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Ausgabe_36_ET_18_Juli_2018

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Shalosh<br />

So., 23. 9. 20<strong>18</strong> · 20 Uhr · Jazzhaus Freiburg<br />

Horror Nights – Traumatica<br />

Mi., 26. 9., bis Sa., 3. 11. 20<strong>18</strong> · 19.30 Uhr · Europa-Park Rust<br />

Piano, Bass, Schlagzeug. Drei Instrumente,<br />

drei Musiker in ihren Zwanzigern.<br />

Shalosh ist hebräisch für „drei“.<br />

Eine israelische Band, die für Nirvana,<br />

Brahms und The Bad Plus schwärmt.<br />

Verschiedene Stile verbinden sie mit<br />

furioser Leidenschaft: die Lautstärke...<br />

Weitere Infos und Termine unter:<br />

www.jazzhaus.de<br />

Willkommen in einer Welt nach der<br />

Apokalypse: Dieses neue Spektakel<br />

des Schreckens lockt mit fünf furchterregenden<br />

Häusern, neuen Shows<br />

und fiesen Typen. Bitte beachten: Aus<br />

Noch bis 27. <strong>Juli</strong> 20<strong>18</strong> im Rathaus ,,Schloss“ Ebringen:<br />

,,Wasser, Nebel, Licht‘‘ von Jörg Hilfinger<br />

Sicherheitsgründen sind die Horror<br />

Nights nicht für Schwangere geeignet!<br />

Weitere Infos und Termine unter:<br />

www.europapark.de<br />

29<br />

In einer neu aufgenommenen Ausstellungsreihe<br />

präsentiert das Rathaus<br />

,,Schloss“ Ebringen noch bis 27. <strong>Juli</strong><br />

20<strong>18</strong> den Maler Jörg Hilfinger.<br />

Hilfinger, der in Tunsel bei Bad Krozingen<br />

lebt und arbeitet, zeigt dabei<br />

hauptsächlich Werke, die in den beiden<br />

letzten Jahren entstanden sind.<br />

Das Thema ist die hiesige Landschaft<br />

und Programm ist die Beschäftigung<br />

mit atmosphärischen Stimmungen wie<br />

Wasserspiegelungen, Nebel und Licht.<br />

„Genau diese permanenter Veränderung<br />

unterworfenen Erscheinungen fesseln<br />

den Maler, sodass seine Werke<br />

sowohl über die Form, als auch über<br />

die Farbe zum Betrachter sprechen,<br />

bietet sich ihm dabei doch die Möglichkeit,<br />

innerhalb eines gegenständlichen<br />

Bildes partiell zu fast abstrakten Bildabschnitten<br />

zu gelangen. Klare Konturen<br />

lösen sich teilweise auf, Farben<br />

und Formen verschmelzen. Dabei zaubern<br />

Nebel und Sonne oftmals Lichtstimmungen<br />

wie in einem Traum“, so<br />

die Kunsthistorikerin Dr. Antje Lechleiter<br />

in ihrer Einführungsrede zur Vernissage<br />

vor großem Publikum.<br />

Die Ausstellung dauert bis 27. <strong>Juli</strong> und<br />

ist werktags zu den Öffnungszeiten<br />

des Rathauses (8-12 Uhr, dienstags<br />

auch 14-<strong>18</strong> Uhr, EG + 1. OG) besuchbar.<br />

Frühnebel am Windgfällweiher<br />

Feldsee im Gegenlicht

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