verbreitung visuell wirkender Informationen ausgelegt.<br />

<strong>Das</strong> sollten Sie beim Entwurf entsprechenden Wer-<br />

51


ematerials beachten. Weisen Sie eventuell in der Bildbeschreibung<br />

auf den Link in ihrem Instagram-Profil hin.<br />

Youtube<br />

Auch ein eigener Youtube-Kanal lässt sich sehr gut für Online-Werbung<br />

nutzen, und zwar besonders dann, wenn Sie in<br />

der Lage sind, eigene Lehr- oder Werbevideos zu erstellen.<br />

<strong>Das</strong>s das funktioniert, zeigen viele Beispiele im Netz. In solchen<br />

Videos können Sie z. B. die Vorteile und Fähigkeiten<br />

von builderall® preisen, dessen Komponenten und Funktionen<br />

erläutern oder auch auf das in diesem E-Book beschriebene<br />

geniale <strong>Affiliate</strong>-<strong>Partnerprogramm</strong> hinweisen. In<br />

der Videobeschreibung lassen sich außerdem sehr gut die<br />

eigenen <strong>Affiliate</strong>-Links unterbringen. Um Traffic auf diese<br />

Videos zu generieren, können wiederum Facebook-Posts<br />

eingesetzt werden.<br />

Hinweis: Wenn Sie MS Office verwenden, dann können Sie<br />

auch Powerpoint zur Erstellung von Videosequenzen nutzen.<br />

Erstellen Sie dazu eine selbstlaufende Powerpoint-<br />

Präsentation, in dem Sie jeder Folie eine bestimmte Sichtbarkeitszeit<br />

zuordnen. Sie können auf solch einer Folie natürlich<br />

auch ein Video einbetten, welches Sie zuvor z. B. mit<br />

Ashampoo Snap von Ihrem Bildschirm aufgenommen haben.<br />

Zum Schluss müssen Sie dann nur noch die Präsentation<br />

selbst in einem der in Powerpoint angebotenen Videoformaten<br />

speichern und bei Youtube hochladen – und natürlich<br />

irgendwie promoten, damit es oft angeschaut wird.<br />

52


E-Mail<br />

Die E-Mail ist mittlerweile eine klassische Form, Werbebotschaften<br />

zu verbreiten. Leider ist sie aber auch etwas in<br />

Verruf geraten, da sie gern für Spam verwendet wird. Deshalb<br />

verlangt ja auch der Gesetzgeber, dass für den Versand<br />

einer E-Mail an einen Empfänger auch explizit dessen Einverständnis<br />

vorliegen muss. Wie so etwas in der Praxis zu<br />

realisieren ist, können Sie in einschlägigen Internet-Foren<br />

erfahren (Stichwort Double Opt-In). Wir gehen hier einmal<br />

davon aus, dass Sie bereits im Besitz einer entsprechenden<br />

E-Mail-Adressliste sind. Dann können Sie diese Liste verwenden,<br />

um Ihre Werbebotschaft zusammen mit Ihrem<br />

<strong>Affiliate</strong>-Link an die entsprechenden Empfänger zu versenden.<br />

