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Themenplan - Pferde-Info

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Geschäftsbedingungen:<br />

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer<br />

Anzeigen eines Werbungstreibenden in einer Druckschrift zum Zweck der<br />

Verbreitung. Anzeigenaufträge durch eine Agentur werden in deren Namen<br />

und auf deren Rechnung angenommen.<br />

2. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Kalenderjahres abzuwickeln.<br />

Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner<br />

Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Kalenderjahres abzuwickeln,<br />

sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist<br />

abgerufen und veröffentlicht wird.<br />

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten<br />

bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte<br />

Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.<br />

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu<br />

vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer<br />

Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der<br />

tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten.<br />

Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich<br />

des Verlages beruht.<br />

5. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Nummern, bestimmten<br />

Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr<br />

geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages<br />

ausdrücklich davon abhängig gemacht hat.<br />

6. Anzeigen, die auf Grund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als solche<br />

erkennbar sind, werden vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich<br />

gemacht.<br />

7. Der Verlag behält sich vor, rechtsverbindlich bestätigte Aufträge sowie<br />

einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses wegen des Inhalts, der Herkunft<br />

oder technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten<br />

Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt nach pflichtgemäßem<br />

Ermessen des Verlages gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen<br />

oder die guten Sitten verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag<br />

unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen oder<br />

Vertretern aufgegeben wurden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst<br />

nach Vorlage eines Musters der Beilage und dessen Billigung bindend. Beilagen,<br />

die beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitschrift erwecken<br />

oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung<br />

eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />

8. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier<br />

Druckunterlagen oder der Beilagen bzw. Beihefter ist der Auftraggeber verantwortlich.<br />

Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen<br />

fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für<br />

den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckvorlage<br />

gegebenen Möglichkeiten. Der Auftraggeber sichert dem Verlag zu,<br />

im Besitz aller Rechte bzgl. der digitalen Anzeigenübergabe (inkl. der verwandten<br />

Schriften und Bilder) zu sein. Insoweit stellt der Auftraggeber<br />

den Verlag von Ansprüchen Dritter frei.<br />

9. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem<br />

oder unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung<br />

oder eine Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der<br />

Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Weitergehende Haftung für den<br />

Verlag ist ausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb vier Wochen<br />

nach Eingang von Rechnungen und Beleg geltend gemacht werden. Für<br />

Fehler jeder Art aus telefonischen Übermittlungen übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Stellt der Kunde notwendige Druckvorlagen oder digitale<br />

Daten nicht zur Verfügung, so ist der Nettopreis aller Anzeigen der vorgesehenen<br />

Vertragslaufzeit gesamt zur Zahlung fällig.<br />

10. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber<br />

trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten<br />

Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten<br />

Probeabzug nicht innerhalb der gesetzten Frist zurück, so gilt die Genehmigung<br />

zum Druck als erteilt.<br />

11. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche<br />

Abdruckhöhe der Preisberechnung zugrunde gelegt.<br />

12. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, werden Rechnung und<br />

Beleg sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige<br />

übersandt. Die Rechnungsbeträge sind innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungseingang<br />

ohne jeden Abzug zahlbar. Abweichende Zahlungsbedingungen<br />

werden erst durch schriftliche Bestätigung des Verlages gültig.<br />

13. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen in Höhe von<br />

3 % über Bundesbankdiskont sowie die Einziehungskosten berechnet. Der<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages<br />

bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen<br />

Vorauszahlung verlangen. Bei Konkursen und gerichtlichen Vergleichen im<br />

Rahmen der Zwangsvollstreckung entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen<br />

begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der<br />

Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses<br />

das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes<br />

Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem<br />

Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.<br />

14. Der Verlag liefert mit der Rechnung einen Anzeigenbeleg. Je nach Art<br />

und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten<br />

oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr<br />

beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung<br />

des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.<br />

15. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom<br />

Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen<br />

ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />

16. Aus einer Auflagenminderung kann nur dann ein Anspruch auf Preisminderung<br />

hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der<br />

ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf<br />

andere Weise zugesicherte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine<br />

Auflage nicht zugesichert ist – die durchschnittlich tatsächlich verbreitete<br />

Auflage der vergangenen Auflage unterschritten wird. Eine Auflagenminderung<br />

ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn<br />

sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 40 v. H. beträgt.<br />

Darüber hinaus sind etwaige Preisminderungs- und Schadenersatzansprüche<br />

ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der<br />

Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen<br />

der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.<br />

17. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderungen an den Auftraggeber<br />

zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate<br />

nach Ablauf des Auftrages.<br />

18. Erfüllungsort ist München. Gerichtsstand ist, soweit das Gesetz zwingend<br />

nichts anderes vorsieht, der Sitz des Verlages; auch für das Mahnverfahren<br />

sowie für den Fall, dass der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt<br />

des Auftraggebers zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt ist, ist als<br />

Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.<br />

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