Energie Allee 7/2018
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Erfahrener Siemens-Manager<br />
verstärkt juwi<br />
Messe<br />
Gemeinsamer<br />
Auftritt in<br />
Hamburg<br />
Erstmals treten die juwi-<br />
Gruppe, Windwärts und<br />
der gemeinsame Mutterkonzern<br />
MVV <strong>Energie</strong> zusammen<br />
auf der wichtigsten<br />
Windmesse in Europa<br />
auf. Vom 25. bis 28. September<br />
präsentieren die<br />
Unternehmen neben den<br />
Themen Projektentwicklung<br />
und Betriebsführung<br />
auch verschiedene Kooperationsmodelle<br />
sowie Direktvermarktungslösungen.<br />
Der Gemeinschaftsstand<br />
der drei Unternehmen befindet<br />
sich in Halle A1,<br />
Stand Nummer 225.<br />
Seit Mitte Februar kümmert sich Meinrad<br />
Wagenschwanz um das deutsche<br />
Wind- und Solargeschäft von juwi. Der<br />
54-jährige Diplom-Ingenieur kommt vom<br />
Technologiekonzern Siemens, wo er rund<br />
30 Jahre lang in verschiedenen Positionen<br />
im In- und Ausland reichlich Berufs- und<br />
Führungserfahrung sammeln konnte. Der<br />
in Donaustauf bei Regensburg geborene<br />
Meinrad Wagenschwanz studierte an der<br />
Technischen Hochschule Regensburg<br />
Elektrische Nachrichtentechnik. Zuletzt<br />
war er bei der Siemens AG in Erlangen für<br />
das Geschäftsfeld Energy Management<br />
tätig. Davor arbeitete er unter anderem in<br />
Großbritannien, der Schweiz und Kanada.<br />
Die Hamburg WindEnergy findet<br />
vom 25. bis 28. September statt.<br />
„Deutschland<br />
muss im<br />
Klimaschutz<br />
wieder eine<br />
Vorreiterrolle<br />
übernehmen.“<br />
Svenja Schulze, die neue<br />
Bundesumweltministerin, im<br />
Interview mit dem Tagesspiegel.<br />
SüdAFRIKA<br />
GroSSprojekte in<br />
Südafrika<br />
Der Knoten ist gelöst: Zwei Jahre<br />
herrschte Stillstand im südafrikanischen<br />
<strong>Energie</strong>markt, mit dem<br />
Regierungswechsel kommt der<br />
Ausbau der Erneuerbaren nun<br />
wieder in Fahrt. Nachdem der<br />
staatliche <strong>Energie</strong>versorger Eskom<br />
die Stromabnahmeverträge für 27<br />
Projekte unterzeichnet hat, kann<br />
noch in diesem Jahr mit dem Bau<br />
begonnen werden. Davon profitiert<br />
auch juwi: Das Unternehmen ist<br />
als EPC-Dienstleister für drei<br />
Solarparks mit insgesamt 250<br />
Megawatt Leistung gesetzt.<br />
Zudem verfügt juwi über die<br />
Rechte für den Bau eines<br />
138-Megawatt-Windparks.<br />
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