Technisch können Sie das z. B. mit dem E-Mail Autoresponder-System<br />

von builderall® realisieren. Auch gibt es<br />

Webdienste, über die in großer Zahl E-Mails verschickt<br />

werden können. Eine gern von Online-Marketern genutzte<br />

Plattform ist z. B. „Sendinblue“ https://de.sendinblue.com/.<br />

Auch beim E-Mail Marketing ist es wichtig, dass die Werbebotschaft<br />

ansprechend gestaltet ist. <strong>Das</strong> betrifft sowohl die<br />

Betreffzeile (sie muss Interesse wecken) als auch der Brieftext.<br />

Auch dazu als Beispiel eine von builderall® zur Verfügung<br />

gestellte Vorlage, die Sie aber auch entsprechend individuell<br />

anpassen sollten:<br />

53


Betreff:<br />

1. KOSTENLOSER ZUGANG…<br />

2. <strong>Das</strong> Internet wird heute wohl zusammenbrechen<br />

Hallo,<br />

Hast du die BREAKING NEWS gehört?<br />

Ich denke, dass das Internet heute wohl ZUSAMMENBRECHEN WIRD! ;-)<br />

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54


Auch hier ist es natürlich sinnvoll, sich eine größere Zahl<br />

von Alternativtexten – z. B. auch zielgruppenspezifisch – zu<br />

überlegen und bereitzuhalten. Es ist zwar klug, regelmäßig<br />

E-Mails zu verschicken, aber nicht klug, immer wieder den<br />

gleichen Betreff bzw. den gleichen Text zu verwenden.<br />

Was nun, wenn Sie keine (oder noch keine) E-Mail-<br />

Adressenliste haben? Hier gibt es zwei Möglichkeiten. a) Sie<br />

bauen sich eine eigene Mailingliste auf, in dem Sie z. B. eine<br />

Landingpage mit builderall® erstellen, auf der Sie etwas für<br />

die Zielgruppe Kostenloses wie z. B. eine Checkliste oder ein<br />

E-Book anbieten mit der Maßgabe, dass der Interessent<br />

seine E-Mailadresse hinterlässt. Die zweite Möglichkeit besteht<br />

in der Verwendung sogenannter „Viraler Mailer“, für<br />

die es mehrere Anbieter im Netz gibt. Diese halten viele<br />

Tausend E-Mail-Adressen ihrer Mitglieder vor, die Sie dann<br />

„anmailen“ können. Eine gewisse Zahl pro Zeitraum (z. B.<br />

500 pro Woche) ist dabei oftmals kostenfrei. Sie können<br />

aber auch jederzeit Adresskontingente kaufen und deren<br />

Inhaber regelmäßig mit Ihrer Werbebotschaft beglücken.<br />

Virale Mailer<br />

„Viral Mailer“ zählt man zur Kategorie des viralen Marketings,<br />

wobei sich das „viral“ hier auf eine schnelle Verbreitungsart<br />

bezieht. Werbebotschaften sollten nämlich „viral“,<br />

also schnell und effektiv, verbreitet werden. <strong>Das</strong> Ziel ist<br />

dabei, in kürzester Zeit möglichst viele Menschen zu erreichen.<br />

Der Trend kommt, wie so oft, aus dem Land der un-<br />

55


egrenzten Möglichkeiten, wo das virale Marketing bereits<br />

zum Standard gehört. Sie nutzen diese Methode, um ihre<br />

Beiträge in möglichst kurzer Zeit möglichst schnell zu verbreiten.<br />

Der Vorteil liegt vor allem darin, dass virales Marketing<br />

wenig Kosten verursacht und dennoch einen überproportional<br />

großen Effekt nach sich zieht. Also warum<br />

nicht nutzen, um auch hierzulande Leads zu generieren?<br />

Hinweis: Bevor Sie die kostenlos zur Verfügung gestellten<br />

Möglichkeiten viraler Mailer nutzen, sollten Sie sich im Internet<br />

über deren Vor- und Nachteile informieren. Auch<br />

müssen Sie unbedingt beachten, dass nun auch Sie regelmäßig<br />

mit E-Mails bombardiert werden. Deshalb immer<br />

eine separate, nur für diesen Zweck eingerichtete Absender-E-Mail-Adresse<br />

verwenden. Auch macht es wenig Sinn,<br />

sich bei mehr als 5 Viral Mailern anzumelden. Denn der<br />

Arbeitsaufwand (beispielsweise zur Erlangung von „Credits“)<br />

ist nicht zu unterschätzen.<br />

Und nun eine Liste einiger deutscher viraler Mailer mit Link:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ProAdz<br />

MaxiMails<br />

WerbeMail24<br />

ProfiMail<br />

ViralMailer<br />

Wenn Sie möchten, können Sie sich bei ihnen anmelden<br />

und einmal probehalber eine Kampagne durchführen. Im-<br />

56


merhin erreichen Sie – wenn Sie alle in der Liste enthaltenen<br />

nutzen – damit bereits allein schon einige 1000 Adressaten.<br />

Und bei Erfolg hindert Sie auch niemand daran, die<br />

eine oder andere kostenpflichtige Version zu nutzen…<br />

Und auf noch etwas soll in diesem Zusammenhang explizit<br />

hingewiesen werden: Ausschlaggebend für den Erfolg einer<br />

per Viral Mailer verbreiteten Mail ist noch mehr als bei einer<br />

„normalen“ Mail immer dessen Betreffzeile…<br />

Twitter<br />

Alle Welt twittert. Ein Twitter-Account ist deshalb ein<br />

„muss“ für jeden Online-Marketer. Hat man erst einmal<br />

genügend Follower eingesammelt, dann lässt sich dieser<br />

Dienst wunderbar zur Verbreitung von Links auf eigene und<br />

fremde Blogbeiträge, Webseiten etc. nutzen. Aber allzu viel<br />

sollte man davon auch nicht erwarten. Wichtig ist hier nur,<br />

dass Sie ihre Follower regelmäßig mit Informationen bedienen,<br />

damit sie nicht wieder abspringen.<br />

Weitere Ideen<br />

Facebook, Youtube und Instagram sind zwar die wichtigsten<br />

aber nicht die einzigen sozialen Netzwerke, in denen sich<br />

potentielle Interessenten tummeln. Probieren Sie einfach<br />

aus, wo sich im Netz noch überall <strong>Affiliate</strong>-Links platzieren<br />

