Gerd Prechtl Fluch und Segen der Angst
Gerd Prechtl Fluch und Segen der Angst
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<strong>Gerd</strong> <strong>Prechtl</strong><br />
<strong>Fluch</strong> <strong>und</strong> <strong>Segen</strong> <strong>der</strong> <strong>Angst</strong><br />
Erleben – Empfinden – Verstehen – Bearbeiten – Zulassen<br />
Verstärkung <strong>und</strong> Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Angst</strong><br />
Inhalt<br />
Prof. Dr. <strong>Gerd</strong> <strong>Prechtl</strong>, CMC<br />
1. Introduction <strong>und</strong> Orientierung ................................................................................. 3<br />
2. Animation – Information zu unterschiedlichen Erlebnissen mit <strong>Angst</strong>..................... 5<br />
3. Pro anima e corpore – Intervention – Etwas zum Fühlen <strong>und</strong> Angreifen................ 7<br />
4. Reflexion <strong>und</strong> Vernetzung – was wurde erlebt, gesehen <strong>und</strong> verarbeitet............... 7<br />
5. Demonstration – was heißt schon Theorie? ........................................................... 9<br />
6. In medias res – einen Versuch ist es wert - Erläuterungen................................... 13<br />
7. Furcht – wie alles beginnt..................................................................................... 14<br />
8. Irrationales – vom Geburtstrauma zur Emanzipation............................................ 15<br />
8. Ad hominem – was passiert mit uns – woher kommt die <strong>Angst</strong>............................ 17<br />
9. Trennungsangst – Geburtstrauma – trotzdem ein W<strong>und</strong>er................................... 18<br />
10. Ad mortem – das größte W<strong>und</strong>er von allen ........................................................ 21<br />
11. Der Held – Kompensation <strong>der</strong> <strong>Angst</strong> .................................................................. 22<br />
12. Verdrängung – Ausdruck – Perspektive ............................................................. 23<br />
13. Literaturhinweise ................................................................................................ 26<br />
In allen Zeiten war alles dem Wechsel unterworfen,<br />
Gewohnheiten, Sitten, Sprache <strong>und</strong> Lebensauffassungen,<br />
ja sogar Moral – alles än<strong>der</strong>t sich.<br />
Nur die <strong>Angst</strong> bleibt sich gleich. Nur die <strong>Angst</strong> bleibt sich gleich.<br />
C. Dickson, 1956<br />
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