am Samstag, 26. März 2011 - Heimat- und Geschichtsvereins

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▪ Vereinsnachrichten ▪ Unsere Weihnachtsfeier am 11. Dezember 2010 verzeichnete mit rund 200 Teilnehmern einen Besucherrekord. Die Präsentation von Beispielen aus dem Meuwsen-Hardtschen Bildarchiv, das Herr Hans-Udo Wiegardt der Stadt überlassen hat, sowie die Nachprägung des Wipperfürther Vierlings durch Werner Breuer und Manfred Pranzas stießen auf großes Interesse; inzwischen ist die Auflage der Medaille fast vergriffen. Bürgermeister Michael von Rekowski bedankte sich bei Familie Wiegardt. Zahlreiche Gäste traten dem Verein bei, so dass mit Frau Heike Strombach das 300. Mitglied begrüßt werden konnte; inzwischen hat der Verein 310 Mitglieder.
▪ Vereinsnachrichten ▪ Wer seine Jahresgabe, Jonny Johnens Buch über die ehemaligen Wipperfürther Molkereien, noch nicht bekommen hat und noch bekommen möchte, melde sich bis zum 31. März 2011 telefonisch unter 02267-4383 bzw. per Email unter info@hgv-wipp.de; die restlichen Exemplare gehen in den Verkauf. Beiratsmitglied Klaus Rieger hat die Schenkung der Meuwsen-Hardtschen Glasplatten-negative an die Stadt zum Anlass genommen, dem Verein seine Sammlung fotografie-geschichtlicher Bücher zu schenken: Ludwig Hoerner, Das Photographische Gewerbe in Deutschland 1839 – 1914, GFW-Verlag 1989 Fritz Kempe, Daguerreotypie in Deutschland, Vom Charme der frühen Fotografie, Heering-Verlag 1979 Louis Jacques Mandé Daguerre und die Erfindung der Daguerreotypie, Photo Antiquaria Special, Club Daguerre e. V. 1987 Brian Coe, Das erste Jahrhundert der Photographie 1800 – 1900, Gondrom-Verlag 1979 Brian Coe, Farbphotographie und ihre Verfahren, Die ersten hundert Jahre in natürlichen Farben 1840 – 1940, Gondrom-Verlag 1986 Heinz Gebhardt / Franz Hanfstaengel, Von der Lithographie zur Photographie, Verlag C.H. Beck 1984 Der Vorstand bedankt sich herzlich! Das Geocaching-Projekt des Vereins, initiiert und durchgeführt von Thomas Bosbach und Uwe Hörter, hat großen Anklang gefunden; zahlreiche Cacher waren von der Schatzsuche in der Wipperfürther Altstadt begeistert. Weitere Routen sind angedacht und sollen im Laufe der nächsten Monate realisiert werden. Am 25. Februar konnten Stadt und Verein ihr gemeinsames Projekt „Stadtrundgang mit Mobile Tagging“ der Presse vorstellen. Wipperfürth ist die erste Stadt im Kreis, die diese Technik nutzt, um Interessenten die Geschichte der Stadt bzw. die Historie ihrer Baudenkmäler nahe zu bringen. Für die Idee und die technische Realisierung zeichnet Thomas Bosbach verantwortlich; Erich Kahl verfasst die Texte, die man per Smartphone-Handy lesen oder hören kann; hinzu kommen historische Bilder. In der „ersten Staffel“ werden 20 Objekte mit kleinen Täfelchen markiert, die mit einem Barcode versehen sind. Die ersten 10 sind das Rathaus, Engelbert von Berg, Hansecafe (Standort Petruskirche), der Münzschläger, der Marktbrunnen, „Penne“, „Altes Stadthaus“, „Karl- Josef-Haus“, „Klösterchen“ und Pollender-Haus. In Kürze folgen St. Nikolaus-Kirche, Franziskanerkloster, evangelische Kirche, Stadtmauer, Stadttore, Leopartzturm, Altstadt. In der 18. Folge unseres PREISRÄTSELS fragten wir nach der Molkerei in Dohrgaul. Unter den Einsendern der richtigen Lösung musste das Los entscheiden. Wir gratulieren dem Gewinner eines Einkaufsgutscheins der Bergischen Buchhandlung über 25 €.
Seite 1 und 2: Wipperfürther VIERTELJAHRESBLÄTTE
Seite 3 und 4: ließ damals eine Zollstation auf d
Seite 5: nicht mehr. 1803 hatte der Reichsde

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