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-<strong>Pressespiegel</strong><br />

VfR Laboe selbstbewusst: "Klassenerhalt frühzeitig erreichen"<br />

Redaktion Sportbuzzer 19.07.2018 / 09:34 Uhr<br />

Der souveräne Aufsteiger und Meister der Kreisliga MO<br />

blickt selbstbewusst nach oben<br />

Der Sprung ist geschafft: Der VfR Laboe ist wieder Fußball-Verbandsligist. Magere 15 Punkte, lediglich<br />

drei Siege und die bescheidende Torausbeute von 25 Treffern: Mit dieser Bilanz beendete der VfR Laboe<br />

die Saison 2016/17 in der Verbandsliga Ost und musste infolge dessen den Gang in die Kreisliga MO antreten.<br />

VfR Laboe dominierte die Kreisliga MO in der Saison 2017/18<br />

Doch nach nur einem Jahr gelang der sofortige Wiederaufstieg, und die Vorzeichen stehen gut, dass die<br />

bevorstehende Verbandsliga-Spielzeit deutlich erfolgreicher verlaufen könnte, denn zu dominant und absolut<br />

souverän gestaltete der VfR das einjährige Intermezzo in der Kreisliga Mitte-Ost. Die Schützlinge<br />

von Trainer Mikica Mladenovic fuhren die Meisterschaft mit 13 Punkten Vorsprung ein, erzielten gigantische<br />

108 Tore und gingen nur ein einziges Mal als Verlierer vom Feld. Es ist daher nicht verwunderlich,<br />

dass der Aufsteiger diesmal nicht nur den Ligaerhalt zum Ziel hat, sondern sogar nach Höherem strebt.<br />

"Wir gehen davon aus, dass uns der Klassenerhalt frühzeitig gelingt"<br />

„Es wird vier, fünf Mannschaften geben, die die ersten Tabellenplätze unter sich ausmachen werden. Dahinter<br />

werden sich Teams positionieren, die sich auf Augenhöhe befinden und sich qualitativ nicht großartig<br />

voneinander unterscheiden. In diesem Verfolgerfeld wollen wir einen der oberen Plätze einnehmen“,<br />

sagt Laboes Co-Trainer Dominic Kahl. „Mit dem Klassenerhalt beschäftigen wir uns gar nicht. Wir gehen<br />

davon aus, dass uns der frühzeitig gelingt“, schlägt Laboes zweiter Co-Trainer Maik Eschen in die gleiche<br />

Kerbe. In personeller Hinsicht hat der Verein jedenfalls optimale Vorrausetzungen geschaffen. Zwar muss<br />

mit Matthias Monzer ein langjähriger Führungsspieler ersetzt werden, doch der Aufsteiger hat gleich mehrere<br />

Akteure hinzugeholt, die noch Entwicklungspotenzial besitzen und zugleich den Konkurrenzkampf<br />

innerhalb des Teams verstärken sollen.<br />

Abgänge: Marcel Puls (Holsatia Kiel), Matthias Monzer (tritt kürzer).<br />

Kader:<br />

Tor: René Reinke, Alexander Barahn, Christoph Zander (VfL Schwartbuck)<br />

Abwehr: Florian Fehlberg, Steven Kühl, Felix Kock, Dennis Hegewald, Antonio-Marcial Grünwald,<br />

Sebastian Wendt, Malte Zubke<br />

Mittelfeld: Kevin Kirchner, Darko Veselinovic, René Puls, Eike Meisner, Jan Poida, Lasse Saager<br />

(Heikendorfer SV/U-19), Florian Manstein (FT Preetz), Ali Ramez Malekzadah (<strong>TSV</strong> Kronshagen II), Lukas<br />

Kanuscak (Slowakei)<br />

Angriff: Lauritz Neelsen, Florian Ceynowa, Daniel Kahl, Patrick Wemmer, Pascal Puls, Andre Wieland<br />

(Marina Wendtorf).<br />

Trainer: Mikica Mladenovic (seit Juli 2017)<br />

Co-Trainer: Dominic Kahl (seit Juli 2013), Maik Eschen (seit Juli 2018)<br />

Masseurin: Carolin Krüger<br />

Betreuer: Torben Schulz, Michael Lobeck, Torsten Rumohr<br />

Ligaobmann: Stephan Cern - Ligasprecher: Torsten Rumohr.<br />

Meisterschaftsfavoriten:<br />

SVE Comet Kiel, <strong>TSV</strong> Plön, Rot-Schwarz Kiel.<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Pressespiegel</strong> Nr. <strong>31</strong> - 18 vom 25.07.2018 - Seite 11 - Erstellt durch Lothar Rath

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