lassen. Google+, Tumblr und Snapchat sollen hier nur als<br />

Beispiele genannt werden. Insbesondere Snapchat ist geeignet,<br />

Jugendliche (also Personen bis, sagen wir, 25 Jahre)<br />

57


anzusprechen. Handelt es sich hierbei um IT-affine Studenten,<br />

dann ist das sicher eine durchaus nicht uninteressierte<br />

Zielgruppe für builderall… (und natürlich dem Marketing-<br />

Konzept, welches dahinter steht).<br />

Auch wenn WhatsApp und der Facebook Messenger nicht<br />

wirklich zu den sozialen Netzwerken gezählt werden können,<br />

so spielen sie doch eine immer wichtigere Rolle im<br />

Bereich des Online Marketings. Es wäre deshalb fatal, diese<br />

Messengerdienste unbeachtet zu lassen. Beide Dienste verfügen<br />

nämlich mittlerweile über eine riesige Reichweite, die<br />

es natürlich auszunutzen gilt. Man kann sogar sagen, dass<br />

diese Dienste immer mehr beginnen in die Domäne des<br />

klassischen E-Mail-Marketing einzudringen. Denn die Fähigkeit<br />

zur unmittelbaren Kommunikation ist nicht nur für den<br />

Kundensupport von großem Vorteil, sondern auch für das<br />

Versenden individueller Angebote.<br />

Man kann aber auch einmal im Internet recherchieren, welche<br />

Firmen oder Dienstleister bestimmte Kundenwebseiten<br />

erstellt haben oder betreuen (steht oft im Impressum). Für<br />

Sie wäre builderall® ein Werkzeug, mit dem sie vielleicht<br />

noch effektiver und kostengünstiger Kundenwebseiten erstellen<br />

können als mit den Tools, die sie ansonsten verwenden.<br />

Hier wäre die Art der Ansprache die klassische telefonische<br />

Kaltakquise. Wer dafür ein Faible hat, dem sei diese<br />

Form des aktiven Marketings empfohlen. Aufgrund der immer<br />

wiederkehrenden Provisionen kann die Vermittlung<br />

58


von builderall®-Lizenzen für eine kleine Telefonmarketingagentur<br />

(die z. B. mit der Telefonmarketing-Software WINcontact<br />

arbeitet) sogar lukrativer sein, als gewöhnliche<br />

Kundenaufträge. Ein Versuch ist es allemal wert.<br />

Aber man kann es auch ganz anders machen. Angenommen,<br />

Sie leben in einer Universitätsstadt. Wie wäre es einmal<br />

mit einem DIN A4-Zettel - angepinnt an das Schwarze<br />

Brett der Mensa? Ein knackiger Werbetext, ein Eyecatcher<br />

und eine URL mit Ihrem <strong>Affiliate</strong>-Link. Und damit der Zettel<br />

nicht gleich geklaut wird (Studenten sind zu faul, um einen<br />

Link abzuschreiben), sollten Sie den Link als QR-Code (eine<br />

spezielle Art von Barcode) auf den „Zettel“ drucken. Jedes<br />

Smartphone hat heute einen QR-Code-Leser integriert, so<br />

dass „abknipsen“ reicht, und schon ist man auf der dazugehörigen<br />

Webseite. Einen kostenlosen QR-Code-Generator<br />

finden Sie z. B. unter www.qrcode-generator.de.<br />

59


Kostenpflichtige Marketing-Aktionen<br />

Wenn man ein Werbeetat zur Verfügung hat, dann kann<br />

man auch kostenpflichtige Werbemaßnahmen ins Auge<br />

fassen. <strong>Das</strong> ist einmal die bereits erwähnte Nutzung der<br />

kostenpflichtigen Fähigkeiten von Viral-Mailern (man konsultiere<br />

die entsprechenden Webseiten) und zum anderen<br />

Facebook- und Adwords-Werbung, wobei die Facebook-<br />

Werbung die bei weitem effektivere Werbeform ist. Deshalb<br />

soll sie auch im Folgenden etwas näher vorgestellt<br />

werden. Adwords-Werbung (dem Anzeigedienst von<br />

Google) lohnt sich eher, wenn man eine selbstgestaltete<br />

Webseite bewerben möchte und die zu bewerbenden<br />

Schlüsselwörter nicht zu teuer sind – denn es gilt für die<br />

Preisberechnung das Cost-per-Click-Prinzip. <strong>Das</strong> bedeutet,<br />

dass Sie für jeden Klick auf Ihre Adwords-Werbeannonce<br />

(die bei Suche nach dem entsprechenden Schlüsselwort in<br />

Google eingeblendet wird) einen gewissen Betrag zahlen<br />

müssen. Näheres dazu und auch eine Vielzahl von Artikeln<br />

über entsprechende Werbestrategien finden Sie in großer<br />

Zahl im Internet. Wenn man sich zum ersten Mal bei Adwords<br />

anmeldet, bekommt man oft einen Gutschein über<br />

75 € (kann variieren), den man dann nochmal mit „eigenen“<br />

25 € aufstocken muss. Den sollte man schon mitnehmen. Ist<br />

dieser Betrag ausgegeben, kann man anhand der Ergebnisse<br />

einschätzen, ob sich ein weitermachen lohnt oder nicht.<br />

Aber werben Sie nicht auf das Blaue hinaus, denn das Geld<br />

verpufft schnell, wenn Sie die Werbekampagne nicht or-<br />

60


dentlich vorbereiten. Schauen Sie sich dazu am besten entsprechende<br />

„Webinare“ auf Youtube an, bevor Sie loslegen.<br />

Eine sehr gute Möglichkeit, sehr zielgenau (was die Zielgruppe<br />

betrifft) zu werben, sind Facebook-Anzeigen. Ein<br />

Etat von lediglich einem € pro Tag und Anzeige kann dabei<br />

schon zu ungeahnten Verkaufserfolgen führen - wenn man<br />

dafür ein gutes Händchen hat…<br />

Facebook-Anzeigen<br />

Facebook-Anzeigen werden im Fachjargon als „Facebook<br />

Ads“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die<br />

den Nutzern von Facebook (oder auch Instagram) gezielt in<br />

dessen Timeline (oder auch an anderen Positionen) angezeigt<br />

werden mit der Intention, dass der Nutzer zu einer<br />

bestimmten Reaktion angehalten wird. In unserem Fall ist<br />

das Ziel, einen Lead in Bezug auf builderall® zu generieren.<br />

Bevor Sie Facebook Ads schalten können, müssen Sie sich<br />

zuerst ein Werbekonto anlegen, in dem Sie die entsprechenden<br />

Daten im Werbeanzeigenmanager von Facebook<br />

eingeben (was auch Zahlungsdaten einschließt). Die Kosten<br />

für Facebook Ads ergeben sich durch eine Art Auktionsprinzip,<br />

d.h. die gleiche Anzeige kann je nach Einstellungen und<br />

Konkurrenz unterschiedliche Kosten verursachen; ebenso<br />

ergeben sich dadurch deutliche Branchenunterschiede<br />

(Konkurrenz und Zielgruppe!). Informieren Sie sich also<br />

schon im Vorfeld, also bei der Anlage einer Annonce, wel-<br />

61


che Kosten eventuell entstehen könnten. Am besten ist es,<br />

dass Sie erst einmal Ihr Budget sowohl von der Höhe her als<br />

auch zeitlich begrenzen (z. B. eine Woche lang 5 € pro Tag).<br />

Facebook spricht von einem Laufzeitbudget, wenn der Gesamtbetrag<br />

über den eingestellten Zeitraum aufgeteilt wird<br />

und von einem Tagesbudget, wenn pro Tag solange die<br />

Anzeige geschaltet wird, bis der vereinbarte Tagesbetrag<br />

aufgebraucht ist.<br />

Eine Facebook-Anzeigenkampagne besteht immer aus drei<br />

Ebenen: „Kampagne“, „Anzeigengruppe“ und „Werbeanzeige“.<br />

Diese drei Ebenen entsprechen zugleich den Reitern<br />

62


im Menü des Werbeanzeigenmanagers – und mit diesen<br />

Ebenen sollten Sie sich erst einmal näher beschäftigen, bis<br />

Sie sich entschließen, eine echte Werbeanzeige zu schalten.<br />

Eine Kampagne kann dabei durchaus verschiedene Anzeigengruppen<br />

enthalten, die wiederum jeweils eine beliebige<br />

Zahl unterschiedlicher Werbeanzeigen umfassen kann. Je<br />

nach Ebene finden Sie im Werbeanzeigenmanager verschiedene<br />

Einstellmöglichkeiten, die sich teilweise auf die<br />

Auswahlmöglichkeiten der jeweils nächsten Ebenen auswirken<br />

können. <strong>Das</strong> mag am Anfang etwas verwirrend erscheinen.<br />

Aber es gibt genügend Anleitungen im Netz (insbesondere<br />

auf Youtube), die sich mit Facebook-Anzeigen beschäftigen.<br />

Diese sollten Sie auf jeden Fall konsultieren, um die<br />

für das Schalten einer Werbeanzeige notwendigen Schritte<br />

nachvollziehen zu können.<br />

Hinweis: Eine sehr gute Anleitung (mit Video) darüber, wie<br />

man eine Facebook Annonce schaltet, finden Sie hier:<br />

https://kevinfiedler.de/facebook-werbeanzeige-erstellen/<br />

<strong>Das</strong> A und O bei einer Facebook-Anzeige ist ihre Gestaltung<br />

und ihre Botschaft, denn davon hängt es ab, ob sie beachtet<br />

wird oder nicht. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei dem<br />

Bild zu, welches mit Bedacht ausgewählt und keinesfalls<br />

(oder kaum) Text enthalten darf. Hier ist Facebook recht<br />

restriktiv, wobei es aber auch Ausnahmen gibt (beispielsweise<br />

Buchcover). Beachten sie aber unbedingt eventuelle<br />

63


Bildrechte. Verwenden Sie möglichst nur eigene Bilder oder<br />

lizenzfreie Bilder, die man kostenlos an einigen Stellen des<br />

Internets herunterladen kann. Auch dazu ein paar Quellen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wikimedia Commons (Bildbeschreibung beachten)<br />

Creative Commons bei Flickr (Nutzungsart beachten)<br />

OpenClipart<br />

Pixabay<br />

Google Bildersuche (Nutzungsrechte unter „Tools“ auf<br />

„Zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet“<br />

stellen)<br />

builderall® enthält übrigens eine ganze Anzahl von Werkzeugen,<br />

mit denen Sie ihre Werbebilder bearbeiten und den<br />

Anforderungen von Facebook – was die Größe betrifft –<br />

anpassen können – wobei an erster Stelle natürlich der „Fotomanager“<br />

zu nennen ist.<br />

64


Facebook bietet verschiedene Typen von Werbeanzeigen<br />

an, die sich in der Art des Eyecatchers (Foto, Diashow, Videosequenz)<br />

unterscheiden. Dieser Eyecatcher (Blickfang)<br />

hat die Aufgabe, Aufmerksamkeit beim Kunden zu erwecken.<br />

Darüber und darunter gibt es jeweils einen Text, wobei<br />

der untere Text gewöhnlich als „Titel“ bezeichnet wird.<br />

Die Größe des „Blickfangs“ ist übrigens vorgegeben und<br />

beträgt bei Bildern / Fotos standardmäßig 1200x628 Pixel<br />

(genaugenommen kommt es auf das Seitenverhältnis an,<br />

welches 1,91:1 betragen muss. Die Bildauflösung darf dann<br />

gut und gerne die oben genannten Minimalabmessungen<br />

übersteigen).<br />

Jeder dieser drei Bestandteile einer Facebook Ads haben<br />

vom Werbeaspekt her genaugenommen die gleiche Relevanz.<br />

Praktisch aber ist das Bild das Ausschlaggebende,<br />

denn beim Durchblättern von Facebookseiten werden Texte<br />

gewöhnlich ignoriert – es sei denn, der „Blickfang“ erfüllt<br />

65


seinen ihm zugedachten Zweck.<br />

Der Text wiederum (oben) muss seinen Schwerpunkt auf<br />

den „Nutzen“ legen – also aussagen, „was bringt es mir,<br />

wenn ich das angepriesene Produkt kaufe“. Im Fall des<br />

builderall®-<strong>Partnerprogramm</strong>s ist das offensichtlich ein passives<br />

immer wiederkehrendes Einkommen, wenn wir uns<br />

diesem <strong>Partnerprogramm</strong> anschließen. „Vorteil“ und „Bedingung“<br />

könnte man das nennen.<br />

Geniales <strong>Partnerprogramm</strong> verspricht fortwährendes passives<br />

Einkommen!<br />

Was noch fehlt ist das, was man im Werbejargon CTA nennt<br />

– also „Call to Action“ – eine explizite Aufforderung:<br />

Klicke auf den Button und sei dabei!<br />

Beachten Sie, dass die Textlänge dieser Werbebotschaft<br />

125 Zeichen nicht überschreiten sollte, da er sonst auf einigen<br />

Ausgabegeräten abgeschnitten wird.<br />

Bleibt noch der Titel. Hier muss man sich kurz und knapp<br />

fassen, denn er darf nur maximal 25 Zeichen lang sein. Ein<br />

Vorschlag wäre hier der Titel des E-Books:<br />

Virales Money Making<br />

Man kann übrigens die Aufmerksamkeit auf den Titel ein<br />

klein wenig erhöhen, wenn man ein Emoticon davor setzt.<br />

Eine kleine rote „Signalflagge“ hat sich dabei bewährt.<br />

66


Außerdem kann man einer Facebook Ads noch einen CTA-<br />

Button hinzufügen. Hier gibt es einige Möglichkeiten. In<br />

diesem Fall sollte der Button „Herunterladen“ gewählt<br />

werden, der mit einem Download-Link auf das beworbene<br />

E-Book ausgestattet ist. Es ist aber auch sinnvoll, hier seinen<br />

entsprechenden <strong>Affiliate</strong>-Link zu hinterlegen, um den<br />

Kunden gleich als Lead einzufangen. In diesem Fall wäre der<br />

Button „Mehr dazu“ oder „Mehr ansehen“ wahrscheinlich<br />

am Sinnvollsten.<br />

Geniales <strong>Partnerprogramm</strong> verspricht fortwährendes<br />

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www.builderall-power.de<br />

Hinweis: Entwerfen Sie mehrere unterschiedliche Werbeanzeigen<br />

und testen Sie diese dann gemeinsam in einer<br />

67


Werbeanzeigegruppe. Die Werbeanzeige, die nach diesem<br />

Versuch (ungefähr eine Woche laufen lassen) am besten<br />

konvertiert, sollten Sie dann weiter verwenden. Nutzen Sie<br />

zum Tracking auch die Technologie des Facebook-Pixels.<br />

Informationen dazu finden Sie in der Facebook-Hilfe oder<br />

durch googeln im Internet…<br />

Geniales <strong>Partnerprogramm</strong> verspricht fortwährendes<br />

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Angenommen, Sie haben zu builderall® (oder auch<br />

zu einem anderen Thema) auf Facebook eine Fanseite<br />

angelegt und posten dort regelmäßig Beiträge.<br />

Dann kennen Sie sicherlich die blauen „Beitrag<br />

68


Bewerben“-Buttons unterhalb der Postings. Und<br />

genau mittels dieser Buttons können Sie in wenigen<br />

Schritten ihre Beiträge bewerben. Diese Werbeform<br />

dient dabei vornehmlich der Steigerung der<br />

Reichweite Ihrer Fanpage. Zwei Euro Einsatz können<br />

dabei schon über 100 Leute erreichen, von denen<br />

ein gewisser Prozentsatz wieder mit Ihren Beitrag<br />

interagieren, d. h. Likes setzen, den Beitrag<br />

teilen oder einen Link öffnen. Sie können übrigens<br />

immer den Erfolg (oder Misserfolg) ihres Beitrages<br />

überprüfen, denn Facebook protokolliert diese und<br />

zeigt sie an.<br />

Ein derartig beworbener Beitrag wird übrigens als<br />

„empfohlener Beitrag“ bezeichnet und auch entsprechend<br />

gekennzeichnet.<br />

69


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passives Einkommen! Willst auch DU dabei sein?<br />

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Weitere Informationen dazu können Sie der Facebook-Hilfe<br />

(oder „gegoogelten“ Beiträgen zum<br />

Thema) entnehmen. Übrigens – der Effekt ist u. U.<br />

enorm und Sie sollten diese Methode durchaus<br />

einmal ausprobieren.<br />

70


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Amerika herübergeschwapptes <strong>Affiliate</strong>-<strong>Partnerprogramm</strong><br />

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Zum Abschluss noch ein paar Worte zur Zielgruppe,<br />

die es zu bewerben gilt. Primär sind das im Fall von<br />

builderall® natürlich erst einmal die Leute, die mit<br />

dem in diesem Programmpaket angebotenen<br />

Werkzeugen etwas anfangen können – also Webdesigner,<br />

Werbefachleute, Programmierer, Netzaffine<br />

Laien, die gerne Webseiten basteln und und<br />

und… Sie sollten auch dann nicht explizit mit dem<br />

builderall®-<strong>Partnerprogramm</strong> geködert werden,<br />

71


sondern durch die unbestreitbaren Vorteile dieses<br />

Programmpaketes in Hinblick auf deren Tätigkeit.<br />

Doch wie findet man diese Personengruppe in der<br />

riesigen Facebook-Community, die mittlerweile<br />

allein in D, A und CH ~40 Millionen User umfasst,<br />

um sie mit möglichst hoher Effektivität bewerben<br />

zu können? <strong>Das</strong> Schlüsselwort ist hier „Zielgruppen-Insights“.<br />

Sie finden dieses geniale Tool, wenn<br />

Sie im Facebook-Werbeanzeigen-manager Sie links<br />

oben auf das „3-Striche-Icon“ klicken:<br />

Von hier aus gelangen Sie in den genannten Bereich.<br />

Dort interessiert uns erst einmal die ganz<br />

allgemeine Zielgruppe „Jeder auf Facebook“. Auf<br />

der Seite, die sich nun öffnet, können Sie nun verschiedene<br />

Auswahlkriterien eingeben, beginnend<br />

mit einer demografischen Eingrenzung.<br />

72


Hier macht es erst einmal Sinn, die drei deutschsprachigen<br />

Länder D, A und CH auszuwählen (natürlich<br />

können Sie builderall® auch in anderen Ländern<br />

bewerben – es stehen ja im <strong>Das</strong>hboard auch<br />

genügend fremdsprachige Funnel zur Verfügung!).<br />

Halten Sie jetzt schon und später immer die Balkendiagramme<br />

im Auge, die den größten Teil der<br />

Seite einnehmen. Denn dort können Sie immer sehen,<br />

wie viele Menschen in der von Ihnen in diesem<br />

Tool zusammengeklickten Zielgruppe als potentielle<br />

Kunden zur Verfügung stehen. Hier sollten<br />

Sie erst etwas herumklicken und die angezeigten<br />

73


Hint‘s anschauen um zu lernen, wie diese Diagramme<br />

zu lesen sind.<br />

Um z. B. zu sehen, wie aktiv beispielsweise verschiedene<br />

Altersgruppen von Facebook-Nutzern<br />

sind, wechseln Sie auf den Reiter „Aktivität“ und<br />

engen den Bereich „Alter“ entsprechend ein. Sie<br />

können auf diese Weise erforschen, welche Alterskohorte<br />

ihrer Zielgruppe in Facebook am aktivsten<br />

ist. Interessant wird es dann, wenn man<br />

noch Interessen einbezieht. Von unserer Zielgruppe<br />

kann man z. B. erwarten, dass sich ihr berufliches<br />

Umfeld im Bereich Webdesign / Webentwicklung<br />

bewegt und dass sie sich vielleicht für Technologie<br />

interessieren. Wählen wir dazu im Feld „Interessen“<br />

unter „Branchen“ „Internet“ und darunter<br />

„Webdesign“ aus. Die Balkendiagramme verraten<br />

74


uns nun, dass diese Zielgruppe hauptsächlich von<br />

Hochschulabsolventen im Alter zwischen 25 und 34<br />

Jahren überdurchschnittlich vertreten ist.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis ändert sich auch in der Tendenz nicht,<br />

wenn man als weiteres Interesse „Digitales Marketing“<br />

hinzunimmt. Weiter können Sie hier erfahren,<br />

welche Berufe in diesem Zielbereich besonders<br />

häufig vertreten sind. Auf diese Weise ermitteln Sie<br />

nach und nach die konkreten Eigenschaften ihrer<br />

Zielgruppe, die Sie dann möglichst effektiv und mit<br />

nur wenig Streuverlusten bewerben können. Facebook<br />

wird dann genau an diese Personen – und nur<br />

an diese – Ihre Annonce ausliefern.<br />

Hinweis: Sie sollten sich auf jeden Fall auf Youtube<br />

einige der Video-Tutorials anschauen, in denen<br />

ihnen die genaue Funktionsweise von Facebook<br />

Insights erklärt wird. Ein guter Ausgangspunkt dafür<br />

ist das Video Tutorial des Online-Marketing-<br />

Experten Nico Lampe, den Sie unter folgendem<br />

Link bzw. unter der Bezeichnung „Zielgruppe für<br />

Werbeanzeigen auf Facebook finden“, auf Youtube<br />

anschauen können.<br />

75


Wenn Sie noch keine Erfahrung mit Facebook-Ads<br />

haben, dann sollten Sie das Thema langsam, d. h.<br />

mit einem überschaubaren Tagesbudget, angehen.<br />

Probieren Sie verschiedene Annoncen aus, testen<br />

sie deren Konversionsraten und optimieren Sie so<br />

nach und nach ihre Werbekampagnen. Wenn Sie<br />

den Verkauf von builderall®-Lizenzen als ein ernsthaftes<br />

Geschäft betreiben wollen, dann kann es<br />

durchaus sinnvoll sein die Beträge, die sie durch<br />

den Erstverkauf einer Lizenz einnehmen, sofort<br />

wieder in Facebook-Werbung zu stecken. Denn es<br />

kommt ja letztendlich darauf an, Geschäftspartner<br />

zu akquirieren, die selbst wieder Lizenzen verkaufen.<br />

Denn die daraus resultierenden immer wiederkehrenden<br />

Provisionszahlungen machen ja bekanntlich<br />

den eigentlichen Erfolg des Kerngeschäftes<br />

aus.<br />

XING<br />

Sind Sie ein (zahlendes) Mitglied in XING, dann eröffnen<br />

sich auch hier respektable Werbemöglichkeiten.<br />

Erst einmal gilt es, sich in diesem besonders<br />

im B2B – Bereich angesiedelten sozialem Netzwerk<br />

richtig zu positionieren. Dabei sollte das hier zur<br />

76


Debatte stehende Produkt, nämlich builderall®, im<br />

eigenen XING-Portfolio durchaus mit Erwähnung<br />

finden. Gestalte dabei die Produktvorstellung so,<br />

dass ein Besucher animiert wird, den dazugehörigen<br />

<strong>Affiliate</strong>-Link anzuklicken. Danach können Sie<br />

das Netzwerk nutzen, um mit anderen Personen<br />

Kontakte zu knüpfen und mit ihnen Informationen<br />

auszutauschen. Auch gibt es innerhalb von XING<br />

die Möglichkeit Mitglied diverser themenbezogener<br />

Gruppen zu werden. Solche Gruppen stellen<br />

oftmals auch einen sogenannten „Marktplatz“ zur<br />

Verfügung, in dem sich so etwas wie Werbeanzeigen<br />

kostenlos einstellen lassen. Sie werden durchaus<br />

gerne gelesen und können somit auch den einen<br />

oder anderen Kunden generieren. Hier sollten<br />

Sie genau den gleichen Regeln – was die Gestaltung<br />

der Annoncen betrifft – wie bei Facebook Ads<br />

folgen.<br />

Hinweis: Auch hier gilt, dass Sie dieses soziale<br />

Netzwerk am besten nutzen können, wenn Sie dessen<br />

Potentiale kennen und diese auch ausnutzen<br />

können. Schauen Sie sich deshalb entsprechende<br />

Tutorial-Videos auf Youtube an.<br />

77


78


Resümee<br />

Die Vermittlung von builderall®-Lizenzen ist ein<br />

echtes Geschäftsmodell, dass sich lohnt, ernsthaft<br />

betrieben zu werden. Während man normalerweise<br />

im <strong>Affiliate</strong>-Marketingbereich meist als<br />

„Krümelsammler“ nebenbei den einen oder anderen<br />

Euro verdienen kann, stehen hier die Chancen<br />

weitaus höher, mit überschaubaren Aufwand zu<br />

einem durchaus annehmbaren Nebeneinkommen<br />

zu gelangen. Die Nische, die hier mit dem Produkt<br />

bedient wird, ist sehr groß und wird auch in Zukunft<br />

– oder gerade in der Zukunft – ihre Bedeutung<br />

beibehalten. Dazu kommt noch, dass der Einstieg<br />

auch ohne Anfangsinvestitionen gelingen<br />

79


kann. Wenn die virale Sales-Maschine erst einmal<br />

angeworfen ist, wird sie im Laufe der Zeit immer<br />

mehr Profit abwerfen. Schon deshalb sollten Sie<br />

nicht lange überlegen, sondern kurzentschlossen<br />

einsteigen. Der trotzdem vorhandene Arbeitsaufwand<br />

ist überschaubar und kann neben dem Shop<br />

als sinnvolle Freizeitgestaltung organisiert werden.<br />

Auch dürfte es bei den beschriebenen Gewinnaussichten<br />

nicht schwer sein, im Bekannten- und<br />

Freundeskreis Mitstreiter zu finden, die gleich als<br />

„Verstärker“, d. h. als Geschäftspartner, fungieren<br />

und in der 2. Ebene Provisionen erwirtschaften.<br />

Und auch diese haben ja wieder Freunde und Bekannte…<br />

Und das alles in dem Bewusstsein, mit builderall®<br />

eines der besten webbasierten Sitebuilders und<br />

Marketing-Tools vertreiben zu dürfen. Also schieben<br />

Sie ihre Entscheidung nicht auf die lange Bank.<br />

Beginnen Sie noch heute mit ihrem neuen Business!<br />

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Anhang<br />

Namensserver einrichten<br />

Nachdem Sie eine eigene Domäne mit einem passenden<br />

Namen erworben haben – z. B. hier<br />

1und1<br />

Checkdomain<br />

United Domains<br />

müssen Sie diese Domäne noch in builderall® eintragen<br />

und dessen Namensserver registrieren.<br />

Gehen Sie dazu in Ihrem builderall®-Account zum<br />

Menüpunkt „Werbematerial“ und dort zum Icon<br />

Hier tragen Sie in das vorgegebene Feld Ihren eigenen<br />

Domänennamen ein und warten ca. 5 Minuten<br />

(der Domänenname ersetzt jetzt den voreingestellten<br />

Domänennamen im <strong>Affiliate</strong>-Linkfeld). Danach<br />

wechseln Sie wieder auf die Seite Ihres Domänenanbieters,<br />

um dort den Namensserver zu ändern<br />

(bei 1&1 im Controlcenter zum Menüpunkt „Domänen“<br />

wechseln und hinter dem Domänennamen<br />

in der Domänenliste den Button „Aktionen“ wäh-<br />

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len. Dort rufen Sie den Unterpunkt „Nameserver“<br />

aus und ändern die Einträge („Benutzerdefinierte<br />

Nameserver verwenden“) auf<br />

NS1.L4DNS.COM<br />

NS2.L4DNS.COM<br />

Anschließend speichern Sie die Änderung.<br />

Hinweis: Aufgrund der dezentralen Struktur des<br />

Domain Name Systems kann es bis zu 48 Stunden<br />

dauern, bis Ihre benutzerdefinierten Nameserver<br />

überall wirksam werden. Die DNS-Records werden<br />

dann deaktiviert.<br />

Hinweis: Wenn möglich, sollten Sie sich auch gleich<br />

für diese Domäne ein paar E-Mailadressen besorgen,<br />

die Sie später unabhängig von Ihrer eigenen<br />

Standard-E-Mailadresse für Werbezwecke (Stichwort<br />

„Viralmailer“) bzw. zur Kommunikation mit<br />

ihren Geschäftspartnern verwenden können.<br />

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Abschließender Hinweis<br />

Die in diesem Buch niedergelegten Angaben zum<br />

builderall®-<strong>Partnerprogramm</strong> sowie das zugrunde<br />

liegende Provisionsmodell als auch die Produktkategorien<br />

und Preise entsprechen genau den Angaben,<br />

welche die Firma e-Business4us Inc. zum Zeitpunkt<br />

der Abfassung dieses Buches auf ihrer Webseite<br />

veröffentlicht haben (Stand Mai 2018). Der<br />

Verfasser kann nicht garantieren, dass sich diese<br />

Angaben nicht doch verändern, weshalb im Zweifelsfall<br />

die Angaben auf der Webpräsentation des<br />

Herstellers immer Priorität haben. Insbesondere,<br />

dass die ersten 30 Tage des builderall® business<br />

pro – Paketes kostenlos sind, soll im Juli 2018 auslaufen.<br />

.<br />

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